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Eltern möchten den Kontakt zu mir abbrechen, was tun?

Hallo liebe Community,

Anfang April werde ich (20, w) in ein Studentenwohnheim Nähe der Uni ziehen und bin gestern zur "Überbrückung" zu meinem Freund gezogen, da meine Eltern strikt dagegen waren. Letztes Jahr um diese Zeit war es schon mein Plan auszuziehen, damals wurde ich fast auf die Straße gesetzt und wurde letztendlich gezwungen, den Vertrag zurückzuziehen.

Beide Male fühlten sich meine Eltern verständlicherweise hintergangen, da ich den Vertrag ohne ihr Wissen unterschrieben habe. Das tat ich allerdings nur, weil ich wusste, dass meine Eltern ausrasten würden. Irgendwo kann ich verstehen, dass sie sauer sind, aber meiner Meinung nach schlagen sie völlig über alle Stränge. Sie haben mir gestern gesagt, dass ich nie wieder ins Haus komme, wenn ich dann gehe und mein Vater hat meinem Freund später auf WhatsApp geschrieben, dass er sich besser nicht mehr blicken lässt, also eine richtige Drohung, nur weil er mir geholfen hat.

An Neujahr hat mein Vater meinem Freund wohl auch diverse negative Dinge gesagt, die er über mich denkt, oder dass er mir einen Motorradunfall wünscht (da ich den Schein machen möchte und logischerweise nicht darf)

Meine Eltern haben mir gestern sehr viele Vorwürfe an den Kopf geknallt, zum Beispiel, dass ich ohne sie nichts erreichen werde und im Studium eh durchfallen werde und dann im Edeka an der Kasse landen werde, oder dass ich egoistisch sei, weil ich den Vertrag am Todestag meiner Oma unterschrieben habe. (Als ob das was damit zu tun hat, ich war sogar noch stundenlang bei ihr im Krankenhaus!)

Meine Eltern machen mich emotional total fertig, Ende März habe ich meinen Drittversuch in Chemie und musste daher irgendwo anders hin, damit ich überhaupt irgendwie konzentrieren kann. Mein älterer Bruder lebt noch zuhause und ist das komplette Lieblingskind, hat aber gesagt, dass er sich da raus hält. Ich habe also zusätzlich Angst, dass ich ihn auch verliere, da er grundsätzlich hinter meinem Vater steht.

Irgendwie habe ich mittlerweile sogar ein schlechtes Gewissen, da meine Mutter sogar angefangen hat, zu weinen und mir vorgeworfen hat, dass ich ihr alles kaputtmache. Alles nur, weil ich endlich ausziehen möchte. Sie verstehen einfach nicht, dass ich Selbstständigkeit möchte und denken, dass ich alleine nichts schaffen werde.

Muss ich ein schlechtes Gewissen haben? Und wie soll ich auf sie reagieren, wenn mein Freund und ich am Donnerstag zur Beerdigung gehen und meine Eltern uns vermutlich ausschließen werden? Ich habe echt Angst, dass mein Vater die komplette Familie auf seine Seite zieht und meinem Freund weiter droht.

Danke!

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Kurz vor dem Auszug, aber Mutter will mich nicht gehen lassen. Was tun (M23)?

Guten Tag,

kurz zu mir. Ich bin männlich und 23 Jahre alt. Ich wohne in einer Wohnung mit meiner Mutter und mein Vater wohnt alleine in einem Apartment. Nun ist seit sehr vielen Jahren in meiner Familie, die nur aus uns drei besteht, sehr viel Streit. Eigentlich fast täglich. Das führte letztendlich zum Auszug von meinem Vater vor zehn Jahren. Die ganze Situation belastet mich schon immer sehr, ich war von früh an eine Art Mediator zwischen meinen beiden Eltern und versuchte im Streitfall trotzdem, dass wir irgendwie klar gekommen sind. Des Öfteren waren wir im Urlaub und einer meiner beiden Elter ist aufgrund von dem Streit weggegangen und ich hatte es als Aufgabe gesehen zwischen den beiden hin- und herzulaufen um trotzdem eine Unternehmung zustande zu bekommen.

Ich habe viel gezockt, hatte wenig Freunde, wurde dick und wurde in der Schule lange Zeit gemobbt. Irgendwann mit 19 Jahre änderte ich alles ein bisschen, ich baute mir ein soziales Netz auf, machte viel Sport und stehe eigentlich aktuell ganz gut im Leben da, habe sogar eine tolle Freundin und habe letztens meinen Bachelor abgeschlossen.

Trotzdem leide ich immer noch sehr unter der Streitereien. Ich will einfach eine funktionierende Familie haben, aber irgendwie wird mir das verwehrt. Beide Elter heulen sich bei mir über den jeweils anderen aus. Zusätzlich ist meine Mutter sehr besitzergreifend, hat wenig Freunde und macht mir täglich starke Vorwürfe, dass ich sie im Stich lasse und meine Familie enttäusche, wenn ich dauernd mit Freunden unterwegs bin. Den Umzug findet sie sollte ich irgendwann in der Zukunft machen.

Nun hat sich durch Erbe die Möglichkeit eröffnet, dass ich in eine Wohnung in unserem Haus ziehe. Ich habe die Gelegenheit genutzt um Möbel zu kaufen und diese aufzubauen. Mittlerweile ist die Wohnung einzugsbereit. Aber genau jetzt verlässt mich die Kraft der letzten Schritt zu tun. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen meine Mutter alleine zu lassen und dadurch vielleicht meine Familie komplett zu zerreißen. Natürlich weiß ich, dass ich irgendwann ausziehen muss. Das macht mir das ganze aber nicht leichter.

Eigentlich wollte ich im Dezember letzten Jahres ausziehen und mittlerweile ist es Januar und mir geht es psychisch sehr schlecht. Ich habe einen Therapeuten, aber natürlich sehe ich den auch nur einmal in der Woche.

Habt ihr irgendwelche Ideen oder Gedanken zu dem Ganzen?

Vielen Dank

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Gegen die Eltern ausziehen?

Hey Community,

ich bin 21 und mit meinem Freund 28 seit 1 1/2 Jahren zusammen.

Ich möchte schon lange bei meinem Freund einziehen, allerdings sind meine Eltern komplett dagegen.

Zu meiner Mutter ist das Verhältnis innerhalb dieser Zeit sehr schlecht geworden, sie kann mich nicht loslassen und wird dadurch verletzend, respektlos und sehr dominant z.B schreit sie mich an, nimmt mir meine Autoschlüssel ab wenn ich zu meinem Freund will, redet sogar schlecht über ihn oder über mich bei ihren Freundinnen,

Ich habe es oft versucht aber meine Mutter ist sehr kompliziert, sie geht nie mit Freunden weg oder spazieren und hat allgemein einen sehr ungesunden Lebensstil. Mein Vater ist das komplette Gegenteil, er ist entspannter und für ihn bin ich alles aber leider leben meine Eltern wie ein getrenntes Ehepaar und streiten sich auch oft, vorallem wenn ich nachhause komme, da meine Mutter mich nur anmeckert. Ich fühle mich auch nicht mehr wohl in meinem Zuhause.

Mein Vater möchte das ich erst nach der Ausbildung ausziehe obwohl ich ihm gesagt habe das ich finanziell unabhängig bin und genug Geld habe. Zusätzlich würde ich ja dann beim Auszug das Kindergeld auf mich bekommen.

Also geplant ist das meine beste Freundin am Wochenende mir hilft meine Sachen zu meinem Freund zu bringen, auch wenn meine Eltern dagegen sind. Ich möchte an dem Tag nochmal das Gespräch zu beiden suchen und dann gehen.

Würdet ihr das auch so machen und habt ihr Tipps oder Erfahrungen?

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Keine Freiheit, einfach ins Hotel?

Ich besuche gerade meinen Onkel in der USA

Meine Schwester ist schon seit einigen Monaten hier und hat mir echt schlimme Dinge von der Familie erzählt

Ich bin seit 1 Woche auch da um meine Schwester zu besuchen und für sie da zu sein

Seit dem ich hier bin konnten ich und meine Schwester nur Dinge in der Nähe von deren Zuhause machen aber es gibt noch einige Dinge die wir in New York (30 Minuten Entfernung) machen wollen

Ich werde bald 21 und meine Schwester in Februar 20. btw

Gereist bin ich auch schon viel und mit einem guten und sicheren "Plan" wäre mein Onkel auch einverstanden gewesen

Ich werde jtz nicht super krass ins Detail gehen:

Wir haben ihn den Plan gegeben und wirklich alles beachtet

Wir waren schon letzte Woche mit ihm in NY und würden auch nur in den Bereich bleiben wo wir mit ihm waren

Nun ja jtz heißt es, er wolle nicht dass wir alleine gehen

Wir sind nur noch bis nächste Woche Dienstag da (meine Schwester wäre noch einige Monate länger geblieben aber ist Mental so am Ende und fliegt mit mir zurück)

Unsere Mutter konnte ihn auch nicht überreden.

Wir können hier halt einfach wirklich nichts machen und er kann nur am Samstag mit uns nach New York 💀

Ich wünschte ich hätte nicht so viel Geld gespart und wäre einfach in Deutschland geblieben

Ich bin sogar schon so verzweifelt, dass ich überlege mit meiner Schwester am Wochenende zu einem Hotel zu gehen und dort die restliche Zeit zu verbringen..

Was sagt ihr?

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Freundin zieht aus trotz Kind (Dringend)?

Guten Abend,

meine Freundin (23) und ich (24), sind dieses Jahr sehr jung Eltern geworden.

Ich befinde mich noch im Studium und meine Freundin in der Ausbildung.

Nach der Geburt unserer Tochter sind wir in das Haus meiner Eltern gezogen. Meine Eltern hatten dort eine freie Wohnung mit ≈120qm2. Diese haben sie uns vergünstigt bereitgestellt. Eine komplett kostenlose Alternative gab es leider nicht, da meine Eltern mit dem kompletten Wegfall der Miete ein finanzielles Problem gehabt hätten.

Das Verhältnis zwischen meinen Eltern und meiner Freundin war eigentlich immer gut, aber plötzlich hat meine Freundin angefangen zu sagen, dass sie sich in der Wohnung unwohl fühlt. Als ich genauer nachgefragt habe, konnte sie mir aber keine genaueren Details nennen. Es ging soweit, dass sie mehrmals die Woche über Nacht weg blieb und bei ihrer Familie geschlafen hat, zu der ich jetzt nochmal komme.

Die Familie konnte mich von Anfang an nicht ausstehen und ich musste mir von Beginn an rassistische Kommentare anhören. Ein Mal ging es soweit, dass ich mitbekommen habe, dass die Mutter zu meiner Freundin gesagt hat, dass sie aufpassen soll wenn sie zu mir geht, da man ja hört, was Leute wie "wir" mit Frauen machen würden. Mein Vater und ich stammen ursprünglich aus Algerien und meine Mutter ist Deutsche. Ein anderes mal hat sie mir direkt ins Gesicht gesagt, dass es ja suspekt sei, dass mein Vater so viel verdienen würde und sie ihre Tochter nicht in die Nähe von "Großfamilien-Geschäften" lassen würde....Das lustige dabei ist, dass wir absolut keine Verwandten hier in Deutschland haben...wir sind also so ziemlich das genaue Gegenteil einer Großfamilie haha. Mein Vater ist studierter Dipl. Ingenieur und verdient daher sehr gutes Geld...die Mutter meiner Freundin ist meines Erachtens nach einfach nur Neidisch.

Als es dann Richtung Geburt unseres Kindes ging, haben wir entschlossen, dass wir in besagte Wohnung ziehen wollen. Ihre Familie war natürlich dagegen und wollte sie abhalten, aber fürs Erste ist sie tatsächlich zu uns gezogen.

Nun wären wir zeitlich wieder an dem Punkt, den ich vorhin geschildert habe. Meine Freundin verschwindet mehrere Tage und sagt, dass sie sich in der Wohnung unwohl fühlen würde. Anfangs war alles super für sie...wir haben zusammen Möbel gekauft, haben alles eingerichtet etc. und nach nicht mal 6 Monaten kommt das. Nun hat sie sich dazu entschlossen wieder auszuziehen und versichert mir, dass es nicht an mir läge, sondern an der Wohnung und meiner Familie. Ich sitze nun auf laufenden Kosten, an denen sie sich übrigens nie beteiligt hat und kann schauen, was ich jetzt mache.

Eine neutrale Wohnung in einer passenden Größe können wir uns nicht wirklich leisten und das weiß sie auch. Wir wohnen in einer der teuersten Städte Deutschlands und da eine Wohnung mit dem Gehalt einer Teilzeitausbildung und meines Werkstudenten-Jobs zu bekommen, ist schlicht unmöglich...Daher war die Wohnung meiner Eltern in meinen Augen auch so optimal...Eine so große und moderne Wohnung findet man bei uns nicht unter 1.5-2k warm und für die Kleine wäre es mMn. auch schön gewesen, da sie ihr eigenes Zimmer gehabt hätte etc. .

Ich komme einfach nicht mit der Situation klar. Ich habe mir eine kleine Familie gewünscht und jetzt packt sie ihre Sachen und verschwindet...nicht mal an Silvester bin ich von der Familie aus eingeladen und zu uns kommt meine Freundin auch nicht...was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Ausziehen mit 22 trotz südländischer Herkunft?

Hallo alle zusammen,

als erstes würde ich gerne wissen wie ihr als eine Person mit südländischer Herkunft ausgezogen seid. Die Frage ist also wirklich nur an alle gerichtet, die so eine Erfahrung sammeln müssten. Ich bin eine 22 jährige Frau, die es nicht mehr ertragen kann mit ihren Eltern in einem Haushalt zu leben. Es wird mit den Jahren auch immer schlimmer. Ich studiere und arbeite nebenbei und mache nichts falsch. Meine Eltern haben keinen Grund so ein Aufstand zu machen jedesmal. Ich fühle mich einfach wie eine Sklavin die sich anpassen muss.. das geht über Meine Prinzipien und meine Grenzen! Mir wird jedes mal von mein Vater eingeredet, dass ich ja ein Mädchen bin und dieses Benehmen ihn nicht passt, was absolut sexistisch ist. Ich habe das Gefühl mich um 180 Grad verstellen zu müssen vor meiner Familie! Meine Denkweise und Verhalten passt denen einfach nicht. Ich würde gerne auch mal ein Wochenende einfach spontan weg sein, ohne die anzulügen oder sonst ein Quatsch! Wenn ich mal eine Nacht weg sein will oder so, kommt es zu ein „nein“ als wäre ich eine Minderjährige. Es kommt auch immer wieder zu Diskussionen und Streit wegen meiner freien Art, mit denen die seid Jahren nicht klar kommen.. Wenn ich bis 1 uhr oder so weg bin kommt es immer noch zu einreden von mein Vater das das Falsch ist!! Das ist echt krass und das noch mit 22!! Ich möchte wirklich keine „religiösen“ Antworten oder „ich sollte lieber auf meine Eltern hören“ darum gehts mir nicht. Wie habt ihr das geschafft von so einem Haushalt auszuziehen? Habt ihr vielleicht ein Vorschlag oder eine Idee wie ich das schaffen könnte?

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Mit 17 ausziehen wegen Stress mit Eltern?

Hallo Leute,

Ich bin aktuell 17 und werde erst nächstes Jahr Mitte Mai 18. Ich streite mich fast jeden Tag vorallem mit meinem Vater, meistens über Schule da meine Noten grade so reichen um nicht zu wiederholen aber trotzdem schlecht sind. Sehr oft ist er aber auch einfach so genervt und lässt es an mir aus (schreit mich für jeden Pups an). Ich bin an einem Punkt angekommen wo ich mich einfach unwohl fühle Zuhause und mich nicht konzentrieren kann (um z.b zu lernen auf Klausuren) weil ich ständig im Verteidigungsmodus bin, um mich vor dem nächsten Streit zu ,,schützen". Meine Noten leiden natürlich stark darunter was zu noch mehr Streit führt, wie ein Teufelskreis. Oft lieg ich Nachts im Bett und weine einfach, weil ich es psychisch nicht aushalte. Ich hab zwar noch keine Sm Gedanken oder so aber ich bewege mich langsam in diese Richtung. Ein ,,simpler" Auszug würde glaub ich den großteil meiner Probleme lösen.

Nun meine Frage: Ist es irgendwie möglich mit 17 auszuziehen ohne das die Eltern damit einverstanden sind.

Ich hab mich schon bisschen eingelesen und es wurde sehr oft das Jugendamt vorgeschlagen und das sie vor dem Familiengericht dieses Aufenthaltsrecht meiner Eltern für mich entziehen können. Soweit ich es verstanden hab müssen sie sich aber erst selbst ein Bild davon machen und ich glaube in meinem Fall hätten sie kein ,,richtiges" Bild, da es laut meinem Vater keine Probleme Zuhause gibt.

Ich hatte die Idee ob nicht einfach eine andere Person (die ich kenne) das Sorgerecht für mich übernehmen kann wenn ich es will und die andere Person auch. Also das zb die Person und ich zum Jugendamt gehen und die Situation Zuhause erklären und sie sich dann für mich sorgt.

Ich hoffe man kann meine Idee nachvollziehen, jedoch keine Ahnung ob das so einfach ist.

Ich bin auch gerne für andere Ideen/Vorschläge offen :)

Wohne in BaWü wenn es irgendwie hilft.

Danke schon mal im Vorraus

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Hilfe, Beratung um dem Haushalt zu entkommen?

Hey, ich will hier nicht groß und lange reden da ich nie fertig wäre. Ich versuch den text so anonym und verständlich wie möglich zu gestalten.

Bin ein junge aus einer Ausländisch/Slawischen Familie. Und hab einfach keine kraft oder Energie mehr meinen Vater länger zu ertragen. Ich weiß ihr würdet gerne wissen wollen wie er ist und was er so tut aber glaubt mir hab einfach keine kraft mehr mit ihn die luft zu teilen oder überhaupt uber ihn zu schreiben. Wollte schon immer ausziehen aber hab mir immer Gedanken gemacht wie wohl meine Mama mit diesen ekelhaften mensch auskommen wird wenn ich nicht da bin. Ich bin bereits 20 und wenn ich mal bis 20Uhr draußen bin (obwohl ich mit den jungs bin die er kennt oder mit der freundin) tut er immer mein kopf vollabern und drohn. Die ganze Geschichte ist echt krass aber fazit ist einfach war immer leise obwohl ich sehr temperamentvoll und stark bin zur liebe zu meiner Mutter aber jetzt geht es echt zu weit das ich am manchen Tagen einfach schon um 17Uhr zu hause sein muss damit er nicht was sagt. Egal was ich mach muss ich immer darüber denken ob es den passt, kann nichts im leben genießen. Und das schlimmste ist das jeden außer den engeren kreis denkt er wäre ein guter vater wegen seiner lügen.

Bin im letzten Lehrjahr meiner Ausbildung aber will echt ausziehen kann das lange nicht mehr, hab Angst das meine Wut die sich uber die jahre gesammelt hat einfach rauskommt und ich ein blötsin mache. Ich wollte nur fragen hat jemand Tips wie ich ausziehen kann das ich sage zb ist wegen schule oder so aber das ich diesen pisser nicht so reitze das er denkt ich will weg von den. Ist es schlau die Ausbildung abzubrechen und auszuziehen um meinen Seelenfrieden zu bewahren oder ist es möglich auch mit der Ausbildung auszuziehen? Bin einfach planlos und Sprachlos weil der mich aufs neue anekelt wie zb Heute. Einfach bitte tips für ausziehen geben oder jobs Vorschlagen bei denen ich auch ohne Ausbildung gut verdienen würde.

WICHTIG: Bitte nur tipps zum ausziehen keine antworten wie rede mit ihn und such hilfe blabla, vieles würde probiert aber hat nichts gebracht weil der behindert ist und deswegen bin ich lieber leise gewesen statt das meine Mutter an seiner agression leidet. Lg

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Wie Eltern meinen geplanten Auszug nahebringen?

Mahlzeit beisammen,

ich bin 21 Jahre alt, werde in einer Woche 22 Jahre alt und plane seit langem auszuziehen.

Ich habe Anfang des Jahres meine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker abgeschlossen und möchte, wie schon seit Anfang der Ausbildung ausziehen, da es für mich gefühlt nur Stress ist zu Hause.

Mein Vater, kommt nach Hause, betrinkt sich, heult dann wegen jedem Dreck rum. In der Woche ist es auszuhalten - wenn mein Vater nicht da ist. Meine Mutter ist teilweise auch so drauf, Abends, wenn alle schlafen fängt Sie an lautstark über ,,Lautsprecher'' zu telefonieren oder macht etwas laut im Haushalt.

Wenn man Sie bittet leiser zu sein, weil man nicht einschlafen kann oder das Sie normal telefonieren soll und nicht ,,herumschreien'' soll, kommen nur solche Aussagen wie:

,,Wenn man schlafen möchte, kann man auch schlafen''

,,Das ist nicht mein Problem''

usw.

Ich kann zuhause auch nicht ,,Ich'' sein. Ich verstelle mich selbst. Ich hatte mich vor zwei Jahren bei meinen Eltern als Bisexuell geoutet, was Sie auch nicht besonders gut aufgenommen haben und darauf plädieren das ich mit niemand anderem als einer Frau nach Hause kommen soll.

Die versuchen mich zu Kontrollieren, fragen mich aus, warum ich wo und zu wen ich hinfahre. Genauso was meine Arzttermine angeht.

Meine Mutter sagt auch ,,Wir fahren später nach XY einkaufen'' zu mir. Sie kann mich nicht fragen ob wir zusammen fahren könnten. Ich muss für mich selbst einkaufen, also meine eigenen Lebensmittel kaufen - da ich ja schon selbst Geld verdiene - obwohl ich 250€ monatlich an Sie abdrücke.

Vielleicht versteht, das hier jemand unter ,,Jammern'' von mir - aber das ganze geht schon seit über vier Jahre.

Anfang nächsten Jahres, zieht in einem Mehrfamilienhaus jemand aus und es wäre eine zwei Zimmerwohnung frei - darunter wohnen meine Freunde.

Ein Freund möchte den Kontakt zwischen mir und der Vermieterin schon herstellen.

Jetzt muss ich es nur noch meinen Eltern erklären - aber wie?

Die reagieren auf alles sehr toxisch. Kann mir schon vorstellen das sowas kommt wie: ,,Gehts dir so schlecht hier?''

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Eltern Haus verlassen weil sie meine Freundin nicht akzeptieren?

Hallo Zusammen, ich 27 & Meine Freundin 24

wir sind seit 5 Jahren ein Paar und wohnen seit 2 Jahren bei meinen Eltern mit im Haus das sie vor ca, 3 Jahren gekauft haben.

Aktuell ist es so meine Eltern akzeptieren Sie nicht egal was meine Freundin macht sagt oder allein schon wie Sie schaut oder spricht passt meinen Eltern nicht.

Nun haben wir uns entschieden ausziehen weil es einfach keinen Sinn macht dort zu wohnen.

meine Eltern beide Aus der Türkei ursprünglich Kurdischer Abstammung können einfach nicht akzeptieren das ich Sie Liebe und Ausziehen muss Zuhause gab es so viel Streit das ich meine Freundin zu Ihrer Familie gebracht habe damit so dort wenigstens bis zu unserem Auszug im Februar in Ruhe Leben kann.

meine Eltern reden jeden Tag über nichts anderes was soll ich tun ? Ich möchte diese 2 Monate überstehen ohne einen psychischen Schaden zu erleiden , ich denke es ist das einzige richtige auszuziehen weil so kann mir keine Zukunft mit meiner Freundin aufbauen.

hat jemand ähnliche Probleme Erfahrungen gemacht wie komm ich da raus wie schaffe ich es das meine Eltern ruhig werden und paar Gänge runter schalten sie denken Bloß weil ich ausziehe würde ich nie wieder Kontakt mit ihnen haben wollen das ist doch einfach verrückt.

Und zu guter letzt als würde es nicht reichen drohen Sie damit das Haus welches Sie gekauft haben nun wieder zu verkaufen da ich mich entschieden habe auszuziehen und es für Sie kein Sinn mehr macht ohne mich das Haus zu behalten , ich versteh denn Sinn nicht dahinter es wurde alles renoviert 2 Jahre lang habe ich nur an dem Haus gearbeitete und als dank macht man mir alles nur noch Komplizierter!

Ich brauche dringend Hilfe.

ich hab auf die Rechtschreibung kaum geachtet weil ich einfach drauf los Geschrieben haben.

Grüße und danke 🙏

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