Hey,

In letzter Zeit ist mir mehr und mehr aufgefallen, das meine RB nicht mehr die Lektionen, die in der vertikalen reitweise gefordert werden geben kann.

Er ist ein Spat Pferd, welches schon OPs hatte. Seine Bemuskelung wird einfach nicht besser, eher schlechter.

Ich reite ihn jetzt seid Dezember mit.

Jetzt habe ich 3 Fragen

1. Ist es realistisch eine Englisch gerittene RB als 13 jährige zu finden, auf der man sich erstmal wieder in die englische Reitweise ein Traineren kann? (Ich mag das Reitschul Zeug in meiner Gegend nicht)
2. Wie kann ich das meinen Eltern und der Besitzerin meiner RB nahe legen?
3. Wie soll ich über dieses Pferd hinwegkommen?! (Er ist halt mein Traumpferd ❤️💔🥲)

Ich höre euch jetzt schon jubeln, Weil ich mich gegen vertikal entscheide 🤣

Ich bedanke mich jetzt schonmal für eure Antworten!

Diese Frage ist mir aus Interesse gekommen, da man hier immer wieder Fragen zu Pferden findet, meistens in Bezug auf Futter, Hufe, Ausrüstung, Senkrücken usw. und mich würde an die Pferdekenner einfach mal interessieren was so eurer Erfahrung nach mit die häufigsten Fehler/Probleme sind und wie man diese am besten vermeiden kann oder wo die besten Anlaufstellen sind z.B. wenn man ein älteres Pferd übernimmt welches bereits Baustellen hat, wobei korrekte Informationsbeschaffung und Einhaltung natürlich logisch sind.

Ich weiß natürlich dass ich dass jetzt sehr allgemein Formuliere für Dinge die eine ganze Liste füllen und mehrere Möglichkeiten gibt, da z.B. Ein Senkrücken auch unterschiedliche Ursachen hat, ich selbst habe auch keine Pferde und ist wirklich nur reine neugierde, es reicht mir auch wenn ihr euch nur auf ein Problem/Fehler bezieht mit dem ihr häufiger zu tun habt.

Hallo, liebe Leute!🥰 Mein Pferd(Tinker,2Jahre) ist seit den letzten Wochen eher „bockiger“ drauf. Nicht nur zu mir sondern auch zu meiner Tochter(sie ist 14 Jahre alt). Sie kann sehr gut reiten und es gab noch nie Beschwerden, deswegen hat es mich schon schockiert. Der Arzt war auch schon da und es ist alles im grünen Bereich. Hat jemand Tipps oder weiß jemand vielleicht was das Problem an der Sache sein könnte? Jede hilfreiche Antwort würde mich sehr freuen!

LG eure Helena❤️

Ich denke gerade darüber nach, ein Pferd zu kaufen. Nicht jetzt, sondern, wenn ich genug Zeit und Geld dafür habe. Deshalb habe ich versucht, mich zu informieren, weil ich halt etwas unsicher bin.
Damit meine ich NICHT, nach was ich beim Kauf schauen soll, also so Sachen wie, ob das Pferd lahmt, Verletzungen hat, wie es gesattelt wird, wie es auf bestimmte Sachen reagiert etc.

Sondern, wie ich mich am besten dem Verkäufer präsentieren soll.
Ich reite schon lange und kenne mich relativ gut mit Pferden aus, habe aber noch nie eins gekauft/einen Kauf miterlebt.
Und wenn man z.B. Hunde kauft, ist es den meisten Besitzern/Tierheimen/seriösen Züchtern ja sehr wichtig, was man mit dem Hund machen will, wie die Umgebung ist und ob man sich gut um den Hund kümmern kann.

Ist das bei Pferden auch so? Wenn ja, worauf soll ich mich vorbereiten? Wollen die eventuell wissen, wo ich reite und was für Disziplin und welches Level? Außerdem, wie schreibe ich einen Verkäufer an? "Hallo, ich würde gerne das Pferd kaufen, danke" ist zu wenig, oder?

Und ich weiß, dass es viele verschiedene Orte gibt, wo man Pferde kaufen kann, und dass das überall unterschiedlich ist, aber die Frage lässt mich einfach nicht los, deshalb wäre es nett, wenn jemand helfen kann :'D

Hey,

ich bin früher, bevor wir umgezogen sind in einem Stall geritten, zu dem ich gerne mal eure Meinung hören will!

Infos über die Schulpferde

• Die Schulpferde wurden 3x täglich unter der Woche geritten (je 45 Minuten).
• Das Anfi Pferd oft auch 5x täglich unter der Woche und am Wochenende 2x (je 45 Minuten)
• Jede Reitstunde (außer Einzel Stunden) mussten 4 Pferde laufen, und es gab nur 4 Pferde.
• Es Gab ein Pony, welches bekannt dafür war, seine Reiter zu verlieren. Auf dieses Pony mussten dann oft Fortgeschrittene Anfänger.
• Es gab nicht wirklich passende Sättel, so dass das Pony den Sattel von einem PRE bekommen hat, als dieser den Reitstall verlassen hat.
• Die Schulpferde waren oft sehr jung (ab 4 Jahren war alles dabei)

(Schulbetrieb wurde mittlerweile eingestellt)

Infos zur haltung

• Die Schulpferde Standen zu 4. Oder 5. In einer Doppelbox.
• 3 von 4 schulpferden waren jedes Wochenende auf den Matschkoppeln
• Das Anfi Pferd vielleicht mal alle 2 - 3 wochen
• die privat Pferde waren auch nicht soo oft auf den Matsch koppeln
• Draußen standen sie alleine und wenn die besis sich drum gekümmert haben, auch zu zweit

Infos zum Reitunterricht

• man hat nicht viel gelernt
• jede Reitstunde eine andere RL

Hallo zusammen,

ich würde gerne meiner Freundin Zubehör für Ihr Pferd kaufen,

An diejenigen die ein Pferd pflegen oder eins besitzen, gibt es Zubehör, was nicht ganz so teuer ist aber häufig gebraucht wird?

Was brauch ich alles um einen festen Leckstein für mein Pferd selber zumachen?

Also Zutaten

Danke😊💕

Hallo an alle Pferdebesitzer,

Mich würde es interessieren, was ihr so für euer Pferd - bzw. wenn mehrere eure Pferde - ausgebt. Also die Kosten für Fütterung, Stallmiete, Hufschmied, usw. auch Offenstall/ Boxenhaltung.

Und wie sieht es mit dem sonstigen Zubehör (Sattel, Zaumzeug, ...) aus?

Ich w15 habe als ich jünger war ein paar Jahre geritten. Ich würde gerne wieder anfangen aber habe damals nur Stunden genommen also kenne ich mich nicht so krass mit der Pflege oder so aus, klar weiß ich wie man bürstet und so aber könnte mich jetzt nicht ohne kleine Einweisung alleine damit zurechtfinden.

Mir wurde von Freundinnen die reiten gesagt ich solle mir einfach eine Reitbeteiligung suchen aber ich frage mich halt auch wie viel das kostet, was ich da alles machen muss und insbesondere ob das mit so wenig Erfahrung geht.

Ich möchte aber eigentlich auch keine Stunden mehr nehmen, halt lieber so ein hobbymäßiges Reiten ohne jetzt den Anspruch auf Turnier oder so, am liebstten mit einem ruhigen Pferd wo ich einfach ein bisschen ausreiten und mich natürlich drum kümmern kann aber jetzt nicht irgendwie auf Muskelaufbau für ein Springturnier oder so achten muss. (Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll aber weil ich sowas von solchen Höfen kenne: So Gnadenhof mäßig, halt einfach nur aus Spaß am reiten und an den pferden)

Meine frage ist jetzt wie ich da ran gehen sollte, also etwas finden wo ich entspannt reiten und mich um ein Pferd kümmern kann?

Hallo,

ich habe grade eine Diskussion unter einem TikTok über das reitergewicht gestartet. Man sollte schreiben wie viel aufs eigene Pferd darf und ich hab geschrieben 52kg (ich habe ein 1,35 m Pony was 300kg wiegt mit Spat) wiege aber grade 43kg.

Da hat sich nun eine drüber lustig gemacht die meine auf ihr 1,30m Pony mit Arthrose in allen Beinen dürfen bis 80kg locker.
Das hat mich sehr zum nachdenken angeregt. Ich dachte mir: In allen Beinen Arthrose und trotzdem reitbar? 80kg auf ein so kleines Pony?

was denkt ihr? Übertreibe ich mit dem Gewicht welches ich auf mein Pony lasse? Oder ist dieses Mädchen was das geschrieben hat einfach verrückt. Ehrlich gesagt tut mir ihr Pony auch sehr leid 😕 am liebsten würde ich das Veterinäramt einschalten 😅

Welche Pferderassen habt ihr oder sind eure Favoriten? Schreibt gerne auch warum.

Meine sind Haflinger.

In dem Offenstall in dem mein Pferd steht, ist auch ein Pferd eingestellt das Leute angreift sobald sie denn Offenstall betreten, es beißt und tritt und zwar wirklich auch dann wenn man gar nichts von ihm möchte und nur das eigene Pferd rausholen will, wovor ich mittlerweile echt Angst habe, einmal die Woche bin ich auch noch mit misten dran, sprich ich muss mich noch länger bei dem Pferd aufhalten. Eine Person musste wegen dem Pferd auch schon am Kopf genäht werden.

Bei der Besitzerin hat man das Gefühl das sie selbst Angst vor ihrem Pferd hat, sie bewegt es auch eigentlich so gut wie nie und holt sich auch keine professionelle Hilfe oder so.

Der Stallbesitzer hat sie schon mehrfach gebeten ihr Pferd auf einem anderen Hof oder in einer von den Boxen einzustellen, sie sagt dann aber immer sie möchte nicht das ihr Pferd in einer Box steht und sie würde zwar einen anderen Stall suchen aber keinen finden.

Was soll ich tun ? Ein Stallwechsel kommt nicht infrage, weil dort eigentlich alles andere passt und es auch unfair gegenüber dem Stallbesitzerin wäre, die nichts dafür kann und mit der meine Muttter schon jahrelang befreundet ist. Ansonsten gibt es nur noch eine zweite Stutenherde in dem gleichen Stall, für die gibt es aber schon eine Warteliste, bestehend aus denn vier anderen Leuten, deren Pferde im gleichen Offenstall stehen. Und in eine Box will ich mein Pferd auch nicht wirklich stellen, zu mal mir die, die gerade frei ist, was Pferdefreundlichkeit betrifft auch nicht besonders gut gefällt.

Ein paar andere haben angefangen eine Gerte mit rein zu nehmen um das Pferd notfalls abzuwehren. Das hat dann aber wieder der Besitzerin nicht gepasst.

Hallo ihr!

Ich habe mir mein erstes eigenes Pferd gekauft und war dementsprechend auf der Suche nach einem Stall.

Ich habe mir mehrere angeschaut und hatte zwei favorisierte Ställe. Ich habe mich für den Stall ganz in meiner Nähe entschieden.
Beim ersten Mal, als ich mir alles angeschaut habe war der Eindruck ganz positiv. Nachdem ich den Vertrag abgegeben habe und mich mit einigen Einstellern unterhalten habe, hatte ich bis jetzt ein ganz blödes Bauchgefühl.
Ich habe ganz oft schlaflose Nächte und möchte da nicht hin. Ich kann nicht mal genau nennen wieso.

Meint ihr das ist meine Angst weil alles neu usw? Oder ist es ein Warnsignal von meinem Körper?

was würdet ihr tun? Unterschreiben habe ich ja leider schon

Ich reite normalerweise auf Privat-Pferden (Meine Reitbeteiligung ist in der Dressur bis M platziert) und bin dann jetzt ab und zu mal in der Reitschule auf Schulpferden geritten. Nur irgendwie bin ich mit denen so garnicht zurecht gekommen.. Heißt das einfach dass ich schlecht reite und keine guten Hilfen geben kann weil ich nur feine Pferde reiteund gewohnt bin, oder sind die einfach generell schwieriger? Bin echt am verzweifeln sorry..🙈

Hallo,

unser kleines Stutfohlen ist 4 Wochen alt.

Es hat von Anfang super gerade Beinachsen gehabt, lange grazile Beine.
Jetzt auf einmal steht sie vorne mit den Hufen nach außen und fällt hinten eher auf den Fesselkopf, d.h. die Hufkanten heben vorne ab. Vor allem rechts scheint sie Schmerzen zu haben, wenn sie läuft, lahmt sich auf einmal. Dann sieht es so aus als würde es aus der Schulter kommen…?

Ich verstehe das nicht, es war vor einer Woche noch alles in Ordnung. Letzte Woche Mittwoch war es uns das erste Mal aufgefallen.

Was mir als Einziges einfällt:

Die Bodenverhältnisse waren durch den vielen Regen sehr weich, es sind recht große Löcher durch die Hufe der Mutter auf der Weide entstanden... Kann es daher kommen?

Ich weiß es nicht. Ansonsten trinkt sie gut und hat auch kein Fieber.

Sie hat jetzt Boxenruhe.

Ich füge noch ein paar Bilder hinzu, vorher/nachher.

Hat jemand eine Idee/Tipp oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Vielen Dank und ein schönes Wochende!

Vorher, alles gerade.

Nachher, Hufe nach außen.

Hufkanten heben manchmal nach oben ab.

Hey,

meine BFF wünscht sich unbedingt ein Pferd. Sie hat ihre Eltern gefragt und die haben (zum Glück) nein gesagt. Seit sie ein Jungpferd in ihrer Reitschule mitreitet ist sie sogar soweit, dass die unbedingt drei Pferde haben will. Und diese sollen doch bitte auf L-Niveau ausgebildet sein, weil sie ja unbedingt Turniere reiten will.

Dabei kann sie nicht gesunderhaltend reiten und ihre Eltern wollen sich verständlicherweise nicht diese Verantwortung ins Haus holen. Dazu reicht das Geld auch nicht bei ihnen. Bei uns auch nicht, aber ich will mir Stand jetzt auch nie ein eigenes Pferd holen, ich meine wofür gibt es RBs/PBs? Außerdem hätte ich zu viel Angst es irgendwann nicht mehr bezahlen zu können oder keine Zeit mehr zu haben.

Sie nervt mittlerweile echt mit diesem „Ich will unbedingt ein Pferd, dann zahl ich’s halt selber“. … Ja ist klar, wie will sie das schaffen?!

Wie kann ich ihr erklären, dass das nichts wird?! Dieses kindische Verhalten ist echt nervig! Außerdem schafft sie es nicht mal richtig, sich um ihre Kaninchen zu kümmern.

Sind beide 13 (sie ist nur einen Monat älter als ich).

Ich bedanke mich jetzt schonmal bei euch, für eure Antworten!

Frau will Pferd reiten, hat immer davon geträumt, jetzt will ich das mit ihr mache, so im Wald rumreiten, ich mag zwar kein Pferd weil ist groß und gefährlich, aber wie Pferd mieten? Wo kann ich eine Pferd mieten?

Das Wetter bei uns ist ein steter Wechsel, aus Regen und Gewitter folgt am selben Tag noch Sonnenschein mit Wind, die Pflanzenwelt freut es, alles blüht und verbreitet seine Pollen, ich merke es ja selbst in meiner Nase nur zu gut...

Bisher hat mein Pferd kaum reagiert, aber seit diesem Jahr "tickt" er mit dem Kopf immer hoch und runter, wenn die Nase juckt (auffällig vor allem, wenn er auf der Wiese steht, oder wir spazieren gehen/ ausreiten). Ich habe ihn seit 5 Jahren und kenne das Verhalten so nicht von ihm.

Zudem schnaubt er viel ab und wenn er tief und kräftig abschnaubt, kommt auch weißlicher "Belag" mit aus der Nase (kein flächendeckender Rotz, eher so Schlieren). Ansonsten ist der Ausfluss klar/ wässrig, also völlig okay.

Er hustet nicht!

Es fällt mir oft auf, wenn er auf der Koppel steht und auch beim arbeiten, dass er mehr abschnaubt, als ich es gewohnt bin.
Ich bewege ihn täglich (!) mind. 20 Minuten Up-Tempo, damit die Lungen sauber bleiben.

Abstrich beim Tierarzt, ob es wirklich nur eine allergische Reaktion ist, sowie Bluttest sind gemacht, ich warte auf Ergebnisse.

Zu seiner Haltung:
Offenstall 24/7, Unterstände mit Sägemehl eingestreut (kein Stroh), Heu ad libitum offen/ lose aus großen, überdachten Raufen, die alle 2-3 Tage sauber gemacht werden.
Keine Verhaltensauffälligkeiten wie weben oder koppen (das "Ticken" mit dem Kopf ist KEINE Verhaltensauffälligkeit! Tierärztlich bereits abgeklärt, es ist die juckende Nase)
Die Herde ist ruhig und konstant, gemischt und gesund, alle Pferde sind geimpft, neue Pferde (die wir seit Monaten nicht mehr hatten) kämen eh mind. 4 Wochen separiert in eine Art Quarantäne und nur mit Abstrich in die Herde.
Mein Pferd ist dort rangmittig, hat mit niemanden groß Stress, hat Kumpels, fühlt sich wohl.

Pferd ist fit, wohl auf, Freudenbuckler gibts auch ab und an (nein, das sind keine Schmerzen, Physio und Osteo sind regelmäßig da, Sattel passt auch - vom Profi angepasst!), er bekommt genug Schlaf (kriege öfter mal Fotos von Einstellern, wie er schläft). Kein Fieber, keine Abgeschlagenheit.

Zu seiner (Zusatz) Fütterung:
Heucobs (ca. 200g) zum untermischen der Zutaten, Atemwegskräuter in Pelletform, Schwarzkümmelsamen, Leinöl, Mineralfutter, Hagebuttenpulver (ganz frisst er sie nicht).

Bisher immer gesund, keine Krankheiten, 6 Jahre alt, geimpft gegen Influenza, Tetanus und Herpes.

Was kann ich noch tun, um ihm zu helfen? Ich will natürlich nicht, dass sich da was chronifiziert, bzw. er noch eine Art Asthma entwickelt.

Ich bin am überlegen ein Pferd zu kaufen, welches momentan noch in einer Reitschule an der Nordsee steht. Dieses Pferd hat bekanntlich Asthma dort aber keine Probleme.

Reitschultypisch und Rassenstereotypischen wird sie sehr oft geritten/gesprungen und vorallem von schweren Reitern. 2021 hatte sie ca 3 Monate Probleme mit dem Asthma, aber sonst hatte sie nie wirklich Probleme damit. Habe sie in den Ferien, wenn ich auf dem Hof geholfen habe, nie husten (bzw die typischen Asthma geräusche ) gehört.

Wenn ich sie kaufen würde, würde sie natürlich deutlich seltener geritten werden und nicht mehr so stark beansprucht. Allerdings würde sie in einer Metropole in Deutschland stehen bzw. in einem Stall an der Stadtgrenze (dort ist natürlich nochmal bessere Luft als direkt in der Innenstadt).

Denkt ihr sie würde so starke Asthmaprobleme kriegen, dass sie zurück an die Nordsee muss und hier nicht bleiben kann? :)

(bitte nett antworten)