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Könnte ich rechtlich zu meinem Vater ziehen?

Derzeit lebe ich bei meiner leiblichen Mutter und meinem Adoptivvater. Ich bin 16 Jahre alt und leide psychisch unter den Aggressionen meines Stiefvaters. Des Öfteren habe ich mich jetzt schon mit meinen leiblichen Vater getroffen, mit dem ich als Kind zusammengelebt habe, der hat jetzt natürlich kein Sorgerecht oder so mehr.

Es gab schon öfter Eskalationen mit meinem Adoptivvater, bei denen ich mehr oder weniger (in seiner kurzfristigen Zustimmung) davor war, auszuziehen. Jedoch verweigerte er mir dann die Auszahlung des Kindergelds (wenn ich komplett in eine eigene Wohnung ziehe) oder lies mich (wahrscheinlich aus persönlicher Abneigung) nicht zu meinen Großeltern ziehen.

Nun ist es rechtlich allerdings so, dass mein leibl. Vater da natürlich gar nichts zu sagen hat, das liegt aber daran, dass meine Mutter ihn damals erpresst hat, auf seine Rechte zu verzichten. (Die Erpressung war natürlich außergerichtlich sodass man dachte sein Verzicht wäre freiwillig)

Er besitzt mehrere Wohnungen und da wir ein gleiches persönliches Schicksal teilen versteht er mich auch wesentlich besser als meine restliche Familie.

Wäre es im „Notfall“ rechtlich möglich (auch nur mi der Zustimmung meiner Mutter, die mich auch hätte ausziehen lassen) in eine Wohnung meines leibl. Vaters zu ziehen?

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meine Eltern haben sich getrennt und ich will ausziehen, was denkt ihr?

Moinsen, wie man an dem Titel schon sehen kann haben meine Eltern mir heute gesagt, dass sie sich trennen wollen. Ich persönlich habe damit kein Problem und denke mir eher, dass sie da nen bisschen spät dran sind. Seit solange ich mich erinnern kann haben die sich immer gestritten und so, deswegen habe ich da echt kein Problem mit. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und gerade nicht zuhause sondern in Neuseeland und mache hier ein Auslands Jahr, ich bin noch etwa für ein halbes Jahr hier und deswegen ist gerade alles subi und ich hätte zeit über die im Titel gestellte frage nachzudenken. Also, jetzt kommts nochmal näher zu der frage, mein Vater ist nicht so super drauf damit, während meine Mutter gerade Urlaub in Dänemark macht, ihr scheint es also ganz gut damit zu gehen. Ich habe das Gefühl, dass das ganze eher von meiner Mutter ausgeht, einfach weil ich sie kenne und sie mir schon nen bisschen zu allem erzählt hat. Vor ein paar tagen, ich würde denken als sie ihm erzählt hat, dass sie sich scheiden lassen möchte hatte sie mich gefragt, ob ich meinen Vater anrufen könnte und ihn beruhigen könnte und ihn dazu bringen könnte nach hause zu kommen, weil er da gerade erstmal von zuhause weggefahren ist. Deswegen denke ich das kommt eher von meiner Mutter. Meine Mutter kriegt unser Haus und sie möchte, dass ich bei ihr lebe und mein Vater zieht aus in eine Wohnung. Ich möchte nicht, dass mein Vater neidisch ist oder irgendwelche Probleme mit dem ganzen hat und ich will mich auch nicht entscheiden bei wem ich leben möchte, also dachte ich mir, ich könnte ja auch ausziehen. Ich hatte mir schon länger gedacht, dass ich das machen wollen würde, weil das nicht gerade plötzlich gekommen ist. In Deutschland kann man ja mit 16 ausziehen. Also hier die frage: Was denkt ihr dazu? wie würdet ihr euch entscheiden? Findet ihr, dass das eine schlechte Entscheidung wäre oder denkt ihr, dass das sogar gut sein könnte? Ich habe 6 Geschwister, 3 davon echte, ich bin der jüngste und bin wahrscheinlich der einzige der wenn ich zurück komme da leben würde. Ich habe genug Geld zur Verfügung um das ganze umsetzen zu können und würde kein Probleme haben alleine zu leben. Sorry für den halben Roman und sorry an alle die wegen dem selben oder einem ähnlichen Problem hier sind :)

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Hallo, ich bin 20 Jahre alt und meine Mutter ist 57 Jahre alt. Sie spricht kein Deutsch und weiß auch nicht, wie man mit der Bahn oder dem Bus in die Stadt .؟٥?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und meine Mutter ist 57 Jahre alt. Sie spricht kein Deutsch und weiß auch nicht, wie man mit der Bahn oder dem Bus in die Stadt fährt. Sie kann nur zum Supermarkt hinter dem Haus. Ich Ich weiß alles und wir wohnen in einem Haus. Ich erledige alles außerhalb des Hauses. Ich mache Einkäufe und gehe zu Terminen. Eines Tages putzt sie das Haus, wäscht Kleidung, bereitet Essen zu, aber wir streiten uns ständig und ich werde durch Streitereien psychisch müde mit ihr. Manchmal sage ich mir, ich möchte weggehen und mich ausruhen. Wir reden nicht miteinander. Vor zwei Monaten suchte ich eine Wohnung für zwei Personen. Jetzt leben wir in einer Wohnung, die in zwei Wohnungen aufgeteilt ist Küche und Bad liegen abgeschieden und wir teilen sie mit dem anderen Teil. Ich habe noch zwei weitere Personen und habe jetzt eine Wohnung für eine Person nur für mich gefunden. Ich würde gerne zu ihr ziehen, aber mein Herz schmerzt um meine Mutter. Wie wird ihr Leben ohne mich aussehen? Sie spricht kein Deutsch, kann nicht einmal in der Muttersprache lesen und weiß nicht, wie man öffentliche Verkehrsmittel nutzt. Nur sie kann zum Supermarkt hinter dem Haus gehen.

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ich brauche einfach ratschläge. so viele wie‘s geht, bitte?

Mein Motto ist eigentlich, dass es für alles eine Lösung gibt, aber langsam kann ich nicht mehr. Ich bin 24, lebe immer noch bei meinen Eltern (sogar die jüngere Schwester ist schon ausgezogen), hasse meinen Studiengang und kann einfach keine ernsten Beziehungen führen. Ich will ja wirklich ausziehen, mehr als alles andere. Meine Eltern beschweren sich täglich darüber, aber ich kann mir gerade keine eigene Wohnung leisten, so sehr ich das auch will. Aufgrund meines Vollzeitstudiums bleibt mir nur das Wochenende für Nebenjobs, ich lasse manche potenziell wichtige Vorlesungen sogar sausen um bisschen mehr arbeiten zu gehen, damit ich mehr verdiene. Aber mit ‘nem Nebenjob kriegst du keine Wohnung bezahlt oder? Dann kommt noch hinzu, dass ich meinen Studiengang mehr hasse als alles andere. Ich will jetzt ein duales Studium machen, aber auch da wird das Geld nicht reichen, weil die hälfte von dem was ich verdiene jeden Monat an die Hochschule bezahlt wird. Ein ewiger Kreislauf. Auch mein Liebesleben ist eine Katastrophe, weil ich Männer nur so lange mag bis wir offiziell zusammen sind, von da an empfinde ich überhaupt nichts mehr.
KURZFASSUNG: Meine Eltern werfen mich bald auf die Straße, mein beruflicher Werdegang scheitert jetzt schon, ich habe nur wenig Geld und ich bin eine Narzisstin.

ps: judged mich nicht für die Rechtschreibung, hab bisschen was getrunken.

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Was soll ich tun?

Hallo. Ich bin momentan 17 jahre alt und habe ein großes Problem mit meiner häuslichen Situation. Meine Eltern drohen mir seit nun schon einem jahr mit gewalt und rausschmiss und das so gut wie täglich. Sie verspotten mich hinter meinem Rücken und auch direkt vor meinen Augen und nutzen mich als Sündenbock für so gut wie alles. Seit gestern wurde mir auch das essen verweigert nachdem ich versucht habe für mich selbst aufzustehen und ihnen zu sagen das dass, was sie tun, einfach nicht ok ist und das ich auch bereit bin damit zur Polizei zu gehen. Zu dem verbot vom essen kam wie zu erwarten auch weiter Drohungen von gewalt und Verbannung aus dem Haus.

Ich absolvierte auch jetzt die 11. Klasse und wurde erfolgreich versetzt, bin jedoch in Mathe durchgefallen. Ich bin erst seit einem Halbjahr auf der Schule und musste mich erst an alles gewöhnen, nachdem ich wegen starken mobbing die Schule gewechselt habe.

Dies war das erste mal in meiner schulischen Karriere, dass ich überhaupt in irgendeinem Fach durchgefallen bin. Die Reaktion meiner Eltern waren das bereits genannte und dazu noch den Entzug meines Computers bis zum Ende des nächsten Schuljahres, vorausgesetzt das ich ein deutlich besseres Endjahreszeugnis präsentieren kann.

Ich kann mir einen Anwalt nicht leisten um damit vor Gericht zu gehen und ich habe Angst das Jugendamt zu kontaktieren weil ich schon seit Jahren sehr scheu gegenüber Konfrontationen bin.

Ich werde außerdem im September 18 und damit gelten auch mehrere Gesetze, welche meinen Standpunkt festigen, jedoch ist das meinen Eltern ziemlich egal.

Ich brauche hilfe und hoffe das mich irgendjemand versteht oder mir sogar rechtlich helfen kann.

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Ist es realistisch, eine schöne Wohnung zu finden wo der Vermieter in Ordnung ist?

Ich bin seit einiger Weile auf Wohnungssuche und glaube langsam, dass meine Ansprüche zu hoch sind. Deswegen hätte ich gern eure Einschätzung. Hier sind die drei Wohnungen, die ich besichtigt habe, kurz beschrieben:

Wohnung 1: Hier hat gar nichts gestimmt

Wohnung 2: Alles perfekt, zwar teuer und klein, aber für diesen Kompromiss war ich bereit. Ist dann aber am Vermieter gescheitert, mit dem ich mich gleich nicht verstanden habe.

Wohnung 3: Vermieter super nett und zuvorkommend, hat jede Frage beantwortet, zusätzliche Tipps gegeben und die Chemie hat gepasst. Da es aber eine Kellerwohnung ist, finde ich es einfach zu dunkel.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich Wohnung 3 nehmen soll oder noch weiter suchen. An sich fand ich die Wohnung nicht schön, aber Größe, Preis und Lage waren gut und eben der Vermieter. Ich habe so rumgefragt im Freundeskreis und entweder mögen die Leute auch ihren Vermieter nicht oder wohnen in ziemlichen Bruchbuden. Daher die Frage: Gibt es überhaupt schöne Wohnungen bei dem es auch mit dem Vermieter passt oder muss man sich für eins entscheiden?

Realistisch, mit Geduld kann man beides finden 79%
Ich will sagen, dass... 15%
Unrealistisch, beides gibt es nicht 6%
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Dürfen meine Eltern mir verbieten mich in einer anderen Stadt zu bewerben?

Hey, ich bin 17 und werde nächstes Jahr im April 18. Ich mache ab September ein fsj im Kindergarten und möchte nächstes Jahr dann eine Ausbildung anfangen. Ich habe mich in einer anderen Stadt, nach Ausbildungen umgeschaut.

Ich möchte mit 18 unbedingt ausziehen, meine Eltern und ich habe absolut kein gutes Verhältnis. Mein Vater war Jahre weg, kam dann wieder, hat aber nichts wirklich mit uns zu tun. Er möchte nicht dass ich ausziehe, weil er dann mehr Unterhalt bezahlen muss (er bezahlt deutlich weniger als er müsste, er hat den Deal mit meiner Mutter, da er sich verschuldet hat und nicht so viel unterhalt bezahlen will) und meine mutter möchte nicht dass ich ausziehe, weil sie dass Kindergeld behalten will. Dass hat sie so auch schon gesagt. Generell sind auch noch einige andere Sachen vorgefallen, aber dass ist jetzt egal.

Nächstes Jahr zu meiner Ausbildung, möchte ich zu meiner Freundin ziehen und dort die Ausbildung machen (wir sind seit ca 1 1/2 Jahren zusammen) und sie wohnt in der Wohnung über der Garage ihrer Eltern. Ihr Eltern haben auch kein Problem wenn ich mit einziehe (solange ich natürlich etwas bezahle, Beträge sind auch schon indirekt abgeklärt und es ist echt nicht viel, was sie möchten). Ihr Stiefvater hat außerdem eine eigene Firma und hat jedes Jahr einige Ausbildungsplätze zu vergeben. Und wenn dass nicht klappt kann ich mich auch noch wo anderes bewerben.

Meinen Eltern passt es aber nicht dass ich dort nach Ausbildungen suchen möchte und verbieten es mir. Dürfen sie dass überhaupt? Denn wenn es soweit ist bin ich ja 18. Also dürfen sie mir dass doch gar nicht verbieten oder?

Und zu den Argumenten "Wie bezahlst du dass und was ist wenn ihr euch trennt", dass hab ich tatsächlich auch schon alles überlegt. 1. Ich verdiene in den Ausbildungsbereichen die ich machen möchte Geld und und bekomme ja noch Kindergeld wenn ich eine Ausbildung mache und die Beträge der Eltern sind damit einfach abzudecken (es geht ja echt nur um essen und etwas Stromgeld, mehr wollen sie nicht). Und wenn wir uns trennen (wovon ich natürlich jetzt nicht ausgehe) , würde sie mich nicht einfach so auswerfen. Sie würde mir Zeitlassen eine Wohnung zu finden und in der Zeit rüber zu ihren Eltern gehen und ihr Stiefvater würde mich im Notfall auch vermitteln können an andere Wohngruppen oder sonstiges.

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Ich möchte ausziehen aber meine Mutter möchte dies nicht? Sie lebt von ALG 2?

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt, möchte gerne eine eigene erste Wohnung haben und würde daher gerne ausziehen.

Situation zu mir. Ich bin berufstätig, und momentan wohne ich mit meiner Mutter in einer 3 Zimmer Wohnung zusammen in Bremen, habe einige interessante Wohnungen gefunden und ich bin mir die ganze Zeit am überlegen, wie ich ausziehen soll, mein Ziel ist in Essen oder Bochum zu ziehen, dort hat mein jetziger Arbeitgeber einen Standort wo ich dann arbeiten werde, zu ziehen in einer 2 Zimmer Wohnung, in meinem jetzigen Zimmer habe ich nicht viel was ich mitnehmen werde, daher werde ich alles selbst kaufen wie Möbel etc...

Situation meiner Mutter. Sie lebt von ALG 2 und ist seid Jahren getrennt, Sie kümmert sich nicht um sich, Sie geht schon viele Jahren nicht mehr aus der Wohnung raus, weil wir in der dritten Etage wohnen und Sie kann nicht gut Treppensteigen, Sie lässt mich alles machen wie Einkaufen gehen, Müll runter bringen, für Sie zum Hausarzt gehen und Rezepte abholen etc, Problem ist, wenn ich ausziehe dann müsste meine Mutter auch aus der jetzigen Wohnung raus und das möchte sie nicht. Ich und meine Mutter bzw das Jobcenter teilen die Mietzahlungen. Wenn ich ausziehen würde, dann würde das Jobcenter nicht die komplette Miete übernehmen da die Wohnung dann zu groß wäre. Ihre Argumente sind immer, "ich kann mir keinen Umzug leisten" "ihr lasst mich alle alleine" "ich brauche doch auch jemand der sich um mich kümmert" "Du kannst dir doch keine eigene Wohnung leisten" etc.

Früher wohnten wir alle zusammen, ich, meine Mutter und zwei Geschwister. Die anderen Geschwister sind ausgezogen und wohnen jeweils in Hamburg und Stuttgart, ich möchte wie geschrieben nach Essen oder Bochum ziehen. Zu meinen Geschwistern hat Sie nie etwas gesagt. Aber zu mir weil wir eine Engere Bindung haben, ich habe einfach das Gefühl, man wird von der Abhängigkeit nicht los.

Hat jemand eine Idee, wie das ausziehen klappen kann? Ich möchte von dieser Abhängigkeit los, ich will auch das Sie mehr um sich selbst kümmert, dass Sie selbst wieder mehr Antrieb hat um etwas zu tun und mal raus zu gehen etc... Was kann ich nur tun? Mit dem Jobcenter habe ich nichts zu tun, daher brauche ich von denen keine Erlaubnis.

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Meine Freundin braucht hilfe wegen Wohnung und Ausbildung?

Hallo,

Meine Freundin ist vor paar Tagen 19 geworden. Hatte bislang ein recht schwieriges Leben, da ihre mum gestorben ist als sie klein war, und lebt seit dem bei ihrer Oma. Nun ist ihr Vater vor einigen Monaten auch gestorben, und ist noch mehr neben sich als sonst. Sie hat mit ihrer Oma öfters Streit, was sich nun dazu entwickelt hat, dass ihre Oma sie bis Oktober aus der Wohnung werfen will bzw soll sie bis dahein ausziehen. Sie fängt im September aber erst ihre Ausbildung an, hat also wenig bis gar keine Ersparnisse um sich bis dahin eine Wohnung zu leisten.

Jetzt ist die Frage wo Sie am besten (finanzielle) Hilfe bekommt. Es gibt ja zb das BAB, was ich ihr auch vorgeschlagen habe, und wie sie bis Oktober eine Wohnung bekommt, wenn man ja Gehaltsnachweise der letzten Monate braucht?

Hinzu kommt, dass sie mit vielen Dingen überfordert ist (was laut ihr an ihrem ADHS liegt )und deshalb mich immer um Hilfe fragt, in der Sache fällt mir aber auch nichts mehr ein, an wen oder welche Behörde man sich wenden könnte.

Von Ihrer Familie mütterlicherseits wohnt auch niemand in direkter Umgebung, als dass sie da unterkommen könnte. Bei mir könnte sie einige Zeit unterkommen, aber ich wohne noch daheim und meine Eltern wären wahrscheinlich nicht so begeistert wenn daraus eine dauerlösung wird.

Sollte Sie eine Wohnung finden, würden wir wahrscheinlich zusammen einziehen und könnte einen kleinen Teil der Miete mit beisteuern, da ich selbst noch in der Ausbildung bin und dazu ein Auto zu unterhalten hab.

Hat da jemand Tipps, Hinweise etc und an wen man sich wenden kann? Danke schon mal.

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