Einschläfern – die neusten Beiträge

Katze aufgrund Drohungen von Polizei und Nachbarn eingeschläfert?

Hallo,

ich werde die Gedanken einfach nicht los und würde gerne wissen, was man im Nachhinein noch machen kann.
Ich fange mit der Ausgangssituation an: Unsere Nachbarn hatten bis gestern einen Kater. Bei diesem wurde ca. vor 6 Monaten ein Herzfehler diagnostiziert. Er bekam Tabletten und es ging ihm wieder etwas besser. Die letze Zeit merkte man leider wieder, dass er krank war. (Nasenblutung/Schwäche/schlechtere Fellpflege)

Er war allerdings immer noch in Behandlung und die Tierärzte sahen sich nicht gezwungen ihn einzuschläfern.

Andere Nachbarn haben sich vor ca. 2 Monaten nach dem Wohlempfinden erkundigt. Diese nahen an, dass er vernachlässigt wird und auch zu wenig essen bekommt. Vernachlässigt wurde er keineswegs und der Gewichtsverlust war den Medikamenten geschuldet.

Vor ca. 1 Woche kam eine Nachbarin zu den Katzenbesitzern und beschimpfte sie, dass die Katze weiterhin vernachlässigt wird und sie, wenn es nicht besser wird die Polizei ruft. Die Symptome der Katze waren allerdings weiterhin dem Herzfehler und den Medikamenten geschuldet.

Naja…gestern Abend bekamen wir einen Anruf von den Besitzern: Die Katze soll plötzlich eingeschläfert werden. Wir sind sofort rüber um uns zu verabschieden. Dabei wurde uns die Situation geschildert.

30 Minuten vor dem Ereignis standen zwei Polizisten inklusive zwei Feuerwehrmännern und den Nachbarn vor der Tür. Die Nachbarn drohten mit einer Anzeige und die Polizisten erwiderten dies einfach ohne sich zu erkundigen.
Die Besitzer versuchten die Lage zu erklären, doch es war zwecklos. Die Polizisten wollten nichtmal Behandlungspläne der Katze sehen, sondern sagten einfach nur, dass die Katze drinnen bleiben muss sonst gibt es eine Anzeige.
Das bizarre an allem: die Katze war nun eine Woche komplett weg und wurde bei den Nachbarn festgehalten. Allerdings kann man dies nicht beweisen. Das macht die ganze Sache so verzwickt. Klar, es sind Spekulationen, allerdings war die Katze wirklich kein Tag weg bzw. hat sich nie länger als zwei Stunden nicht blicken lassen…

Die Tierärztin gestern Abend beim einschläfern sagte, dass es keinen medizinischen Grund gäbe, der für eine einschläferung spricht. Unsere Nachbarn sind aber leider sehr beschäftigt und hatten keinen klaren Kopf für so etwas und haben ihn daraufhin eingeschläfert. Heute sagten sie leider, dass sie nicht alles überdacht haben und mit den Nerven blank lagen. Die Polizei hat anscheinend einen unfassbaren Druck ausgeübt.

Meine Familie, unsere Nachbarn und ich sind unfassbar fassungslos. Ich habe so eine Wut und würde den Verantwortlichen das Leben so gerne zur Hölle machen. Gibt es eine rechtliche Möglichkeit oder irgendetwas, was man in Betracht ziehen könnte?
Geld und Zeit wäre kein Problem. Ich möchte nicht, dass diese verbitterten alten Greise damit durchkommen…

vielen Dank…

Polizei, Katze, Recht, Anzeige, einschläfern, Nachbarn, Rechtliche Lage

Hund eingeschläfert Schuldgefühle?

Hallo...ich wollte mal unsere Geschichte erzählen.Wir hatten eine Shitzu Malteser Mischling,wirklich ein tolles Mädchen gewesen.Sie hatte von Anfang an immer gut gegegessen,bis Sie letzte Woche an Leberkrebs eingeschläfert wurde.Wir hatten vor ca.3 Monaten das Futter umgestellt und seitdem hatte Sie Durchfall,mal mehr mal weniger.Wir haben uns nichts dabei gedacht,weil es für uns normal war,wegen der Umstellung.Das gind einige Wochen so (deshalb mach ich mir jetzt ganz grosse Vorwürfe).Letzte Woche leif Sie nicht mehr richtig und deshalb haben wir Sie zum TA.gebracht,der eine TA.sagte,Milztumor.Habe mir am selben Tag eine zweite Meinung geholt,der andere TA.meinte Leber Tumor + gestreut.Darufhin haben wir unsere kleine eine Spritze geben lassen,damit Sie noch ein paar Tage agiler wird.

Am nächsten Tag hatte unsere kleine einen Anfall und sind sofort zum TA.hin und er meinte,sollen wir ihr die Spritz geben.Ich wollte es nicht alleine entscheiden und wollte mir ihr wieder nach Hause um mit meiner Frau zu sprechen.Auf dem Weg zum Auto hatte Sie ihr nächsten Anfall.Daufhin habe ich mich entschlossen,Sie einschläfern zu lassen,ohne mit meiner Frau gesprochen zu haben.

Jetzt habe ich ganz grosse Schuldgefühle und ich komme nicht klar damit.

Denn die ersten Anzeichen sollen bei Tumoren der Durchfall sein.Sie hatte keine Schmerzen o.ä.und hat immer gefressen.

Warum habe ich es nicht vorher gemerkt,Durchfall einige Wochen.Vielleicht hätte man dann noch was machen können.Sie wurde nur 9 Jahre.

Hund, einschläfern, Gesundheit und Medizin

Was tun - Hund einschläfern oder noch nicht?

Ich weiß, die Frage müssen mein Mann und ich uns selbst beantworten.. aber vielleicht hat ja hier jemand tröstende Worte oder Erfahrungen, die er mit mir teilen kann.

Unser Labrador-Mix ist 5,5 Jahre alt und im März wurde bei ihm Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Bis vor einigen Wochen ging es ihm auch nicht schlecht damit.

Aber seit Mitte Mai ungefähr hat er Fieber, frisst wenig, liegt nur noch herum, will nicht mehr spielen, freut sich nicht mehr unbedingt, wenn jemand kommt (er hat wahnsinnig gerne Leute begrüßt) und mir kommt vor, er hat einfach keine Lebensfreude mehr.

Das Fieber ist jetzt vor ein paar Tagen zwar zurückgegangen, kam aber gestern wieder. Er hechelt extrem, verzieht sich nur noch und liegt rum.

Cortisontabletten hat er bekommen gegen den Krebs, zwischendurch Antibiotikum und Fiebersenker... aber ich will ihn ehrlich gesagt nicht noch weiter mit Medikamenten zupumpen, da sie ja ohnehin nicht wirklich zu helfen scheinen...

Es bricht mir das Herz, wenn ich ihn so sehe. Gleichzeitig zerreißt es mich aber natürlich auch, wenn ich daran denke, ein Leben ohne ihn leben zu müssen.

Er ist nicht nur ein Hund, er ist wie unser Kind. Immer war er überall dabei, egal ob bei Urlauben oder beim Wandern, beim Einkaufen, bei Besuchen von Freunden und Familie. Es gab uns einfach immer nur zu dritt.

Aber insgeheim weiß ich wohl, dass es besser ist, wenn wir ihn gehen lassen.. oder?

Hund, einschläfern, Gesundheit und Medizin

Fisch von Frosch angegriffen und verletzt? Wie helfen?

Hallo zusammen,

einer unserer Teichfische wurde leider von einem Frosch angegriffen. Der Frosch saß urplötzlich auf dem Fisch an der Wasseroberfläche.

Seit dem Vorfall der sich letzten Samstag ereignet hat, ist der Fisch nur noch am Bodengrund am "liegen". Er liegt nur noch mit der Schwanzflosse auf'm Boden und mit dem Kopf nach oben.

Hat er ein Problem mit der Schwimmblase? Ist die eventuell gerissen / verletzt?

Der Fisch hat an der einen Seite einige Schuppen verloren, blutet jedoch nicht und hat auch keine "Verfärbungen" im Bauchraum oder ähnliches.

Hin und wieder schwimmt er auch einfach etwas, jedoch sinkt er danach einfach wieder auf Bodentiefe ab und liegt da herum...

Kann mir jemand sagen, was wir machen sollen?

Sollten wir den Fisch einfach mit Nelkenöl einschläfern oder gibt es noch Hoffnung?

Es ist natürlich nicht gewünscht, dass der Fisch umsonst leidet - und das dauert jetzt schon 6 Tage...

Hier noch ein paar Bilder vom Fisch:

https://ibb.co/XYnf1NZ

https://ibb.co/ZmLTNQf

https://ibb.co/hLZf4h3

https://ibb.co/JR5yYWw

https://ibb.co/5MnF8hW

https://ibb.co/X3sNB5q

https://ibb.co/09xzKd5

https://ibb.co/TP3DYTR

Hier noch ein Bild vom Fisch auf dem Grund vom Teich (an einer flachen Stelle):

https://ibb.co/t43V8Bt

Ich hoffe auf eure Hilfe.

Vielen dank.

Tiere, Haustiere, Frosch, Fische, Tierarzt, Gartenteich, Aquaristik, einschläfern, Fischkrankheiten, Schwimmblase

Meinen Wellensittich einschläfern oder nicht?

Guten Abend allerseits,

Es geht um Meinen Wellensittichhahn Sylvester. Im Oktober letzten Jahres wurde festgestellt das Sylvester ein Problem mit der Leber hat (sehr stark vergrößert) dazu leichte fettansamlung hinten am Po... Diagnose: Fettleber. Ich muss jedoch sagen, mir war vorher schon bewusst, dass mein Handy Probleme mit der Leber haben müsste... da mein Welli starken Schnabel und Krallenwachstum hatte. Jedoch hat der TA nur die Symptome behandelt (Kralle und Schnabelschneiden).. bis halt ein TA auf die Idee kam zum Röntgen.

Na jedenfalls wurde mein Welli nach der Diagnose: Fettleber auf Diät gesetzt.. sein Zustand besserte sich und die Geschwulst ging zurück. Ende Januar/ Anfang Februar dann wurde es wieder schlechter mit Ihm... nur noch Aufgeplustert auf der Stange sitzen, nicht mehr zwitschern (sonst zwitschert er ohne punkt und kommen xD)... daraufhin erneut zu TA. Die Tierärztin tastete und hörte Ihn ab, stellte Atemgeräuche fest... Verdacht auf Pilzbefall der Leber (darum auch vergrößerte Leber) welche auf die Luftsäcke drückt und daher die Atemgeräuche. Medikamente mitbekommen.. Schmerzmittel (Meta..), Leberpreperat und zwei Antibiotika wegen Pilze halt.

Die Medikamente haben nicht angeschlagen. Ich der darauf folgenden Woche ist es so schlimm geworden... dass bei meinem Welli kurzzeitig der Kopf (wie soll ich sagen) nach rechts verkrampft, er dadurch kein Gleichgewicht mehr hatte und im Kreis gelaufen ist (halt ungefähr eine halbe Stunde an, wurde dann mit der Zeit etwas besser). Jedenfalls rief ich in der Praxis an, die Schwester am Telefon hielt Rücksprache mit der Tierärztin.. die meinte zu Ihr er erhält bereits Medikamente die Ihm helfen sollte. Ich könnte Ihn zur Praxis bringen und sie versuchen Ihn dort noch etwas zu helfen, oder ich lasse Ihn bei mir und es würde halt zu e de gehen (so wurde es mir nicht gesagt, aber unterschwellig so übermittelt)

Na Jedenfalls hat er sich aufrepappelt und er war wieder "normal". Weil mir die Praxis nicht geholfen hatte als ich Sie gebraucht hatte, bin ich zu einer anderen vk Praxis gefahren. Dort wurde nach Röntgen festgestellt... große Wuchern im Bauchraum; Lebertumor (wegen dem extrem Schnabelwachstung). Der TA meinte ich sollte Ihm die ferbleibene Zeit so angenehm wie möglich gestallten, Schmerzmittel und Leberpreperat weiter verabreichen den Rest halt in die Tonne schmeißen.. und den richtigen Zeitpunkt abpassen wegen ehrlösen (einschläfern).

Dieser TA Besuch ist ab morgen eine Woche her.. und seit einer Woche frage ich mich "Wann soll der richtige Zeitpunkt denn sein?" "Ab wann ist es nur noch Quälerei für Ihn?" "Soll ich Ihn einschläfern oder doch Ihm ehr die Möglichkeit geben bei seiner Partnerin einzuschlafen, dann halt mit Schmerzmittel?" Fressen tut er noch, die Nähe zu Ihr zum Teil auch noch suchen.Tut mir leid, dass ich euch so zugeleitet habe... aber es musste gefühlt mal alles heraus und vielleicht kann mir ja jemand bei meinen Fragen helfen^^?

LG SittichBubie

Tiere, Tierarzt, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Wellensittich

Pferd hat ständig Koliken- was tun?

Hallo mein Wallach (8 Jahre alt, 2 davon in meinem Besitz) hat immer wieder Koliken.

Alles begann vor 10 Monaten, als er seine erste Kolik hatte. Diese war so schwer, dass er in der Nacht noch operiert wurde. Die OP hat er gut überstanden. Hierbei wurde allerdings festgestellt, dass seine Milz und sein Darm verklebt sind. Genau einen Monat später kam die nächste Kolik, wieder so schwer, dass wir in die Klinik mussten.

Danach bekam er 24/7 Heu verordnet und es wurde eine Verwurmung festgelegt, die wir mit einer Wurmkur behandelt haben. Dann haben wir den Stall gewechselt, weil der alte Stall nicht 24 Stunden Heu auf Dauer leisten konnte. Ungefähr drei Monate lang war er kolikfrei, dann folgte ein Monat, in dem er jede Woche eine Kolik hatte.

Am Anfang des nächsten Monats bekam er eine so schwere Kolik, dass wir wieder in die Klinik gefahren sind. Hier haben wir eine Gastroskopie machen lassen und es wurden Magengeschwüre gefunden. Diese haben wir inzwischen behandelt und den Darm saniert.

Bis auf eine leichte Kolik ging es ihm dann wieder zwei Monate gut. Vor knapp drei Wochen hatte er eine so schwere Kolik, dass die TA nicht sicher war, ob er es schaffen würde, aber wir fuhren in die Klinik. Zwei Tage später durfte ich ihn wieder abholen, es ging ihm wieder gut.

Gestern Abend bekam er die nächste Kolik, die TA kam und hat ihm was gegeben, in die Klinik geschickt hat sie uns dieses Mal nicht. Sie sagte nur, ich müsse mir Gedanken machen. Die einzige Möglichkeit, die sie noch sieht, wäre ein Aktivstall. Ansonsten weiß sie auch keine Lösung.

Ich habe eine Futterberatung machen lassen, er steht in einer sehr harmonischen Gruppe und wird regelmäßig mit Akupunktur behandelt. Ich habe Angst, dass seine Magengeschwüre zurückkommen, wenn ich ihn umstelle und er dann mehr Stress hat. Ich weiß einfach nicht weiter, da die TA mir zu verstehen gegeben hat, dass die einzige andere Lösung wäre, ihn einzuschläfern. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Tipp geben?

Pferd, Reiten, Tiermedizin, einschläfern, Kolik

Schuldgefühle nach Einschläferung von Hund?

am Sonntag wurde mein Hund Benny eingeschläfert. Er war erst 6 Jahre alt. Wir hatten ihn seit 4 Jahren aus einem Tierheim. Am Anfang dachten wir er wäre gesund doch nach ein paar Monaten stellten wir eine “Verkrümmung” an seiner Pfote fest. (Wahrscheinlich War sie mal gebrochen und ist falsch zsm gewachsen). Da konnte man laut dem Tierarzt nichts mehr operativ machen. Und angeblich wurde er als Welpe falsch gefüttert . Das ganze War aber auch nicht so ein großes Problem. Nach einer Zeit wurde dann die Krankheit leishmaniose bei ihm festgestellt. Was aber auch nicht sooo schlimm war in den ersten Jahren. dann nach einer Zeit ging es ihm immer schlechter und es wurde ein Bandscheibenvorfall bei ihm festgestellt. Zudem gingen seine Hinterbeine kaputt und irgendwie zersetzten sich seine Knochen dort . ( die Tierärzte wussten nicht genau als welchen Grund) . Muskeln hatte er dort auch nicht mehr. Bei einer Operation wäre er gestorben. Dazu stand seine Rippe am Ende so komisch raus und seine Knochen an den Hinterbeinen auch. Der Tierarzt hat uns schon länger gesagt das erlösen die einzige Option ist . wir haben uns dazu entschieden da er oft auch nichts mehr gegessen hat, seine schmerztabletten nicht mehr nehmen wollte und einfach sehr schlechte Tage hatte. Am Tag vor dem einschläfern ist er als wir mit ihm raus wollten komplett weggecknickt und konnte nicht mehr auftreten.

jetzt habe ich extreme Schuldgefühle das wir ihn einschläfern lassen haben. Was wenn er noch Spaß gehabt hätte oder nicht sterben wolle.. :( ich bekomme es nicht mehr aus meinen Kopf. Ich habe ihn so lieb und er ist einfach der beste Hund.
wenn ich bald irgendwann einen neuen habe will ich ihn damit nicht ersetzen, er wird immer der beste bleiben

meint ihr es war richtig ihn einzuschläfern? HILFEEEEE

Hund, Psychologie, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Schuldgefühle

Sollte ich meinen Hund erlösen?

Hallo, eins vor weg natürlich werde ich es nicht von irgendwelchen Leuten aus dem Internet abhängig machen, ich suche nach Leuten die vielleicht ähnliches durch haben.

die Hündin meiner Mutter hatte vor ca 2 Jahren eine große Op, ihr wurde ein ca 5 cm grosser blasenstein entfernt. Nach der op hat sie sich nicht wirklich erholt.. sie ist müde, geht nicht mehr gern gassi (höchstens läuft sie ca 300m..) sie soll angeblich 6 sein der Tierarzt schätzt sie aber auch älter.. 8-10?!

nun zum Thema, seit wenigen Tagen geht es ihr sichtlich schlechter, sie hat wieder Blutlachen gepinkelt die ziemlich nach Fisch Rochen.
sie hat sichtbare Schmerzen, ist müde und spielt nicht mehr..

nun waren wir gestern beim Tierarzt er stellte erneut einen blasenstein fest, dazu kommt milchdrüsenkrebs (mehrere tumore) und Gebärmutterkrebs.
jeder der sie kennt sagt wir sollten sie erlösen, sie ist einfach nicht mehr die selbe. Ihr wurden Medikamente verschrieben und zu weiteren OPs geraten. Es liegt uns nicht am Geld, die ops mit allem drum und dran kosten ca 3000€ was schon recht viel ist, aber auch das würden wir nochmal zahlen. Wir haben bedenken ob sie die Op überleben würde, rasse bedingt hat sie ein schwaches Herz und nach der letzten op schon Probleme. Auch könnte der Krebs und auch der blasenstein wieder kommen.. wir sind der Meinung das wäre Quälerei und sie hat einen würdevollen tot verdient..

Wir riefen andere Tierärzte an und schilderten die Sachlage, diese können natürlich keine Ferndiagnose geben sagten allerdings das wir uns vielleicht doch von ihr verabschieden sollten..

was sagt ihr dazu? Hattet ihr auch schonmal so einen Fall? Wir haben das gefühl das unser tierarzt nur Geld verdienen möchte in dem er uns immer mehr Medikamente und ops aufs Auge drücken möchte..

Hund, Tierarzt, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Veterinär

Kranke, alte Katze einschläfern lassen...oder nicht?

Hallo allen hier, die das lesen...

Unsere geliebte Katze, die im August 17 Jahre alt wurde, verlebt grade warscheinlich ihre letzten Tage.

Ihr geht es schon scheinbar seit 4-5 Wochen nicht mehr so gut. Sie schläft beinahe die ganze Zeit und muß die letzten Tage sogar extra zum Essen geweckt werden. Solange das Wetter schön war, schlief sie auf der Wiese im Garten- ansonsten hat sie seit vielen Jahren ihren Lieblingsplatz auf dem Speicher. Bloß im Winter mag sie in der Wohnung neben der Heizung schlafen.

Nun aber schafft sie nichtmal mehr die halbe Treppe, denn ihr bleibt die Luft weg. Alleine auf Stuhlhöhe schafft sie seit drei Wochen auch nicht mehr und seit heute hat sie Probleme überhaupt das Gleichgewicht beim Essen zu halten, liegt also.

Sie war ihr ganzes Leben über gesund, hatte nie wirklich gesundheitliche Probleme, bislang auch ordentliches Normalgewicht. Bis vorgestern hatte sie auch normal Appetit, obwohl sie durstiger zu sein scheint als früher.

Das was aber wirklich auffällt, ist das sie überall am Körper Schwellungen hat, die wohl eingelagertes Wasser unter der Haut sind. Nun sind ihre beiden Vorderbeine ziemlich geschwollen, das eine Hinternbein mehr als das andere, die Schwanzwurzel, und auch unterm und seitlich des Unterleibs. Heute schaffte sie es nichtmal mehr alleine die Treppe runter und muß getragen werden, so müde und hinfällig ist sie körperlich.

Das was mich aber total verwirrt, ist das sie, wenn sie wach ist, geistig immer noch auf dem Level ist. Sie reagiert auf Ansprache, mag gestreichelt zu werden und schnurrt sogar mehr, als sie es je früher getan hat. Sie scheint auch Interesse am Futter zu zeigen, nimmt auch paar Häppchen.

Ihr Körper scheint immer mehr ihr zur Last zu werden und gibt immer mehr auf...während sie trotzdem noch so lebenswillig erscheint :-/ .

Ich bin echt total verwirrt, ...weiß nicht wie ich dazu stehen soll, ...was tun?

Vor ein paar Jahren haben wir eine ältere Katze einschläfern lassen wegen Darmvorfall. Der Tierarzt sagte mir damals, das eine OP zwar theoretisch möglich wäre...aber auch genauso danebengehen könnte, da die Katze damals schon 16 war. Ein Einschläfern wäre einfach die humanere Lösung.

Ich hab damals eingewilligt, weil er mich mit dem Argument überzeugt hat...-aber hatte danach wochenlang schlimme Gewissensbisse. Auch sie war trotz schlimmer Krankheit noch so geistig lebhaft.

...Ich hab mich so Schiße gefühlt als ob ich der schlimmste Verbrecher auf Erden wäre, -wie jemand der seine leibliche Schwester kaltblütig ermordet hat. So ein echt widerliches Gefühl, Mischung zwischen Verrat und Mord.

Und nun geht das wieder so....Ich weiß einfach nicht, was tun. Meine jetzige Katze scheint körperlich zu leiden -und trotzdem hab ich dieses elende widersträubende Gefühl etwas furchtbar falsches zu tun, wenn ich sie beim Tierarzt einschläfern lassen würde.

Außerdem ist noch Wochenende und der nächste Vet ist 15 Km weg, -also zusätzlich Streß für die Katze.

Tiere, Gefühle, Trauer, Katze, Krankheit, einschläfern, Gesundheit und Medizin, Gewissensbisse

Ich konnte mit dem Tod meines Hundes nicht abschließen?

Ich glaube ich habs nicht geschafft. Meine Hund ist vor etwa 3 Monaten eingeschläfert worden. Zu der Zeit war ich noch in meinem Jahrespraktikum auf einer Insel. Konnte also nicht mal eben hinfahren. Der Weg beträgt etwa 3 Stunden. Ihre Einschläferung musste auch recht schnell entschieden werden, da sie sehr gelitten hatte. Ich erkläre euch was genau sie hatte: Meine mutter ist eines Tages etwas an ihr aufgefallen. Sie war unmotiviert und schlapp. Aber anders, als wenn sich einfach kein Bock hätte. Meine Mutter und ich auch haben eine sehr gute Beobachtungsgabe, was unsere Tiere betrifft. Also ist sie mit ihr zum Tierarzt gefahren und hat ein Blutbild machen lassen. Der ein oder andere Wert war nicht gut. Es wurde ein Ultraschall gemacht und es stellte sich heraus, dass ihre Milz sehr stark vergrößert war. Die war 3-mal so groß wie sie sein sollte. Die Milz wurde entfernt. Uns wurde gesagt ohne OP vielleicht noch 1 Jahr mit Medikamenten. Mit OP vielleicht 2 gute Jahre. Mein Hund war ein Labrador von 12 Jahren. Als die Milz draußen war wurde diese gewogen und sie wog 1 Kilo! Geschwüre waren nicht zu sehen. Vor und nach der OP ging es ihr sehr schlecht. Sie wollte nichts mehr tun. Lag einfach da. Danach hat hie Schmerzmittel in Tablettenform bekommen. Futter hatte sie kurz danach nicht mehr angerührt. Auch ohne Tablette im Futter wollte sie nicht mehr fressen. Nur wenn man daneben stand und ihr den Napf gezeigt hatte fraß sie. Durch die Medikamente und Narkose hat ihre Leber, die ohnehin nicht die beste war, komplett versagt und wie haben sie einschläfern lassen. Meine ganze Familie war bei ihr als sie gehen musste. Ich wäre auch gerne bei ihr gewesen, aber es ging nicht. Ich hätte aber auch nicht gewollt, dass sie auch mich warten. Ihr musste einfach geholfen werden. Aber ich glaube dadurch, dass ich all die Zeit auf der Insel war und meinen Hund selten zwischendurch mal gesehen habe, konnte ich das alles noch nicht richtig verarbeiten. Es ist immer noch so unwirklich. Ich denke immer noch daran, wie sie immer ihre Schnauze durch die Tür streckte, wenn man nachhause gekommen ist. Bei all meinen anderen Tieren die ich hatte, wie Mäuse oder Ratten, war ich immer bei ihnen, wenn es soweit war.

Mein Herz tut noch immer weh und ich weine oft. Weiß jemand was ich zum abschließen tun muss?

Jetzt noch ein paar Bilder. Nur so.

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Hund, sterben, Tod, einschläfern, Loslassen können

Leishmaniose, ehemalige Freundin will MEINEN Hund einschläfern?

Hallo meine Lieben 😄

Mein Hund hat Leishmaniose, sie hat kleine offene Stellen an den Gelenken und Ohren. Antibiotika und ein Spray und eine Art Schaum für die jeweiligen Stellen haben schon recht gut geholfen.

Allerdings jetzt zu meiner Frage:

Eine (jetzt ehemalige) war vor 2 Tagen zu Besuch und meinte, dass meine kleine sehr abgebaut hat (ich muss dazu sagen, dass sie ziemlich abgenommen hatte, weil sie bis gestern Durchfall hatte, da das Nassfutter nicht mehr gut war und dazu hat sie noch eine Erkältung bekommen).

Ich weiß, dass mein Hund nicht alt werden kann, aber sie spielt noch mit uns und frisst und trinkt genügend. Meine Freundin meint, dass sie angeblich nicht tun würde, allerdings isst mein Hund kaum Trockenfutter, das mag sie nicht besonders, dafür bekommt sie zB Nassfutter noch dazu, und dieses isst sie genüsslich.

Schmerzen zeigt sie keine, sie liegt recht viel, aber sie ist auch erschöpft.

Meine ,,Freundin" drängt mich jetzt dazu den Hund einzuschläfern, weil sie sich wohl nur quält. Mein Freund und ich wollen sie noch nicht einschläfern und sie ist auch erst 1.5 Jahre alt.

Diese ,,Freundin" hatte mir jetzt gedroht, auch ihre Mutter hatte gedroht. Sie hat angeblich das Ordnungsamt und Polizei eingeschaltet.

Kann das Ordnungsamt meinen Hund einfach mitnehmen? Sie wird artgerecht gehalten und wir behandeln sie ja....

Ich habe sehr große Angst davor....

Ich wurde als Tierquäler beschimpft und dass sie mich jetzt zwingen wird den Hund einzuschläfern oder ich kassier ne Anzeige....

Was sagt ihr dazu? Ich weiß, was diese Krankheit machen kann, aber ich hab so viel schlimmere betroffene Hunde gesehen, die sich noch nicht mal bewegen konnten und auch den Urin nicht mehr halten konnten, aber trotzdem wurde diese nicht sofort eingeschläfert und schon gar nicht in diesen jungen Jahren.

Mein Hund hat halt abgenommen durch Durchfall, hat dazu ne Erkältung bekommen, aber spielt und tobt noch...

Hund, einschläfern, Gesundheit und Medizin

Hund weiterhin Kortison geben?

Hallo! Ich hatte schon mal eine Frage gestellt, bzw. um Rat gebeten bezüglich meines Hundes. Es ist ja der Verdacht auf einen Tumor zwischen Herz und Lunge, oder einer schweren Lungenentzündung. Die Ärzte sind ja mehr zum Tumor tendiert. Er hat jetzt vor fast 2 Wochen Medikamente erhalten. Einmal Kortison und einmal ein Antibiotika. Das Kortison scheint sehr gut geholfen zu haben! Es hat zwar etwas gedauert bis die Wirkung da war, aber es hat definitiv geholfen! Er hat danach nur noch alle 2-3 Tage einmal kurz gehustet/gewürgt und dann war Ruhe. Jetzt hat er seit 2 Tagen also Vorgestern und gestern kein Korrtison erhalten, weil dies aufgebracht war und wir erstmal die Antibiotika aufbrauchen wollten. Die scheinen leider gar nicht anzuschlagen.. kaum hat er es schon am ersten Tag nicht bekommen, wurde es wieder schlimmer. Jetzt ist die Frage natürlich, bringt es wirklich noch was ihn mit fast 16 Jahren noch mit Kortison voll zu pumpen? Im Endeffekt wird die Zeit mit ihm dadurch ja nur herraus gezögert. Wir haben zwar schon gemerkt das es ihn dadurch deutlich besser ging, aber Kortison in der Menge und dann im Zusammenhang mit seinem Alter und für so lange Zeit? Ob das gut ist? Heute Nacht hat er die Anfälle so extrem schlimm gehabt das wir kaum ein Auge zu bekommen haben. Er ist auch ganz nervös gewesen (vorher auch schon, aber nie so schlimm) ist hin und her gerannt. Jetzt liegt er ruhig und schläft, wenn man die ganze Nacht wach ist kein Wunder, und die Anfälle rauben ihn die Kraft. Das Dumme was dazu kommt: wir mussten ihn am Wochenende gezwungener Maßen baden, da meine beiden scheinbar Flöhe haben. Er hat sich kurz draußen aufgehalten. Ich weiß das es überwiegend mit den Kortison zusammen hängt, aber auch damit? Ich werde natürlich auch direkt bei der Tierarzt Praxis anrufen wenn diese öffnet, aber ich bin mir sehr sicher das die Medikamente weiter verschreiben werden. Klar will ich das mein Schützling noch bei mir bleibt, aber leiden soll er nicht! Bitte um Rat! :-(

Hund, einschläfern, Lungenentzündung, Cortison

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