Quatsch 😁 wird wohl eher brüten und das Nest samt Küken beschützen, das kann schonmal vorkommen das im Menschen dann eine Gefahr sehen, das meinen aber nicht persönlich.

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Hi,

Ich denke schon das, wenn alle einverstanden sind, ein Hund gut passen könnte, ABER aus eigenen Erfahrungen heraus ich ich nur vom äußerst selbstbewussten Mini Bullterrier abraten, aus den gleichen Grund warum ich auch Anfängern vom Dackel abraten würde. Diese Hunde sind einfach mehr als meinungskonstant, sehr aktiv, brauchen ein gewissen geistigen input und vor allem eine erfahrene , konsequente Erziehung die hier schlicht bei soviel Personen nicht gewährleistet ist, denn wenn der Hund keine klare Linie vorgelebt bekommt wird er selber eine vorgeben. Und das ist weniger süss als man denkt, er wird dann nicht nur auf "stur" schalten, sondern terriermässig auch sehr konsequent seine Ziele umsetzen was zu Zerstörung von Hauseinrichtung bis zu ganzen Wänden und Böden führen kann, sollte er völlig überfordert sein kann er ein auch buchstäblich selber um die Ohren fliegen und durch die Hartnäckigkeit können dann eventuell auch schwere Verletzungen entstehen. Es sind eben Hunde für erfahrene Hubdehalter die eine gewisse Ruhe und vor allem auch Konstante im Leben haben und nicht den Hund mit anderen teilen , da gilt dann halt der Satz viele Köche verderben den Brei.

Vielleicht magst erstmal mit ein Terrier "light" anfangen um erste Erfahrungen zu sammeln, da würde ich dir raten Richtung Kromfohrländer zu schauen.

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Hi,

Wenn ich Assistenzhund höre sehe ich in erster Linie erstmal ein ganz Haufen von neuen Verordnungen, Gesetzesänderungen und vor allem noch viel Arbeit diese Struktur zu überarbeiten, zu festigen und zu etablieren. Das Vorhaben steckt noch in Kinderschuhen, dessen Modell zwar schon grob entworfen ist aber aktuell oftmals scheitert aufgrund von Bürokratie und fehlenden zertifizierten Ausbildern und Anerkennung und Finanzierungsmöglichkeiten.

Meine Annahme ist das viele Vereine sehr gute Arbeit auf den Gebiet seit Jahren leisten und vor allem auch mitgeholfen haben das hier ein Grundkonstrukt für dir Ausbildung, den gesetzlichen Rahmen überhaupt gelegt werden konnte. Auf der Messe Rehacare stellen sich die grossen Vereine mittlerweile regelmäßig vor ,informieren und präsentieren auch das Können der ausgebildeten Hunde was vom Begleiter für Rollstuhlfahrer bishin zum Epilepsiewarnhund ging die wirklich außerordentlich Fähigkeiten antrainiert bekommen haben.

Leider hab ich aber auch hier schon den ersten Quaksalber auf den Gebiet ebenfalls kennengelernt, wo ich an der Stelle auch negative Erfahrungen habe und auch das Missbrauchspotenzial sehe, denn hier war ebenfalls eine angebliche Trainerin die vielleicht selber aufgrund ihrer Erkrankung nix dafür kann, da das Münchhausen Stellvertreter Syndrom hat aber in den Fall eben unmöglich aufgetreten ist und in meinen Augen in den Bereich schlicht weder mit Hunden und schon gar nicht mit kranken Menschen arbeiten sollte. Da kamen Aussagen das die Hunde gelernt haben offene (!) Wunden durch lecken zu reinigen und angeblich auch Reanimieren können und genau wegen sowas wird das Thema Assistenzhund oft auch mit Argwohn zurecht betrachtet. Hier muss dringend drauf geachtet werden das die ausbildenden Trainer und Vereine sorgfältiger geprüft werden.

Ich denke im grossen und ganzen aber schon das das Vorhaben Assistenzhund als festes Hilfsmittel ganzheitlich zu integrieren in vielen Fällen eine gute Sache ist, aber hier tatsächlich auch mehr Klarheit zu schaffen ist und vor allem Missbrauch auf allen Seiten (Patient, als auch Vereine und Züchter) beseitigt werden muss.

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Ja nun da sind wir Menschen nunmal unterschiedlich gestrickt während der eine auf emotionale Schiene aus den Bauch hinaus entscheidet, entscheidet ein anderer halt rational und rechnet alles genau durch. Beide Seiten sollten hier sich ergänzen um eine gute Entscheidung treffen zu können , denn Beides braucht man für die Hundehaltung. Stellt doch gemeinsam mal eine Pro und Kontra Liste auf und schaut einfach mal welche Seite überwiegt. Oder was zb an der Stelle zurückgestellt werden kann oder gar auch gelöst werden kann.

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Da hilft nur abwarten und das beste hoffen kommt eben drauf an was wieder Funktion bekommt, wenn "nur" etwas humpeln zurückbleibt okay aber wenn tatsächlich die komplette Lähmung bleibt was auch heissen kann das selbstständig kein Urin und Kot mehr absetzen kann ist es meiner Ansicht nach tatsächlich eine Überlegung wert ihn einzuschläfern.

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Puh ich denke das es grob jedes Tier gibt, was ich für möglich halte ist das man innerhalb der Unterarten fündig wird. So finde ich zb keine Stofftiere von Sperlingspapageien.

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Mir würde der Flat Coated Retriever noch einfallen, da nicht so distanziert ist und dazu neugierig und offen gegenüber Menschen ist, aber der muss dann echt malochen, sonst nimmt dir die Hütte auseinander 😅

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Vermieter verbietet „Therapie“ Hund

Liebe Community,

meine Lebensgefährtin ist schwerbehindert. Sie sitzt im Rollstuhl und kann nur wenig alleine machen. Das kratzt verständlicherweise stark an ihrer Psyche. Ihr Psychiater meinte, dass sie dringenst eine Aufgabe in ihrem Leben braucht. Sie, ihr Psychiater und ich sind gemeinsam auf eine Lösung gekommen. Ein kleiner Hund wäre die perfekte Therapie für Sie.
Unser Mietvertrag besagt, dass wir uns vor der Anschaffung von Tieren den Vermieter darüber in Kenntnis setzen müssen. (Ist verständlich) Wir dachten uns das sei kein Problem, da bereits bei uns im Haus ein kleiner Hund wohnt (bei einer gesunden Familie, also nicht zu Therapie Zwecken), und auch ein weiterer Therapie Hund im Wohngebiet lebt. Leider wurde uns schnell unsere Freude genommen. Der Vermieter würde so etwas nicht akzeptieren. Der Grund: „wenn jetzt noch eine Familie einen Hund bekommt, würden nur noch mehr Anfragen für Hunde kommen und das würde zu Unstimmigkeiten führen.

Wie kann das möglich sein?

  1. Es gibt ein Gleichberechtigungsgesetz
  2. darf ein Therapie Hund verboten werden?
  3. gibt es überhaupt strikte hundeverbote?
  4. Ein Attest vom Psychiater für einen Hund gibt es
  5. der Hund ist kleiner als die beiden anderen Hunde und keine „gefährliche“ rasse

Außerdem beschäftigen uns noch weitere Fragen:

  • könnte der Vermieter uns aufgrund dieses Streits kündigen (zur Erinnerung, meine Lebensgefährtin ist zu 100% schwerbehindert mit Merkzeichen AG und H
  • was wenn wir den Hund einfach holen? Was kann passieren

Wir werden uns einen Anwalt nehmen. Wie seht ihr unsere Chancen?

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Hi,

Mal direkt zu den Fragen,

1. Ja es gibt ein Behindertengleichstellungsgesetz,

" Das Gesetz soll sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen die gleichen Rechte und Chancen haben wie Menschen ohne Behinderungen. "

2. Weiter zu Assistenzhunde

Assistenzhunde, die Menschen mit Behinderungen im Alltag unterstützen, dürfen in Mietwohnungen gehalten werden, auch wenn der Mietvertrag ein generelles Tierhaltungsverbot enthält. Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) schützt das Recht von Menschen mit Behinderungen, ihre Assistenzhunde mit sich zu führen, und dies schließt auch die Wohnung mit ein. 

2. Ein Therapiehund ist kein Assistenzhund, ein Therapiehund begleitet Therapeuten als Arbeitsmittel

3. Pauschal darf die Hundehaltung nicht ausgeschlossen werden, das muss vom Vermieter im Einzelfall entschieden und richtig begründet werden, in euren Fal könnte man sich Beratung holen über Sozialvereine, Mieterschutzbund oder ähnlichen.

4. Ein Attest reicht nicht, für ein Assistenzhund braucht man eine Hilfsmittelverordnung die dann auch eine Kostenzusage beinhaltet die bei der Krankenkasse beantragt werden muss

5. Die Größe ist da humpe und rechtlich nicht relevant

6. Ich glaube nicht das der den Rechtsstreit riskiert es ist unglaublich schwer Menschen mit Schwerbehinderung zu kündigen , wegen eines Streits schon gar nicht

7. Einfach ein Hund kaufen kann zum Rechtsstreit führen vor allen wenn man es einfach so macht lasst euch bei entsprechenden Stellen ordentlich beraten, bittet dann erneut gut gewappnet um die Erlaubnis, ich denke wenn man das ganze richtig angeht und auch richtig benennt wird das gut ausgehen;) viel erfolg

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Der spielt nicht, das ist eingrenzendes Verhalten, sprich er hat aus seiner Sicht für Ruhe gesorgt, das würde er innerartlich auch so handhaben. Gut erzogen ist er nicht, scheint auch keinerlei Grenzen vom Menschen zu kennen, denn anschließend geht zu seiner Halterin und blockiert sie, also stellt sich vor ihr auf und fängt an zu schützen und sie zu kontrollieren. Wo man dieses Verhalten ebenfalls auch sehen kann ist bei arbeitenden Hunden die Schafe hüten und schützen, sprich hier weiss der Hund leider nicht das der Mensch selbst auf sich aufpassen kann.

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Findet ihr das übertrieben? Hund meiner Mutter ist distanzlos?

Hallo in die Runde,

ich habe folgendes Problem:

Meine Mutter hat sich vor zwei Jahren einen Hund aus dem Tierheim geholt ( keine Ahnung wieso sie den überhaupt bekommen hat). Dieser Hund (ein Rüde) ist jetzt eben zwei Jahre alt und geht auf alles los, was sich bewegt. Radfahrer, Autos, spielende Kinder, andere Hunde.... you name it. Der Hund hat ungfähr 35cm Schulterhöhe, aber wiegt ziemlich viel und hat ganz schöne Pranken. Meine Mutter kümmert sich unter der Woche kaum um den Hund. Gibt ihn morgens bei meiner Oma ab und kommt am späten Nachmittag wieder. Immer, wenn man ihr dann erzählt wie sich ihr Hund verhalten hat, kommt sie mit Aussagen wie: Ja er wird ja immer missverstanden, oder: Die anderen sind doch Schuld, weil ..... . Meine Oma bekommt schon fast keinen Besuch mehr und hat Schmerzen in der Schulter, weil der Hund so zieht. Außerdem hat der Hund meine Mutter schon mehrfach gebissen. Besonders dann, wenn er korrigiert wird. Der Hund hat einfach keinen Respekt und kennt kein Nein. Als Welpe wurde er schon nach 2 Wochen Eingewöhnung von meiner Mutter über den ganzen Tag alleine im Garten gehalten. Sprich der Hund ist aus meiner Sicht komplett versaut und gestört.

Normalerweise habe ich mit meiner kleinen Hündin (20cm Schulterhöhe) meine Oma immer besucht. Leider ist ja jetzt fast immer der Hund meiner Mutter dort und der lässt meine Mia nicht in Ruhe. Er bedrängt sie, läuft ihr die ganze Zeit hinterher, will sie korrigieren etc pp.. Mir ist das persönlich zu gefährlich, da ich das Gefühl habe, dass der Hund irgendwann mal zubeißt. Und dann würde meine Kleine den Kürzeren ziehen. Sie schnappt schon immer ab, knurrt ihn mittlerweile schon an, wenn er nur in ihre Nähe kommt und rennt dann immer ganz gestresst zu mir. Ich bin im Prinzip nur damit beschäftigt meine Kleine vor diesem Hund zu schützen und mir ihr auf dem Arm irgendwo rumzustehen, weil der Hund meiner Mutter auch einfach überall rauf springt, um an meine Hündin dranzukommen. Einen Chip hat der Hund übrigens auch schon, hat aber nichts geholfen. Es liegt also nicht an den Hormonen.

Beim letzten Mal ist der Hund dann wieder auf meine losgegangen, sodass wir beide Hunde an die Leine genommen und getrennt haben. Als dann meine Mutter von der Arbeit kam, um ihren Hund abzuholen war wieder mal Drama. Ihr Hund würde in der Wohnung nicht angeleint werden blah blah blah. Sofort als sie reinkam hat sie ihren ohne Rücksicht auf irgendwen von der Leine gelassen, sodass ich gerade noch meine Hündin hochnehmen und den Raum verlassen konnte. Sie nimmt überhaupt nicht wahr, dass sie mit ihrem Verhalten die Grenzen anderer Menschen mehr als leicht überschreitet. Bei ihr sind immer alle anderen am Verhalten ihres Hundes Schuld. Und obwohl sie nie da ist, weiß sie immer alles besser und will meiner Oma Vorschriften machen, wie die sich um ihren Hund zu kümmern habe.

Beim letzten Mal habe ich dann die Reißleine gezogen und bin nach Hause gefahren. Mir tut das für meine Oma so unfassbar Leid, weil die ja nun am wenigsten dafür kann und wegen meiner Mutter und ihrem Hund von allen isoliert wird. Aber ich muss auch an meine Mia denken, die auch ein Recht hat nicht ständig angegangen zu werden. Nun komme ich gar nicht mehr zu meiner Oma, wenn der Hund da ist. Was sie natürlich sehr traurig macht. Aber für mich steht die Entscheidung: Ich schütze meine Hündin vor diesem unerzogenen Fifi und da meine Mutter meine und die Grenzen meines Hundes immer wieder überschreitet, komme ich da halt nicht mehr hin. (Meine Mutter hat generell ein Problem mit den Grenzen anderer Menschen/ ich bin mit 13 nicht ohne Grund zu meinem Vater gegangen). Findet ihr meine Reaktion übertrieben?

LG

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Hi,

Ganz ehrlich ich denke ihr müsstet auch konsequenter sein, denn deine Mutter scheint das Ausmaß nicht zu begreifen, solange alle das Spiel noch mitspielen wird wohl keine Motivation haben was zu ändern.

Berate dich mit deiner Oma und mach auch ihr klar das sie weder dem Hund noch ihrer Tochter ein Gefallen tut wenn sie sich den Arm ausreißen lässt obwohl nur den kleinen Finger hingehalten hat. Ich denke das es nicht förderlich für alle ist wenn den Hund sittet.

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Ist doch völlig okay, verstehe das Problem nicht, ich mag Hunde und würde niemals auf die Idee kommen jemanden zu verurteilen weil er keine Hunde mag, ist doch völlig legitim und je nach Erfahrung ja auch mehr als verständlich.

Ich denke das man aber auch gar nicht den Anspruch haben sollte das jeder Mensch ein mag, manche sind nunmal extrem und ich glaub nicht das man sich drüber ärgern sollte. Solche braucht man im Leben ja auch nicht wirklich.

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Hast du denn selber Diabetes? Beim gesunden Körper passiert bei so geringen Mengen nix.

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Das ist nur die Haut , ist also nun noch größer. Wäre da auch bei der Winkelspinne oder aber vielleicht auch eine Nosferatuspinne, leider ist da nicht viel über zur näheren Identifizierung.

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Hi,

Ich würde dir empfehlen mal nach gebrauchten hochwertigen Angeln zu schauen für den Anfang, also mal im Angelverein fragen oder bei kleinanzeigen schauen manchmal hat man glück das jemand sich was neues gegönnt hat oder sein Hobby aufgibt so das man komplette Sets recht günstig bekommen kann;)

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Die Eier sind von Rennschnecken, schlüpfen tut da nix, bleibt dir überlassen ob die abkratzt oder dran lässt, schädlich sind für die biologie des Beckens nicht nur halt unschön anzusehen 😅

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Der See war das Zuhause des Wels, er hätte bleiben sollen

Ich frage mich ob man das Areal nicht hätte punktuell absperren können, ich finde es tatsächlich befremdlich das ein Tier umgebracht wird, weil die Leute da Party machen möchten.

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Hi,

Ich nutze ungern den Begriff reaktiv aber mir erscheint er hier passend , der Hund ist mit den zusammentreffen von anderen Hunden dermaßen überfordert das es zur Überschusshandlung kommt und da verstehe ich tatsächlich das es hier Sinn macht den Hund abzugeben, mit zwei kleinen Kindern ist das Risiko einfach viel zu hoch und auch die Prognose eher schlecht das das sicher für alle Beteiligten wird.

Denn wahrscheinlich wird dieser Hund nie 100% sicher im Umgang mit anderen Hunden sein, da Basics fehlen die im erwachsenen Alter nur äußerst schwer zu korrigieren sind, der weg würde ausschließlich über eine starke, sichere Führung laufen die meiner Meinung nach in einer 5köpfigen Familie so nicht umsetzbar ist.

Ich denke aber schon das der Hund bei souveränen Einzelpersonen mit klarer Zielsetzung und Führung händelbar wäre, würde also ihm durchaus die Chance geben, denn nach der Beschreibung liest es sich nicht perse so als hätte er was gegen Menschen sondern das Problem sind die Hundebegegnungen draußen die ihm dazu bringen so auszurasten das um sich beisst ohne Rücksicht auf Verluste.

Was ich euch raten würde in Vereinen gezielt zu fragen die sich auf Listenhunde spezialisiert haben ob die ihn aufnehmen können oder Vermittlungshilfe leisten können was in einigen Bundesländern ohnehin auch gewünscht Ist da der Handel nicht überall erlaubt ist.

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Hi,

Die sehen beide nicht gut aus 😞 die helle ist im Endstadium, sie wird das nicht überleben so wie es aussieht, das Problem ist das hier der Fisch schon massive Flüssigkeitsansammlungen hat was man an der Schuppensträube erkennen kann.

Ich würde an deiner Stelle die blaue in Quarantäne verfrachten denn da kann man noch eine Behandlung versuchen, auch hier sieht man bereits das krank ist anhand der faulenden Flossen. Das bekommt man aber mit einer ordentlichen Behandlung noch hin.

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Was soll ich tun wenn er nicht aufhört den hund anzufassen?

Hallo! Also ich dange einfach direkt an. Ich habe seit dem letzten Jahr einen American bulldog, der auf meinem Hof immer rumlaufen darf. Natürlich habe ich vorne ein Schild am Zaun hängen mit, Vorsicht frei laufender Hund. Aber seit ein paar eochen kommt ein Kind vorbei und fasst ihn immer an. Ich habe ihn zuerst immer ruhig erklärt das er dies lassen solle doch er diskutierte immer und immer wieder das es nicht mein hund sei, das ich ihn nur ausgeliehen habe.

Ich habe dann nur gemeint das er es trotzdem lassen solle, weil der hund auch beißen könnte (auch wenn er lieb ist, man weiß nie)

Dann kam der Vater mal mit vorbei mit dem Kind, er hat das Kind mein hund streicheln lassen. Ich meinte er soll es lassen. Der Vater fing an das er es doch machen kann, es hängt ja kein Schild das man ihn nicht streicheln darf. Die Diskussion verlief eine halbe Stunde.

Letzte Woche kam der junge mal wieder alleine und hat es mal wieder getan. Ich wurde ein bisschen lauter und meinte es sei kein streicheln Zoo, er solle es lassen, der hund könnte beißen. Naja wie kinder mal nun sind hat er wieder diskutiert und meinte ich misshandel mein hund weil ich ihn keine streicheln lassen tue. (Der arme Hund bekommt ja nicht genug streicheinheiten von mir hahah) das ging wieder 10 Minuten so weiter.

Heute war genug das gleiche, direkt vor 15 Minuten. Er fasste den hund an, ich sagte nein, er sagt ja. Mein vater war zu besuch und meinte er solle aufhören sonst holt er die Polizei oder besucht sein vater. Der unser Nachbar ist.

Ich weiß nicht was ich tun soll, er ist der einzige der den hund anfassen tut in unsere Gegend der kein nein versteht.

Irgendwelche Tipps?

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Hi,

Wenn das Kind so ohne weiteres an den Hund Kommt so ist dein Gelände für ein unbeaufsichtigtes Laufen des Hundes nicht geeignet, ich würde eher schauen das das Tor und der Zaun ordentlich gesichert sind. Das könnte man mit einen Sichtschutz zb erreichen. Ist dann für den Hund auch etwas netter und verhindert auch zukünftig das andere auf die gleiche Idee kommen .

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