Provokante Frage mit radikalen Antwortmöglichkeiten. Daher hab ich nix angeklickt davon, weil es zu radikal ist die erste Antwort würde ich als "jo bin ein Egoist und böse ", die zweite ist so das Modell "nä will bei mir nicht anfangen,sollen doch die anderen tun" und die letzte entspricht in etwa der Antwort "jo bin en tierhasser", würde mich da überall ungern in die Reihe stellen.
Ich denke aber dennoch das das durchaus ein wichtiges Thema ist, denn ich halte es für logisch das angesichts der wachsenden Erdbevölkerung und der heutigen Moral zum Haustierkonsum grundsätzlich ein Umdenken erforderlich wird. Denn was die Wirtschaft freut muss nicht unbedingt der Umwelt und den Haustieren selber gut tun, da hängt ja ein Milliardenheschäft dran, die Branche wächst immer weiter und damit auch die Werbung verbunden mit den Wunsch ein Haustier halten zu wollen. So muss man nicht nur die Tiere selber betrachten sondern alles drum herum inkl unzählige Verpackungen, Dosen, Zubehör bis hin zur Logistik dahinter. Und das wird einfach auch immer mehr von Futter, katzentees, einer endlosen Palette an Spielzeugen, Doggycams, Kleidung usw. Hinzu muss man sehen das viele Haustiere dieses Wirtschaftsspiel auch einfach verlieren die Tierheime sind voll, es gibt zig Strassenkatzen, geht man weiter in der Zeit zurück so schaut man auch auf unzählige Tauben die verwildert in Städten leben und das auch nicht immer Problemfrei.
Ich denke das statt Verbote eine bessere Aufklärung erfolgen sollte, Haustiere nicht mehr ohne weiteres freiverkäuflich sein sollten und auch ein Umdenken seitens der Haustierbranche angetrieben werden sollte so wäre ja vielleicht ein pfandsystem für die Dosen und Plastikpackungen nicht ganz verkehrt, auch sollte auch beim letzten Halter angekommen sein das die schiere Masse an Haustiere es im Grunde ausschließt das sie nur die Reste unserer Nahrungsmittelproduktion bekommen.