Mein Hund hat Epilepsie: Sollte er eingeschläfert werden?

Hallo :), erstmal ein paar Infos zu meinem Hund Liese ist ein Rush setter, 6 fast 7 Jahre alt und sie hat Epelepsie. Die Krankheit zeigt sich seit ca. 3-4 Jahren. Wir haben verschiedene Medikamente ausprobiert und haben eins gefunden was anzuschlagen scheint. Ich bin 15 und habe nun mal nicht so viel Einfluss auf die Entscheidungen die den hund betreffen. Ich lebe alleine mit meinem Vater in einem Haus. Folgendes Problem : Liese hat in den letzten 3 Tagen 16 Anfälle gehabt . Medikamente scheinen ihr nicht mehr zu helfen obwohl ich sie ihr trotzdem weiter gebe. Aber natürlich ist sie jetzt total verwirrt, läuft gegen Wände, erschreckt sich vor allem und jedem. Sie hat ständig angst und sie zittert die ganze zeit, es geht Uhr einfach nicht gut ! Ich betonen dass sie mein hund ist und ich mit ihr in der hundeschule war/bin wo ich seit einem Jahr ein Praktikum haben. Also ich versteh auch ein bisschen was von hunden. Ich Weiss nicht wo die Grenze ist aber ich würde sie einschläfern lassen wollen (ich bin belehrbar !!!!) Weil es ihr einfach nicht gut geht, sie hat solche angst, erkennt mich einfach nicht mehr, und sie leidet ! Aber mein Vater stellt sich quer, er meint das hunde zäher sind als man denkt und dass er denkt das sie sich in den nächsten tagen fängt. Aber Liese kann nicht mehr... sie bleibt nach einem anfall einfach liegen, bewegt sich garnicht mehr. Kaum ist eine Stunde vorbei schon kommt der nächste. Ich bin auch bereit das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater aufs Spiel zu setzten und sie vlt einfach einschläfern lassen . Ich hab die Papiere und ich hab jemanden der mich mit ihr zum Tierarzt fahren würde. Die Person ist über 18 und ist der selben Meinung wie ich. Aber kann ich sie so einfach einschläfern lassen ?

Hund, einschläfern
Kater wurde eingeschläfert - wie komme ich darüber hinweg?

Hallo liebe Community

Gestern Abend wurde der Kater meines Freundes eingeschläfert. Es war ein roter Kater mit weißen Pfötchen und einem schönen weißen Fleck auf der Brust. Er war 13 Jahre alt und hatte Wasser im Brustkorb weswegen er nicht gut Luft bekam, aber er war immer topfit, spielte tagsüber und maunzte fröhlich rum.

Gestern wurde es allerdings schlimmer.. er konnte sich nicht hinlegen, weil ihm das wasser anscheinend auf die Lunge drückte und er so keine Luft bekam. Er atmete ganz schwer und sah richtig krank aus.

Mein Freund (22) und seine Eltern hatten dann noch bis gestern Abend geschaut, ob er sich wieder aufrappelt, weil das schon öfter der Fall war bei ihm, aber diesmal wurde es nicht besser.. Sie sind dann also abends mit ihm in die Klinik gefahren und wussten schon von vornerein, dass sie unseren Carlos warscheinlich nicht wieder lebend mitbringen würden..

so war es dann leider auch .. er musste eingeschläfert werden .. :(

Wir haben ihn dann gestern Abend noch im Garten begraben und sein Lieblingsspielzeug dabei gelegt. Vorher hatten wir ihn alle noch mal gestreichelt als er da so in seiner Transportbox lag und assah als würde er ganz lieb schlafen. So konnten wir uns alle verabschieden ..

Meinem Freund und seinen Eltern geht es gar nicht gut. Wir hatten alle so geweint gestern Abend :,( ich mags noch gar nicht wahrhaben..

Jetzt ist es so still im Haus. Kein gemaunze mehr wenn man nach hause kommt oder morgend von einem schnurrenden Fellknäul geweckt werden :,( Er fehlt uns so unglaublich ich weine nur noch.

Tut mir leid wegen des langen Textes, aber ich musste das jetzt einfach mal loswerden :(

Kater, Trauer, Tod, einschläfern
Sind Krämpfe und Nasenbluten bei Narkose normal?

Guten Tag, leider musste ich meinen 15 Jahre jungen Kater, der mich den größten Teil meines Lebens begleitete (ich bin 25), einschläfern lassen. Die Trauer ist natürlich groß und ich fühle mich dementsprechend leer. Nun war ich dabei als er eingeschläfert wurde, habe ihn bei seinem letzten Weg zu Seite gestanden, auch wenn es für mich unerträglich war, war ich ihm das schuldig und es war das mindeste was ich noch für ihn tun konnte. Was zu den Umständen führte wieso er eingeschläfert werden musste: Bis vor 4-5 Woche war er eigentlich noch Topfit, dann habe ich gemerkt das er leicht zugenommen hat, nicht wirklich besorgniserregend. Er war fit, Mental als auch Körperlich, hat sich eigentlich wie ein junger 5 Jähriger Kater gemacht und gehalten, viel mit mir gespielt und seine Routinen gehabt, zum einschlafen und aufwecken immer an meiner Seite. Dann war ich 1 1/2 Woche im Urlaub (11 Tage), als ich wieder kam traute ich meinen Augen nicht, er war Kugelrund, und als ich um seinen Bauch umfasste um diesen abzutasten, habe ich gemerkt wie fest dieser ist. Als ob da ein voll aufgepumpter Ball in seinem Magen wäre. Ich bin natürlich direkt zum Tierarzt, ein Riss im Lymphsystem wurde festgestellt, ihm wurde Flüssigkeit entnommen und abgelassen, diese war milchig weiß. Soll wohl vorkommen, kann selbst bei Jungkatzen passieren und wird wohl schon länger da gewesen sein. Wenn Besitzer das merken ist es eigentlich schon zu spät sagten Sie. Weshalb das so schnell ging lag wohl an einem Tumor der dann auf das Lymphsystem gedrückt hat. Nun ist bei der Narkose folgendes passiert: Er ist zusammengekrampft, es war furchtbar und ziemlich extrem, auch sein Kopf verdrehte sich leicht. Dann kam Blut aus seiner Nase. Bilder die ich wohl nie aus meinem Kopf bekommen werde, zum Glück stand mir meine Freundin bei. Ich habe gelesen das diese verkrampfen eher selten bis gar nicht vorkommen sollte und Blut aus der Nase bei einer Narkose erst recht nicht. Was ist da schief gelaufen? Ist er bei der Narkose verstorben? Ich habe mich auch belesen was das angeht, das tritt wenn überhaupt nur kurz nachdem tot auf weil ein Lungengefäß platzt. Nun ist das was passiert ist normal? All das geschah nach der Narkose Spritze, also bevor die Spritze mit dem Mittel für das einschläfern injiziert wurde. Hat die Tierärztin da Mist gebaut?

Tut mir leid für den langen Text und vielen Dank im Voraus!

Tod, Katze, Tierarzt, Krämpfe, einschläfern, Narkose, Nasenbluten
Hund mit Bandscheibenvorfall! Einschläfern?

Hallo alle zusammen, meine Hündin wird diesen Mai 8 Jahre alt. Seit ein paar Monaten hat sie schlimme Rückenprobleme .... uns viel anfangs nur auf, dass sie immer wieder rein machte und konnten uns das nicht erklären ... wir haben eine 1,5 Jahre alte Tochter und dachten erst, dass es nur Eifersucht ist. Doch der Hund veränderte sich immer mehr ... sie wurde ruhiger tollte nicht mehr so viel rum ... rannte beim Klingeln nicht mehr zur Tür und fraß schlecht. Alle meine Alarmglocken klingelten und ich beschloss mit ihr unsere TÄ aufzusuchen. Mein Mann hatte an dem Tag frei und noch bevor wir los gingen merkte ich, dass sie sich nicht bewegen wollte. Draussen versuchte ich dann, mit ihr zu laufen wollte aber nur getragen werden. Die TÄ untersuchte sie und stellte nach Röntgen etc. fest, dass sie einen Bandscheiben vorfall hatte. Sie erhielt an diesem Tag eine Spritze mit Entzündungshemmern und Schmerzmittel und gab mir noch Tabletten mit nach Hause und den Rat, sie nicht mehr iwo rauf hüpfen zu lassen. Am Montag hatten wir dann einen Kontrolltermin und sie merkte, dass ihr Rücken immernoch sehr verkrampft war und wir wiederholten die Therapie .... das hat dann 2 Wochen gehalten ... es fing wieder an mit dem rein machen .... Ich denke, dass sie nicht raus wollte weil es ihr nicht gut ging .... ich versuchte sie zu schonen .... wenig Bewegung, nicht aufs Sofa .... aber ich habe ein kleines Kind und kann nicht immer überall sein.... mein Mann ist immer wieder weg auf Fortbildung. Heute war es dann wieder so schlimm, dass sie gar nicht mehr laufen konnte. Sie sitzt nur rum zittert, wimmert und frisst und trinkt nicht ... Die ersten 2 Behandlungen haben schon 200 Euro gekostet und wir haben nicht mal einen neuen Monat .... Die TÄ meinte beim letzten mal schon, dass es nicht heilbar ist und nur die Schmerzen Therapierbar seien. Nun frage ich mich ob es nicht humaner wäre meine Hündin einschläfern zu lassen, denn sowas wurde von meiner TÄ schon angesprochen falls es keine Besserung gibt für den Hund. Ich liebe meinen Hund und frage mich ob es nicht wirklich für sie das Beste wäre, denn die Sachen die sie vorher gerne tat sind nun Tabu und ich fühle mich schlecht dabei einen Hund der immer fit und agil war nun am Bewegen zu hindern und nur noch mit Schmerzmitteln zu füttern. Außerdem, ich weis alle hassen mich nun dafür, ist die Schmerzmittelbehandlung auf Dauer für uns nicht bezahlbar, ich bin noch knapp 1 Jahr in Elternzeit und mein Mann ist der Alleinverdiener. Ich bin hin und her gerissen und frage mich ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mit einen Rat geben kann ... auf Hasstexte und Vorwürfe würde ich hier gerne verzichten da ich mir diese Gedanken nicht aus Bequemlichkeit mache sondern weil ich meinem besten Freund leid ersparen will ...

Tiere, Hund, Haustiere, Bandscheibenvorfall, einschläfern
Muss ich meinen Hund über die Regenbogenbrücke gehen lassen?

Hallo ihr Lieben, ich bin am Boden zerstört und hoffe sehr von Euch guten Rat und Verständnis zu bekommen. Es geht um meinen Schäferhund-Dackel-Mix Bobby. Bobby stammt aus dem Tierschutz und ist inzwischen ca 10 Jahre alt. Von Anfang an hatte er immer wieder mit schweren Krankheiten zu kämpfen. Chronische Bronchitis, Blasenentzündungen, Magen-Darm-Infekte,... Trotz der Krankheiten ist Bobby ein ganz bezaubernder Hund. Er ist jedem nett und freundlich aufgeschlossen, ich habe mit ihm regelmäßig Mantrailing gemacht, er ist einfach ein Traum von einem Hund und überall gern gesehen und gut erzogen. Er spielt gerne und ist bisher größtenteils ohne Leine gelaufen. Letztes Jahr im Oktober wurde ein Tumor in der Prostata festgestellt. Er konnte nicht mehr vernünftig pullern, deshalb wurde ein Ultraschall gemacht. Dieser Tumor ist inoperabel. Deshalb rieten die Tierärzte zu einem Kastrationschip, damit die Prostata sich verkleinert und die Harnröhre wieder frei gibt. Dazu Schmerzmittel. Die Therapie hat ganz gut angeschlagen, er konnte wieder vernünftig pinkeln und war auch sonst recht stabil. 3 Mal war es jetzt schon so, dass ich davon ausgehen musste, dass er über die Regenbogenbrücke gehen muss. Durch sein geschwächtes Immunsystem hat selbst der Magen-Darm-Infekt ihn dem Ende sehr nahe gebracht. Doch wie durch ein Wunder hat sich der Kleine Mann gefangen und sich nochmal gerappelt. Ein echter Kämpfer. Nun zu meinem Problem. Seit etwas 4 Wochen hat sich Bobby ganz stark verändert. Aus dem lieben, freundlichen verschmusten Hund ist ein aggressiver Hund geworden und dazu auch noch sehr unberechenbar. Begonnen hat es damit, dass er ohne große Vorwarnung nach Artgenossen geschnappt hat. Zum Glück mehr oder weniger gut davon gekommen. Meine Konsequenz war ihn nur noch an der Leine zu führen. Inzwischen hat er aber auch schon nach Menschen geschnappt. (Zwei Bekannte und auch einmal nach mir). Im einen Moment war noch alles prima, schmusen toll und plötzlich wie aus dem nichts dieser Gewaltakt. Meine Konsequenz für ihn war der Maulkorb. Zusätzlich holte ich mir erneut Rat beim Tierarzt ein. Er bekam ein stärkeres Schmerzmittel und ein beruhigungsmittel. Leider hat sich sein Verhalten nicht gebessert sondern eher noch verschlechtert. Gestern hat er nach meinem anderen Hund geschnappt. Auch ohne ersichtlichen Grund. Der Abend endete beim Tierarzt und wir sind zum Glück mit einem blauen Auge davon gekommen. Kommenden Dienstag ist eigentlich die Verlängerung des Kastrationschips geplant. Nach meinen Schilderungen gestern möchte die TA gern zusatzlich wieder Ultraschall machen. Ich habe nun unheimlich viel nachgedacht und bin eigentlich zu dem Schluss gekommen, dass ich denke, dass es besser ist, die Untersuchung nicht machen zu lassen sondern Bobby über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen. Allein der Gedanke an diesen Schritt zerreisst mir das Herz. Aber ist das für ihn wirklich noch ein Glückliches Leben.?? Ein Freigängerhund der nur noch an Leine mit Maulkorb

Hund, einschläfern
soll ich meine Hündin wirklich gehen lassen?

Ich weiß dass es für jeden Hundebesitzer ein echtes Dilemma ist den richtigen Zeitpunkt zu finden....ich brauche echt eure Hilfe.

Meine 16.5 Jahre alte Labrador Hündin ist wohl mittlerweile so weit dass sie zur Regenbogenbrücke gehen möchte.

Soll ich sie nun einschläfern lassen ??? Sie ist mittlerweile taub und sieht suppi schlecht. Sie hat kaum noch Zähne. ..frisst aber recht gut...da wir das Futter einweichen.

Treppen läuft sie seit fast 3 Jahren nicht mehr...wir tragen sie halt ...mittlerweile sind einzelne Stufen auch schlecht für sie zu überwinden...wie tragen sie dann

Sie hat einen Tumor hinten an der Mama Leiste aber der bereitet ihr keine Schmerzen laut Ta

Sie knickt hinten weg.....der Ta meint dass das die Nerven sind und nicht mehr degenerativ sei.... Deswegen erledigt sie auch ihr großes Geschäft wann immer sie muss...teilweise auch im Liegen....wenn sie schläft.

Wenn sie liegt kommt sie fast von selber nicht mehr richtig hoch...auf Fliesen oder Laminat gar nicht auf Teppich schon . ..also helfen wir ihr auf die Füße und dann wird losgeeiert.

Sie zeigt nicht mehr an wenn sie muss

Urin behält sie noch bei sich...aber wir springen auch wenn sie aufsteht...wenn wir das nicht tun oder nachts mal schlafen. ......dann müssen wir wischen.

Die Nächte sind teilweise um 3 Uhr vorbei und am Tage müssen wir auch schauen.

Das hat vor ca einem dreiviertel Jahr angefangen.

Ich war beim Tierarzt und nach Cortison spritzen ging es ihr erst mal besser.

Dennoch strahlte sie immer eine Power aus..die sie immer hätte. ..eine starke Persönlichkeit. .. Sie ist ein Labrador aus einer Arbeitslinie. ...hat nie gejammert oder geklagt.

Vor 4 Tagen dann hätte ich erstmals in all den Jahren das Gefühl. ..dass sie nicht mehr...kann ?

Sie hechelt enorm kam gar nicht mehr richtig hoch hat ihr Essen zunächst verschmäht es dann später doch gefressen. ...sie winselte und war irgendwie kaum zu beruhigen

Wir waren am nächsten Tag beim Ta und der meinte erstmals dass wir darüber nachdenken sollten sie gehen zu lassen. Er gab ihr Cortison..Schmerzmittel und wir vereinbarten dass ich diese Woche Freitag einen Termin um sie einschläfern zu lassen.

Ich möchte mich von ihr verabschieden. ..muss ihr noch so viel sagen..denn ich hab sie so unendlich lieb.

Gestern wieder war ein guter Tag. ..sie war recht kräftig und folgte mir auf Schritt und Tritt...ihr Blick aber ist irgendwie ......anders.und das liegt nicht nur daran dass die Augen trüb sind. Wir waren dann noch in der Kirche...wo sie sich eng an mich legte und ganz friedlich war...dieser Augenblick war so intensiv.....so friedlich....ich kann es kaum in Worte fassen....es war unser Moment...den ich wohl nie vergessen werde......es war so bewegend und ich habe nur geheult.....genau in dieser Zeit kam ein Mann in die Kirche zündete eine Kerze an schaute mich an und lächelte. ...?....

Was soll ich denn jetzt nur machen...weiter Cortison und Schmerzmittel geben und so noch Zeit mit ihr hab

einschläfern, Tierliebe
Ratte einschläfern lassen - zu früh!

Guten Morgen liebe Community,

ich bin nun schon seit 5:00 Uhr auf den Beinen, da meine Ratte immer wieder leise Schmerzenslaute aus dem Käfig gibt und ich seit Tagen absolut am Ende mit meinem Latein bin.

Zur kurzen Info:

Meine Ratte ist nun schon 2 1/2 Jahre alt und baut seit der letzten Woche einfach immer mehr ab. Sie ist schwächlich, hat sehr stark abgenommen, frisst nicht mehr viel und hat kann sich nicht richtig zu ihrer Trinkflasche hinaufziehen, weshalb sie nun ein Schälchen von mir bekommen aht.

Desweiteren hatte sie im Sommer eine Gebärmutterentzündung, die offenbar auch wieder angefangen hat, denn ihr Intimbereich ist total verkrustet und verklebt, da sie ihn auch nicht mehr richtig säubert.

Ich kann meine Kleine natürlich nicht so leiden sehen und habe ich den Gedanken, sie zum Tierarzt zu bringen bis vor einem Tag noch richtig heftig abgelehnt, weil ich ihr eigentlich den Tod durch die Spritze ersparen, sondern sie hier in ihrem gewohnten Umfeld sterben lassen wollte, so habe ich langsam das Gefühl, mir bleibt nichts mehr anderes erspart.

Doch ich bin immer noch unsicher - ich meine klar, die Ratte wird nie wieder ihre alte Lebensqualität zurückerlangen und nie wieder herumflitzen können wie früher, doch ist einfach "nur" Altersschwäche wirklich direkt ein Einschläferungsgrund? Gegen die Gebärmutterentzündung würde vielleicht noch einmal Antibiotika helfen, doch würde ich sie damit vielleicht unnötig quälen und Dinge unnötig in die Länge ziehen?

Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll. Glaubt ihr, es ist zu früh oder unnötig, meine Kleine einschläfern zu lassen?

Haustiere, Tierarzt, Tierhaltung, einschläfern, Ratten, Rattenhaltung, Hausratten
Wasser in der Lunge, Einschläfern?

Hallo. Bitte nehmt euch die Zeit. Ich bin gerade am Boden zerstört. Ich war von Montag bis heute also Donnerstag auf Klassenfahrt. Heute hat mich auf der Heimfahrt meine Mutter angerufen und gesagt, dass es meiner Katze gar nicht gut geht. Ich hab total Panik gekriegt. Als ich zu Hause angekommen bin hat sie mir erzählt, dass meine Katze seit gestern irgendwie still war, meine eltern dachten dass sie mich vermissen würde weil wir uns sehr Nah stehen. und gestern nur frühs was gegessen hat, abends nichts mehr. Heut früh auch nicht. Sie hat angefangen zu hächeln und während des Tages hat sie 2x ununterbrochen schmerzverzehrt gemiaut meinten meine Eltern. Als ich dann angekommen bin sofort die Katze gesucht. Sie lag ganz geschwächt unter dem Bett. Wo sie normaler Weise nicht hingeht. Eine halbe Stunde später ist mein Vater gekommen, wir sind sofort zum Tierarzt. Er hat nur vom anschauen her schon gemeint dass sie nicht gut aussieht. Sie haben ein Röntgen Bild gemacht: Voller Magen, und Blut oder Wasser in der Lunge Sie haben gesagt dass sie sich nur noch quält und sie sie einschläfern wollen. Der Schock saß tief, ich wollte sie nicht so schnell verlieren, Caisy ist vor zwei Monaten erst 4 jahre alt geworden. Und dann musste ich meinen Vater auch noch sagen was einschläfern bedeutet: Sie wird nicht mehr Leben. Ab da flossen nur noch so die Tränen. Wir haben haben jetzt Tabletten bekommen und Schmerzmittel 1x am Tag das Schmerzmittel 3x am Tag eine halbe Tablette um das Wasser auszuspülen Morgen sollen wir anfangen..Es soll eigentlich bis Abends wieder besser werden. Und was wenn nicht? Weiter versuchen? Oder einschläfern lassen? Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit dass alles wieder gut wird? Ich will sie nicht so schnell aufgeben, ich liebe sie doch..

Gott.. Ich brauch gerade echt seelische Unterstützung Danke für Antworten.

Katze, einschläfern
Ich weiß nicht ob bzw wann ich mein Oma Meerschweinchen einschläfern lassen soll

Hallo Ich habe drei peruaner meeris , einen bock und zwei weibchen. Sind alles Senioren 6,5 und 7 Jahre alt.

Eines meiner Mädels ist schon recht mager geworden. Sie hat öfter Durchfall , an manchen Tagen geht es ihr aber sehr gut. Sie bekam sogar zwei dicke Zysten die wahrscheinlich im Körper geplatzt sind da sie nicht mehr so angeschwollen sind und sie auch wieder Fell hat. Ein wunder dass sie noch lebt und alles besser wurde. Sie hatte von Anfang an ein Handy cap da sie eine fehlstellung am Bein hat und als Baby einen Infekt (hält den kopf immer schief und ist extrem ängstlich)

Heute hab ich die drei aus dem Außenstall holen wollen und sah dass meine kleine ganz nass am Popo war und ihre Beine waren fast gelähmt. Ich hab sie erstmal alleine in den Stall drinnen gesetzt und es scheint ihr auch schon besser zu gehen.

Sie frisst aber hat Probleme beim laufen . Sie robbt sich mehr durch den Stall aber richtig gelähmt sind die Beine (noch nicht) Sie ist mit 7 Jahre schon eine alte Oma und sehr gebrechlich.

Jetzt meine Frage : soll ich sie einschläfern lassen wenn es nicht besser wird ? Es scheint mir Altersschwäche zu sein , da gibt es oft Meerschweinchenlähmung.

Soll ich sie bei mir sterben lassen ? Ich denke es geht ihr nicht schlecht aber gut wohl auch nicht.

Habe ein paar nicht gut gewordene Fotos beigefügt bitte gebt mir Tipps was ihr tun würdet

Sterben lassen oder nachhelfen ?

Bitte NUR antworten wer Ahnung von Meerschweinchen oder wenigstens Nagetieren hat. Danke euch im Voraus ganz doll

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Tiere, krank, Meerschweinchen, Tod, Krankheit, Tierarzt, tot, einschläfern, Nagetiere
Darf der Veterinäramt meine Katze wegnehmen?

Hallo, Mein Name ist Seray und ich habe ein grosses problem. Meine Familie kommt aus Mazedonien und wir gehen jede Sommerferien dort hin. Dieses Jahr haben wir beschlossen, das wir uns eine Katze besorgen, und da ich in der Schweiz lebe wollte ich auch dort eine kaufen. Jedoch als ich in Mazedonien war habe ich eine kleine, ungefähr 2 Monate alte kleine Katze gefunden. Sie lag einfach dort, ohne Mutter und ohne geschwister. Ich hab sie damals nicht berührt, da ich dachte dass sie bestimmt nacher zu ihrer Mutter geht. Am nächsten Tag lag sie wieder dort, hat sich kaum bewegt. Dritter Tag auch nichts. Vierter Tag ebenfalls. (Ich habe ihr jeden Tag etwas zu Essen und Trinken gegeben und das hat sie auch gegessen) Meine Familie beschloss das wir sie nehmen, da es dort ganz viele Hunde und Grosse Katzen gibt. Wir brachten sie auch zum Tierarzt und dort gab er eine Impfung und eine Tablette, und er hat gesagt das die das in der Schweiz besser machen und wir sollen da noch eine grosse Untersuchung machen. Gerade eben hat mein Vater den Tierarzt und den Veterinäramt angerufen. Der Tierarzt hat einen Termin morgen um 11 Uhr Morgens gemacht. Jedoch sagte der Veterinäramt dass man sie auf jeden fall einschläfern müssten, es wäre nämlich ein "Risiko" für uns. Ich fing an zu heulen (und heule immer noch).

Haben wir ein recht die Katze zu behalten? Sie ist doch noch recht klein und ich will doch nicht dass sie mir meine (erste) Katze wegnehmen!

Vielen Dank im voraus :(

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Schweiz, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, einschläfern, Mazedonien , Veterinärmedizin, Veterinäramt
Lasse ich meinen Hund einschläfern?

Hallo, ich habe eine 12,5 Jahre alte Dalmatiner Hündin. Seit einem halben Jahr leidet sie an Diabetes und ist dadurch auch blind und taub geworden. Sie bekommt 2 x am Tag Insulin gespritzt und zusätzlich noch Augentropfen, da ein Auge stark entzündet ist, was auch nicht mehr besser werden wird laut Tierarzt. Sie frisst und trinkt ordentlich und ist auch oft in unserer Nähe (sie sucht sich dann nach einer Weile immer ein "ruhiges" Plätzchen. Klingt soweit erst mal nicht schlecht, aber unser Umfeld, ist der Meinung wir "quälen" sie denn sie hat ja so gar kein Leben mehr im Gegensatz vor Ihrer Erblindung! Ja, sie rennt oft irgendwo dagegen, aber ist das ein Grund? Bisher konnte ich mit der Situation und ihrem jetzigen Leben gut umgehen, komme aber jetzt an einen Punkt, wo auch ich mir nicht sicher bin, ob es richtig ist. 1. kostet das Insulin uns viel Geld jeden Monat, ebenso sehr viel Zeit beim Tierarzt um es zu holen 2. Wenn wir mal unterwegs sind, was auch nur noch ohne Hund geht, da sonst ihr Blutzuckerwert total aus dem Ruder läuft, muss ich immer um eine gewisse Zeit wieder daheim sein um sie zu spritzen und zu füttern. 3. Fahren wir im Herbst an die Ostsee, nur 4 Tage aber was mache ich mit ihr? In Urlaub können wir sowieso schon nicht mehr fahren. Ich weiß dass das kein Grund ist, sie einzuschläfern, aber alles andere? Vielleicht kann mir hier jemand helfen und mir mal den " Kopf waschen" oder Tipps geben! Ich danke euch schon jetzt !! VG Jacki

Hund, einschläfern
Meningitis - Kaninchen einschläfern lassen?

Hallo. Mein Kaninchen, Snowie, ist am Dienstag vor einer Woche an der Meningitis (Hirnhautentzündung) erkrankt. Er wird mit Antibiotika behandelt und frisst und trinkt wie vorher. Leider ist sein Kopf und sein Körper schief und er kann einfach nicht aufstehen. Er drückt sich einfach, wenn er laufen soll, auf eine Seite und schiebt sich am Boden so lange auf die Seite, bis er irgwendwo ankommt. Er kann nicht aufstehen und hat keine Koordination (alle Beine bewegen sich in verschiedene Richtungen und er strampelt) wenn man ihn auf den Boden setzt. Die eine Seite wirkt auf mich geschwächt, also die Muskeln. Er lag eine Woche lang in einem ausgepolsterten Wäschekorb, hat aber mit uns ein Muskeltraining durchmachen müssen. Jetzt haben wir ihn wieder in den Käfig gesetzt und warten ab. Aber mir geht seit Tagen das Einschläfern durch den Kopf. Ich weiß nicht, ob er leidet oder leben will. Ich hab' gemischte Gefühle und weiß nicht, was ich tun soll. Sollen wir ihm mehr Zeit geben? Die Tierärztin meinte, er braucht sein Antibiotikum einen Monat lang, aber am Montag meinte sie "Es hat ihn schon richtig derbe erwischt."

Was sollen wir tun? Meine Mutter und ich haben Angst, dass wir ihm dadurch alle Chancen nehmen würden.

Ich habe ein paar Bilder angehängt. Vorher und nachher (beides nach Erkrankung).

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Kaninchen, Hasen, einschläfern, Hirnhautentzündung, Leiden, Meningitis
Altes Meerschweinchen Lähmung Hinterbeine / Altersschwäche soll ich einschläfern lassen?

Hallo, ich habe drei Meerschweinchen. Einen kastrierten Bock und zwei Mädels. Alle werden im Sommer 7 Jahre alt. Eines meiner Meerschweinchen nahm schon im letzten Jahr stark ab und verlor an einer Stelle die Haare. Dort wuchs auch eine Zyste, die im Laufe der letzten 4 Monate sehr groß geworden ist. Ich war zweimal beim Tierarzt. Einschläfern wäre die einzige Möglichkeit, da sie in dem hohen Alter keine OP mehr vertragen würde. Ich nahm sie dennoch wieder mit nach Hause, da sie ansonsten sehr aufgeweckt wirkte. Sie fraß und hatte keine Anzeichen gemacht dass sie Schmerzen hat, sonst hätte ich sie natürlich schon einschläfern lassen. Der Arzt sagte mir auch dass sie eine Fehlstellung des Beines hat und höchstwahrscheinlich als Baby mal nen Infekt hatte nachdem ich ihm erzählte dass sie schon immer bisschen schief gegangen ist und den Kopf schief hält. Hätte wohl doch lieber zum autorisierten Züchter gehen sollen (die anderen beiden hab ich vom Drachenfels und den Bock hab ich aus Zanana)

Naja das zur Vorgeschichte. Heute brachte ich die Schweine raus in Außenkäfig damit sie bisschen Sonne tanken können. Da schien noch alles ok. Zwei stunde später schaute ich aus dem Fenster und sag dass sich die Kleine lang gemacht und die Beine ausgestreckt hat. ich hab noch n foto gemacht weil es so süß aussah. als ich dann rausging kam mir das komisch vor. sie rannte gar nicht weg. sie fing an die beine hinter sich her zu ziehen. wie gesagt so richtig normal ist sie nie gelaufen, aber heute war sie plötzlich sehr schwach.

Mein Meerschweinchen ist schon sehr alt. hat ne dicke zyste, die sie bis jetzt aber nicht zu stören schien. jedenfalls sah sie nicht aus als wenn es sie schmerzt wenn ich sie dort berührt habe. im käfig sowieso keine anzeichen. aber jetzt noch die starken Probleme zu laufen. Das kam sehr plötzlich und scheint mir auch seit 30Minuten wieder besser geworden zu sein. sie frisst und mümmelt rum, aber sie läuft halt kaum noch

soll ich sie heute einschläfern lassen? oder bis morgen warten? da sie frisst und es wohl eher die altersschwäche ist, weiß ich nicht ob ich warten soll solange sie nicht wirkt als wenn sie sich quält

Meerschweinchen, sterben, Tierarzt, einschläfern, lähmung
Der Tierarzt hat ohne unser Einverständnis meinen Hund eingeschläfert?

Hallo,

zurzeit gehen mir so viele Fragen durch den Kopf, ich und meine Familie bekommen einfach keinen Frieden, meine Hündin ist am Montag den 17.03.2014 gestorben. Sie war gegen Mittag noch top fit, aber nachdem wir nach Hause gekommen sind, schlug ihr Herz schneller, wir bekamen Panik und gingen zum Tierarzt, der meinte mit der Spritze würde es ihr besser gehen (irgendwas mit Wasserabbau). Da er meinte sie würde starke Herzprobleme haben, gut, so vertrauten wir dem Arzt, jedoch ging es ihr nicht besser, am Abend starb sie in der Praxis, weil wir ihn gebeten haben, dass er zur Not kommen soll, da ihr Herz langsamer schlug, leider hat sie es nicht mehr geschafft. :(

Wir waren nur am weinen, so meinte der Arzt, er würde sie jetzt weitergeben zum einäschern, natürlich war der Schmerz größer, um ihn zu fragen wegen den Kosten. Gestern ist mein Papa zu seiner Praxis gefahren, der meinte es kommen keine Kosten, das kam uns schon komisch vor, wir haben heute an dem Ort angerufen, wo er meinte sie abzugeben zu haben, leider kam sie dort nie an, nun sind es 3 Tage, das andere Schlimme kommt noch, er hat sie ohne unsere Erlaubnis eingeschläfert, darf man das gesetzlich? Wie kann das ein TIERARZT BITTESCHÖN machen. Was können wir nun machen? Wir können das nicht einfach so hinnehmen, unser Teil des Lebens ist durch den falschen Arzt uns weggenommen worden.

SEHE BILD, da schreibt er schmerzlos euthanasiert und nicht wie er am Anfang gesagt hat durch Lungenversagen.

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Schmerzen, Tiere, Tod, Arzt, einschläfern
Einschläfern oder natürlich sterben lassen?

Hallo,

wie seht ihr das hier so mit dem Einschläfern bei einem kleinen Tier wie einem Wellensittich, der unheilbar krank ist, dem nicht mehr zu helfen ist, dem es bereits sehr schlecht geht, der bereits sehr abgemagert ist da er nicht mehr viel frißt, der bereits keine Kraft mehr zum Fliegen hat, der keine Lebensqualität mehr hat.......

Würdet ihr eher sagen, daß man so schnell wie möglich mit ihm zu Tierarzt fahren sollte, um das Leid so schnell wie möglich zu beenden, auch wenn es für den Wellensittich sehr viel Stress durch die Fahrt zum Tierarzt und ein Sterben in Angst in der Tierarzthand ohne seine gewohnte Umgeben in seiner Welligesellschaft bedeuten würde.

oder

würdet ihr eher sagen, daß ein natürliches Sterben besser ist, da das ein natürlicher Prozess ist. Das der Wellensittich in seiner gewohnten Umgeben gelassen werden sollte damit er ohne zusätzlichen Stress bei seinen Wellifreunden langsam sterben kann, da evtl. Tiere Krankheit, Leid, Schmerz und Sterben ganz anders und als etwas normaleres empfindet , als der Mensch. Und auch, da es bei einem so kranken Wellensittich oft nur noch wenige Stunden bis zum Tod dauert und man ihm den Tierarztstress im Sterbeprozess ersparen möchte

Und würdet ihr das bei einem Hund anders sehen? (Evtl, da er keine Angst vorm Tierarzt hat und es bei einem Hund es auch eher üblich ist, daß der Tierarzt zum Einschläfern eines Hundes zum Besitzer nach Hause kommt)

Vielen Dank

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Katze .. kann ihre hinter Beine nicht mehr Bewegen .. Hilfe..

Hallo .. Wir haben ein 1 Järiger alter schöner Kater, dass einzige problem ist das er seit ca. 2 Monat seine Hinterbeine nicht mehr bewegen kann (wegen eines bisses eines grossen Katers). Natürlich gingen wir sofort zum Tier Artzt der uns berichtete das der kleine eine Infetion hatte und des wegen seine Hinterbeine gehlämt seien.... Also nahmen wir ihn nach hause und verabreiten ihm Schmertzmittel das wir vom Artzt bekommen haben. Die Katze ist denoch in der lage sich vort zu bewegen in dem Er seinen Hinter teil mit den Voderbeinen am Boden nach schleift.

Mitler weile sollte und ist die Infektion auch lengst wider weg... Jedoch besitzt die Katze in seinen Hinterbeinen keine Muskeln (Kraft) mehr und bewegt sich imer noch mit seinen Vorderbeinen vohrt und ligt die meiste Zeit in seiner Kiste.

Wir machen Täglich mehrere Lauftränig mit Ihm auch mit kleinen Vortschriten .... Doch das geht jetzd schon seit 4 wochen so... und meine Mutter hat wegen Arbeits Stress usw.. langsam keine Geduld mehr mit der Katze. (das Problem ist das sie keine Kontrollirte Blasse mehr besitzt) und möchte die Katze jetzd evt. einschläffern... O.0 ...

Meine Frage ist ... ob ihr evt. einfälle habt für weitere Möglich keiten (dise am besten so gut wie nichts Kossten) oder vileicht ein gutes Tier Forum kennt wo mann mir (uns) weiter Helfen könnte...

ps: wir haben noch 3. andere katzen (alle weiblich).....

mfg neivi

Katze, einschläfern
Hündin gestorben - Hätte der Tierarzt sie retten können "heul"

Hi Ihr lieben, vorgestern ist meine Hündin eingeschläfert worden. Weiss echt nicht mehr weiter, sie war mein ein und alles. Heule seitdem nur noch und kann es immer noch nicht fassen.

Meine Frage ist ob der Tierarzt es anders hätte machen sollen ??

Hatte an meiner Gisela (kanarische Dogge) bemerkt das sie nicht essen wollte, und sich wenige Stunden vorher übergeben hatte. Draussen war sie ständig am Gras fressen. Das hatte sie vorher nie gemacht, kenne das aber von meinen Katzen das die Gras fressen um die Haare auszubrechen. Bin am Donnerstag Abend zum Notdienst in eine gute und teure Gemeinschafts-Tierklinik hier in Frankfurt. Dort wurde ihr B12, und ein Schmerzmittel verabreicht. Behandelt wurde bei Nachfrage auf einen Magen-Darm Infekt. Bin dann am Abend gassi und Stuhlgang war normal. Am nächsten Abend wollte sie nicht mehr aufstehen. Bin sofort wieder zur Klinik. Kam dann zu einer Kollegin des Arztes da der an diesem Tag kein Notdienst hatte. Die Ärztin meinte das es eventuell ein Darmverschluss ist. Die sofort gemachten Röntgenbilder haben das bestätigt. Ich müsse sie da lassen zur Beobachtung. Am nächsten morgen erhielt ich dann den Anruf das Ihr Zustand sich stark verschlechtert hat und sie sofort operiert werden muss. " Stunden später der Anruf das es zu spät sei, sie hätte einen Darmbruch und Kot im Bauchinneren. Alle Organe wären verunreinigt und Ihre Chancen stehen gleich null, da sie eine Blutkrankheit hat (van Hillebrandt) oder so ähnlich. Man riet mir am Telefon sie nicht mehr zu wecken und sie sanft einschlafen zu lassen, ich könne ja kommen aber sie wäre dann schon tot, Sie zu wecken um mich von ihr zu verabschieden wäre Tierqüalerei. Wir missen sie ganz toll und weinen alle seit dem ununterbrochen. Jetzt will die Klinik 700 € haben. Weiss nicht wie ich nun reagieren soll. Mein Mann meinte da der Stuhlgang nach der ersten Behandlung okay war hätte man sie noch retten können wenn die Röntgen am ersten Behandlungstag gemacht worden wären. Der Magen-Darm Infekt war ja sozusagen total falsch. Weiss nicht wie ich reagieren soll. Fühle mich so als hätte man mir ein Kind entrissen. Ich versuch seitdem die guten Zeiten mit Ihr in Erinnerung zu halten, sehe dann aber immer wieder den Blick den sie mir zu warf als ich Abends aus der Klinik musste.

Hätte der Arzt vorsicht walten müssen und Röntgen am ersten Tag machen sollen oder war seine Diagnose das es ein Infekt ist richtig. Immerhin kam die zweite von allein auf die Idee das es ein Darmverschluss ist . Mit dem Zusatz das ein Infekt aber auch in frage kommen könnte. Über Tipps wie ich reagieren soll wäre ich sehr dankbar !!

Liebe Grüsse Jenny

Tod, Tierarzt, Darmverschluß, einschläfern, Verlust
Kaninchen wurde eingeschläfert, wie soll ich damit umgehen?

Hallo, mir fällt es momentan echt alles sehr schwer. Mein Kaninchen wurde gestern eingeschläfert. Es hatte ec und wir haben echt alles versucht, um ihn zu retten. Er war erst 5. ich habe nun ein paar Probleme..

  1. wie soll ich selber damit umgehen, das mein geliebtes Kaninchen eingeschläfert werden musste? Ich weiß das er jetzt keine Schmerzen mehr hat aber es tut mir trotzdem sehr weh. Von mir wurde noch nie ein Tier eingeschläfert. Nur bei mir gestorben.

  2. die Ta hat ihn in Zeitungspapier eingewickelt...und wir hätten keine Kiste und jetzt wurde er so begraben. Das macht mir schwer zu schaffen :(

  3. das größte Problem: ich gebe für alles meiner mum die Schuld. Sie hat beim Ta gesagt einschläfern wär besser. Ich wollte das erst nicht aber er wurde ja erlöst. Ich kann damit nicht umgehen und denke die ganze zeit, ich hätte ihn getötet.

Was soll ich machen? Ich bin echt fertig mit den Nerven..allein schon daran zu denken, das ich ihn nie wieder in den Armen halten werde..und dann gebe ich meiner mum noch die ganze Schuld und mir dann auch. Und dann wieder ihr und dann wieder mir. Ich bin total verwirrt und jetz gebe ich mir wieder die Schuld. Wie kann ich mich beruhigen? Ich vermisse ihn so und manche Leute machen mir sogar Vorwürfe. Wer was gegen meine Entscheidung hat kann es gerne hinschreiben aber gebt nicht direkt mir die Schuld oder so :(

Bitte gebt mir einen Rat, jetz brauche ich ihn..

Liebe grüße

Kaninchen, Tiere, traurig, sterben, einschläfern, vermissen

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