Soll man aggressive Hunde einschläfern lassen?

Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen

Ja, es war richtig den Hund einzuschläfern 55%
Nein, es war falsch den Hund einzuschläfern 36%
weder noch 9%

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, es war richtig den Hund einzuschläfern

Hi

Aus eigenen Erfahrungen im Tierheim über Jahre hinweg kann ich schon bestätigen das die Fehler häufig beim Halter liegen, das viele Fehler auch korrigierbar sind, aber leider echt nicht alle , es gibt einfach Hunde deren Geist komplett zerstört ist, die sind verhaltensgestört nach Lehrbuch, genau wie bei Menschen auch ist da nicht alles heil oder therapierbar so das die frei rumlaufen können. Mussten im tierheim auch einige gehen lassen deren Verhalten war so einfach zu gestört, die haben sich teilweise selber die Zähne am Gitter des Zwingers ausgerissen. Die Blicke dieser Tiere waren völlig leer die sind eigentlich schon lange vor der Giftspritze gegangen. Der Unterschied zum normalen hund ist hier einfach das das Verhalten nicht hundetypisch war, Kontakt nur eingeschränkt möglich, die teilweise ein massiv reduziertes Schmerzempfinden hatten sich dadurch sogar selber verstümmelten und völlig falsches beutefangverhalten aufwiesen und das in einer Intensität verfolgt haben die unfassbar für mich heute noch ist. Es ist in meinen Augen nur therapierbar wenn noch genug Hund über ist , sprich man irgendeine Form vom normalen Verhalten hat wo man drauf aufbauen kann. Hatten zb auch ein glücklichen Fall nämlich ein Hund aus hundekämpfen der wirklich für das Leben durch Narben und zerfetzte Ohren gezeichnet war aber er war so zugänglich zum Menschen das man ihn führen konnte, auch wenn auf andere Hunde sofort losging ließ er sich Stoppen, das konnte man therapieren so das hinterher sogar ne Freundin im neuen Zuhause bekam, aber das ist leider nicht immer der Fall . Der Spanier baut sein Konzept auf den natürlichen Umgang und natürlicher Körpersprache und Kommunikation auf, ein an sich tolles Konzept , mache ich mit meinen Podenco auch so, aber er ist auch hundetypisch und kennt Hundekommunkation 🤷‍♀️ hab im tierheim eine Hündin erlebt mit massiv gestörten Sozial und Beutefangverhalten , noch nichtmals gestandene Artgenossen haben ihre Attacken kommen sehen noch konnten die sowas deeskalieren. Und das waren unsere trainingsdummys die quasi immer gut andere die Hundesprache erklären konnten aber in den fall hat man richtig gesehen wie überrumpelt wurden, denn beim ersten Versuch hatten wir keine Anzeichen das diese verspielte , total freundliche Hündin ein Maulkorb braucht denn beim Gassigehen ist immer brav vorbeigelaufen 🤷‍♀️ beim zusammenführen Lief auch alles erstmal gut beide fanden sich dufte, beschnupperten sich, lösten die Situation indem sich auf der Wiese umsahen, das ging ein paar mal gut und dann kam der Tag da wollte der Herr spielen 🤦‍♀️ sie auch also liefen erstmal wie die bekloppten hin und her und das nächste war das sie erst spielerisch in seine lefzen reinbiss aber halt nicht mehr losließ 🤷‍♀️ zu den Zeitpunkt war der Herr noch nichtmals beunruhigt , das ging Minuten so das er noch weiterlief während die an der lefze hängte , haben den armen dann aus seiner misslichen Lage befreien müssen die hat einfach gar nicht losgelassen und bis aufs Blut halt gebissen 🙄 haben es danach noch ein paar mal versucht , auch mit ein durchsetzungsstärkeren Kandidaten, da mit Maulkorb nicht mehr beissen konnte wählte sie danach das Modell daueranstuppsen und besteigen. 🙄 ohne Maulkorb hätte garantiert immer wieder zugebissen. Bei so Hunden glaub ich nicht das man da mit natürlicher instinktiver Kommunikation weiterkommt.

weder noch

Man sollte nicht alle Hunde nach einem Beißvorfall einschläfern lassen aber man kann auch nicht alle Hunde nach einem Beißvorfall resozialisieren. Die Plätze für solche Hunde sind knapp und es gibt nicht viele Organisationen, die sich um die Resozialisierung von gefährlichen Hunden kümmern und außerdem möchten die meisten Menschen einen unauffälligen, netten Hund und die wenigstens möchten sich um das Management eines gefährlichen Hundes für den Rest des Hundlebens kümmern. In Tierheimen sind gefährliche Hunde Langzeitinsassen und haben meistens gar keine Chance auf eine Vermittlung.

In dem Fall in Österreich hat allerdings die Halterin entschieden den Hund einschläfern zu lassen. Es ist einfach sehr vieles unklar und es ist schwierig Quellen zu finden, die neutral berichten und sich nicht auf die Reizwörter "Kampfhund" und "schaf gemacht" stürzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.
October2011  08.10.2023, 14:31

Na ja, wenn der Hund tatsächlich scharf gemacht wurde, dann ist das kein Reizwort - sondern eine Tatsache. Leider.

Und dann war die Wahl der Rasse für die Hundehalterin auch kein Zufall.

Das mag uns nicht gefallen, ist aber so.

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Flauschy  08.10.2023, 14:37
@October2011

Hunde werden durch den Schutzhundesport nicht scharf gemacht. Wenn man das sauber aufbaut dann ist der Mensch uninteressant, sobald er den Ärmel nicht trägt. Ob das hier sauber aufgebaut wurde kann ich natürlich nicht beurteilen.

Die Frau züchtet Amstaffs und hat auch gerade Welpen zur Vermittlung. Für mich ist das jetzt nicht der Klischeehundehalter, bei denen man schon ahnen kann, dass der Hund irgendwann auffällig wird. Angeblich war dieser Hund vorher auch nicht auffällig.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Hund mehrere Jahre lang unauffällig durch sein Leben läuft und plötzlich greift er einen Menschen an und richtet ihn so zu, dass der Mann die Joggerin nur an ihrer Kleidung erkennen konnte.

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jww28  09.10.2023, 08:33
@Flauschy

Das Training kann aber gewaltig verkorkst werden, hatten im tierheim Hunde die selbst Bäume noch angriffen 🤷‍♀️🤦‍♀️ und nach meiner Recherche wurde es zumindest einmal in der Hundeschule gemacht mit den Hund , danach gingen die aber nicht mehr dahin. Der verein wurde befragt er sagte der Hund war nicht geeignet dafür uns war seit 1,5 jahren gar nicht mehr da. Nun bleibt die Frage was war in den 1,5 jahren hat die vielleicht andere Trainer geholt die trotz der fehlenden Eignung den Hund ausbildeteten oder vielleicht gar nix gemacht und somit hang da ein aktiver Rüde ohne Beschäftigung fest. 🙄 ich hoffe das die Behörden das noch Klären können. Aus dem nix kam das wohl auch nicht, die Nachbarn hatten vorher schon Angst vor den Hunden, was sicherlich berechtigt war. Für mich ist das kein vorbildlicher Hundehalter der nur im ersten Jahr mit den Hund was macht und dann einfach alles abbricht, irgendwas muss da doch vorher schon passiert sein 🙄🤷‍♀️ muss doch wissen das Hunde ein leben lang eine Aufgabe brauchen und vor allen ein Leben lang lernen.

https://www.puls24.at/news/chronik/killerhund-elmo-hatte-keine-offizielle-schutzhund-ausbildung/309634

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weder noch

ich bin da etwas unschlüssig. Da niemand weiß, was wirklich passiert ist, kann man darüber auch nicht urteilen.

Ich habe zum Beispiel gehört dass der hund mit einwilligung Halters am selben Tag noch eingeschläfert wurde.

einerseits denke ich, dass das richtig war. Wie der User October2011 schon richtig gesagt hat würde niemand diesen Hund aufnehmen können. Der würde in irgendeinem Zwinger den Rest deines Lebens versauern. Man kann so einen Hund nicht mehr guten Gewissens vermitteln. da ist es gnädiger ihn einzuschläfern.

Andererseits bin ich dagegen, jeden Hund einzuschläfern der einen Menschen angegriffen hat. wenn man sieht, wie Hunde manchmal jahrelang gequält werden muss man sich nicht wundern, wenn irgendwann was passiert. Da sehe ich dann die Schuld nicht beim Hund sondern beim Halter. und dann muss man eben überlegen, ob dieser Hund eine Chance hat.

dazu muss man aber genaue Informationen zu dem Hund haben. Wie alt ist er? Wo kommt er her? Wie sah sein bisheriges Leben aus? Was haben die Halter mit diesem Hund gemacht? usw

Im aktuellen Fall weiß man doch gar nichts. Noch nicht mal, wie es zu dem Unfall gekommen ist.

Nein, es war falsch den Hund einzuschläfern

Der Hund kann nichts dafür. Es ist das andere Ende der Leine. Durch viel Training und Geduld, kann auch ein vermeintlich aggressiver Hund umgänglich gemacht werden. Voraussetzung ist das man ihn an einen Maulkorb gewöhnt. Wie viele Hunde bissig waren und jetzt ein fast normales Leben führen können. Es ist nicht fair das Menschen diese Tiere so versauen und diese dann wieder darunter leiden dürfen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ausbildung zur Tfa, Tierpsychologie und Ernährung
Maya707  10.10.2023, 02:28

Du machst dir echt Sorgen um einen einzelnen Hund, von denen es beinahe eine Milliarde gibt? Wir sollten uns wesentlich mehr Sorgen um die wilden Arten machen, die tagtäglich sterben und unser eigenes Überleben sichern! DA muss die Energie reinfließen und nicht in so was triviales.

Oder wenigstens in die armen Tiere, die niemand etwas tun und unsere Hilfe dringender brauchen als ein aggressiver Hund

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AngelsLuna  10.10.2023, 11:45
@Maya707

Ach ist der Hund plötzlich weniger wert? In dieser Frage ging es nicht um wildetiere sondern um Hunde. Was also lässt dich glauben das diese mir egal seien? Darum ging es hier nichts, also unterstelle mir nichts. Ich bin selber im Tierschutz tätig und unterstütze keine Massentierhaltung.

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Maya707  10.10.2023, 12:05
@AngelsLuna

Ich kann es nicht mehr hören, wie der Hund ständig entschuldigt wird, während jegliche andere Art schuldfähig ist. Es ist völlig gleich ob der Hund falsch gehalten wurde. Fakt ist, er hat Menschen getötet! Und in solche Tiere Energie reinzusetzen ist kompletter Unfug. Punkt. Wir haben andere Sorgen und es gibt wesentlich mehr andere Tiere die unsere Hilfe benötigen. Aber mit Sicherheit keine solch gefährliche Zeitbombe!

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spikecoco  12.10.2023, 16:18

ja die Tiere sind die Leidtragenden, wie immer. Viele kann man sicherlich wieder hinbekommen, nur wenn man gerade was Listehunde betrifft, die die Tierheime füllen anschaut, soviel geeignete Trainer gibt es gar nicht. Ich finde es sehr bedenklich, das diese Hunde dann meist in den Tierheimen festsitzen. Was ist das für ein Leben?

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Nein, es war falsch den Hund einzuschläfern

Zumindest bin ich der Meinung, dass man solche Fälle genau durchleuchten sollte, bevor gehandelt wird. Der Hund wurde nur wenige Stunden nach dem Vorfall auf eigenen Wunsch der Besitzerinnen eingeschläfert, noch bevor Untersuchungsergebnisse bezgl. Tollwut, Gehirntumor o. ä. bekannt war, was mich schon etwas nachdenklich gestimmt hat.

Angeblich war er immer unauffällig, jedoch wurde er nun mal durch Training auf Schärfe abgerichtet (was ich nicht nachvollziehen kann und unnötig finde, noch dazu wenn Kinder im Haus sind).

Vllt war er sonst ein friedliches Wesen und irgendetwas hat ihn in dem Moment getriggert bzw an das Training erinnert und er hat zugeschnappt. Noch dazu war er mit der Hündin unterwegs, die kurze Zeit zuvor seine Welpen geworfen hat und wollte sie vllt beschützen. Also es heißt mMn nicht, dass der Hund ein unheilbares aggressives Wesen hat oder so.

Ich denke auch, dass Hunde durch professionelle Hilfe resozialisiert werden können. Für Privatpersonen zu gefährlich, aber Militär- und Polizeihunde durchlaufen mWn ja auch solche Schutzhundeausbildungen und werden von Menschen gehalten... Ich denke, es hätte schon auch andere Lösungen geben können, als den Hund auf der Stelle einzuschläfern.

Maya707  10.10.2023, 02:24

Du machst dir echt Sorgen um einen einzelnen Hund, von denen es beinahe eine Milliarde gibt? Wir sollten uns wesentlich mehr Sorgen um die wilden Arten machen, die tagtäglich sterben und unser eigenes Überleben sichern! DA muss die Energie reinfließen und nicht in so was triviales.

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Createolux  10.10.2023, 06:33
@Maya707

Jedes Lebewesen ist wertvoll. Das Leben dieses Hundes ist nicht weniger Wert als das eines anderen Tieres, zumal es hier auch im weiteren Sinne wieder einmal um das Handeln und die Verantwortung des Menschen geht.

Hunde werden gezüchtet, während Tierheime übergehen, werden zT scharf gemacht und müssen ggf, wie in diesem Beispiel, dann mit ihrem Leben dafür bezahlen. Nicht zu vergessen, die Frau, die ihr Leben verloren hat.

Der Fall reicht so weit, dass er an das Landesgericht abgegeben wurde und zudem Gesetze geändert oder neu erlassen werden müssen. Weil solche Fälle durchaus besorgniserregend sind. 

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Maya707  10.10.2023, 06:38
@Createolux

Da gebe ich dir in Punkto Besorgnis recht. Doch wir können nicht unsere Energie für solche Tiere verschwenden, während draußen ganze Arten verschwinden und unzählige, liebe und vermittelbare Tiere auf ein neues Zuhause warten. Das geht nicht. Irgendwo muss ein Punkt gesetzt werden.

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Maya707  10.10.2023, 06:49
@Createolux

Solche Tiere müssen entnommen werden. Punkt. Alles andere ist verschlingt sinnlos Geld, das im Tierschutz woanders dringend benötigt wird.

Es ging in meinen Kommentar nicht darum, warum der Hund aggressiv wurde, sondern, ob es Sinn macht, solche Tiere am Leben zu halten. Und da sage ich klar NEIN. Wir haben andere Sorgen.

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Createolux  10.10.2023, 06:49
@Maya707

Nach diesem Prinzip sollte wohl der Mensch schon ganz oft die Todesspritze als erstes bei sich selbst ansetzen. Um andere Lebewesen zu schützen, versteht sich.. Ne mit dieser Denkweise kann ich nicht konform gehen.

Es gibt m.E. viele andere Dinge, von denen der Mensch seine Energie abziehen könnte oder sollte und sich mehr Gedanken darüber machen sollte, was der Mensch eigentlich tut und warum er tut, was er tut.

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Maya707  10.10.2023, 06:53
@Createolux

Was hat das menschliche Leben jetzt bitte hier zu suchen? Du willst das doch wohl nicht im Ernst mit einem (gefährlichen) Hund vergleichen???

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Createolux  10.10.2023, 10:38
@Maya707

Gefährlich kann jeder Hund, jedes Tier, auch jedes Wildtier und auch der Mensch sein. Der Trockennasenaffe, namens Mensch ist im Großen und Ganzen gesehen, am gefährlichsten und schädlichsten von allen in Bezug auf unseren Planeten.

Wenn es um Hunde geht, die von Menschen gezüchtet und u.a. auf Schärfe abgerichtet und dann ggf. nicht richtig gehalten bzw. geführt werden, ist das ein Beispiel dafür, dass das Problem nicht beim Tier sondern am anderen Ende der Leine zu suchen ist. Danach zu sagen, das Leben des Hundes ist nichts wert, soll er einfach sterben, denn wir haben Wichtigeres zu tun, spiegelt für mich eine sehr egoistische und eigennützige Haltung gegenüber der Tierwelt wieder.

Bei Menschen sagt man auch nicht, ist doch egal, wenn einer stirbt, gibt eh genug Menschen auf der Welt. Also ich zumindest, denke nicht so, egal ob es dabei um Tier oder Mensch geht. Es geht um Lebewesen und ich habe Respekt und Achtung vor dem Leben und vor jedem Lebewesen. That’s it.

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Maya707  10.10.2023, 10:43
@Createolux

Na wenn du dich auch so sehr für Umweltschutz und Artenschutz, von dem unser Leben abhängig ist (!!!) einsetzt wie für Haustiere, die Menschen (!!!) getötet (!!!) haben... und von denen es unzählige Millionen bis Milliarden gibt (!)... vom Menschen geschaffen...na dann...

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Maya707  10.10.2023, 10:47
@Createolux

Aber der arme Hund kann ja nie was dafür. Während jede andere Art schuldfähig ist. Ist klar! Brauchst nicht mehr antworten. Das reicht mir. Ich klinke mich aus. Alles Gute!

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Createolux  11.10.2023, 09:04
@Maya707

Weder kennst du mich, noch weißt du, wofür ich mich bereits eingesetzt habe und nach wie vor tue. Menschen töten auch Menschen und sind eine Gefahr für andere, dennoch wird ihnen nicht die Todesspritze gegeben, sondern sie werden finanziell erhalten in Gefängnissen oder laufen gar frei herum.

Auch legst du mir Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Der Hund wurde eingeschläfert, noch bevor genau recherchiert wurde, wie und warum es überhaupt zu dem Vorfall kam. Das finde ich traurig. Mit Menschen geht man nicht so um.

Die Halterin konnte erst jetzt befragt werden, da sie nach dem Vorfall in der Psychartrie behandelt werden musste. Zum Fall Elmo werden erst jetzt immer mehr Details bekannt. Dem Hund bringt es aber nichts mehr, er ist bereits tot.

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Maya707  13.10.2023, 20:54
@Createolux

Ich unterstelle dir überhaupt nichts. Ich war wohl auch zu schroff. Nur ich lebe mit Kindern zusammen. Und es wäre ein ungutes Gefühl, wenn ich wüsste, in meiner Nachbarschaft lebt ein gefährlicher Hund.

Ich bin selbst im Tierschutz tätig. Nur irgendwo muss eine Grenze sein. Wir versorgen Tiere, die bisweilen aggressiv sind, aber keine Grenze überschritten haben. Und für die geben wir natürlich alles.

Nur ein Hund, der soweit gegangen ist, Menschen zu töten, wird das wahrscheinlich wieder tun. Diese Tiere sind niemals wieder vermittelbar.

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