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Euthanasie beim Hund?

Mich begleiten seit 35 Jahren Hunde und ich bin dankbar für jede Hundepfote, die mein Leben bereicherte. Allerdings plädiere ich dafür, Hunde nicht zu vermenschlichen - es sind keine Kinder, kein Partnerersatz, ... man sollte sie in ihrem Wesen verstehen und belassen. Ich weiß auch, wie schwer es ist, wenn man seinen Hund gehen lassen muss. Aber es geht nicht um den Menschen, sondern darum, das Beste für sein Tier zu tun. Es gibt kein Patentrezept, aber wenn Hunde alt sind, nicht mehr aufstehen können, unter sich machen etc., dann muss man ihm auf seinem letzten Weg begleiten. Meine Hündinnen hatte ich von klein auf,sie wurden 13 und 14 Jahre und ich wusste, wann ich die Qualen beenden musste- so schwer es auch war - es ist ab einem gewissen Punkt Erlösung.

Nun habe ich eine Nachbarin, sehbehindert, fast blind, die einen alten Schäferhund hat. Der Hund ist hinten fast gelähmt, hechelt ständig und wenn man ihm in die Augen blickt... dann sieht man - er kann nicht mehr. Es steht mir nicht zu,aber ich habe den Eindruck, er quält sich und könnte Schmerzen haben. Der Hund wird wohl nur vor die Türe gebracht mit einer Art Tragegurt, der die Beine nach oben hält, ich bin ziemlich sicher in der Wohnung liegt er im Urin, da er allem Anschein nach nicht mehr aufstehen kann. Ich denke sie hat den Zeitpunkt schon überschritten und es ist eine Art Egoismus des Menschen, sein Tier nicht gehen zu lassen.

Ich weiß wie emotional das Thema ist. Ich habe sie vorsichtig auf die Lage des Hundes angesprochen. Sie meinte das regelt die Natur schon. Natürlich stirbt jedes Lebewesen aber unter welchen Qualen? Und wie lang soll das gehen? Mir kommen schon fast die Tränen wenn ich das ansehe. Ich bot ihr an, mal einen Tierarzt draufschauen zu lassen und sie zum Tierarzt zu fahren, aber sie misstraue Tierärzten. Die Natur regelt gar nichts. Ich kenne keinen Hund, der von selber friedlich entschlafen ist. Meine Oma hatte Darmkrebs - sagt man dann auch das regelt die Natur?! Zumindest Schmerztherapie muss man betreiben, um die Schmerzen zu mindern. Sie meinte der Hund quieke zwar manchmal, aber das sei wohl eine Unmutsbekundung. Doch es ist selbst für Sehende schwer, die tatsächlichen Schmerzen beim Hund einschätzen zu können. Einen Tierarzt mag sie auch nicht kommen lassen, das sei zu teuer. Aber ich denke, ich weiß, was er sagen würde. Das Tier scheint sich zu quälen, aber was kann man tun, wenn jemand eine solche feste Meinung hat? Es ist ihr Hund und Blinde sind oft eigensinniger durch ihre Lage, was man auch verstehen kann.

Ich bete,dass er bald von alleine stirbt, aber das kann noch eine monatelange Quälerei sein und ich hoffe inständig, dass sie sich bitte kein Tier mehr anschafft, denn sie erlöst es nicht und gibt auch wohl keine Schmerzmittel wegen möglicher Nebenwirkungen. Fast schon Tierquälerei aus meiner Sicht. Die Natur macht das schon ?- leider nicht.

einschläfern, Hundehaltung

Große Operation noch sinnvoll?

Schönen guten Tag,

ich versuche die Einleitung kurz zu fassen:

Es geht um unseren Kater Mietzi. Mietzi ist 13 Jahre alt, hat mit Struviten zu kämpfen – was aber aktuell das kleinste Problem darstellt-, seit etwa 3 Jahren hat er einen Polyp im linken Ohr, welcher zunächst als Milbenbefall behandelt wurde. Außerdem wurde vor etwa einem halben Jahr eine Niereninsuffizienz bei im diagnostiziert.

Nun stehen wir vor dem Problem, dass der Verdacht besteht, dass der Polyp evtl. eine bösartige Wucherung/ Krebs sein könnte. Außerdem ist ungewiss, ob der „Polyp“ sich bereits bis hinters Trommelfell durchgefressen hat.

Nach der letzten Polypen OP vergingen nicht einmal zwei Wochen bis sein Ohr wieder anfing zu eitern und übel zu riechen. Dieses Jahr hatte er bereits 2 oder 3 OP’s deswegen.

Unsere Tierärztin warnte uns auch vor, dass es sein könnte, je nachdem, wie schlimm der tatsächliche Zustand ist, dass man Mietzi bei der OP einfach nicht mehr aufwecken würde.. Dieser Gedanke, unseren geliebten Schatz, ohne unser Beisein, einschlafen zu lassen, ist für uns schier unerträglich. Ihm aber jeden Monat eine „kleine“ OP und den damit verbunden Stress sowie die Narkose anzutun, wollen wir dem kleinen Mann nicht antun. Außerdem kostet jede OP auch einen Haufen Geld. Auch unser Tierarzt lehnt dies inzwischen auf Grund der Umstände eher ab und rät uns zu der großen OP, andernfalls müsse man ihn einschläfern..

Da sich der Zustand seines Ohrs stark verschlimmert hat, müssen wir jetzt handeln.

Wie es das Schicksal nun will, fällt unsere Tierärztin krankheitsbedingt länger aus und sie überwies uns an eine andere Tierklinik. Diese machte uns einen Kostenvoranschlag der uns schier ohnmächtig gemacht hat.

1200€ nur die OP für die Eröffnung des Gehörgangs, 500€ CT + 1 Tag in der Klinik für ca. 200€. Zusätzlich kommen dann auch noch Kosten für die Nachbehandlung, sowie die Medikamente.

So schlimm es auch klingen mag (& ich fühle mich schon schlecht, alleine diesen Gedanken zu haben, da ich meinen Racker über alles Liebe! :cry:) müssen wir uns fragen, ob diese OP mit den ganzen Kosten noch Sinn macht oder ihn erlösen sollen… Die Tierärztin hat unserem Mietz, auf Grund seiner chronischen Niereninsuffizienz max. noch 3 Jahre zu leben gegeben. Allerdings könnte es auch sein, dass sich seine Nierenwerte rapide innerhalb weniger Wochen verschlechtern, dies sei schwer einzuschätzen.

Daher wollte ich fragen, ob es hier Leute gibt, die vielleicht einen ähnlichen / vergleichbaren Fall mit ihrer Katze hatten & uns einen Rat geben können?

Liebe Grüße!

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, einschläfern, Operation, Polypen

Tod meines Katers verkraften aber wie?

Hallo liebe Community!

Ich schreibe Euch, weil ich irgendwo Antworten und Trost suche, Gleichgesinnte oder Menschen die Ähnliches erfahren mussten.

Mein über Alles geliebter Kater Frankie (12 Jahre), wurde vor 8 Tagen eingeschläfert.

Er hatte ein Lymphom und fraß tagelang einfach nichts mehr und wenn und brach er Alles heraus.

Am Ende, lag er nur mehr lethargisch irgendwo herum und war nur mehr ein Schatten seiner Selbst.

Er hätte die Nacht nicht mehr überstanden und so musste ich den Tierarzt nach Hause kommen lassen und mein kleines Baby einschlafen lassen. Er war wie ein Kind für mich.

Er schlief in meinen Armen, jeden Tag und am Abend sind wir zusammen ins Bett gegangen.

Er wusste wann es mir schlecht geht und hat mich immer aufgemuntert.

Als ich eine Essstörung hatte, hat er vor der Klotüre geschrien, wie am Spieß weil er wusste, was ich mache und er half mir meine Essstörung zu überwinden nach fast 12 Jahren. Ich habe ständig die Bilder im Kopf, wie er tot auf der Couch liegt und die Nerven Zuckungen seinen Körper durch fahren.

Oder wie er einfach ganz schlaff wurde als er die letzte Spritze bekam. Er fehlt mir so sehr. Ich habe ihm ein Grab im Garten gemacht mit Kerzenlicht und einem Grabstein.

Ich pflücke ihm jeden 2 Tag neue Blumen und gehe jeden Tag zu ihm.

Er fehlt mir so sehr. Ich weine jeden Tag und ich empfinde nichts als Bedauern und Trauer. Ich will keine neue Katze, weil er so einzigartig war. Er hat mich immer begrüßt indem ich ihm meinen Finger entgegen hielt und er ihn mit seiner Nase berührte.

Ich kann nicht mehr. Er war mein Ein und Alles. Ich finde für Nichts mehr Motivation oder Freude.

Was soll ich tun?

Er fehlt mir so sehr und er kommt niemals wieder...

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Liebe, Tiere, Freundschaft, Haustiere, verlassen, Freunde, Trauer, Tod, Katze, Tierhaltung, Tiermedizin, einschläfern, Krebserkrankung, Seelenverwandtschaft, weinen, kater-krank, Lymphom

Hat Tierarzt Falsche Einschläferung gemacht?

Hallo zusammen.

Ich musste gestern schmerlichst ,2 von 3 Ratten einschläfern,da die Krebs hatten.

Bis jetzt musste ich meine ratten nie einschläfern lassen ,da sie immer Gott sei dank zuhause gestorbenen sind am Alter.

Ich musste vor 5 Jahren meinen Hund einschläfern lassen und dort war es so ,das es erst eine Betäubungsspritze gab und danach die Euthanasie,sprich die Einschläferungsspritze.

Gestern war das aber nicht so. Er hat erst bei der einen die Spritze rechts in die Seite gerammt ,sprichwörtlich gerammt,so daß meine Ratte geschrien hat und vor Angst pinkelte. Er hat sie dann direkt wieder in doe Kiste gelegt und ich schwöre ,es ging keine 5 Sekunden und sie fing an mit den Hinterbeinen zu zappeln und mit dem Kopf zu zucken und dann war sie tot. Das ging soo schnell das ich garnicht reagieren konnte und sie auf meinen Arm nehmen konnte damit sie nicht "allein" stirbt. Aber da ich die andere Ratte auf dem Arm hatte, alles soo schnell ging und dachte das es noch eine zweite spritze gibt hab ich es nicht mehr geschafft sie auf meinen Arm zu nehmen um bei ihr zu sein. Und ich sag euch,es bricht mir das Herz. Ich bin 37 J alt und Weine seit gestern abend durch.....wie ein kleines Kind.

Dann war meine zweite Ratte 🐀 dran,auch sie hat ein wenig gefiebst, Gott sei dank nicht so laut und viel wie der andere aber ja. Und bei ihm ging es etwas länger,ichvhatte ihn auf dem Arm ,hab ihn geküsst u ihm gesagt das es mir leid tut und ich ihn liebe. Natürlich geweint wie ein Kind. Nach etwa 30 bis 40 Sekunden war er dann auch tot.

Erst als ich zuhause war und das alles realisierte,kam mir das in den Sinn,das da irgendwas nicht richtig gelaufen ist.

Weil ich es eben so nicht kenne.

Dann habe ich gegoogelt und da stand auch drin das es selbst bei Ratten 2 Spritzen gibt.

Warum zur Hölle war es bei mir nur jeweils 1 Spritze❓️❓️❓️🤬🤬🤬

Ichvhabe jetzt so ein schlechtes Gewissen meinen 2 stinkern gegenüber und habe das Gefühl sie verraten zu haben. Und das sie den Tod voll mitbekommen haben oder sogar Schmerzen.

Wer kann mir sagen ,ob das heutzutage so gemacht wird oder ob ich wirklich recht habe damit, daß er es falsch gemacht hat?

Vielleicht um Medizin zu sparen oder er dachte es sind ja nkr Ratten!

Denn er war ja schon grob ohne ende wie ich oben beschrieben hatte.

Ich hoffe auf Antworten und auf eure Meinungen was ihr dazu sagt,zu diesem ganzen Vorgang usw.

Was kann man gegen die schlimme Trauer machen? Habe mich als letztes mal so gefühlt als ich mein Hund gehen lassen musste. Aber das es bei den Ratten ge also schlimm wird habe ich mir nicht erträumen lassen.🌈😭💔🥹🐀🐀🙏🏻🙏🏻🌈

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einschläfern, Farbratten, Ratten

Soll ich meine Ratte operieren?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte hat seit einiger zeit einen Tumor, der eigentlich operabel wäre, aber wir haben ihn noch nicht operieren lassen, da sie verschiedene Lungenkrankheiten hat.

Sie hat Mykoplasmen und es staut sich Luft in der lunge. Außerdem hat sie eventuell Metastasen oder Verklebungen (dich z.B chronische Bronchitis) in der lunge. Wir müssen dort gucken ob es wächst oder verschwindet. Wir haben vom Tierarzt was zum inhalieren bekommen was extrem gut hilft und die Flankenatmung fast komplett verschwinden lässt und die Atemgeäusche komplett weg macht. Leider können wir das im Moment nicht machen, da ich im Krankenhaus bin. Sobald ich aber raus bin werde ich das wieder machen.

Ich hatte vor ein Vorgespräch wegen dem Tumor zu machen und nochmal ein Röntgen. Ich weiß dass es ein extra Risiko ist, aber sie hat kleinere Narkosen schon überlebt (mit den Krankheiten), hat ein gutes Gewicht und bei der 1. Tumor op lief auch alles gut.

Wenn ich nicht operiere werde ich sie demnächst einschläfern müssen (weil der Tumor schon (fast) auf dem Boden schleift), was eigentlich nicht sein muss und für sie selbst auch nicht so gut wäre, weil sie sehr lebensfroh ist und nichts von ihren Erkrankungen zeigt. Es gibt keine schlechten Tage (dass sie aufgeplustert in der Ecke liegt) wie bei meiner anderen Ratte, welche einen Lungentumor hatte und hat letztens ihre beste Freundin gefunden bei der Integration.

Würdet ihr sie operieren lassen?

(Werde mir natürlich nochmal Rat beim Tierarzt einholen)

Sie ist übrigens 2,5 Jahre alt

Tiere, Kleintiere, Tiermedizin, einschläfern, Farbratten, Nagetiere, Operation, Ratten, Tumor

Kaninchen Augenabszess einschläfern?

Mein weibliches, 6 Jahre altes Kaninchen wurde nach den Symptomen die in der vorherigen Frage beschrieben wurde operiert (Symptome: weisser Augenausfluss einseitig verstopfte Nase, hervorstehendes Auge mit sichtbarer Nickhaut, Beule am Kiefer). Wir haben sie zur genaueren Abklärung zu einem Tierarzt für Exoten gebracht, die deshalb auch viel Erfahrung mit Kaninchen haben. Vorher waren wir bei einem unerfahrenen Arzt, der sie sofort einschläfern wollte. Der Abszess an der Backe wurde geöffnet und es kam laut Ihnen viel Eiter heraus. Das hervorstehende Auge ist ein bisschen zurückgefallen und sie kann ihr Auge jetzt schließen. Jedoch steht das Auge immer noch stark hervor. Die Ärztin meinte, dass es sich entweder um eine Schwellung handle oder eine weitere Abszesskammer. Die Ärztin meinte ungefähr 50/50 Chance.

Wenn es sich um eine Abszesskammer handeln würde, müsste man zur Behandlung das Auge entfernen, da man laut der Ärztin nicht an den Abszess kommen würde. Die Prognose wäre aber sehr unsicher und es wäre wahrscheinlich, dass unser Kaninchen am ganzen Gesicht betroffen wäre (mit Knochen). Die Tierärztin meinte auch, dass wir uns schon Gedanken machen sollten, wie weit wir mit der Behandlung gehen möchten und wann wir sie erlösen möchten. Meine Mutter meinte sofort, dass wir sie, wenn es sich um einen weiteren Abszess handelt, ohne weitere Diagnose wie ein CT einschläfern lassen sollten.

Vielleicht gibt es unter euch Personen die schon ein ähnliches Problem mit einem Kaninchen hatten oder sich andersweitig damit auskennen. Was meint ihr, besteht eine Heilungschance wenn es sich um eine weitere Abszesskammer handeln würde und müsste bei einer Behandlung zwangsläufig das Auge entfernt werden, wie die Ärztin meinte und findet ihr es richtig sie in diesem Falle sofort einschläfern zu lassen, so wie dies meine Mutter meint.

Vielen Dank für alle Antworten und Liebe Grüsse

Vor der OP:

Nach der OP (An der linken Backe hat sie keine Haare mehr wegen der OP, um das Auge stehen alle Haare noch auf):

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Augen, Tiermedizin, Abszess, einschläfern, Zwergkaninchen

Darf bzw kann der Tierarzt das Haustier auch Zuhause einschläfern lassen, wenn die Zeit für das Tier gekommen ist?

Liebe Community

Ich habe meine Hündin über alles lieb, und ich möchte natürlich nicht, das es dem Ende zugeht für sie, im Gegenteil, ich wünsche mir das sie noch sehr sehr lange lebt.

Ich mache mir nur schonmal Gedanken, ich möchte nur das Beste für mein Hund 🐕 Ich bin natürlich Gottfroh das es Tierärzte und Tierkliniken gibt, nur mein persönlicher Wunsch ist, und das möchte ich auch so, wenn bei meiner 10 Jährigen Hündin die Zeit mal irgendwann gekommen ist, was ich natürlich so schnell nicht hoffe, und sie über die Regenbogenbrücke 🌈 gehen muss, dann ist mein Wunsch, das sie Zuhause in ihrer gewohnten Umgebung ihren letzten Frieden findet.

Jetzt wollte ich fragen, geht das? Kann der Tierarzt das Haustier egal ob Hund oder Katze ect. auch Zuhause einschläfern lassen, wenn die Zeit gekommen ist? Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?

Ich möchte nämlich nur das Beste für meinen Hund, und möchte, dass sie Zuhause einschläft, wenn die Zeit gekommen ist, weil ich möchte nur das Beste für meine Hündin. Und ich weiß, es wird sehr teuer, wenn es der Tierarzt darf, aber für mein Hund, zahle ich jeden Preis, das es ihr gut geht.

Wie gesagt hat damit jemand Erfahrung? Darf das der Tierarzt? Bin um jede Antwort dankbar.

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Kosten, Arzt, einschläfern, Hündin, Tierarztkosten, Das Beste, Tierarzthelfer

Wie mit Einschläferung umgehen?

Hallo

ich bin selber Tierarzthelferin gewesen. Arbeite mittlerweile in einem anderen Bereich.
Im Sommer 2020 zog ein 12 Wochen alter Ridgeback ein. Ich liebte ihn. Aber irgendwas war immer komisch an ihm. Er wollte nicht springen und die Rute war auch nie oben. Röntgen , blutentnahme etc alles unauffällig - zeigte sonst auch keine Schmerzen wurde dann als Verhaltensweise eingeordnet.
Im Oktober wurde ich Mama und er zeigte kurz darauf Schmerzen beim laufen. Tabletten halfen nicht. Röntgen der Hüfte war in Ordnung. Ich fuhr in eine Klinik. MRT und CT in Ordnung. Hirnwasser wurde untersucht auf Erreger , Entzündungen etc.
nichts. Mir wurde eine cortisontherapie empfohlen von der Klinik so wie von meinem Haustierarzt. Mit schlechter Prognose und Verdacht auf Gendefekt da nichts anschlug.
An weiberfastnacht fing es an , das er immer wieder stehen blieb. Es steigerte sich so schlimm das er am Freitag in seinem Urin lag und einfach nicht aufstand. Obwohl er es konnte. Er zog sich immer weiter zurück. Ich entschloss mich ihn zu erlösen da wir 3 Monate alles versucht haben. Blut war auch unauffällig und er bekam sogar eine zeitlich tramadol und pregabalin. Es half einfach nichts.
er war nicht mal 3 Jahre alt und ich kann diese Situation einfach nicht akzeptieren Ich habe das Gefühl durchzudrehen
ich habe keine Antwort auf diese Symptome und fühle mich schuldig. Vielleicht hätte man mehr tun können
ich weiß es war gut für das Tier aber ich fühle mich so schuldig

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Hund, einschläfern

Mein Hund ist verstorben, wegen meinen jüngeren Geschwister, was tun?

Hallo allerseits,

wir mussten heute meinen Hund einschläfern lassen (ich habe die Entscheidung treffen müssen). Ich habe diesen Hund seitdem ich 11 bin und bin mittlerweile 22. Er war mein bester Freund und hat mich durch schwere Zeiten getragen.

Folgende Situation hat sich während meiner Abwesenheit gestern abgespielt:

Meine Schwester hatte gestern meinen Hund auf dem Arm, währenddessen Sie sich mit meinen Bruder gestritten hat. Sie hat meinen Bruder eine Backpfeife gegeben und er hat sie unabsichtlich geschubst. Als er Sie geschubst hat, ist mein Hund mit dem Hinterkopf auf dem Boden geknallt und war am bluten. Ich habe einen Anruf von meiner Mutter bekommen, sie war unter Tränen und hat mir kaum erklären können was passiert ist und wollte das ich eine Notfall Tierarzt Praxis suchen.

Anschließend habe ich mitbekommen was passiert ist. Ich war gestern unter Schock, ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Es war tiefste Wut, Verachtung und gleichzeitig Trauer.

Er wurde die Nacht mit Medikamenten zu gepumpt, war aber nicht mehr Anwesend. Die Hoffnung war, dass er sich nach der Narkose wieder erholt. Die Nacht hat er überstanden. Ich habe aber den Anruf bekommen, das sich der Druck auf sein Gehirn nicht verbessert hat. Ich musste die Entscheidung treffen Ihn einschläfern zu lassen.

Wie soll ich fühlen? Ich bin voller Wut und voller Trauer. Wie soll ich meinen Geschwistern in die Augen gucken, wie soll ich reagieren?

Der Hund bedeutet mir viel, ich konnte mich nicht mal mehr vernünftig verabschieden.

Hund, Trauer, einschläfern

Cauda Equina beim HUND?

Hallo Leute

ein Freund hat einen 2 jährigen Ridgeback. er bekam diese Woche die Diagnose Bandscheibenvorfall ( 2 Stück ) und einer davon löst das cauda equina Syndrom aus . Dh 2 Schwachstellen . Der Hund ist schon immer krank. Chronische Ohren und Hautentzündung, Allergien gegen Kräuter Gräser Bäume Pollen Schimmelpilze und Milben sowie Futtermittel - Hirsch Lamm Ziege Strauß Pferd. Alles probiert. Er kriegt insektenprotein. Er wurde monatelang mit cytopoint behandelt ( alle 4 Wochen 1 Spritze -120 Euro ) apoquel Tabletten und cortison am Ende weil nichts hilft. Durch cortison hatte er papillomatose und 2x Demodex. Der Hund lief schon immer unrund. Er hat wirklich alles gemacht. Röntgen von oben bis unten blutentnahme( mehrfach ) hautbiopsie wegen der Allergie, Testung auf gendefekte . Röntgen in Narkose ( HD/ED) .. nun knickt er immer wieder weg mit dem Hinterbeinen und schaut ständig nach hinten. Jetzt kam die Diagnose mit der Wirbelsäule

würdet ihr die op machen ? Der Hund leidet extrem unter seiner Allergie und verträgt cortison null. Nach der op bekommt er dann cortison dann haben wir wieder das nächste Problem. Seitdem er bei ihm ist (11 Woche ) ist er alle 2 Wochen beim Tierarzt. Es geht nicht um Geld. Aber die op ist nicht ohne. Der Tierarzt empfiehlt es nicht bei ihm.

mein Vorschlag war : Schmerzmittel solange wie es geht , er darf so laufen wie er will und wenn es nicht mehr geht , dann ist es so. Er leidet natürlich auch darunter, dass er immer beim Tierarzt ist. Er fühlt sich schon durch die anderen Probleme nicht wohl. Das merkt man , da er immer teilnahmslos ist.
was denkt ihr ?

Tierarzt, Tiermedizin, einschläfern, Hundehaltung

Dementen Kater einschläfern?

Ab wann sollte man dies in Erwägung ziehen?

Unser Kater ist 19 Jahre alt, läuft mit Hüftschmerzen nurnoch sehr unnatürlich, mauzt manchmal das ganze Haus 10 Minuten nach Futtergabe zusammen weil er denkt er hatte noch nichts zu fressen, und wenn er nicht miaut, dann wartet er 2 Stunden lang aufs Essen bis er sich bis zum Abend hinlegt und wieder aufs Essen wartet.

Mittlerweile muss man jeden Tag die großen und kleinen Geschäfte von ihm wegmachen, weil er zu 95% nicht mehr aufs Katzenklo geht. Wir haben schon 4 Stück davon im Haus verteilt. Er hört zudem kaum noch was ,sieht relativ schlecht, sein Atmen ist deutlich hörbar und sicherlich schwergängig.

Er vergisst ab und zu wer wir sind, er spielt garnicht mehr, hat viel Angst, wird schnell aggressiv.. Das sind so die Sachen die man mitbekommt wenn er Mal wach ist.

Alles in allem ein Leben voller Schlaf, Hunger, Vergesslichkeit, Verwirrung, Schmerz und Unsauberkeit.

Wir hatten ihn lang vor meiner Geburt als Streuner aufgenommen und lieb gewonnen, aber ich glaube dass ein Einschläfern beide Parteien glücklicher machen würde. Er wäre an einem besseren Ort ohne Leid, und wir müssten uns das Leid nicht weiter ansehen und durch reintreten in gewisse Geschäfte auch nicht ertragen.

Ist das moralisch vertretbar? Ich denke manchmal dass ich mich schuldig fühlen müsste aber wenn ich dement währe würde ich auch lieber tot sein wollen.

krank, Demenz, Kater, Alter, einschläfern

Bandscheibenvorfall Hund - ab wann Erlösen?

Hallo liebes Forum,

mein Hund ist 6 Jahre alt und hatte vor einem Jahr einen starken Bandscheibenvorfall. Seine Hinterbeine waren komplett gelähmt, daraufhin wurde er erfolgreich operiert. Wir hatten danach regelmäßig Physio und waren allgemein sehr vorsichtig. Er konnte endlich wieder längere strecken gehen. Dann hatte er 5 Monate später seinen 2. Bandscheibenvorfall, neue Stelle. Leider musste er beim 2. mal sehr lange leiden, da die Ärzte und Klinik meinten er hätte was mit dem Magen und mich immer wieder wegschickten. Zu guter letzt war es dann so offensichtlich, dass er wieder operiert wurde und bekommt weiterhin Physio. Der Arzt sagt, das seine ganze Wirbelsäule Porös ist und das genetische Veranlagung ist. Er wird es immer wieder haben können. Nun sind nur 3 1/2 Monate vergangen und er hat wieder einen Bandscheibenvorfall, bisher ohne Lähmungserscheinung. Aktuell bekommt er Medikamente, da die Klinik es erstmal so ausprobieren möchte. Aber er hat nun schon sehr starke schmerzen und aus Erfahrung bin ich mir sehr sicher, dass er eine OP benötigt.
Ist eine 3. Operation in dem Fall überhaupt gut oder sollte ich ihn lieber erlösen lassen. Es tut mir so weh ihn so leiden zu sehen und ich kann ihn überhaupt nicht helfen. Ich habe das Gefühl, dass sogar wenn er wieder besser laufen kann, jede kleinigkeit ihn einen neuen Bandscheibenvorfall bereiten wird. Ich kann ihn ja nicht alles verbieten und weiß nicht mal im Ansatz woher der 3. kommt. Wir waren noch bei langsamen und kurzen Spaziergängen. Treppen trage ich ihn auch immer, er springt auch nicht auf die Couch und meine Matratze habe ich extra auf den Boden gelegt. Ich weiß nicht was besser für ihn wäre. Aber er leidet seit einem Jahr einfach sehr viel und hat starke schmerzen :( auch die zeit nach der op ist ja schmerzhaft und viel stress.

Gesundheit, Tierarzt, einschläfern, erlösen

Wird sie es schaffen 😭?

Hallo 🙋‍♀️

Die Op Wunde meiner Ratte ist entzündet und die Wunde ist Nekrotisch eventuell ist die Entzündung schon in den Muskel. Ich weiß dass sie es vielleicht nicht schaffen wird (eigentlich ist es wahrscheinlich), aber kann ich mir eventuell noch irgendwelche Hoffnungen machen? 😭😭😭 Sie liegt jetzt in Narkose und der Arzt versucht es. Wenn es Hoffnungslos ist, wird er sie während der Narkose noch einschlafen…. Für immer… 😭😭😭

Ich habe auch extreme Schuldgefühle…. Ich war so dumm und habe mich vor 3 Tagen nicht getraut (kann schlecht mit fremden reden, bin Autistin) beim Tierarzt anzurufen, nachdem ich minimale Veränderungen an der Wunde sah. Als ich runter zu meinen Eltern gehen wollte waren sie nie da. Dann war es wieder 18 Uhr und der TA war geschlossen. Gestern Mittag genau so (Wunde hat sich wieder minimal verschlechtert) und ich war so dumm und habe sie nicht angerufen, weil ich es in diesen Momenten nie im Kopf hatte 😭😭😭😭 Gestern Abend hat sie sich ganz plötzlich extrem komisch verhalten und die Wunde sah so schlimm aus 😭😭😭 ich bin direkt runter zu meinen Eltern (weil sie dieses Mal da waren. Sie wollten gerade zum Elternabend gehen) und die haben direkt angerufen und sind sofort ins Auto gesprungen… das das so schlimm wurde war meine Schuld 😭ich bin so dumm 😭

Und noch schlimmer für mich ist, dass sie vor der Narkose schmerzen hatte. Das heißt, wenn sie sterben sollte hatte sie schmerzen bei ihrem Tod 😭😭😭

mit sowas kann ich nicht leben 😭

Kann ich noch hoffen? Wie bekomme ich diese Schuldgefühle los 😭

Tiere, Tod, einschlafen, einschläfern, Entzündung, Farbratten, Narkose, Ratten, Schuldgefühle

Geliebte Katze einschläfern. Bin ich ihr Mörder?

Guten Tag zusammen,

ich habe vor etwa anderthalb Wochen mein kleines Mädchen einschläfern lassen. Nur 4 Jahre wurde sie. Ihr ging es erst gut, maunzte dann aber auf und von da an ging es steil bergab. Sie drehte sich blind und orientierungslos im Kreis, verlor immer wieder das Gleichgewicht, Schnappatmung mit tiefen Seufzern. Ich war sofort mit meiner Kiki in die Tierklinik und sie war 2 Tage dort. Geröngt, MRT, Blutuntersuchung. Alles wirkte gut. Sie sagten sie benahm sich nur noch zwei mal so auffällig und ich könnte sie mit nach Hause nehmen. Das tat ich dann auch. Aber als wir Zuhause waren und ich sie rausließ ging es direkt wieder los mit dem Verhalten. Ich hatte leider niemanden, mit dem ich wieder in die Klinik fahren konnte, als sie nachts drastisch abbaute, fast komatös wirkte. Am nächsten Morgen war ich direkt beim TA, Notfall, panisches abwarten. Sie hatten sich mit der Klinik in Verbindung gesetzt und wurden auch nicht schlau draus, wieso sie sie mir mitgegeben haben. Man weiß jetzt nicht genau was sie hatte. Aber waren sich alle einig, dass da nicht mehr allzu viel zu machen sei.

Soviel zur Vorgeschichte.

Ich habe sie dann einschläfern lassen, weil ich nicht wollte, dass sie so ein belastetes Leben in Angst und mit schmerzhaften EInschränkungen führen könnte. Aber nun plagt mich seitdem mein Gewissen. Was ist, wenn ich ihr die Chance auf ein paar weitere Jahre genommen habe, man nach etlichen Untersuchungen eventuell doch DIE medizinische Lösung gefunden hätte? Bin ich jetzt ihr Mörder? Habe ich ihr nun eine mögliche gute Zeit genommen? Wäre sie vielleicht statt 4 doch 8 oder 10 geworden? Jedesmal sehe ich sie an ihren alten Plätzen und jedesmal versuche ich eine Antwort darauf zu finden ob es richtig odert falsch war, ob es richtig ist, dass wir uns das Recht nehmen darüber zu entscheiden...

Fremde Meinungen, vielleicht selbe Erlebnisse und Empfindungen könnten mir eventuell helfen mit mir ins Reine zu kommen, vielleicht endlich eine Art Frieden zu finden.

Bis dahin alles Gute.

Tiere, Katze, einschläfern, Liebe und Beziehung

Frettchen abgeben oder einschläfern lassen?

Guten Tag,

Vorab erstmal etwas zu unserer Situation:

Ich habe letztes Jahr ein Frettchen (sein Bruder wurde einen Tag vorher eingeschläfert) von meinem Exfreund bekommen. Beide waren bereits seit ca. einem halben Jahr krank. Das Frettchen (Shiro) ist jetzt 7 Jahre alt. Er bekommt 2x täglich 3 Medikamente und die Dosis musste beim letzten Arztbesuch schon erhöht werden und wird wahrscheinlich nicht gerade besser. Shiro halte ich zur Zeit im Käfig (das will ich nicht diskutieren) und lasse ihn so wie ich kann ...so 2-3mal in der Woche mal raus zum rumlaufen....da hat er dann Kontakt mit meinen zwei Katzen...mit denen er ganz selten auch mal kuscheln darf.

Als ich ihn bekommen habe, war er noch im Schock/in Trauer über den Verlust über seinen Bruder. Durch die vor einem Jahr noch sehr jungen Katzen (da waren sie noch kein Jahr alt und haben mit ihm gespielt), hat er sich eig sehr gut erholt und ist bei uns ziemlich munter für sein Alter. Spielen tut er natürlich nicht mehr. Eig nur fressen und schlafen und wenn er raus kann...einmal alles ablaufen und dann bei Katzen oder bei mir kuscheln und weiter schlafen.

Jetzt ist es seit Tagen bei ihm aber die Stimmung sehr wechselhaft...mal ist er tt munter und rennt durch den Käfig (wobei ich ihn dann auch gleich rauslasse)...oder er ist nur am schlafen und rührt sein Essen kaum an...:(

Ein neues Frettchen werde ich nicht holen, da ich es auch nur übernommen habe, da wir es uns am Anfang zusammen geholt hatten(nach der Trennung wollte mein Ex unbedingt beide behalten. ich habe sie nur ab und zu besuchen können).

Ich habe jetzt einfach nicht mehr die Zeit um Shiro richtig gerecht zu werden...und erst recht nicht...mir ein neues zu holen.

Und jetzt geht es um die eigentliche Frage... Eig hat er immer wieder noch sehr gute Tage, daher kann ich mich nicht so recht dazu entscheiden, ihn einschläfern zu lassen...andererseits merke ich , dass er manchmal sehr einsam ist, da unsere Katzen auch nicht mehr so oft mit ihm kuscheln wollen...und ich leider nicht so die Zeit habe(davon mal abgesehen, dass ein Artgenosse besser wäre). Aber ob ich ihn abgeben kann...weiß ich auch nicht...er hat halt schon ein stolzes Alter erreicht und bekommt sehr viele Medikamente... Ich weiß nicht ob ein Umzug zu anderen so gut wäre...oder der Stress zu viel. Davon mal abgesehen, dass ich nicht weiß, ob ihn überhaupt noch jemand nehmen würde...bekommt halt viele Medikamente und ist recht alt.

Könnt ihr mir Ratschläge geben oder evtl. sagen an wen ich mich evtl. wenden könnte? Ich wohne in Fehrbellin in OPR (Brandenburg).

lg

Veronika

Tiere, Frettchen, abgeben, einschläfern

Mein Hamster hat Orniflox bekommen, einschläfern?

Hallo,

meine tapfere Zilli ist schon fast zwei Jahre alt. Sie kämpft zurzeit das zweite mal mit einer Gebärmutterentzündung. Dieses mal waren wir bei einem anderen Tierarzt der uns Orniflox + ein Schmerzmittel verschrieben hat.

Heute war der fünfte Tag , dass wir dieses Zeug ihr verpasst haben. Wir sollten das Ganze morgens und abends tun. Als wir jetzt am Abend nach Hause kamen, lag sie halbtot da. Sie war sehr kalt und hat seit drei Tagen nichts gegessen. Ich hatte das Gefühl das es am Medikament liegt. Online wird sehr viel schlechtes darüber geschrieben. Z.B. dass sowas in den Müll gehört. Die Lippen bzw. der Mund meines Hamster außen sind seid zwei Tagen rot (wie verbrannt, trocken). Orniflox ist wohl pure Säure! Ich verstehe nicht wie man so rücksichtslos mit den Tieren umgeht. Man könnte einen vorwarnen das falls mal etwas daneben kommt (weil sich der Hamster Wehrt) man dieses Zeug sofort weg wischen muss.

Das erste mal waren wir wo anders und da wurde uns gesagt dass das Medikament 500€ kostet und wurden dann zu einer größeren Praxis weitergeleitet was auch sehr geholfen hatte.

Ich und meine Frau geben uns die Schuld dem Arzt vertraut zu haben ohne darüber zu recherchieren. Unser Hamster liegt nun zwischen uns in der Decke und es wird versucht das es Ihr besser geht. Wir wissen nicht ob wir sie direkt einschläfern lassen sollen. Ich vertraue einfach den Ärzten nicht mehr. Wir haben innerlich noch Hoffnung das sie gesund wird 🥺

Hamster, einschläfern, Gesundheit und Medizin

Wann wird ein Hund eingeschläfert und habe ich keine andere Möglichkeit?

Ich habe jetzt einen 12 Monate alten Herdenschutzhund (80cm und 75kg), er hat Probleme mit anderen Hund er fällt die regelrecht an.

Wir haben ihn mit 4-5 Monaten gekauft.

Ich habe es mit ihm immer und immer und immer versucht, habe das Studijm abgebrochen, mein Job gekpndigt nur das ich noch mehr Zeit für ihn habe, um ihn zu sozialisieren und so.

Ich besuche seit Januar ne Hunde Schule und wir hatten schon zwei Termine, laut Hundeschule, sollten wir es schaffen man mit ihm nach den ersten 5 Stunden, normal an anderen Hunden vorbei gehen kann. 2 Termine musste ich wegen Corona absagen, als ich genesen war habe ich nach neuen gefragt 300€ wurden schon angezahlt, keine Quittung erhalten (da keine mehr vorhanden waren), er meinte er hatte keine Zeit um ein neue Termine vorzuplanen und das er sich meldet, hab ihm nach 2 Wochen ohne antwort geschrieben (4 Tag und noch immer keine Antwort).

Langsam habe ich auch kein Bock mehr, ich kann nicht mehr, bin seit dem Kauf nur unter dauer Stress, was sich gesundheitlich und drüber hinaus bemerkbar macht.

Ich habe alle örtlichen Tierheime angeschrieben, keiner will ihn, das nächste Tierheim für Herdenschutzhunde ist ihn nehmen könnte eventuell ist 250-300km entfernt und ich habe kein Auto mehr, so ne lange Fahrt mit ihm ist nicht mal möglich, außer jemand geht mit ihm nach hinten und hält ihn. Muss da außerdem noch anfragen, ob sie ihn überhaupt nehmen würden, in einzuschläfern will ich ihn nicht, das wäre das aller aller Letzte was ich ich betracht ziehen würde, wenn er nicht vermittelbar wäre. Ich kann das einschläfern aber nicht übers Herz bringen.

Mehr Infos zum Hund und zum Verkäufer sind in einer anderen Frage von mir.

Kurz zusammen gefasst:

Hund lebt draußen im Garten mit den Elterntieren abgekapselt von jeglicher Zivilisation, beide Elterntiere waren viel schlimmer als er und wenn sie nicht im Zwinger wären, dann würde ich nicht hier so stehen. Dann steht da noch Sachen über die Probleme (keine Gesundheitlichen), nichts neueres als das was ich hier geschildert habe.

Ich kann nicht mal mit dem Hundtrainieren, da der aggressive Hund von oben stört, da alle anderen Familienmitglieder alles zu nichte machen und da hier draußen sehr viele leute ohne leine spazieren, wo die Hunde bellent und knurrent auf uns zu rennen.

Ich kann nicht mehr ich bin körperlich anund geistig so langsam an meinen Grenzen, so was hatte ich bis Heute noch nie, weder mit einem Kampfhund noch mit einem Herdenschutz noch mit einem anderen Hund.

Ich hatte die Tierheime angeschrieben da war das mit der Hundeschule noch nicht, sollte ich mich wieder bei denen melden und sagen, dass die Hundeschule sagt es wäre möglich ihn zu sozialisieren, ich würde denen dann auch meine restlichen 4 Stunden überlassen, wurden ja schon vorab bezahlt.

Ich habe bis heute, noch nie bei einem Hund so stark den Kopf geschüttelt wie bei ihm.

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