Wie mit Einschläferung umgehen?

4 Antworten

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Es war gut.

Du hast das richtige getan, auch wenn es schwer war.

Wir haben auch einen sehr kranken Hund, er ist im Januar 3 geworden, hat einr Schilddrüsen Unterfunktion, eine Nebennieren Disfunktion, eine Kolehydrat Unverträglichkeit, mehrere Allergien usw. Wir sind seit 3 Jahren in der Abklärung und es hat und viel Geduld, Kraft und auch Geld gekostet. Mehrere Male dachten wir vergebens das Rätsel gelöst zu haben, viele Ärzte sind an ihm verzweifelt und viele Male waren wir kurz davor auf zu geben, doch unser Hund hatte eine Energie in sich und hat gekämpft.

Ich verstehe wie schwer es ist, aber ihn gehen zu lassen war der Beweis dafür wie sehr du ihn liebst! Ihr habt alles mögliche getan, da bin ich mir sicher.

Fühl dich gedrückt und sei dir deinet Stärke bewusst! <3

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe selbst einen wunderbaren Hunde
JanCel 
Fragesteller
 27.02.2023, 20:43

Vielen Dank ! Es tut so unglaublich weh. Er war einfach so jung. Und es ist so frustrierend da man nichts greifbares hat ( keine Diagnose )den Anblick seines toten Körpers werde ich nie vergessen

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0Naya0  27.02.2023, 21:27
@JanCel

Ja ich verstehe dich! Den Schmerz kann dir leider niemand nehmen, aber mit der Zeit wird es besser und du kannst die glücklichen Erinnerungen an deinen Liebling geniessen. Er war sicher ein toller Hund <3

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Ich habe am 20.09.2022 meinen Chihuahua einschläfern lassen. Pixel war 15 Jahre alt und eine 'Großbaustelle' (blind mit erhöhtem Augendruck, Hernie an der linken Pobacke, Herzprobleme seit Jahren). Wir waren die acht Wochen davor bestimmt alle drei Tage beim TA. Ich habe in diesen 8 Wochen 1500 Euro beim TA gelassen, ohne dass es eine Besserung gab. Ein Jahr vorher waren wir schon in der Tierklink, die es aufgrund des Herzens abgelehnt hatten, Pixel in Narkose zu legen.

Pixel war über 15 Jahre alt und trotzdem frage ich mich heute noch, ob es richtig war, ihn gehen zu lassen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich halte seit über 40 Jahren eigene Hunde, sowohl kleine al
JanCel 
Fragesteller
 28.02.2023, 19:49

furchtbar. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Er war immer bei mir. Jeden Tag 3 Stunden draußen. Und wer rechnet damit seinen Hund mit 2 Jahren einschläfern zu müssen.

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Es war ein letzter Liebesbeweis, ihn gehen zu lassen.

Ich habe sowas auch schon erleben müssen, aber er war immerhin 15 geworden.

Fühl´ dich lieb gedrückt.

So schnell geben Tierärzte auch nicht auf, aber dann war wohl alles richtig so, wie es gekommen ist.

Wie traurig, so ein hüscher Hund. Musste viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehen... Aber Du hast unwahrscheinlich viel versucht (ich hätte das auch, koste es, was es wolle). Ich kann natürlich nicht sagen, was man hätte noch mehr tun können, denn ich bin kein Veterinär. Aber wenn er nicht aufstehen und nicht mehr gehen wollte und in seinem Urin lag, ist das doch auch schrecklich für das Tier. Und er sieht auch so unglücklich aus. Manchmal weiß man einfach nicht, warum Hunde aufgeben. Aber daran ist nichts zu machen. Es ist richtig, dass Du ihn hast gehen lassen, wenn es ihm so schlecht ging. Und Du hast wirklich viel versucht, das hätten andere gar nicht getan..Alles Gute!