Diagnose – die neusten Beiträge

Welche Diagnose würdet ihr dazu stellen?

Vor 5 Wochen hat mein linker Fuß angefangen ein wenig taub zu werden hier und da. Das alles kam aus dem nichts, gab keinen Unfall oder sonstiges.

Vor 4 Wochen war dann der Fußballen meines linken Fußes und die Unterseite des großen Zehs entgültig permanent taub.

Vor 3 Wochen kamen dann Schmerzen hinzu. Nachts hatte ich einen brennenden Fuß und mein großer Zeh + Fußballen tun beim Auftreten weh. Der Fußballen ist gefühlt geschwollen, aber optisch nichts erkennbar.

Vor 2 Wochen kam ein pulsierender und elektrischer Schmerz im Fuß hinzu. Fühlt sich an als ob man Stromschläge kriegt, ähnlich wie diese Messmethode beim Neurologen. Äußern tut er sich im großen Zeh und seitlich (rechts) des Fußballens.

Seitdem ist nichts besser geworden. Beim liegen und sitzen nehmen die Beschwerden zu. Früh am morgen sind die Schmerzen am größten und der Fuß ist auch ein wenig gelähmt. Der große Zeh und der Fußballen sind überempfindlich, was das Duschen oder generell jeglichen Kontakt mit irgendetwas schmerzhaft macht. Kraft in den Zehen ist generell schwächer, auf Ferse stellen geht noch einigermaßen, auf Zehenspitzen stehen ist aufgrund der Schmerzen im Zeh nicht möglich, aber die Kraft wäre noch einigermaßen da.

Paracetamol, Ibuprofen und Novaminsulfon wirken nicht. Pregabalin wirkt auch kaum bis garnicht. Ortoton Forte bringt auch nichts.

Sonstige Beschwerden habe ich keine.

WICHTIG: ich habe mich schon im Krankenhaus untersuchen lassen und eine Diagnose gestellt bekommen. Das Problem ist nur, dass ich mir nicht sicher bin, ob diese richtig ist. Ich werde sie hier auch nicht nennen, damit keiner deherkommt mit "Ja, das wirds wohl sein, kann dazu passen. Wenn der Arzt das so sagt, dann wird es so sein."

Ich möchte einfach andere Meinungen einholen zu was es sein könnte.

Der Grund warum ich frage ist, dass alles untersucht wurde außer mein Fuß. Finde es nur extrem seltsam......

Diagnose, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness

Verlernt zu leben und glücklich zu sein?

Hey Leute.

Mir ging es die letzten 2 Jahre sehr schlecht, weshalb ich dann auch eine Psychotherapie gemacht habe. Ich hatte wirklich seelische Schmerzen, schlussendlich habe ich die Therapie mittlerweile beendet und die Schmerzen sind auch weg.

Bevor das alles dazu kam, war ich ein lebensfroher Mensch, der immer Lachen konnte, gerne etwas unternommen hat und viel unterwegs war, um die verschiedensten Kontakte zu pflegen.

Mittlerweile ist das anders. Ich habe nicht das Gefühl, noch unter diesen seelischen Schmerzen zu leiden. Genauso wenig habe ich das Gefühl, dass es mir richtig gut geht. Ich fühle mich isoliert und auf eine leere Art irgendwie auch friedlich. Gleichzeitig habe ich das Gefühl das Leben verlernt zu haben. Ich habe Angst, dass die Schmerzen irgendwann wieder kommen, ich bin lieber allein als unter Personen und meide die Menschen. Wirklich wohl fühle ich mich nur bei ganz wenigen, die ich teilweise leider nicht regelmäßig sehen kann.

Dass es mir die letzten 2 Jahre so schlecht ging, weiß kaum jemand, was ich aber auch bewusst so gemacht habe, weil meine eigenen Gedanken dazu schon wirr genug waren.

Es ist irgendwie schwer, meine Gefühle zu beschreiben, weil sie nur ganz wenig sind. Es gibt auch Momente, in denen ich weinend auf meinem Bett liege, aber nicht vor schmerzen, sondern vor Leere.
genauso gibt es manchmal Momente, die schön sind.

Ich hoffe man konnte das ganze so grob verstehen. Hat einer von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, was er damals hatte und wie/wann es vorbei ging? Oder fällt jemandem einfach so was dazu ein?

Leben, Therapie, Zukunft, Freundschaft, Krankheit, Diagnose, Psychologie, Liebe und Beziehung

Brauche Hilfe für meine Katze? (FIB, Dicker Bauch)?

Hallo,

Ich habe erst kürzlich (Freitag) einen Kater (5 Monate Alt) bekommen und habe gestern entdeckt, dass dessen Bauch etwas dick ist. Wenn ich von oben herab sehe, sehe ich seinen Bauch seitlich abstehen.

(Ich hatte noch nie eine Katze, weshalb ich auch wirklich Angst habe dass irgendwas nicht mit ihm stimmen sollte. Im Internet habe ich auch nach Fotos von normalen Katzen gesucht um dessen Körper zu vergleichen)

Ich habe dann im Internet viele Beiträge und Berichte zu dem Thema wenn eine Katze einen dicken Bauch hat gelesen und der einzige Grund den ich nicht ausschließen konnte ist der, dass er FIB haben könnte und davor habe ich schreckliche Angst. Einen Termin beim Tierarzt habe ich schon vereinbart, aber der nächste freie ist erst in 3 Tagen und ich weiß nicht ob ich solange warten kann bis ich erfahre was mit ihm los ist und sollte er wirklich FIP haben würde es noch schlimmer werden.

(War noch nie bei einem Tierarzt und habe ehrlich gesagt auch mega Angst vor dem Ergebniss, sodass ich gestern nicht gegessen und geschlafen habe)

Habe wie gesagt viele Beiträge dazu gelesen und auch eine Option waren Würmer, aber abgesehen von dem dicken Bauch geht es ihm gut und er wurde eigentlich vor 2 Wochen schon entwurmt. Er isst viel, ist aufgedreht und schmuselig und das einzige was nicht stimmt ist das sein Kot etwas weich ist und stinkt, wobei es auch davon kommen kann, dass ich ihm neues Futter gegeben habe und er es noch nicht so gut verträgt. Desweiteren niest er manchmal, aber ich hab auch gelesen dass dies häufig passiert wenn eine Katze umzieht, bzw den Besitzer wechselt.

FIP habe ich nicht ausgeschlossen, da ich auf anderen Portalen gelesen habe, dass nicht alle Symptome auftauchen müssten und dass es keine eindeutigen Symptome dafür gibt.

Aufjedenfall weiß ich echt nicht was mit ihm nicht stimmt und habe unheimliche Angst dass er FIP hat und wollte einfach fragen ob die Wahrscheinlichkeit hoch ist das er dies hat und oder ob es vielleicht andere Gründe für seinen dicken Bauch gibt, denn ich vielleicht noch nicht kenne. (Hab versucht mit meiner Familie darüber zu reden, aber diese sagen nur ich solle mir keine Sorgen machen und dass ich entspannen soll, was ich aber einfach nicht kann)

(Auf dem zweiten und letzten Foto sieht man eindeutig die Wölbung, die zeigt wie dick sein Bauch geworden ist.)

Bild zum Beitrag
Tiere, Angst, Katze, Krankheit, Tierarzt, Diagnose, FIP, Tiergesundheit, Würmer, aufgeblähter Bauch, dicker Bauch, dünn

Diagnose Paranoid Schizophrenie, und jetzt?

Hallo,

In den letzten 2 jahren ging es mir psychisch immer schlechter, ich war davor schon nicht wirklich ein Glanzbild für emotionale Stabilität aber nicht auffälliger als jeder andere junge Erwachsene.

Es ging mir wie gesagt immer schlechter. Viel Stress mit dem ex Freund, und noch mehr Stress in meiner Arbeit als altenpflegerin. Zugespitzt hat es sich vor 1 jahr als ich dauerhaft um Nachtdienst gemacht für 1,5 jahre. In den Nächten waren unglaublicher Stress, wir waren zu wenig Personal, ich war oft als einzige fachkraft für für 80+ Menschen verantwortlich. Natürlich mit 2 helfen im Dienst. Ich hatte merkt öfter panikattacken während dem Dienst die ich natürlich verheimlicht habe, viel geweint, Angstzustände. Irgendwann hat ich mir eingebildet irgendwelche Schatten zu sehen, irgendwas zu hören, war im ständig alarmzustand. Zuhause konnte ich tagsüber oftnicht gut schlafen. Einmal hatte ich eine schlafparalyse. Das war ein sehr schlimmes Erlebnis. Ich hab mich irgendwann immer mehr beobachtet gefühlt, während der Arbeit, zuhause, beim Duschen, beim auf der Couch liegen, bei allem. Durch die Kameras in Handy und tablett. Der Nachbar der sich über die Trennwand vom Balkon beugen und durch mein Fenster gucken könnte.. Wenn es dunkel ist jmd der in meiner Wohnung ist und mich beobachtet. Ich habe nie halluziniert. Ich hattenur Angst davor. Ich bin nie ausgerastet. Hab nie darüber mit irgendwem gesprochen weil ich weiß das es Schwachsinn ist. In manchen Situationen, nicht oft, aber hin und wieder hab ich wie so kurze Momente in denen ich, irgendwie kurz, für 1-2 Sekunden die Verbindung zur Situation verliere undmichfrageob das gerade wirklich passiert. Zb, Gespräche mit anderen. Ich habe mich ziemlich isoliert, ersten habe ich immer wieder depressive Episoden und 2 habe ich immer Angst vor neuen/fremden Menschen, ich glaube immer das sie mich nicht mögen, habe angst mich lächerlich machen. Vor ein paar monatenbin ich von der Arbeit nach hause gekommen und es war ein fleck auf dem Boden den ich nicht zuordnen konnte, da bin ich hysterisch geworden und dachte jmd ist in meine Wohnung eingebrochen und hat Kameras versteckt. Ich hatte Angst, habe geweint und habe meinen Vater gebeten vorbeizukommen um zu schauen ob jmd eingebrochen ist, das mit den Kameras habe ich verschwiegen.

Gestern war ich bei einer Psychologin, sie hat mich mit einer paranoid schizophrenie diagnostiziert.

Sie sagt ich wäre sehr sensibel und reagiere stark auf Stress. Ich habe noch mit niemandem darüber geredet.. Ich bin traurig und habe Angst. Ich weiß nicht was das bedeutet. Ich will das nicht.

Ich denke das ist übertrieben. Ich denke vllt ist es einfach nur der Stress, vllt burn out.

Ich höre ja keine Stimmen, und wenn ich mit vertrauten Menschen zusammen,Menschen bin habe ich so gut wie keine symptome.

Ich will es keinem sagen. Ich will nicht die verrückte sein, ich bin erst 25

Vllt nehme ich alles ganz falsch wahr. Vllt übertreibe ich.

Denkt ihr sie irrt sich vielleicht ?

Diagnose, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Habe ich wirklich eine ptbs?

Als Kind(5) wurde ich(inzwischen 18) über einen gewissen Zeitraum von einer Person aus meiner Familie sexuell missbraucht. Daran kann ich mich jedoch kaum bis gar nicht erinnern und weiß nur davon, weil es damals rausbekommen ist. Ich wusste bis vor ca 1 1/2 Jahren nicht mal, ob es mehr als ein Mal passiert ist oder ob es überhaupt so war. Als ich jedoch in eine Klinik gekommen bin haben meine Eltern mehr darüber erzählt. Meine Diagnose in der Klinik lautete unter anderem Ptbs, jedoch fühle ich mich sehr unsicher damit. Da ich mich gar nicht an das Trauma erinnern kann, habe ich auch keine Flashbacks und soweit ich weiß, braucht man die ja für eine ptbs. Wenn ich durch irgendwas getriggert werde (meistens Körperkontakt) fühle ich mich zwar wieder wie ein kleines Kind und möchte am liebsten nur weinen, aber ich habe eben keine Bilder im Kopf. So ziemlich alle Symptome bis eben auf die Flashbacks treffen aber auf mich zu. Ist es also möglich eine ptbs ohne Flashbacks zu haben? Ich weiß, dass Kinder Traumata komplett verdrängen können, aber ist das dann auch wirklich eine ptbs oder was anderes?

Ich wüsste halt auch nicht, was sonst mit mir los sein sollte. Vorallendingen da mich das alles ja noch bis heute belastet.

Diagnose, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Liebe und Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung, sexueller Missbrauch, Trauma, Kindheitstrauma

Wie soll ich mit der Vermutung umgehen, dass ich Autismus haben könnte?

Hey,

Ich war vor einigen Tagen auf Reddit unterwegs und habe einen Post gefunden, der das Thema Autismus behandelt. Wie man beispielsweise als Außenstehender mit einer autistischen Person umgehen soll, was die Anzeichen für Autismus sind, und so weiter.

Anfangs hab ich mir beim Durchlesen nichts großartiges gedacht, weil ich in meinem Umfeld sowieso niemanden kenne, der autistisch ist, aber je weiter ich gescrollt habe, desto bekannter erschienen mir die Symptome und Verhaltensweisen.

Das hat mich neugierig gemacht, woraufhin ich ein bisschen recherchierte, um genaueres herauszufinden. Hängengeblieben bin in ich dann an folgendem Test, in dem (soweit ich mich erinnere) 36/50 meiner Antworten auf eine Form von Autismus hindeuteten.

Hier ein Link: https://psychology-tools.com/test/autism-spectrum-quotient

Ist ein solches Quiz stichhaltig?

Vieles traf halbwegs auf mich zu, einiges sogar sehr stark. Das meiste hatte damit zu tun, schüchtern oder nicht besonders redselig zu sein, was ich aber damit erklären könnte, dass ich prinzipiell eine eher introvertierte Person bin. Liegt das also einfach an meinem Charakter?

Bin btw 14. Laut diverser Websites wird der Zustand häufig schon im Alter von 18 Monaten diagnostiziert. Trotzdem mache ich mir ein bisschen Sorgen...

Interpretier ich da zu viel rein? Oder könnte ich mich tatsächlich irgendwo auf dem Autismus-Spektrum befinden? Und wenn, ja, was soll ich tun? :((

Gesundheit, Teenager, Diagnose, Psychologie, Autismus, Unsicherheit

Ärztin sagt ich habe Durchfall, Familie sagt Verstopfung?

Ich war heute beim Arzt, weil ich seit Montag Abend Bauchschmerzen habe, seit dem ich etwas gegen Durchfall genommen habe, weil ich zwei mal weichen Stuhlgang hatte. Seit Montag habe ich auch keinen weichen Stuhl mehr, sondern ganz normalen, aber trotzdem Bauchschmerzen. Ich dachte halt, dass es daran liegt, dass ich zurzeit Antibiotika nehme und man dabei nichts gegen Durchfall nehmen darf.

Nach dem Arztbesuch bin ich richtig verwirrt, weil mein Vater und mein Freund sagen, dass ich eine leichte Verstopfung und deswegen so Bauchschmerzen habe. Meine Ärztin hat mir aber was gegen Durchfall verschrieben??? Und dazu noch Buscopan gegen die Bauchschmerzen. Und meine Ärztin sagt auch, dass ich bis zum Wochenende Schonkost essen soll. Ich habe seit Montag zwar wenig gegessen, aber ich habe heute morgen zb. Käse gegessen und gestern Spaghetti Bolognese und Abends dann noch so eine asiatische Suppe, die etwas scharf war.

Ich weiß ehrlich nicht, was ich machen soll, weil ich einfach verhungere wegen der Schonkost(darf nur Haferschleim und Apfel essen laut der Ärztin). Was soll ich denn jetzt tun? Einfach nur Buscopan nehmen und nichts gegen Durchfall? Weil ich ja nur sehr starke Bauchkrämpfe habe aber keinen Durchfall. Und ich weiß im Endeffekt immer noch nicht, woher die Bauchschmerzen sind.

Ernährung, Freundschaft, Krankheit, Diagnose, Apotheke, Arztbesuch, Gesundheit und Medizin, Wirkstoff

Muss man Untergewicht haben, um Anorexie zu haben?

Beispiel 1: Eine Person mit 85 Kilogramm nimmt in zwei Monaten 15kg ab. Sie isst stetig weniger, achtet auf Kalorien, fastet tagelang, macht eventuell noch exzessiven Sport, hasst ihren Körper, bestraft sich, wenn sie "zu viel" gegessen hat, hat essgestörte Gedanken, fühlt sich schwach, krank, wiegt sich jeden Tag, lügt über ihr Essverhalten, uvm.. Sie kippt oft um, wird oft krank, Haut und Haare sind geschädigt, sie hat keine Periode mehr. Sie ist mit 70kg noch immer übergewichtig/normalgewichtig.

Person 2: Eine Person mit 60 Kilogramm nimmt in zwei Monaten 15kg ab. Sie isst stetig weniger, achtet auf Kalorien, fastet tagelang, macht eventuell noch exzessiven Sport, hasst ihren Körper, bestraft sich, wenn sie "zu viel" gegessen hat, hat essgestörte Gedanken, fühlt sich schwach, krank, wiegt sich jeden Tag, lügt über ihr Essverhalten, uvm. Sie kippt oft um, wird oft krank, Haut und Haare sind geschädigt, sie hat keine Periode mehr. Sie ist mit 45kg untergewichtig.

Person 1 geht zum Psychologen und bekommt lediglich die Diagnose Essstörung, maximal eine Atypische Anorexie. In einer Klinik für Anorexie wird sie nicht aufgenommen.

Person 2 geht zum Psychologen und bekommt die Diagnose Anorexie. Ein stationärer Aufenthalt ist laut Psychologen zwingend und notwendig.

Hat Person 2 ein größeres "Recht" auf die Diagnose Anorexie und die Notwendigkeit in eine Klinik zu gehen, als Person 1?

Ich habe unter obrigen "Kriterien" 15kg abgenommen, war im niedrigen Normalgewicht/niedrigem Untergewicht (BMI zwischen 19 und 18), bekam die Diagnose atypische Anorexie und wurde deswegen nicht stationär behandelt.

Mich würde nun interessieren, was ihr wählt und warum.

Danke :)

Nein, weil 95%
Ja, weil 5%
Ernährung, Therapie, Diagnose, Psychologie, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Magersucht, Normalgewicht, Sport und Fitness, Übergewicht, Untergewicht

Unerklärliche Rückenschmerzen, jemand damit Erfahrung?

Hallo liebe Community,

Seit nun einem 3/4 Jahr leide ich unter Rückenschmerzen. Diese kamen plötzlich ohne einen Stoß oder Trauma. Unzwar genau in der Höhe vom Sternum vorne und gleichzeitig hinten. Es ist ein sehr penetranter drückender und manchmal stehender Schmerz. Mein Arzt hat daraufhin ein Röntgenbild gemacht, war aber allerdings nichts zu erkennen, bis auf, dass ich einen Flachrücken habe. Dies sei aber seiner Meinung nach nicht für solche Schmerzen verantwortlich. Er wollte es nochmal alles genauer untersuchen und hat ein MRT von der ganzen Wirbelsäule und auch nochmal ein extra Bild vom Sternum gemacht. Nix, völlig gesund. Daraufhin hat er eine Sonographie durchgeführt und die Organe abgecheckt, Nieren, Herz, Leber, Blase, Galle, Schilddrüse alles in Ordnung. Danach wurde ein großes Blutbild gemacht wo allerhand mögliche getestet und untersucht wurde. Es war nur ein was auffällig, unzwar, dass ich ein hohen Entzündungswert im Körper habe. Er hat daraufhin angefangen alles zu untersuchen, wirklich alles, Sellink, Darmspiegelung, Magenspiegelung, Thorax CT, hat das Herz komplett untersucht mit nem EEG und Belastungstest. Alles scheint genauso zu funktionieren, wie es soll. Normale Schmerzmittel wie Ibuprofen nützen rein garnix gegen den Schmerz. Das einzigste was mir den Schmerz lindert, ist, die Kombination aus einem entzündungshemmendes Medikament "Etoricoxib" und einem starken Schmerzmittel "Tramadol". Dies sind beide wirklich starke und aggressive Schmerzmittel. Ich nehme das jetzt schon 1/4 Jahr und musste zur Kontrolle wieder eine Darmspiegelung durchführen, man hat erkannt, dass ich aufgrund der Medikamente ein Geschwür am Dickdarm habe. Jetzt soll ich die Tabletten absetzen, aber ohne sie halte ich den Schmerz nicht aus. Sie sind schon so stark, dass ich mich wirklich schon gelähmt fühle. Der Doc ist ratlos, alle MRT Bilder und Spiegelungen zeigen keine Entzündungen oder Fehlstellung oder so. Er findet nicht die Ursache des Entzündungswertes, und auch nicht der Grund für meine BWS-Schmerzen. Er hat mich dann noch zu einem Orthopäden geschickt, der auch die chiropraktik beherrscht. Hat mich eingerenkt, aber das half auch nicht. Hat jemand vielleicht schon mal das gleiche Problem gehabt oder ähnliche Probleme gehabt und weiss Rat? Würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet. Danke im voraus!

Grüße

Herr Munsen

Rückenschmerzen, Diagnose, Gesundheit und Medizin

Hilfe beim MRT Bericht?

Hallo,

ich hoffe es kann mir hier jemand weiterhelfen.

Ich hatte erst nach meinem Arztgespräch den Bericht bekommen. Daher konnte ich vor Ort nicht mehr fragen. Entlassen wurde ich beim Arzt mit einem neuen Rezept für KG. Soweit soll alles ok sein, nur LW 4/5 leichter Bandscheibenschaden.

Zu mir, ich habe seit Jahren Schmerzen, im letzten Jahr immer mehr, tagtäglich Tag und Nacht. Mit ziehen ins linke Bein. Mehr aber auch nicht.

Hier der Bericht:

Die Wirbelkörper weise eine höhergradige Sinterung nicht auf. Fleckige Degenerationszeichen mit Signalanhebung der Wirbelkörper in der T- und T2-Gewichtung. Höhenminderung, Signalabsenkung im Bereich der Bandscheibenfächer L 1/2 sowie auch L3/5. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke beginnend L 3/4 bis präsakal reichend.

Beurteilung:

L 1/2:Osteochondrose, zirkuläre leicht linksbetonte Protrusion.

L 3/4: Osteochondrose, zirkuläre, dorsomedian betone Protrusion. Beginnende knöcherne Neuroforamenbehinderung bei degenerativ veränderten kleinen Wirbelgelenken.

L4/5: Weitere zirkuläre Protrusion, zudem links intra-, teils extraforaminär liegender flacher NPP, linksseitige Neuofororamemnbehinderung. Auch hier degenerativ veränderte Wirbelgelenke.

L 5/S1: Zikuläre, dorsomedian betonte Protrusion. Degenerationen der Wirbelgelenke auch hier vorliegend.

Würde mich freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte und mir den Bericht vielleicht "übersetzen"könnte.

Lg

Maya

Medizin, Schmerzen, Schule, Rücken, Diagnose, Arzt, Gesundheit und Medizin, LWS, MRT, Sport und Fitness

Halsschmerzen nach Kaffee?

Hallo zusammen, danke dass ihr euch zeit nimmt die Frage durch zu lesen.

Ich leide jetzt schon seit längerer Zeit an einem kloß im Hals gefühl. Es war mal so stark, dass ich dachte ich würde daran ersticken. Ich gebe euch jetzt einfach die Kurzfassung.

Erstickungsgefühl->Krankenhaus->Panikattacke diagnostiziert->psychiater->Keine Besserung->HNO->Keine Befund->Hausarzt->Magensäureblocker->Kleine Besserung->mit der Zeit wurde es besser -> Jetzt, sobald ich Kaffee oder dinge mit Kohlensäure trinken, kommt das erstickungsgefühl wieder.

Es bleibt eine Zeit lang. Oft habe ich auch das Gefühl, das sich spucke oder fest sitzender schleim hinter meinem Gaumen befindet. Ich versuche den dann immer so lösen, aber bringen tut das nichts. Beim Essen geht dieses gefühl weg, und das ist es wieder normal.

Klar wäre eine Option auf Kohlensäure und kaffee zu verzichten sinnvoll, aber ich möchte unbedingt wissen warum ich von einen auf den anderen Tag so darauf reagiere?
damals habe ich oft energydrinks, kaffees und ungesunde dinge wie Cola etc in MENGEN Konsumiert. Und jetzt habe ich schon bei einem Kaffee solche probleme... Hat jemand erfahrung? Es ist sehr unangenehm wenn man vom arzt direkt als Psychisch Labil abgestempelt wird....

Ich habe schon alles probiert, Psychiater, HNO; Osteopathie.. Das einzige was noch fehlen würde wäre eine Magenspiegelung..

Hat jemand ähnliches durch gemacht?

Mfg.

Hals, Krankheit, Diagnose, Arzt, Gesundheit und Medizin, Hilferuf, Kloß im Hals, kloßgefühl

Ich bräuchte bitte eine sinnvolle Erklärung was non-binary bedeutet und woran man es fest macht?

kann mir pls jemand erklären woran man fest macht dass jemand non-binary ist? ich habe mir jetzt mehrere videos angesehen und es wurde jedes mal gesagt: man ist nonbinary wenn man sich nicht mit den zugewiesenen rollen mann/frau identifizieren kann, was sich ua. dadurch bemerkbar macht dass man sich z. b. als junge gerne schminkt oder röcke anzieht und als frau gerne 'männerkleidung' trägt und kurze haare hat. (gut zu sehen in "Cato: weder mann noch frau" von die Frage, yt)

man möchte quasi mit diesen klischees brechen, aber hebt sie doch eigentlich mit der bezeichnung non-binary hervor, oder nicht? jemand, der wirklich non-binary ist würde das ja nicht groß thematisieren, er wäre einfach wie er ist, weil das ein teil seiner persönlichkeit ist (und nichts anderes). es ist ja nicht wie bei einer geschlechtdysphorie bei transsexuellen eine diagnose. es ergibt irgenwie keinen sinn. man versteift sich in diesem fall bei der definiton mann/frau auf oberflächlichkeiten. eine wissenschaftliche grundlage hat es ja auch nicht

und dass diese personen trans sein sollen verstehe ich irgendwie auch nicht wirklich ...

ich persönlich hätte jetzt nämlich auch kein bedürfnis danach mich einem speziellen geschlecht zuzuordnen, da ich einfach keinen wert auf vorgefertigte rollen lege und mich nach meinen interessen richte, die ich nicht an ein geschlecht binde. aber ich würde niemals von mir behaupten trans zu sein.

Diagnose, Psychologie, Transgender, non-binary, Geschlechtsdysphorie

Kann eurer Meinung nach eine Legasthenie (Lese- und Rechtschreibschwäche) einfach weggehen? Was tun wenn das auch noch im Zeugnis steht?

Bei mir wurde in meiner Kindheit eine Lese- und Rechtsschreibschwäche diagnostiziert. Blöderweise wird das im Zeugnis vermerkt und kann im Berufsleben zu sehr großen Schwierigkeiten führen. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb ich nach dem Schulabschluss überall abgelehnt wurde und bis dato noch keine Ausbildung bekommen habe.

Probleme beim Schreiben und Lesen hatte ich aber wirklich. In der 7. Klasse habe ich noch wie ein Zweitklässler vorgelesen und hatte in jedem Diktat 100 bis 200 Fehler. Mit der Zeit habe ich mich dann aber gebessert, sodass ich in der 9. Klasse bei jedem Diktat eine Note 3 oder 4 gehabt hätte.

Nichtsdestotrotz wurde im Zeugnis vermerkt, dass ich eine Legasthenie habe.

Ich kam zu dem Entschluss, dass ich in der Schule nichts gelernt habe was mich wirklich weiterbringt. Die Rechtschreibung musste ich mir selber beibringen. Es gibt immer noch Wörter die ich nicht richtig schreibe, aber das was andere in 9 Jahren gelernt haben, habe ich in nur 2 Minuten gelernt.

Ich wusste z.B. bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht, dass man Nomen immer groß schreibt und dass man Adjektive groß schreibt wenn ein Artikel oder versteckter Artikel davor steht. Das habe ich in 9 Jahren nicht gelernt. Erst als ich es im Internet gelesen habe, wusste ich innerhalb von 2 Minuten wie die Klein- und Großschreibung funktioniert. Das mit der Groß- und Kleinschreibung war eigentlich mein Hauptproblem.

Mein andres Problem war, dass ich in Mathematik Textaufgaben nie verstanden habe und noch in der 9. Klasse komplett falsch bearbeitete. Das hätte ich eigentlich auch im Griff, nur leider bringt es mir nichts mehr.

Bin mittlerweile 21 und habe noch nie gearbeitet. Mittlerweile habe ich schon wieder viel verlernt, da mein Schulabschluss schon 5 Jahre zurückliegt und ich in der Zwischenzeit nichts neues dazugelernt habe. Weiß jemand Rat?

Arbeit, Deutsch, Schule, Deutschland, Diagnose, Abschluss, Wörterbuch, arbeitslos, Germanistik, Gesundheit und Medizin, Rechtschreibung, Zeugnis, Ausbildung und Studium

DeLonghi ECAM 24.450.S Cappuccino - Wasser im Kaffeesatzbehälter?

Hallo zusammen.  

Seit ein paar Tagen habe ich nach jeder gemachten Tasse Kaffee wieder etwas mehr Wasser im Kaffeesatzbehälter.

Entkalkungsprogramme laufen regelmäßig.

Gestern habe ich mich dann mit Werkzeug bewaffnet an das innere der Maschine gewagt und versucht zu sehen wo das Wasser rausläuft. Dabei habe ich dann den kompletten Brühkolben mal raus rausgenommen und gesehen, dass er ziemlich versifft ist. Diesen haben ich dann von aussen so gut es ging gereinigt und wieder eingesetzt. Es bestand die Hoffnung das Problem damit gelöst zu haben von meiner Seite aus. Dem war nicht so und ich habe dann den Taster am Kaffeesatzbehältereinschub überbrückt um während des Vorgang das Innere der Maschine angucken zu können.

Das Wasser fängt sofort nach dem Malvorgang an aus dem Brühkolben zu tropfen. Wenn die Brüheinheit dann auf den Brühkolben fährt werden es mehr Tropen und es ensteht ein kleiner Rinnsal.

Die Frage ist nun wie finde ich raus ob es der Brühkolben oder die Brüheinheit ist? Als ich mich gerade im Forum umgesehen habe war da ein Beitrag zur Brühkolbenentkalkung die man selber durchführt unabhängig vom Entkalkungsprogramm der Maschine. Ist es eventuell nur ein verkalkter Brühkolben? Würde er dann so tropfen? Ich habe den Entkalkungsdurchgang für den Brühkolben schon gemacht. Resultat ist unverändert. Das Wasser läuft nach wie vor in den Kaffeesatzbehälter.

Ich danke euch und wünsche ein schönes Wochenende.

Technik, Diagnose, defekt, DeLonghi, Kaffeevollautomat, Technologie, Auto und Motorrad

Psychopath trotz Angststörung und sozialem Leben?

Hallo. Ja, jetzt kommen lauter dumme Fragen von mir :D Mir (bin 19) sagte vor Kurzem eine Lehrerin, dass ein paar Mitschülerinnen sie drauf ansprachen dass ich das Profil eines Psychopathen habe, was ich persönlich nicht glaube. Soweit ich weiß haben Psychopathen keine bzw kaum gefühle wie Angst und sie haben kein Gewissen sowie kein Mitleid und schaffen sich durch Manipulation einen Vorteil. Nur habe ich keine Ahnung wie die drauf kommen, dass ich so ein Psychopath sein könnte, da ich 1. eine generalisierte Angst und Panikstörung habe und 2. sehr wohl teilweise Mitleid und Liebe gegenüber von Freunden empfinde, und es ist nicht nur gespielt! Ich mein, andere Menschen sind mir schon egal und ja, ich nutze sie auch zu meinem Vorteil aus und komm um ehrlich zu sein damit am Besten weiter. Mir ist es auch egal, ob ich denen damit das Leben ''schwerer'' mache oder ob sie damit zufrieden sind, gernerell sind mir deren Probleme ziemlich egal. Aber trotzdem habe ich Freunde und empfinde was für sie und setze mich für sie ein, und ich bin auch in einer glücklichen Beziehung und liebe meinen Freund über alles. Ich will hier bitte keine Diagnose haben sondern einfach, was ihr davon haltet und wieso zum Teufel die mich für einen Psychopathen halten. :D Ich kenn mich zwar etwas in der Psychologie aus und meines Wissens kann ich gar kein psychopath sein weil mir ja bewusst ist dass ich meine Mitmenschen teilweise manipuliere und ich finde, ich weiße bis auf das eigentlich nichts auf, das auf Psychopathie hindeutet.

Gesundheit, Freunde, Diagnose, Psychologie, Manipulieren, Psyche, Psycho, psychopathie

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