Ausziehen – die neusten Beiträge

Ich möchte von zuhause weg, mit 18?

Hallo ihr Lieben,

mir fällt es schwer, darüber zu schreiben, aber seit ich denken kann, habe ich von meinem Vater körperliche Gewalt erfahren. Als Kind bin ich mehrmals mit einem blauen Auge zur Schule gegangen. Vor drei Wochen sagte mir meine eigene Mutter, dass sie mich nicht als ihre eigene Tochter sehe, weil ich mit einer Zwangsheirat nicht einverstanden war und es geschafft habe, da rauszukommen. Ich kann seit einigen Monaten nicht mehr schlafen, weil mein Vater jetzt meinen 14-jährigen Bruder schlägt, da auch er keine Lust hat, in diesen vier Wänden mit meinen Eltern zu wohnen.

Nebenbei, was ich vergessen habe zu erwähnen: Meine Mutter wurde auch ein paar Mal von meinem Vater geschlagen. Sie wollte sich mehrmals trennen, aber es ging nicht, weil sie wollte, dass mein Bruder erst die Schule abschließt. Und jetzt muss ich weiter darunter leiden. Ich kann das alles nicht mehr. Ich muss wegen dieser Situation sehr viele Schlaftabletten einnehmen, weil ich kein Auge zudrücken kann, ohne Angst zu haben oder eine Panikattacke zu bekommen.

Ich habe mich deshalb entschieden auszuziehen, weiß aber leider nicht wie, weil meine ausländischen Eltern mir das niemals erlauben würden.

Die Frage bezieht sich auf die Schweiz!

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Ich bräuchte dringend eure Hilfe/Meinung?

Zu meiner Person; Ich bin 27 Jahre alt, wohne mit meiner Freundin und meinem Sohn über unseren Vermietern. Also im 2.Stock.

Wir haben folgendes Problem. Unter uns wohnt der Sohn vom Vermieter (1.Stock) zu seiner Person; Er wird bald 25 Jahre alt, teilt sich ein zimmer, hatte nie eine Freundin und hat auch noch nie gearbeitet oder seine Schule fertig gemacht. Er zockt den ganzen Tag, raucht viel und ist Nachts wach. (Ist sein Leben, soll er machen.)

Wir wohnen hier etwas über ein Jahr. Am Anfang fing es damit an, dass er gefragt hat, ob wir nicht ein bisschen vor der Tür sitzen und reden können. Seitdem hatte er sich immer öfters angewöhnt gehabt, ständig über Whatsapp anzurufen, das ging so weit, dass ich meine Nummer geändert habe. Ich habe ihm oft gesagt, ich habe keine Zeit, ich arbeite und habe Familie, ich melde mich, wenn ich Zeit habe. Er hat das anscheinend immer ignoriert und kommt immer hoch klopfen. Vorher habe ich ihm die Tür geöffnet, weil ich dachte, es wäre was wichtiges, aber ständig, will er das ich mich mit ihm hinsetze und einfach eine Rauche und wenn ich das tue, hält er mich hin. Ich habe auch eine Videokamera über meine Haustür platziert, in der Hoffnung es schreckt ihn ab, aber das ist ihm komplett egal, wenn ich ihm dann die Tür öffne, fragt er immer ''Ja hast du mich durch die Kamera gesehen''? Ich habe auch unseren Wäscheständer so platziert, dass man an der Haustür nicht klopfen kann, aber er hat ihn immer verschoben und uns dann gesagt, im Flur würde die Wäsche riechen, ob wir sie bitte entfernen können Und das haben wir gemacht und uns dann ein Kinderschutzgitter gekauft und es dorthin gemacht, aber er lehnt sich immer drüber, damit er an der Tür klopfen kann. Vorgestern habe ich ihm gesagt Ich habe Familie, ich arbeite, ich hab ein kleines Kind zuhause, ich melde mich, wenn ich Zeit habe. Und gestern sind seine Eltern weggefahren, er war alleine Zuhause und ich habe mich von der Arbeit erholt und etwas geschlafen. Da hämmert er 4 mal gegen die Tür, geht runter klingelt, und kommt wieder hoch klopfen. Ich habe ihm die Tür nicht geöffnet, denn irgendwie wirkt sein Klopfen Aggressiver, wenn seine Eltern nicht Zuhause sind. Wir fühlen uns hier sehr unwohl. Immer wenn wir Ich oder meine Freundin oder wir als Familie runtergehen, kommt er immer aus seiner Haustür raus und geht hoch oder runter. Er öffnet uns sogar manchmal auch die Haustür unten, wenn wir heimkommen. Ich habe meiner Partnerin gesagt, wenn ich nicht Zuhause bin, öffne bitte nicht die Tür denn als ich mit diesem Jungen geredet habe, hat er mir erzählt, wie er andere dafür schlagen könnte, wenn sie ihn dumm anschauen, also er spricht nur über Negative Sachen. Ich verstehe mich mit seinen Eltern blendet, es sind sehr liebe Meschen, aber diese Situation kann so nicht weitergehen. Meine Freundin hat Angst mit unseren Sohn hier alleine in der Wohnung zu sein. Und mich belastet es auch sehr sehr extrem. Ich fange langsam sehr Aggressiv auf dieses Thema zu wirken, aber halte mich aus Respekt seinen Eltern gegenüber zurück, aber hier geht es um meine Familie

Was kann ich tun, bzw was würdet ihr tun? Ich bitte um eure Meinung. Ich wäre euch sehr Dankbar!

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Eltern wollen nicht, dass ich eine Ausbildung als Bankkauffrau mache?

Hey ich bin 16 und suche eine Ausbildung, aber ich lebe noch bei meinen Eltern. Der Vater meines Freundes ist Direktor einer Bank und begeistert von mir. Er hat mir angeboten, eine Ausbildung in einer anderen Filiale als Bankkauffrau zu besorgen, wenn ich das möchte. Ich möchte das und ich habe das meinen Eltern erzählt, aber sie sind davon nicht begeistert. Ich wollte schon immer Berufe mit Kundenkontakt und ich habe überall gute Noten und interessiere mich dafür und habe schon heimlich ein Praktikum gemacht, aber meinen Eltern gesagt, dass ich das wo anders gemacht hätte.

Ich komme leider aus so einem dämlichen Dorf, mein Vater ist Handwerker und meine Mutter leitet eine Bäckerei. Sie sagen, dass ich als Dorfkind da nicht hingehöre und ich etwas lernen soll, wie sie, wo man für Arbeit und nicht fürs Herumsitzen bezahlt wird. Sie sagen, das ist ein Job für reiche Anzugträger und ich gehöre da nicht rein, weil in einer Bank nur schlimme Leute arbeiten.

Ich will diese Ausbildung unbedingt machen, aber ich habe auch keine Lust, das heimlich zu machen, bis ich Geld zum Ausziehen habe. Meine Eltern sind sauer, wenn ich diese Ausbildung mache, aber ich möchte das gerne.

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Wie kann ich mich während des Jura-Studiums unabhängiger machen und ausziehen und meine Eltern nicht belasten?

Hey, ich würde gerne um Rat fragen. Ich bin 18 Jahre alt und studiere im Moment Jura und komme bald ins zweite Semester. Bis jetzt gefällt mir das Studium an sich gut. Ich wohne noch bei meinen Eltern und pendle jeden Tag. Das Problem ist dabei, dass ich nicht gerne von meinen Eltern so abhängig sein würde und sie belasten will bis ich mit dem 2. Examen fertig bin. Es dauert ja in der Regel 7/8 Jahre, also bin ich bis dahin ca. 26 Jahre alt. Ausziehen kann ich nicht, da mir das Geld für eine Wohnung fehlen würde. Da meine Eltern auch zu viel verdienen würde ich kein Bafög bekommen. Ich könnte einen Minijob machen und arbeiten gehen, aber ich würde dann ja ‘nur’ 500€ verdienen, was nicht alle Kosten, z.B. für Nahrung und Miete usw. nicht ausreichen würde. Eine Wohnung in einem Studentenwohnheim könnte ich mir dann auch nicht leisten oder?

Außerdem habe ich auch ein kleines Zeit Problem. Das Studium nimmt nicht gerade wenig Zeit in Anspruch, ich müsste dann, wenn ich einen Job habe noch 10 Stunden nebenher arbeiten gehen und noch die Zeit zum pendeln (2 Stunden täglich) verbringen. Außerdem werde ich in den höheren Semestern ja mehr zutun haben und dementsprechend weniger Zeit und wie wird das in der Examens Zeit? 

ich weiß auch dass ich im Referendariat schon etwas Geld verdiene, aber reicht es zum Leben aus? 
danke für eure Antworten :)

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Wie ziehe ich mit wenig Geld mit 25 aus?

Ich habe eine sehr toxische Mutter, die nicht will, dass ich mir einen Partner suche, weil sie mir jemanden finden will, den ich aber erst garnicht kennenlernen darf und direkt heiraten soll. Meine Eltern erlauben mir auch nicht die Dinge zu tun, die in meinem Alter normal erscheinen. Ich musste mit sehr starken Widerwillen meiner Eltern kämpfen als ich ins Gym gehen wollte oder einen Minijob anfangen wollte. Ich darf auch keine Haut zeigen, wenn ich mich kleide, also kann ich eigentlich nicht mal anziehen was ich will. Sie hatten auch was gegen meine Therapeutin damals gehabt und wollten nicht, dass ich zur Therapie gehe. In der Vergangenheit war ich mehrmals in einer Psychiatrie, weil es mir nicht gut ging. Mir hat meine Therapeutin und Psychiater gesagt, dass ich ausziehen soll, weil sich meine Probleme damit lösen würden, aber meinen Eltern zu Liebe habe ich es nicht getan. Ich bin jetzt fast 25 und will ausziehen, weil ich mit den Regeln meiner Eltern nicht mehr leben kann. Meine Eltern drohen mit Kontaktabbruch. Das einzige Problem ist das finanzielle. Ich kann es mir noch nicht leisten auszuziehen. Ich fange bald einen Minijob an und ich möchte nächstes Jahr mit einer Ausbildung anfangen (weil mit Ausbildung ist es dieses Jahr zu spät). Ich habe zwar über 4.000€ Kindergeld bei meinen Eltern, aber das geben sie mir nicht. Ich könnte zwar noch ein Jahr bis zur Ausbildung warten und bis dahin Geld sparen, aber ich halte es so langsam mit meiner Mutter nicht aus. Kann ich Geld vom Jobcenter oder so beantragen? Ich möchte einfach sicher und schnell ausziehen können.

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Darf meine Mutter mich rausschmeißen mit 18?

Hi, ich bin 17 Jahre alt und werde 18, dabei werden ich in einem Monat meinen Realabschluss machen und seit paar Jahren genauer gesagt seit meine Eltern sich getrennt haben streiten ich und meine Mutter sehr oft und jetzt hat es sich verschlimmert.Da sie eine neue Freund hat und es nicht gut aus gefallen ist und sie sich getrennt haben und seitdem sagt sie immer wieder dass ich schuld daran bin.Seit drei Wochen hatte sie einen neuen gefunden und möchte zu ihnen fahren.

Wo sie schulden hatte und nicht malle Geld hatte für die Miete und dass essen.(Er wohnt nicht in Deutschland sondern in Schweden) Und möchte uns zum Vater geben.

Wo bei ich ihr gesagt haben,dass ich mich bei ihnen nicht wohl fühle und es für mich zu laut ist und dass ich Lernen muss und sie halt so du gehst dahin fertig aus ,da sie nicht möchte dass du alleine bin.Als ich dass gehört habe hab ich wegen ihr geweint(da ich Physiokrank bin seit klein auf wegen meinem Vater,da er uns geschlagen hat aber auch ist er früher betrunken nach Hause gekommen ist, gehen aber mache von seit sie getrennt sind ein Physiotherapie ). Und ich habe mich halt dann gewehrt,dass ich nicht dahin möchte.sie hat immer nicht akzeptiert und so hatte der Streit angefangen.

Später wo es eskaliert ist hatte sie gesagt (wie immer wenn wir streit haben),dass sie mich rausschmeißen wenn ich achtzehn bin und keiner hier haben möchte.Deswegen wollte ich fragen.Was soll ich machen und darf sie mich raus-schmeißen einfach so?

(und dabei hatte sie alles für ihnen gemacht und auch eine Ratte genommen von der Bank und der Mann dabei auch getrunken hat)

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Studium - ausziehen - Geld?

Hallo,

folgende Situation: Ich bin 19 Jahre alt und wohne bei meinem Vater. In der Nähe unseres Dorfes gibt es eine Universität, an der ich jedoch nicht studieren möchte.

Ich habe mich an anderen Universitäten beworben und bereits von einer eine Zusage erhalten. Nun habe ich allerdings ein Problem.

Wir sind finanziell nicht gut aufgestellt, das heißt, für meine Wohnung/WG kann niemand außer mir selbst aufkommen. Natürlich gibt es Gründe, warum ich ausziehen möchte, aber die möchte ich hier nicht näher erläutern.

Ich würde den BAföG-Höchstsatz erhalten plus Kindergeld und würde mir in meiner Unistadt einen Minijob suchen. Allerdings stellt sich die Frage, wie ich die ersten Monate überleben soll. Bekanntlich dauert es eine Weile, bis man tatsächlich BAföG erhält. Deshalb frage ich mich, wie man überhaupt eine Wohnung im Studentenwohnheim oder eine WG anmieten soll, wenn der Antrag so lange dauert.

Ich habe vielleicht gerade 500 € auf dem Konto, davon kann man schlecht Miete und Kaution bezahlen. Wie habt ihr das damals gemacht? Ich könnte vielleicht jetzt noch für August und September einen Minijob suchen, bei dem ich etwa 1000 € verdienen würde, aber die würden mir wahrscheinlich auch nicht viel bringen, da man ja nicht genau weiß, wann man letztendlich BAföG bekommt.

Falls es nicht klappen sollte, dieses Oktober mit dem Studium anzufangen, müsste ich im Sommersemester oder im nächsten Wintersemester starten. Allerdings bräuchte ich für diese Zeit eine Überbrückung, da ich ja nicht die ganze Zeit zu Hause bleiben kann. Wichtig ist, dass ich weiterhin Kindergeld bekomme. Außerdem kann ich nicht Vollzeit oder Teilzeit arbeiten, da mein Vater dann in eine andere Lohnsteuerklasse fällt.

Vielen Dank für eure Hilfe! Bei Fragen stehe ich zur Verfügung.

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Meine Mutter ist sauer nach dem ich ihr gesagt habe das ich ausziehe?

Hallo ich bin 23 Jahre alt. Ich durfte noch nie wirklich eigene Entscheidung treffen, meine Mutter muss ich für alles um Erlaubnis bitten , ob es darum geht das man einkaufen will oder mal zu Freunden zum Kaffee trinken fahren möchte , wenn meine Mutter das nicht möchte wurde sie launisch und lies es mich auch anmerken.

Mein Freund wird zur Zeit auch von meiner Mutter oft angemacht für Kleinigkeiten z.b wenn er sich um 21 Uhr noch was zu essen macht oder wenn er von Montage zurück ist nicht sofort seine Tasche auspackt zum waschen. Ich selbst werde aber auch für viele Dinge angemacht obwohl ich nichts zu kann .

ich habe Angst das dieses Verhalten meiner Beziehung schadet, demnach bin ich mit meinem Freund zum Entschluss gekommen auszuziehen in eine eigene Wohnung, dies habe ich meiner Mutter heute verkündet, ihre Reaktion : sie ist weinend weg gegangen und hat sich im Zimmer eingeschlossen. Seit dem geht sie mir und meinem Freund aus dem Weg und ignoriert uns so das man keine Chance hat das Gespräch mit ihr erneut zu suchen.

ich bin nervlich kaputt und weis nicht was ich jetzt noch tun soll, soll ich einfach es durchziehen und mit meinem Freund ausziehen oder soll ich ihren Wunsch befolgen und zuhause bleiben? Mein Freund fühlt sich nicht mehr wohl zuhause und das verletzt mir umso mehr, weil er sowas nicht verdient hat, erstrecht nicht wenn man immer 10 Tage auf Montage ist und die 4 Tage frei nicht genießen kann wie man es möchte.

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Was sollte ich jetzt tun?

Moin an alle👋🏻

erstmal danke für die Antworten, bitte ernstgemeinte Antworten.

ich bin 21 geworden im Juni und muss aufgrund meiner Psychose(drogenindiziert) ausziehen weil ich zuhause keinen Rückzugsort habe. Meine Eltern streiten sich zu oft und ich kriege einfach keine Ruhe.

Ich bekomme weder BAB noch Bafög als Unterstützung vom Staat/Amt, weil meine Eltern zu viel Verdienen jedoch bleibt ihnen unterm Strich kaum bis nichts über um mich zu Unterstützen. Ich bin in der Privatinsolvenz wegen Schulden die ich teils gemacht habe und teils Jemand mir Geld vom Konto abgebucht hat über mein Handy. (Falsche Freunde)

ich habe mir ein Haus rausgesucht mit 2 Zimmern aufm Dorf der Vermieter meinte wenn ich das hinbekomme das mir das Amt das bezahlt würde er dies als Miete Gelten lassen. (400-450)Warm, ich verdiene 800€ Netto + Kindergeld also hätte ich um die 1000€ zur Verfügung. Ich habe Angst das mir das Geld nicht reicht für Essen. Ich muss die Wohnung komplett renovieren weshalb ich auch Angst habe das es nicht reicht( darf 3monate mietfrei wohnen).

in der Wohnung meiner Eltern ist zu viel passiert weshalb ich dort nicht wohnen kann weil ich seit 6jahren circa psychisch gestört bin.
meine Eltern weigern sich irgendwas Auszufüllen für meinen Bürgergeld Antrag und ich habe Angst das ich dort auch keine Unterstützung bekomme.

Fakt ist das ich zum 15.07 von meinem Vater abgemeldet werde aus der Wohnung weil ich am 15.07 meinen Mietvertrag unterschreiben soll. Ich habe Existenzängste das ich das nicht schaffe. Auch habe ich Angst das das Jobcenter meine lange nicht ernst nimmt oder sie mir nicht glauben.
mich kriege am 15.07 mein Abschlag von ca 200€ und zum 25. dann den Rest.

was soll ich tun?

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Zusammenziehen ( schwierig)?

Hallo zusammen,

ich bin momentan in einer ziemlich verzwickten Situation und hoffe, ihr könnt mir mit euren Ratschlägen weiterhelfen.

Kurz zu mir: Ich bin 23 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Meine Freundin (ebenfalls 23) wohnt bereits seit zwei Jahren alleine. Wir sind seit diesem Jahr auf Wohnungssuche, da wir gerne zusammenziehen möchten. Wichtig ist uns dabei, dass die Wohnung sowohl nah bei ihren als auch bei meinen Eltern liegt und dass mein Hund mitkommen kann. Da ich seine Bezugsperson bin.

Jetzt hat meine Freundin, während ich im Urlaub bin, eine Zusage für eine passende Wohnung erhalten. Ihre Mutter war bei der Besichtigung dabei. Die Wohnung ist perfekt für uns, hundefreundlich und preislich in Ordnung. Der Plan wäre, in zwei Monaten einzuziehen.

Meine Bedenken:

- Ich hätte wenn wir zusammenziehen 1500 Euro Fixkosten von meinem netto ich verdiene 2000,

in diesen 1500 Fixkosten sind mit inbegriffen, Miete, Strom , Nebenkosten, Lebensmittel, autorate, Tank, Futter Hund, handyvertrag, Abos, Strom und Internet zudem habe ich nächstes Jahr 2.000 Euro für die Schlussrate zu zahlen wodurch dann auch die Autorate wegfallen würde also 2025. Gez, Kaution, und Möbel fallen ja auch noch an, aber das ist ja klar.

- Ich brauche jetzt zu meiner Arbeit 30 statt 12 Minuten und mein Hund, der bei meinen Eltern wohnt, ist meiner – ich bin seine Bezugsperson. Das bedeutet, ich würde den Hund mitnehmen, nachdem ich von der Arbeit bei meinen Eltern angekommen bin und mit ihm spazieren gegangen bin. Das wären 15 Minuten von dort aus zu der neuen Wohnung. Und morgens vor der Arbeit, wieder bei meinen Eltern abgeben, und von dort aus zur Arbeit. Eigentlich wollte ich ein Dorf vorher einziehen jetzt hat sie dort eine passende gefunden die jetzt nicht arg viel weiter ist.

Meine Sorge ist, meine Freundin zu enttäuschen, wenn ich jetzt doch nicht zusage und sie dann an unserer Beziehung zweifelt. Ich verbringe gerne Zeit mit ihr, aber es ist eine große Lebensveränderung für mich. Auf der einen Seite muss man den Schritt wagen, und ich will ja auch zusammenziehen. Ich hätte nur ehrlicherweise gedacht das es sich etwas in die Länge zieht da die meisten nie antworten, und es mit Hund sowieso schwierig ist. Ist natürlich meine Verantwortung und Schuld.

Ich bin seit einem Jahr ausgelernt und habe erst seit zwei Wochen einen Festvertrag, weswegen wir es vorher nicht in Erwägung gezogen hatten, zusammenzuziehen.

Ich wollte eigentlich ein Dorf näher einziehen, wo man nur 5-7 Minuten von meinen Eltern entfernt ist, damit es auch näher und für den Hund besser ist. Dann hat sie aber die Wohnung ein Dorf weiter gefunden und geschrieben, ich soll jetzt nicht nein sagen, weil die Wohnung preislich top ist und nicht arg viel weiter weg ist.

Fazit:

Ich will einziehen, aber es geht mir irgendwie zu schnell, in eineinhalb Monaten einzuziehen und dann noch Kaution, Miete, Transport für Möbel und so weiter zu zahlen. Auf der einen Seite müssen wir den Schritt irgendwann wagen. Ich will sie halt nicht enttäuschen – wir sind vier Jahre zusammen. Zu den kurzfristigen Kosten sagt sie, dass wir das hinkriegen, und bleibt positiv.

Habt ihr Tipps, wie ich diese Situation am besten angehen kann? Soll ich den Umzug trotz der Bedenken durchziehen oder lieber ehrlich mit meiner Freundin sprechen und eventuell um mehr Zeit bitten?

Ich bin für jeden Rat und jede Erfahrung dankbar!

Liebe Grüße

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