Eigenes Pferd – die neusten Beiträge

Gemischte Lahmheit - eure Erfahrungen?

Vorab: Der Tierarzt kommt nächste Woche.

Mein Großer ist mal wieder lahm - reißt nicht ganz ab im Moment, die Verletzungsphase...

Die Lahmheit fällt nur auf weichem Boden auf und sie ist auch nicht konstant. Es gibt Stellen in beiden Reithallen, da läuft er taktrein und dann, zum Beispiel in den Ecken oder auch an manchen Punkten der langen Seiten, läuft er taktunrein.

Am Anfang war es eine Stützbeinlahmheit. Da es besser wurde und zwischenzeitlich komplett weg war, dachte ich daran, dass er sich vielleicht vertreten oder etwas verstaucht hatte, denn es war auch nichts warm oder dick oder sonst irgendwie sichtbar.

Dann waren wir auf einem Extreme Trail. Dort gab es ein Balanceboard aus Holz mit Federn unten drunter, sodass es wackelt und ein lautes Rasseln der Federn gibt, wenn das Pferd darauf steigt. Das Geräusch hat ihn so erschreckt, dass er in einer Mischung aus Springen und Fallen vom Hindernis runter ist.

Seitdem ist die Lahmheit wieder schlimmer. Erst dachte ich an einen Arthroseschub im rechten Knie. Mittlerweile bin ich mir da aber nicht mehr sicher, weil es kein typischer Schub ist von den Symptomen her. Er scheint keine Schmerzen zu haben, läuft gerne, spielt und rennt viel auf der Koppel mit seinen Kumpels - und auf hartem Boden sieht man ja auch nichts.

Es wird bei Bewegung ein wenig besser, was für einen Schub spräche, aber weg ist es nicht.

Am Wochenende fühlte er sich in der rechten Kruppe höher an als in der linken, zusätzlich dazu weiterhin die Stützbeinlahmheit vorne links.

Ich mache mir natürlich Gedanken, was das sein könnte und ich weiß auch, dass Ferndiagnosen schwierig sind, aber vielleicht habt ihr so etwas ähnliches schon einmal gehabt und könnt mir sagen, was es bei euch war und mir eure Erfahrungen mitteilen.

Liebe Grüße

Eure Keks

Krankheit, Tierarzt, eigenes Pferd

Wie überredet man seine Eltern zum 3.Pferd?

Hallo ,

ich weiß das alle jetzt denken sie hat schon zwei Pferde weshalb möchtest du noch welche und bist nicht zufrieden mit dem was du hast ?Aber lasst es erklären. Ich habe seitdem ich denken kann etwas mit Pferden zu tun.Meine Familie betreibt einen eigenen (kleinen) Reiterhof und deshalb hatte ich schon immer ,,eigene“Pferde.Als ich älter war entdeckten wir durch Zufall von befreundeten Züchtern ein Fohlen.Meine Eltern und ich waren sofort verliebt in die kleine Quarter Horse Stute.Nach langer Überredung und vielen Gesprächen unter Tränen mit meinen Eltern (weil ich mich extrem in die kleine verliebt hatte)überraschten mich meine Eltern mit ihr. Ich dachte ich hätte mit ihr einen Freund fürs Leben gefunden und habe mir alles schon vorgestellt.Denn wir waren beide noch sehr jung (ich ca.10 und sie 0).Als sie älter wurde machte ich mit ihr sehr viel Bodenarbeit,dies klappte auch mega gut.Über Sommer (von März bis Dezember)stand sie dann auf der Koppel.Dort hat sie sich verändert wahrscheinlich altersbedingt mit zwei Jahren fängt halt die Pupertät an .Als sie wieder auf dem Hof stand hatte sie alle Tricks verlernt.Als ich sie später longierte passierte ein Unfall.Sie kam auf mich zu rannte mich um und ich brach mir den Arm.Nun steht sie wieder auf der Koppel und es klappt zwischen uns auch wieder relativ okay.Aber ab Januar wird sie angeritten-WESTERN!!! Das Problem ich mag und kann es nicht besonders gut.Auf dem anderen Pferd was ich habe kann ich Western reiten.Schritt Trab Galopp,auf dem Platz oder im Gelände klappt alles super.Aber er ist auch mega lieb und ich kenne und reite ihn mein ganzen Leben lang schon.Deshalb hätte ich gerne noch ein weiteres eigenes Pferd. Ich liebe meine kleine Stute aber ich fürchte sie braucht in den ersten Jahren jemanden der es gut kann und auch vertrauen in sie hat . Ich reite seit 8 Jahren im Reitunterricht auf Isländern .Dies kann ich auch wirklich gut und es macht mir mega Spaß.Deshalb hätte ich gerne ein Isländer in den ich vertrauen habe und mich mit ihm weiterbilden kann.Außerdem würde ich dann ja auch sicherer im reiten und Umgang mit Pferden werden.Dann würde es auch mit meiner kleinen besser klappen .Nur wie soll ich meinen Eltern überzeugen noch ein Pferd zu kaufen ?(Wir haben absolut keine Geldpropleme und einen Stall haben wir ja auch)

LG

Reiten, Pferdekauf, Stall, eigenes Pferd

Cortison/Hyaloronspritze Pferd, keine Boxenruhe, Erfahrungen?

Pferd ging lahm, Tierarzt tippte Knie. Nach Betäubung des Knies lahmfrei. Wir konnten im Knie-Ultraschall nichts auffälliges finden, außer vermehrte Gelenksflüssigkeit. 

Also bekam mein Pferd vor einer Woche in beide Knie und beide Hufgelenke vorne jeweils eine Cortison/Hyaloronspritze. 

Der Tierarzt sagte mindestens 2 Tage Boxenruhe, nach zwei Wochen kann ich wieder langsam anfangen zu reiten. 

Das klappte nicht, nach einer Stunde tickte mein Pferd in der Box aus, mir blieb nichts anderes übrig wieder zur Herde raus auf die Koppel zu lassen.

Natürlich rennt er mit den anderen über die Koppel… aber in der Box das wäre mir zu gefährlich gewesen. Das konnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Ich hab große Sorge, dass die Spritzen nichts gebracht haben… Er entlastet auch immernoch beide Hinterbeine und lässt die Hufen hinten ungern heben. Auch ist mir aufgefallen dass an den Hufgelenken vorne, die gespritzt wurden wie eine „Mulde“ ist. Also nach innen gewölbt. 

Der Tierarzt sagt die Boxenruhe wäre gut gewesen, aber es ist auch kein Weltuntergang das es nicht geklappt hat. 

Hat jemand hier Erfahrungen mit solch einer Behandlung? Auch ohne Boxenruhe? Wann sollte es meinem Pferd besser gehen? Ich kann mir im Leben nicht vorstellen dass ich in zwei Wochen wieder im Sattel sitze.

Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Hyaluronsäure, Lahm, pferdegesundheit, Pferdehaltung, Cortisonspritze, eigenes Pferd

Doofe Situation am Stall?

Ich stehe in einem Offenstall mit meinem Jungpferd (er ist jetzt 5 Jahre alt) und bin mir echt unsicher, was ich machen soll, vielleicht kann mir ja jemand hier helfen.

Das Pferd fühlt sich eigentlich schon wohl, ich sehe ihn liegend schlafen, sich wälzen, mit anderen Pferden putzen und er hat eine Freundin gefunden, mit der er die ganze Zeit zusammen rum läuft.

Leider gibt es keine anderen Wallache mehr in seinem Alter, nur Stuten und die sind teilweise schon älter, teilweise noch recht jung.

Dazu kommt, dass die SB (Ehepaar) mich entweder nur Anschweigen, maximal Grüßen wenn man kommt oder geht, oder anmaulen wenn ich vermeintlich was falsch gemacht habe. Das letzte mal gab es eine böse Ansprache, weil ich ca. 3-4h im Gelände mit meinem Pferd unterwegs war, ohne Bescheid zu sagen.
Hat vorher noch nie wen interessiert und ich war schon immer allein unterwegs.
Als ich los gegangen bin am Stall, war auch niemand da, erst als ich wieder gekommen bin, waren die SB da und haben mich eben angemault.

Ich weiß jetzt nicht, wann ich denen was sagen soll, wenn ich mit dem Pferd auf einen Kurs fahren würde, sag ich natürlich Bescheid, aber wenn ich denen vor jedem Spaziergang schreibe oder anrufe, werden die doch auch irre, oder?

Am Anfang hieß es auch, Beritt/ Korrekturberitt wäre überhaupt kein Problem, jetzt habe ich einen Bereiter, der gut mit meinem Sensibelchen kann, der auch versichert und angemeldet ist, und hab auch Bescheid gegeben, der ist seit dieser Woche auch ein Problem, davor nicht. Auch nach Vorlage aller Versicherungspapiere von mir und ihm...

Im gleichen Zug hab ich eine Liste mit Namen bekommen, die ich nicht holen darf, weil die Frau SB die nicht leiden kann, oder deren Trainingsweise nicht gut findet, auch wurde mir verboten, mit meinem Pferd zu den Leuten an den Stall zu fahren zum Üben.

Mein Problem ist: Dem Pferd geht es gut und ich finde so schnell keinen neuen Offenstall vor dem Winter...
Und mein Pferd geht mir vor, egal wie man mich behandelt!

Was soll ich tun?

Menschen, Reitstall, Offenstall, Pferdehaltung, Stall, Verständigung, eigenes Pferd, Stallwechsel

Unzufrieden mit RB?

Hey!

Ich bin 17 und habe so circa seit 3 Jahren dieselbe Reitbeteiligung. Die Besitzerin war eigentlich auch immer ganz Nett, aber seitdem sie ihr Kind bekommen hat, ist sie, glaube ich, überfordert. Ich darf mittlerweile so oft kommen zum reiten wie ich will, und komme mit dem Pferd auch prima klar. Aber irgendwie schiebt sie mittlerweile einfach die komplette Arbeit auf mich. Ich habe ihr gesagt, dass ich das Pferd nicht jeden Tag reiten kann, ich habe Schule, viel Stress zuhause usw, da kann ich nicht jeden Tag in den Stall, so leid es mir tud. Sie meinte, das es egal sei, dann reitet halt niemand das Pferd fur ein paar Wochen... Aber das finde ich Falsch, es kann doch nicht sein, daß niemand sich so richtig um das Pferd kümmert. Sie steht auf einem Offenstall mit anderen. Es ist ja kein Problem, wenn sie mal länger nicht geritten wird. Gefüttert wird sie sowieso. Aber ich verstehe einfach nicht warum sie sich dann ein Pferd anschafft, das hab ich ihr halt auch gesagt... Sie hat mich halt einfach ignoriert...

Ich weiss einfach nicht, was ich machen soll, jeden Tag dahin, nur damit ich kein schlechtes Gewissen hab, weil keiner nach dem Pferd sieht? Es ist ja nicht komplett meins...

Ich bin am überlegen, einfach aufzuhören... Evtl hole ich mir eine andere RB oder gehe eben nur noch in die reitstunden die By the Way auch noch dazu kommen... (Ich zahle die Reitstunden, MUSS aber ihr Pferd nehmen, weil es meine RB ist, laut ihr...)

Habt ihr auch Erfahrungen dieser Art gemacht? Was meint ihr, was soll ich tuhen? Weil ich bin sonst ja soo zufrieden mit dem Pferd usw...

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Reitunterricht, Stall, eigenes Pferd

Sarkoide ansteckend?

Hey Pferdemenschen,

bei uns im Stall sind 2 neue Pferde eingezogen, dass wäre eigentlich schön und ich würde mich freuen...

Leider wurde nicht nur eine süße Ponystute mit schlechten Hufen neben meinen Zwerg gestellt, sondern auch ein Pferd mit Warzen ist eingezogen.

Konstellation:

Mein Pony - süßes Pony - Warzenpferd

Mein Bub steht also nicht direkt neben dem Pferd mit Sarkoiden, aber ich habe trotzdem Angst das sich da was übertragt. Hab gehört über Stechmücken kann sich das Virus verbreiten... was ja bedeutet alle Pferdis im Stall und sogar Umgebung (wir sind von anderen Ställen umzingelt).

Mein Pony bietet der Stute neben ihr bereits das Kraulen an (Kopf geht immer wieder Richtung Widerrist mit "Kraullippen"), der kleine Schmusebär😅, bisher ist sie sehr interessiert aber lässt sich nur bedingt von ihm "anfassen". Bei ihr ist zumindest keine Warze erkennbar😮‍💨

Das Warzenpferd hat auch nicht EIN Sarkoid am Hintern wie viele Schimmel... nee natürlich wenn dann richtig, das ganze Pferd ist mit Warzen zu, richtige rießige Dinger. Das Pferd blutet am Bauch, vermute aufgeplatzte Warzen.

Die Warzen sind vor allem am Hals, aber auch überall am restlichen Körper findbar. Ehrlich gesagt finde ich es super eklig, aber auch bzgl. des Gedankens das mein kleiner Isi auch Warzen bekommt 🤮

Bisher hat keiner im Stall einen Besitzer gesehen, die Pferde standen einfach plötzlich da. Den anderen sind die Warzen auch gleich ins Auge gestochen.

Meine Vermutungen reichen von die Knalltüte von Pächter wollte die runtergekommenen Pferde in seinem eigenen Pensionsstall nicht mehr stehen haben bis dahingehend das irgendjemand die beiden gerettet hat (dann müsste man die Person jedoch mal sehen). Das die beiden aber schlechte Erfahrungen gemacht haben glaub ich nicht (abgesehen von mangelnder Pflege) beide strecken gleich die Schnauzen raus und betteln nur so um Aufmerksamkeit. Alle Pferde des Pächters sind auffällig menschenzugewandt, ungepflegt und absolut aufmerksamkeitgeil aufgrund von chronischer Langeweile, würde also passen.

Bitte beruhigt mich oder sagt mir ggf. wieso das mit den Warzen gar nicht geht damit ich das gut argumentieren kann. Wenn das Schulpferd und er umziehen würden dann wäre das Warzenpferd isoliert, wie es das Schuli momentan leider ist... Würde das etwas bringen?

Ich selbst kann nichts bekommen wenn ich das Warzenpferd anfasse, oder?

LG & Danke für Eure Antworten

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Pferd verkaufen?

Hallo,

ich habe mir vor 5 Jahren den Traum vom zweiten eigenen Pferd erfüllt.
Nachdem tot von meinem ersten Pferd kam nach einiger Zeit der Wunsch nach einem neuen Wegbegleiter.
Ich wollte etwas sportlicheres somit entschied ich mich für einen 5 jährigen Wallach.
Erfahrungen im Umgang mit Pferden war vorhanden und ein Trainer stand auch zur Seite.
Die anfängliche Zeit verlief mit vielen Höhen und auch Tiefen aber wir haben uns nach knapp 1 Jahr ganz gut zurecht gefunden. Das ausreiten klappte immer besser als das Reiten in der Halle oder auf dem Platz.
Halle oder Platz war immer ein Kampf ziemlich kribbelig und guckig und er ließ sich auch schwer vom Gegenteil überzeugen. Im Gelände immer das komplette Gegenteil super lieb und motiviert.

Manche Tagen waren super und dann folgte wieder ein langes Tief.
Einmal ging er mit mir in der Halle durch.

Somit gingen wir wieder Schritte zurück und vorerst ins Gelände …Ich wollte aber nie nur ausreiten sondern auch etwas ambitioniert Dressur reiten.
Keine Turniere.

Dann kam die Corona Zeit der Unterricht war nur sporadisch bzw. teilweise gar nicht mehr möglich.

Es lief aber weiter wie bisher ausreiten klappte gut das andere eben nicht.
Nach 1 1/2 Jahren entschied ich mich dann für einen Stall Wechsel mehr Möglichkeiten zu reiten und auch die Haltungsbedingungen waren besser. Mehr Wiese größere Box etc.

Durch eine längere Pause meinerseits fingen wir dann langsam wieder mit dem Reiten an, jetzt klappt leider gar nichts mehr. Ich habe auf einmal tierische Angst und auch nur noch wenig Lust ihn zu reiten. Ich bin nie gestürzt aber dieses unkontrollierte Los rennen von damals schwirrt mir ständig im Kopf herum. Noch dazu immer dieser Widerwille auf dem Reitplatz und das ständige glotzen. Manche Tage geht es ohne Probleme andere Tage ist jedes Blatt interessanter als die Arbeit.
Ich möchte halt nicht nur ausreiten wollte mich eigentlich noch etwas weiterentwickeln in der Dressur und jetzt funktioniert einfach nichts mehr.
Jeder Reitlehrer sagt es wäre noch ein langer Weg mit diesem Pferd.
Ich habe so viel ausprobiert tierärztlich abgeklärt, bodenarbeit, Pausen, longieren,neuer Sattel einfach so viele Ansätze aber nichts hat geholfen.
Andererseits hänge ich natürlich sehr an ihm und die Zeit vor allem die gemeinsamen Ausritte und Urlaube waren sehr schön.
Es sind jetzt bald 5 gemeinsame Jahre. Das macht die Entscheidung nicht leichter ihn evtl. doch zu verkaufen. Aber ich habe einfach keine Lust mehr auf dieses ständige auf und ab.
Ich bin jetzt ein paar mal ein Pferd einer Freundin geritten, da ist wieder diese Leichtigkei,der Spaß und auch keine Angst da.

Mein Hobby möchte ich jedenfalls nicht aufgeben und würde wenn ich mich von ihm trennen würde nach einer Pause auf jeden Fall nochmal ein anderes Pferd kaufen. Andrerseits habe ich Angst vor einen Neuanfang und Angst wieder zu „Versagen“

Vielleicht hat hier jemand Ähnliches hinter sich wo es einfach nicht gepasst hat und einen Rat für mich.

Reiten, eigenes Pferd

Zweifel am Pferdekauf?

Hallo zusammen,

Heute wollte ich Mal bei euch um Erfahrungswerte bitten.

Ich reite mittlerweile seit 8 Jahren, bin fast jeden Tag im Stall und helfe beim Pflegen/Füttern/Misten. Zwei Mal die Woche reite ich. Ich kenne mich mit Pferden gut aus, und verbringe unfassbar gerne Zeit im Stall. Aus Versicherungstechnischen Gründen ist es mir leider nicht erlaubt die Pferde alleine zu reiten (nur unter Aufsicht von Eltern/Reitlehrerin). Die haben natürlich auch nicht immer Zeit/Lust mit in den Stall zu kommen.

Nun haben wir innerhalb der Familie beschlossen, dass wir uns ein Pferd anschaffen wollen. Wir haben uns gut Informiert, meine beiden Trainerinnen unterstützen mich auch und sind mit vollem Tatendrang dabei. Wir haben auch schon einige Pferde ins Auge gefasst.

Langsam kommen bei mir allerdings die ersten Zweifel auf... Finanziell können wir die Pferdehaltung stemmen, aber was ist zum Beispiel wenn ich mit dem Pferd nach einigen Monaten nicht mehr klarkomme? Wenn es versteckte Befunde o.ä. hat, und es dann eben doch finanziell/zeitlich irgendwann doch nicht mehr passt? Was ist wenn ich mit meinen Ansprüchen an das Pferd zu viel verlange, oder ich ihm nicht mehr gerecht werden kann? Es gibt so viele "Was wäre wenn's", das kann ich jetzt gar nicht alles aufzählen.

Meine Frage an die erfahrenen Pferdehalter da draußen: Kommen euch manchmal auch solche Zweifel? Ist das ganz normal? Was kann ich tun um mir dieser wichtigen Entscheidung sicherer zu werden, denn immerhin trage ich mit dem Kauf die Verantwortung für ein Lebewesen. Ich will jetzt auf keinen Fall falsche Entscheidungen treffen. Einerseits fühle ich mich bereit, andererseits kommen die Zweifel ..

Ich hoffe jemand kann mir helfen.

LG

Freizeit, Reiten, Pferdehaltung, Pferdekauf, Verantwortung, Zweifel, eigenes Pferd

Wie überzeuge ich meine Eltern ein Pferd zu kaufen?

Facts about me:

  • ich bin minderjährig
  • ich reite seit ca. 6 Jahren
  • ich beherrsche die Grundgangarten mit und ohne Sattel
  • ich kann ein paar Lektionen wie z.B. Schenkelweichen
  • ich kann das Pferd auch ohne Hilfszügel in Anlehnung reiten (auch bei Pferden die noch unerfahren sind oder sich weigern)
  • ich beherrsche ziemlich viel Theorie-Wissen
  • ich wünsche mir schon länger ein Pferd
  • ich hatte schonmal eine Reitbeteiligung
  • ich mache gerne und viel Bodenatbeit

Also ich wünsche mir jetzt schon länger ein Pferd und mir würde auch eine Reit- oder Pflegebeteiligung reichen, aber das will meine Mutter nicht, weil das dann meistens Problempferde sind und man das Alles dann miterlebt aber ohne mega viel Geld auszugeben nicht ändern kann.

Also kommen Reit- oder Pflegebeteiligungen nicht infrage. Meine Mutter hatte in ihrer Kindheit schonmal Reitunterricht und mein Vater ist als Jugendlicher auch mal aus Spaß geritten. Meine Mutter hat auch sehr viel Theorie-Wissen und hat auch schon einen Lehrgang über gewaltfreies Reiten und so gemacht.

Naja sie hat halt Angst, dass ich mit dem Reiten aufhöre, obwohl es mir seit Jahren mega viel Spaß macht und deswegen möchte sie kein Pferd. Und außerdem kommt sie immer damit an, dass ein Pferd ja so viele Krankheiten bekommen kann.

Habt ihr eine Idee wie ich sie umstimmen kann?

Danke schonmal in Voraus 😔

Reiten, Dressur, Reitsport, Pferdehaltung, Pferdekauf, Stall, eigenes Pferd, Pflegebeteiligung

Reiten auf Platz oder Gelände?

Hallo. Ich habe einer Nachbarin 1 Jahrlang auf meinem Pferd reitstunde gegeben. Sie reitet jetzt erst seit 2 Jahren.

Letztes Jahr hat sie sich ein eigenes Pferd gekauft, auf einer Seite Pferde in Not. Ich habe dan ihr wieder Reitstunde gegen. Das Pferd ist gestiegen und hat gebockt. Innerhalb von 6 Wochen konnten wir dies korrigieren. Dann kam ich wegen meinem Abschlussjahr in der Ausbildung nicht mehr dazu ihr Reitstunden zu geben.

Jetzt habe ich ihr wieder angebotet Reitstunden zu geben, nur das sie mir jetzt sagte.

Sie möchte nicht auf dem Reitplatz reiten, weil ihr Pferd das nicht gerne macht.

Sie erzählte sie könnte ihr Pferd nicht mehr auf dem Reitplatz richtig reiten und ist fast schon wieder in ihr alter Charakter zurückgefallen.

Im Gelände hat sie kein problem und da kann sie reiten (alle Gangarten) ohne probleme. Ob ich sie nicht im Gelände unterrichten kann. Sie reitet aber auch am liebsten ohne Sattel. Ob ich ihr nicht mit einem Sattelpad unterricht geben kann.

Ich habe gesagt, dies mach ich aber nur auf dem Platz, weil es mir sonst zu gefährlich ist. Ich finde aber wenn es auf dem Reitplatz schon nicht funktionier und es dann im Gelände zu einer gefährlichen situation kommt, wie soll den das gut gehen?!
Wenn sie das Pferd es nicht mal auf dem Platz reiten kann ohne Probleme. Ich würde gerne eine andere meinung über dies hören. Was würdet ihr machen?

Pferd, Reiten, Dressur, Reitsport, Sattel, Ausreiten, Galopp, Reitunterricht, eigenes Pferd, reiten lernen, Reitstunde, schwierig

Eigenes Pony abgeben?

Hallo 🙋🏼‍♀️

also, ich habe vor 7 Jahren (da war ich 6), ein eigenes Pony bekommen. Es ist ein shetty-mix, und knapp 1,20-1,25m groß.
Er ist ein Wallach und inzwischen 21 Jahre alt.
Meine Mutter reitet,hat ein eigenes Pferd, und wollte mir quasi ihren Kindheitstraum erfüllen. Es war geplant, das sie noch mindestens ein Kind mit ihrem damaligen Partner bekommt, und das diese/s Kind/er dann irgendwann auf Tokka reiten lernen, und ich dann ein Kleinpferd bekomme.
Hat aber dann doch nicht geklappt, und ich bin noch das jüngste Kind 😄.
Ich bin früher für mein leben gern geritten, und war sogar bei Reiterwettbewerben erfolgreich! Als ich 10 war, meinte der Tierarzt, ich soll ihn nur noch 1, maximal 2x in der Woche gemütlich reiten. War auch kein Problem, ich habe Bodenarbeitskurse mit ihm belegt, und wir haben halt viel vom Boden gearbeitet.
Mein Interesse ist dann aber immer mehr gesunken (kann man das so sagen? 😅), und irgendwann habe ich dann quasi garnichtsmehr mit ihm gemacht.
Vor kurzem habe ich wieder angefangen, aber nach 2 Wochen hatte ich keine Motivation mehr.
Er läuft bei meiner Freundin, die haben eine Reitschule, mehrmals die Woche in der Reitstunde mit, aber langsam wird er auch zu alt dafür :((.
Er hat eine Pflegebeteiligung, die is glaub ich 8 oder 9, die ihn selten reitet (wegen dem Unterricht, um ihn net zu überfordern) und halt sonst ganz viel Spaß mit ihm hat.

Die Mutter von diesem Mädchen hat uns das Angebot gemacht, das sie Tokka für 700€ kaufen, da er ja nicht mehr der Jüngte ist. Denkt ihr ich/wir soll/ten das Angebot annehmen? :)

Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Shetlandpony, Stall, eigenes Pferd, Reitstunde

Kann man in zwei Vereinen gleichzeitig Reiten?

Hey!
Ich ziehe bald um, und bin noch auf der Suche nach einem Reitstall.

Im Moment habe ich einen Stall ganz in der nähe gefunden, allerdings könnte ich in diesem Stall im Springen nicht weiterkommen (da gibt es keinen Springunterricht), aber ich fände den toll, um kontakte zu Pferdebegeisterten in meiner nähe zu knüpfen.
Und Dressurstunden könnte ich da auch nehmen.
Aber es gibt andere Höfe, bei denen ich reiterlich einfach weiterkommen könnte. Ich habe mir überlegt, das ich z.B. 1x die Woche bei dem Hof in meiner nähe reite (um an den Basics zu arbeiten, fehler können sich ja immer einschleichen :)) und dann 1x die Woche bei einem anderen Hof, um Springuntericht zu nehmen. (Oder auch öfter als 1x die Woche).
Preislich ist das dann halt schwieriger, aber ich dachte das ich einfach von einem hof die Vereinsmitgliedschaft und die Reitstunden zahle (ich gehe mit Hunden Gassi, und betreue Tiere als ferienjob). Und damit könnte ich das ganz gut zahlen.
Aber: denkt ihr das ist sinnvoll? Und geht das Überhaupt? Ist es dann kompliziert mich von einem Verein abzumelden, wenn ich irgendwie doch nur noch beim anderen reiten möchte?
Bei einen Hof kosten 8 Reitstunden im Monat und die Mitgliedschaft 166€, das könnte ich von meinem Arbeitsgeld zahlen, ich will nicht das meine Eltern im monat irgendwie 300€ nur fürs Reiten ausgeben.
Danke schonmal!

Freizeit, Pony, Reiten, Dressur, Reitsport, Reitbeteiligung, Ausreiten, Pferdehaltung, Reiterferien, Reiterhof, Reitunterricht, Stall, eigenes Pferd, reiten lernen, Reitstunde

Nach Sehnenschaden Pferd wieder anfangen zu bewegen?

Hallo,

Bei meiner Isistute (14) hat die Tierärztin Ende April einen Sehnenschafen vorne links festgestellt. Gezeigt hat sich dieser durch Lahmheit und das Bein war Dick. sie hat es an der Fessel. wie dieser entstanden ist weiß ich nicht, ich bin reiner Freizeitreiter und springe nicht, das Pferd ist nicht gestützt, überlastet auch nicht..

Bei dem Ultraschall hat man gesehen das kleine „Fasern“ der Sehne gerissen waren, auf dem Ultraschallbild sah das aus wie Löcher in der Sehne.

Die Tierärztin hat jetzt nochmal ein Ultraschallbild gemacht, und hat gesehen dass diese Löcher deutlich kleiner geworden sind und gut geheilt sind, sie hat uns das Go gegeben wieder anzufangen das Pferd zu bewegen.

Jetzt ist meine Frage: wo fang ich an? Sicherlich erstmal mit spazieren gehen und dann die Runden langsam vergrößern. Aber wann soll ich dann anfangen mit Reiten, anfangen mit Traben ect…

Ich hatte sowas noch nie bei einem Pferd gehabt und hab daher keine Ahnung wie lange es braucht bis das Pferd VOLLSTÄNDIG wieder belastbar ist und wie man es dazu am besten heranführt. Ich möchte auch nichts überstürzen und möglicherweise die Sehne wieder schädigen.

Habt ihr Erfahrungen mit einem Sehnenschaden an der Fessel? Wie lange hat es bei euch gedauert bis wieder „Normalität“ einkehrt und wir habt ihr mit dem bewegen angefangen? Dazu muss man sagen, das Pferd steht seit fast 3 Monaten abgekoppelt auf einem kleinen Stück und wir haben sie 0 bewegt.

Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Ausreiten, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd

Stute, die Hengstig ist was kann ich dagegen tun?

Hallo, ich habe eine Stute sie ist elf Jahre alt und springt immer wieder auf andere Stuten drauf beziehungsweise auf eine kleinere Stute. Sie hat ihr ein bisschen Verspannungen bereitet, da der größte Unterschied zu groß ist. Die Tierärztin hat herausgefunden, dass der rechte Eierstock größer ist, wieder linke und wir haben Regumate gefüttert. Ein paar Wochen später hatten wir einen OP Termin in der Klinik Gießen, weil der Professor und unsere Tierärztin sich sicher waren, dass der Eierstock ein Tumor werden wird und raus muss durch das Mittel, was wir ihr gegeben haben, was zur Hormonberuhigung ist, ist sie nicht mehr drauf gesprungen aber beide Eierstöcke sind wieder gleich groß und auch die Werte sind nicht auffällig. Der Arzt in Gießen meinte es ist außerdem ein Professor das man da nichts machen könnte und dass die Stute für immer Hengste bleibt und auch auf springt er meinte er kann uns nichts anderes raten. Jetzt würde ich gerne mal wissen, ob damit jemand Erfahrungen hat und wie ihr das gelöst habt weil wir werden sonst in den Stall, wo wir gerade sind, herausgeworfen wo eine sehr hohe Stallmiete ist. Und wir haben schon alles versucht, dass unser fährt nicht mehr aufspringt. Aber die Besitzerin von dem kleineren pferd ist schon verärgert, was man auch verstehen kann. Es wäre sehr schön, wenn mir jemand helfen könnte und antworten könnte. Das würde mir vieles erleichtern.

Tierarzt, Tiermedizin, Futter, Hengst, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd, Stute

Was würdet ihr tun - Pferde im Ausland reiten?

Hallo,

ich befinde mich aktuell in einem Nicht EU Land. Quasi im richtigen Outback :) und hier gibt es absolut nix an Läden oder so, nur einen Markt einmal die Woche von 04:00 - 08:00Uhr und wenn man da nicht findet was man will hat man Pech gehabt.

Ich habe mir hier eine Araberstute gekauft (glückliche Umstände weil es einen einzigen Europäer in der Nachbarschaft gibt der hin und wieder reine Araber aus sehr guten Linien züchtet) und sie ist auch angeritten. Aber er ist auch sehr vorbildlich und hat sie eben aufgrund des fehlenden Sattels nicht weiter geritten nur eben so das sie ungefähr weiß was es bedeutet einen Reiter oben drauf zu haben.

Da wir sie gerne ab und an bewegen wollen und sie auch sehr lauffräudig ist - fehlt mir also nun alles an Material was ich so aus Deutschland kenne. Eine Trense werde ich mit etwas Mühe und Kosten schon selber in Auftrag geben wenn ich genaue Anweisungen gebe. Aber grade der Sattel macht mir echt kopfzerbrechen...mal abgesehen davon das selbst wenn ich hier einen Sattel wie in DE finden würde, es mir ja ohne Sattler auch nix nützt. Also habe ich mir nun schon so Gedanken gemacht in Richtung steigbügelloses Reiten (Fellsättel) oder der relativ neu auf dem Markt grekommene Signum Paddle ob man sowas nicht mit etwas Aufwand hier auch selber nach herstellen kann in mind. genauso guter Qualität. Was denkt ihr?

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Pferd will nicht mehr galoppieren?

Hallo!

Ich habe seit bald einem Monat ein neues Pferd und reite es mittlerweile seit einer Woche. Den Sattel habe ich mit bekommen & das Pferd ist dort immer brav gelaufen.

Das einzige was sich geändert hat: Der Hufschmied war beim Vorbesitzer das letzte Mal vor 4 Monaten da (generell wurden dort nie die Hufe ausgekratzt etc) & bei mir wurde er vor 2 Wochen erst wieder richtig gemacht & wir haben uns auch dazu entschlossen, die Eisen herunterzunehmen (er hatte nur vorne welche). Jetzt ist es nur so, dass die Hufe vorne halt doch noch etwas spröde sind & ich diese immer einfette - mittlerweile stehen unten auch kleine Stückchen davon - aber die Hufpflegerin meinte, dass das nicht weiter schlimm ist.

Soweit so gut, ich habe ihm danach noch eine weitere Woche Reitpause gegönnt & letzte Woche angefangen. Da lief er wirklich gut, wir sind auch viel und gut galoppiert & er hatte richtig Spaß & war unschreckhaft. Am zweiten Tag genauso - haben ihm mittendrin aber auf einmal die Stangen neben dem Platz wohl doch Angst gemacht & dann war ich kurz unaufmerksam und er hat mich im Galopp runtergeworfen. Seitdem wirkt er generell ein wenig schreckhafter am Platz & will gerne am inneren Hufschlag laufen und macht auch beim Galoppieren "Probleme".

Er ist nicht mehr so fein und einfach anzugaloppieren, sondern es braucht immer mehrere Anläufe, relativ viel Gerte und funktioniert dann zwar gut; jedoch funktioniert das Angaloppieren nur noch bei X am Zirkel. Wenn er im Galopp ist, dann macht er aber weiter und es macht ihm auch Spaß & in den Trab verfallen tut er nur, wenn irgendwo neben dem Platz etwas steht, das ihm dann suspekt ist.

Ich weiß nicht woran das liegt. Hat er Angst, dass er mich wieder runterwerfen könnte? Oder stören ihn die Fliegen und das heiße Wetter so sehr, dass er extra Motivation braucht?

Danke für eure Antworten!!

Reiten, Dressur, Sattel, Galopp, Hufe, Hufeisen, eigenes Pferd, galoppieren

Tipps und Erfahrungswerte zum Thema Stress gegen das Gebiss?

Hallo ihr Lieben,

Nachdem meine erste Frage leider vollkommen in die falsche Richtung gegangen ist nun ein erneuter Versuch meinerseits.

Vorab: Physio und Dentist waren vor 4 Wochen beim Pony, alles ist gemacht und abgeklärt, gab keine Befunde oder Auffälligkeiten. Gebissgröße ist klar und Dentist sagt die Trense ist richtig eingestellt.

Ich habe vor dem Pony schon zwei Ponys ausgebildet, die anschließend im Schulbetrieb mitgelaufen sind und dort vielen Kindern die ersten Erfolge auf kleinen Turnieren sichern konnten.

Ich selbst besitze seit 4 Jahren meine 12 Jahre alte Westfalenstute.

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Nun zu der Problematik auf die ich Antwort suche bzw. Tipps welches andere Gebissart die Problematik mindern könnte.

Unsere WelshA Stute kennt das Gebiss vom Vorbesitzer und wurde damit wohl auch geritten, lief aber eher unzufrieden damit. Deshalb wird sie mit Sidepull geritten. Möchte dennoch ein Gebiss zur Hand haben was sie ohne Stress trägt.

Wir haben es die letzten Monate immer mal kurz eingesetzt, die Reaktion war immer gleich: Starkes Kauen, Stress, Kopfschlagen. Es gab in der Bewegung im Roundpen usw. KEINE Verbesserung.

Derzeit trägt das Pony eine einfach gebrochene Wassertrense, klassisches Material, mitteldick bis eher dick.

Könnte eine dünnere Trense angenehmer sein? Oder eine aus Gummi oder Kunststoff?

Ich bin mir bewusst das JEDES Pferd individuell ist. Dennoch bin ich hier auf der Suche nach Erfahrungsberichten oder Ideen, was man Gebisstechnisch probieren könnte.

Lieben Gruß und vielen Dank!

Pony, Gebiss, eigenes Pferd, trense

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