Ausziehen - Eltern sauer?

Hallo zusammen,

Mein Onkel möchte sein Dachgeschoss zu einer Wohnung ausbauen, in die ich einziehen könnte. Jeder in meiner Familie hält das für eine gute Idee - bis auf meine Eltern. Beziehungsweise mein Vater.

Er hat das Ganze abgetan und schon fast ins lächerliche gezogen. Mein Onkel wolle ja nur Steuern sparen und gleichzeitig jemanden bei sich im Haus haben, dem er vertrauen kann. Ich würde ja eh alleine wohnen etc.

Aber mittlerweile möchte ich einfach nur noch hier raus.

Vor einem Jahr sind meine Eltern mit ihrer Firma insolvent gegangen. Meine Mutter arbeitet schon lange wieder, aber mein Vater will sich jetzt wieder selbstständig machen. Ich weiß schon, dass ich wieder der dritte unbezahlte Arbeiter der ganzen Geschichte sein werde und ich will das einfach nicht. Es gibt so viele Gründe, die das alleine Leben attraktiver macht und mittlerweile bin ich mir da sehr sicher.

Nur meine Eltern werden mich dafür schon fast hassen. Sie bekommen weniger Geld vom Jobcenter, sie haben niemanden mehr der sich um meine Brüder kümmert, niemanden der in der Firma mithilfe. Seine Reaktion auf das Wohnungsangebot hat schon alles gezeigt.

Was soll ich denn jetzt machen? Einziehen könnte ich erst zum 01.08 (Ausbildungsbeginn) und wenn ich ihnen das jetzt sage ... Ich muss, wenn ich mich dafür entscheide, das jetzt entscheiden, damit mein Onkel mit Umbauen anfangen kann ... Ich will mir die Zwischenzeit gar nicht vorstellen ...

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Ich schäme mich für mein Zuhause fester Freund kommt bald was tun?

Es gibt was was mich extrem stört das ist mein Zuhause der Zustand ist katastrophal auch die Situation das schlimme daran? Ich kann rein gar nix dafür ich rede und rede und rede es wird nicht geputzt (bezweifle ja das es was bringt es wurde sehr sehr viele jahre nicht aktiv was gemacht bzw das haus ist alt auch noch) wenn ich putze wird es sowieso wieder so aussehen ich schäme mich für mein zuhause bald will mein fester freund kommen und ich schäme mich so dermaßen ich weiß einfach nicht was ich sagen soll.. ich sagte ihm ja schon ich möchte gerne ausziehen wegen der Situation und zustand zuhause so direkt sagte ich nie was wirklich los ist.. ich habe auch angst das er schluss macht deswegen da ich wirklich rein gar nichts dafür kann ich bin hier schon rein geboren worden ich musste so leben somit bin ich es ja gewöhnt aber umso älter ich werde umso mehr stört es mich da mein Zimmer so wunderschön ist bzw der einzige Raum der wirklich schön ist für den ich mich 0 schämen brauch auser das es nicht aufgeräumt ist aber halbwegs sauber und schön eingerichtet.. ich kann nicht ausziehen da ich selber nicht einschätzen kann ob ich das schaffen würde.. aber er weis ja das ich es gerne möchte da wir schon am Telefon darüber gesprochen haben.. ich hoffe ihr könnt mir helfen was ich ihm sagen soll da ich mich ja schäme 🙄

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Wie ziehe ich aus dem Heim aus?

Hallo erstmal :)

Ich bin 17 Jahre alt und werde nächsten Januar (2021) 18. Ich mach gerade mein Abitur, was noch 2-3 Jahre dauern wird. Ich wohne seit etwa 10 Monaten in einer Wohngruppe für Jugendliche. Ich komme mit den Kindern und Betreuern hier sehr gut zurecht und werde von ihnen auch sehr gut behandelt.

Zu meiner Frage: Ich habe zwar vor noch bis zum erreichen meines Abiturs hier zu wohnen, spiele jedoch auch ab und zu mit dem Gedanken schon mit 18 auszuziehen. Ich bin mir sicher, das ich auf das Leben alleine bis zu meinem Geburtstag gut genug vorbereitet wäre und die Betreuer denken auch so. Wie würde das also ablaufen, wenn ich mit 18 ausziehen würde? Würde ich Unterstützung vom Jugendamt bekommen, oder müsste ich mir einen Job suchen der neben der Schule funktioniert und auch noch genug Bezahlt um Miete etc. finanzieren zu können? Ich spare zurzeit auch schon fleißig durchs Zeitungsaustragen auf meinen Führerschein + Auto und werde diesen dann wahrscheinlich zu meinem 18. Geburtstag haben und völlig mobil sein.

Ich weiß, dass ich dazu einfach die Betreuer durchlöchern sollte, finde jedoch zurzeit kaum Möglichkeiten dazu, da die Kinder, die momentan mit mir hier Wohnen, alle sehr anstrengend sind.

Ich freue mich auf eure Antworten und hoffe, dass ich meinen Situation gut genug erklärt habe :)

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Meine Mutter sagt ich sei für sie Gestorben?

Zu der Aussage muss ich ein bisschen zurück gehen. Also zu denen die mich nicht kennen mein Name ist Tibor bin momentan 16 Jahre alt und wohne in Österreich. Vor ca. zwei Monaten habe ich mir Gedanken zum Ausziehen gemacht und wollte schließlich ausziehen. Meine Mutter hat das Anfangs auch unterstützt aber als sie gemerkt hatte das ich es ernst meine hat sie völlig dagegen gestimmt daraufhin habe ich meine Sozialarbeiterin kontaktiert und sie nach ihrer Meinung gefragt. Sie war zunächst auf meiner Seite doch sie wollte vorher noch mit meiner Mutter sprechen also haben sie miteinander geschrieben. Schließlich hat sie mich angerufen und gemeint da sie verstehen würde warum meine Mutter dagegen war. Problem Nummer Eins war das sie sich sorgen ums Geld gemacht hat und das sie gedacht hat das ich nicht mit Geld umgehen kann. Das habe ich ihr aber schnell Bewiesen indem ich ein Sparkonto aufgemacht habe um dort einen Monatlichen Betrag zu Sparen das wollte ich auch so bis August so weiter machen. Da meine Mutter gesehen hat das ich mich anstrenge hat sie schließlich zugestimmt. Es war eigentlich geplant das ich ab August dann in ein Jugendwohnheim ziehen würde das wäre das Kolpinghaus. Nachdem das geklärt war war noch ein anderes Problem zu lösen nämlich stand mir eine Familienbeihilfe zu nachdem ich ja mein eigenes Geld verdiene musste sie nur einen kleinen Betrag zahlen und da kommen wir zu folgendem Problem sie wollte mir einfach nicht sagen wie viel mir zustand und behauptete damals das sie eigentlich gar nichts zahlen müsste daraufhin habe ich wieder mit meiner Sozialarbeiterin telefoniert und sie hat mir auch schließlich versichert das dem so ist. Sie hat meiner Mutter daraufhin eine Email geschrieben und ihr gesagt das sie wenn ich ausziehen würde mir finanzielle Unterstützung geben muss. Das war gestern daraufhin ist sie völlig ausgerastet und hat zu mir gesagt das ich Geld süchtig wäre und nur ans Geld denke. Sie hat daraufhin auch gesagt das wenn ich es durchziehe ich für sie gestorben wäre. Nun habe ich heute mit ihr geredet und sie wollte alles zahlen aber dennoch habe ich das Gefühl alles falsch gemacht zu haben. Was meint ihr was soll ich machen einerseits will ich unbedingt ausziehen und mein Ding durchziehen aber ich will auch nicht das ich sie als Mutter verliere und schließlich mit keinen von meinen Eltern Kontakt habe.

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Unbemerkt von Zuhause ausziehen?

Hallihallo ^^

ich werde demnächst als im Juli 2020 19 und möchte so schnell wie möglich ausziehen, wegen (jahrelangen) elterlichen Probleme. Mit meiner Ausbildung bin ich im Herbst dieses Jahr fertig, und zurzeit verdiene ich ca. 1000€ im Monat. Nach der Lehrabschlussprüfung würde ich sogar in meinem Betrieb 1600€ Netto verdienen und das mindestens 6 Monate wegen der Behaltefrist, ob ich übernommen werden steht noch nicht fest. Außerdem hab ich auch inzwischen 7000€ gesparrt.

Es wird bei mir zuhause immer schlimmer mit meinen Eltern und einfach ausziehen kann/darf ich auch nicht, weil sie streng religös (islamisch) und sehr Kulturbessesen sind, d.h. ich muss zuerst einem Mann heiraten (von meinem Heimatdorf), den ich übrigens vorher nicht kenne. Ich darf jediglich nur einen Antrag zusagen oder ablehnen und den Typen darf ich erst (falls ich zusage) nach der Verlobung kennenlernen. Klingt nett das ich vielleicht noch so ein bisschen den Mann "aussuchen" darf, aber ich muss früher oder später dann einen Mann heiraten. Laut meinen Eltern. Und vorher darf ich keinen Freund haben und muss Jngfrau sein, etc... Der ganze mittelalterliche Scheiß halt.

Hoffentlich versteht ihr warum ich teilweise nicht zuhause bleiben will. Ist glaub ich einleuchtend. Das ding ist jetzt aber, wenn ich ausziehe, habe ich immernoch die Angst, dass mich meine Eltern dann verfolgen und wieder nach Hause schleppen. Sie haben mir auch gedroht mich in mein Heimatland zu schicken und alles. Ich hab zum Glück die Österreichische Staatsbürgerschaft und bin auch 18 und denke daher das es nicht so einfach geht. Aber trotzdem habe ich Angst vor meinen Eltern, da sie sich nicht zu feig sind mich zu schlagen und mich bis zum geht nicht mehr anzuschreien. Seitdem ich ein Kleinkind bin.

Es gibt noch mehr Gründe, aber der Text hier soll nicht zu lang werden.

Aber zu meinen Fragen:

Wisst ihr wie ich ganz still und heimlich ausziehen könnte? Und welche Dokumente brauche ich alles? Und was ist wenn mein Vater zu mir in den Betrieb kommt und mir droht? Und ist es genug was ich gesparrt habe? und wenn ich eine Wohnung habe, wär es von vorteil wenn paar Grund möbel wie Bett & Küche bereits drinnen sind, weil auf den Boden werde ich nicht schlafen können. Und Handwerklich geschickt bin ich auch nicht.
Vielleicht habt ihr paar tipps für mich.

LG

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Ausziehen und Mutter alleine lassen?

Hallo zusammen, die Überschrift sagt eingentlich schon alles.

Meine Mutter und ich leben zu zweit zusammen. Eigentlich haben wir ursprünglich zu viert hier gelebt. Mein Bruder ist schon vor Jahren wegen der Arbeit ausgezogen, da war meine Mutter zwar traurig, aber es war ok, da noch mein Vater und ich da waren.

Vor einem Jahr ist mein Vater ganz unerwartet verstorben. Es war die Hölle. Plötzlich hatte meine Mutter ihren geliebten Ehemann und ich meinen Papa verloren. Die Zeit seitdem war echt hart, hat uns aber auch iwie noch mehr zusammengeschweißt. Meine Mutter und ich haben eine gute Beziehung zueinander und helfen uns immer gegenseitig, wenn es der einen mal schlecht geht. Ich helfe ihr auch in vielen Alltagsdingen oder wenn sie wieder in einer ganz traurigen Phase ist. Umgekehrt genauso. Wir sind es gewohnt, über alles miteinander zu reden.

Ich bin mittlerweile in dem Alter, in dem schon viele Freunde ausgezogen sind (25). Auch ich möcht natürlich iwann mal ausziehen, hänge aber natürlich sehr an unserem Heim und vor allem an meiner Mutter.

Neulich habe ich eine Wohnung im Internet gesehen, die mir sehr gut gefallen hat.

Das Problem ist: Ja, ich möchte ausziehen. Aber auch iwie nicht. Wenn ich ausziehe, wohnt nur noch meine Mutter hier. Ich habe einfach das Gefühl, ich lasse sie dann ganz alleine. Meinen Papa hat sie ja nicht mehr. Sie hat schon oft gesagt, was sie denn alleine mit unserem großen Heim soll und geweint. Gleichzeitig hat sie mir gesagt, sie möchte natürlich, dass ich mal ausziehe, denn das sei wichtig.

Ich aber habe dann das Gefühl, ich lasse sie im Stich. Ich mache mir auch Sorgen, ob sie allein zurechtkommt. Und stell mir das ganz schlimm vor, wenn sie heimkommt und keiner ist da...

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Mutter, Familie, Wohnung, Freundschaft, Eltern, Alleinsein, ausziehen, eigene Wohnung, Liebe und Beziehung, Todesfall
Abstand zur Mutter, ausziehen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und demnächst am Ende meiner Ausbildung. Ich verdiene jetzt schon nicht schlecht und als Geselle sollte ich mir über Finanzen keine Gedanken mehr machen. Ich würde liebend gerne nächstes Jahr Januar ausziehen. Ein Freund zieht aus seiner Eigentumswohnung aus und ich würde dann mit einer guten Freundin einziehen. Das hat sich einfach so ergeben und dieses Angebot wurde mir quasi in den Schoß gelegt. Theoretisch perfekt. Nur ein Problem...meine Mama. Wir wohnen zusammen. Sie war immer alleinerziehend und auch in ihrer Kindheit hat sie nicht die liebe von ihren Eltern erfahren die sie gebraucht hätte. Deshalb hat sie mir immer alles an liebe gegeben was sie hat. Das ist schön und ich schätze das auch wirklich. Nur ab einem gewissen Punkt ist es zu viel. Sie hängt viel zu sehr an mir. Die Woche ist es schon zwei Mal passiert das sie sauer auf mich war weil mich ein Kumpel angerufen hat und ich mit ihm gequatscht hab anstatt mit ihr. Wenn ich bei Freunden bin und dort übernachte (zumindest vor Corona) kann ich jedes Mal damit rechnen das sie mich mindestens zwei Mal anruft und/oder mehrere Nachrichten schickt. Wenn ich dann nicht sofort reagiere oder 'zu lange' weg bin wird sie auch wütend. Ihre Aussagen 'wir wollten doch was machen' 'komm heim heute gibt's unwetter' 'du musst auf den hund aufpassen' jedes Mal etwas anderes. Sogar wenn ich von der Arbeit zu spät heim komme, weil ich mich vielleicht mit Kollegen veratscht hab.

Sie kann sehr anstrengend sein und ihr gesamtes Weltbild ist sehr negativ gestrickt. Wenn ich nach Feierabend mit ihr zusammen esse, erzählt sie mir meistens nur wie scheiße ihr Tag heute war und ärgert sich Stundenlang.

Sie versucht fast schon zwanghaft dass ich bei ihr bleibe. Ich möchte ungern gehen weil das für sie finanziell und auch psychisch sehr hart wird. Aber ich möchte das nicht immer mitmachen. Ich unterstütze sie im Haushalt, finanziell und versuche auch so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen ohne meine Freunde oder gar mich selbst dabei zu vernachlässigen. Trotzdem ist sie nie zufrieden damit. Es könnte immer noch ein bisschen mehr sein. Letztendlich weiß ich das sie sich nur Sorgen macht und mich wirklich liebt....nur will ich auch Mal aus meinem Nest raus und dieses Wunderbare Angebot mag ich wirklich nicht einfach ablehnen.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Bzw wie würded ihr mit eurer Mutter umgehen?

Mutter, Freundschaft, ausziehen, Liebe und Beziehung
Was würdet ihr an meiner Stelle tun, Beziehung, Familie oder alleine ?

Ich wohne seit fast 2 Jahren bei meiner Oma (bin weiblich 23 Jahre jung werde bald 24) Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung und bin derzeit Abiturientin. Es ist nicht so gewiss, ob ich die Prüfungen bestehe. Ich will studieren und hoffe es klappt mit dem Abi, leider hat die Motivation dank der Corona-Kriese nachgelassen und ich schwimme gegen den Strom ich hänge leider sehr hinten dran mit den Fächern...

Ich bin in einer 8-monatigen Beziehung (es ist kompliziert) . Meine Eltern akzeptieren ihn nicht wirklich und ich muss mich quasi entscheiden Familie oder Freund. Wir werden es nochmal versuchen, bis wir meine Eltern überreden. . Ich habe aber Angst, falls sie immer noch dagegen sind. Schließlich hab ich ihm gesagt, dass ich mich für ihn entschieden habe. Ich habe ihn meinen Eltern nicht vorgestellt. Ich habe ihm zwar gesagt, dass ich mich für ihn entschieden habe aber ich glaube ich lüge mich nur selbst an. Mir ist vieles egal geworden seit ich meinen Ex nicht haben konnte nach 5 Jahren (Fernbeziehung)... das Kapitel ist sowieso geschlossen .Leider liegen aber noch Dinge vom Ex bei mir die ich immer noch entsorgen muss. Zum Beispiel ein Passbild von ihm. Ich bin eigentlich über ihn hinweg, desto trotzt holen mich Erinnerungen ein ich hatte niemanden so sehr geliebt wie ihn...

Manchmal denke ich mir lass doch alles hinter dir und ziehe aus in eine eigene 1-Zimmer-Wohnung. Was würdet ihr davon halten? Ich müsste mich dann gegen ihn entscheiden, weil er es nicht akzeptiert, dass ich alleine wohne. Er will, dass wir heiraten und zusammen ziehen. Das ganze überfordert mich. Ich fühle mich ständig unter Druck gesetzt. Er ist sehr eilig. Am liebsten würde ich alleine wohnen und mir ein Hund holen .Einen besten Freund.

Dann denke ich mir wiederum :Was wenn es dir schlecht geht? Du bist dann alleine!!Keiner der sich um dich sorgen kann bei starken Regelschmerzen oder Migräneattacken/Schwindelattacken oder Gott bewahre bei Arm- Beinbrüchen. Man ist auf sich alleine gestellt, das beängstigt mich. Ich bin sowieso hypochondrisch veranlagt. Meint ihr ,dass wäre das beste? Meine Oma und ich verstehen uns eigentlich gut aber wir streiten auch sehr häufig für Kleinigkeiten. :(

Das Problem ist ich habe keine Ahnung ,ob ich bestehe oder nicht . Ich kann auch nicht einfach ausziehen ich brauch ein Studienplatz oder eine Arbeit ,falls ich Abi verkacke :(((

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Sozialphobie und arbeiten..?

Ich leide seit ich denken kann an krankhaftes schüchtern sein, als meine Familie und ich mit 13 weit weg von meinem damaligen Wohnort zogen, fing dann meine sozial Phobie an.
In der Schulzeit hatte ich nie Freunde und hab auch nie mit Schülern oder Lehrern freiwillig von mir aus geredet.

Ich habe kein Verlangen nach menschlichen Kontakt und finde es sehr energieraubend und zeitverschwenderisch mit Menschen zu reden. Ich weiß auch garnicht wie man mit Menschen umgeht denn selber fühle ich mich wie keiner. September 2018, als ich 16 war, musste ich mich dann um eine Ausbildung kümmern, habe eine bekommen und das ganze nur 2 Monate ausgehalten und dann abgebrochen. Anfang 2019 ging ich in Therapie - ohne Erfolg.

Ein ganzes Jahr war ich Zuhause (2019) und ich war das erste mal glücklich. Dann Januar 2020 habe ich einen Minijob als Aushilfe im Verkauf begonnen, dieses hab ich nach 2 Wochen abgebrochen weil ich jedes Mal heulen könnte wenn jemand versucht mit mir zu reden. Ich habe vieles versucht und will es auch weiterhin versuchen aber schaffe es momentan nicht. Ich bin mittlerweile 18 und will von zuhause ausziehen weil ich es mit meiner 7 Köpfigen Großfamile kaum noch aushalte. Habe aber kein Geld fürs ausziehen und wollte wissen, ob man Geld vom Staat beantragen kann, wenn man psychisch nicht arbeiten gehen kann, aber dennoch Geld braucht.

Danke fürs durchlesen, würde mich auf hilfreiche Antworten freuen!

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Trennung, ohne Geld ausziehen?

Guten Morgen!
Ich wollte wissen, was ich tun könnte,
zu mir, ich bin 23 lebe seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen und unsere Beziehung hat sich krass geändert, als wir zusammen gezogen sind und ich will mich trennen, das Problem ist aber das finanzelle...

zu Anfang hatte ich mein Abitur nachgeholt (hab bafög bekommen) und habe wegen meiner/unseren Finazellen Situation, aber nun entscheiden, mein Studium ersmtal zu verschieben, zur Zeit arbeite ich 30-35 Stunden die Woche und habe noch einen zweiten Job in einer Kneipe fürs Wochenende und Abends (darf ich sagen, dass dieser Schwarz ist?)

Aber das Problem ist, das mein noch Partner, arbeitslos ist und auch kein Harz IV beantragt,... und sich nicht darum kümmert, das heißt ich muss unsere Miete (650) komplett alleine stemmen und ich traue mich nicht, nur 'meinen' Teil zu bezahlen und mit Auto, bleibt da nicht wirklich Geld zum sparen, vielleicht nur knapp 100 euro im Monat, dafür gehe ich halt nicht mit Freunden aus oder so...
das Auto brauch jetzt bald Tüv und ich werde das jetzt gesparte Geld wahrscheinlich dafür ausgeben...

Er hilft auch nicht im Haushalt, er streamt bei Twitch, verdient aber dabei nichts... er ist immer sehr lange wach und schläft bis Nachmittags.
Wir streiten uns oft und dann ist er wirklich widerlich zu mir... gibt mir die Schuld das die Beziehung nicht läuft, weil ich ihm keine Zärtlichkeiten mehr geben möchte usw

Oft sieht die Wohnung aus wie ein Schweinestall, weil ich öfters auch beide Jobs an einem Tag mache und wenn ich dann 14 Stunden gearbeitet hab, keinen BOCK habe noch zuhause was zu machen, generell will ich auch nicht hinter ihm her putzen..
Achja er hat ein Hund und ich kümmere mich um den, hab auch etwas Sorge was mit ihm passiert, wenn ich gehe,...

Weiß jemand, ob es gehen würde wenn ich einfach nur meinen Teil der Miete bezahle? Oder würde dann der Vermieter kommen und uns dann rausschmeißen?
Wie viel Geld sollte ich versuchen zusammen zu kratzen für den Umzug? Neue Möbel, brauch ich erstmal nicht, Waschmaschine und Kühlschrank gehören mir.
Wir wohnen in einer 3 Zimmer Wohnung, kann ich ihn rausschmeißen und einen Mitbewohner suchen? (Was mir wirklich sehr unlieb wäre, aber wäre ja auch eine Option)

Meine Mutter kann mich nur minimal unterstützen, mein Vater würde nicht.
vielen Dank schonmal!
Liebe grüße!

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Wie kann ich von zuhause ausziehen ohne Geld Arbeit und mit psychischer Erkrankung?

Hallo, ich bin Christian und neu hier auf Gutefrage.

Ich bin 21 und bin psychisch krank, ich leide an Depressionen und ich habe 20 Jahre lang mit einem Narzissten zusammengelebt. Ich fühle mich deswegen schon mein Leben lang abhängig und ich möchte endlich mein Leben in die Hand nehmen.

Ich komme mit meinen Eltern eigentlich gut aus, auch wenn sie mich offen gesagt immer noch teilweise wie ein Kind behandeln. Sie sind schon über 60 und auch wenn sie mir immer helfen wollen, manchmal ist es mir unangenehm. Ich stecke in einer Zwickmühle. Denn ich möchte mich so gerne aufrappeln trotz meiner Depressionen, doch dann habe ich Angst irgendetwas, und sei es nur einen Therapeuten zu kontaktieren, um eine Therapie anzufangen, alleine zu machen, weil ich immer Angst vor dem Scheitern habe. Es kommen immer Gedanken, dass mir niemand helfen kann und dass ich so oder so depressiv bleibe. Dass sich nie etwas ändern wird. Trotzdem habe ich natürlich meine Eltern lieb und sie helfen mir wirklich sehr.

Heute war aber eine Situation im Bus die mir äußerst peinlich war.

Meine Mutter hatte genauso wie ich am selben Tag einen Termin und die Praxis liegen nebeneinander, deswegen sind wir heute zusammen Bus gefahren, hin und zurück.

An sich kein Problem aber auf der Rückfahrt hat sie sich sehr peinlich verhalten. Sie hat mich wie ein Kind behandelt. Sie hat mir einen Platz freigehalten was eigentlich nicht nötig war aber als sich ein Mann da hin setzen wollte sagte sie "Entschuldigung aber der Platz ist für meinen Sohn." Daraufhin sagte ich ist schon gut, setzen Sie sich, bitte setzen Sie sich!"

Aber meine Mutter meinte bestimmerisch "Christian setz dich hin, Christian setz dich endlich hin!"

Ich liebe meine Mutter, bitte nicht falsch verstehen, aber das war mir schon sehr unangenehm. Schließlich habe ich mich gesetzt und ein Mädchen saß uns gegenüber. Meine Mutter hat dann einige private Dinge gesagt, die ich hier nicht nennen will.

Schließlich kam eine Bekannte von ihr und sie redeten sehr laut im Bus auch über private Dinge über mich. Auch redete sie Dinge wie "Naja diesen neumodischen Kram habe ich nicht." dann stupst sie mich an und fragt "Hast du Facebook?" daraufhin schmunzelte immer das Mädchen mir gegenüber. Ich fühlte mich total blamiert und wie ein Muttersöhnchen.

Ich weiß, dass sie das nicht mit Absicht macht und wie gesagt habe ich sie lieb, aber trotzdem war ich verdammt sauer, weil ich mich bloßgestellt fühle.

Ich stieg daraufhin dann mit dem Vorwand, noch etwas erledigen zu müssen, früher aus und ging dann den restlichen Weg nach Hause.

Jetzt habe ich den Entschluss gefasst: Ich möchte endlich ausziehen. Ich möchte selbstständig werden und unabhängig sein.

Jetzt zu meiner Frage: Wie kann ich als psychisch kranker ohne Geld, ohne Ausbildung oder sonstiges denn alleine leben? Ich fühle mich total hilflos aber ich habe einfach auch meinen Stolz. Ich muss selbstständig werden!!

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Vater beleidigt und stellt mir den Strom ab?

Hallo,

Ich (m17) habe ein Problem mit meinem Vater. Er kommandiert ständig nur rum und wenn ihm mal was nicht passt, dann beleidigt er mich als Vollpfosten, Idiot, Nichtsnutz, Vollidiot, Lappen, Nichtskönner oder dass ich Dumm im Kopf bin und es da oben nur ein Hohlraum ist.

Die letzten Male habe ich ihm auch einfach zugestimmt und gesagt: "Ja, du hast recht, ich bin ein Vollidiot der nichts kann! So wie du es ständig sagst!" Das regt ihn meistens dann noch mehr auf. Meine Mutter hat ihm schon nicht nur einmal gesagt, dass er es lassen soll und jetzt hat er es halt davon, dass er mich ständig beleidigt, sagt sie.

Als "Strafe" macht er immer wann er es will, den Strom in meinem Zimmer aus mit der Begründung, dass ich es davon habe, wenn ich Frech und Respektlos zu ihm bin. Wer ist hier von uns beiden der Respektlose?

Mein Handy nimmt er auch immer weg und kontrolliert es einfach durch, ohne mich zu fragen. Ich habe jetzt überall solche Applocks drinne, damit er da nicht mehr reinkommt und hab mir ebenfalls ein zweites Handy heimlich zugelegt von dem niemand außer meiner Freundin und 2 oder 3 Freunde wissen.

Ich will einfach nur 18 werden und aus dieser Psychiatrie hier ausziehen, weil ich es echt nicht mehr mit dem aushalte.

Aber Hauptsache, wenn er etwas von mir braucht, wie z.B Zigaretten von mir will oder ich ihm was kaufen soll, ist er der netteste Mensch aller Zeiten.

Bitte helft mir weiter, ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll!!!

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Ausziehen, aber wie finanzieren, reichen 500€ (neben dem Abi)?

Ich bin 16 Jahre, werde in etwas mehr als einem Monat 17 und lebe momentan bei Pflegeeltern, möchte allerdings so schnell wie möglich ausziehen...Allerdings werde ich mein Abi erst 2022 haben, also in zwei Jahren. Wenn ich mit 18 ausziehe muss ich meine Miete und Essen komplett alleine finanzieren, oder eben Grundsicherung beantragen(was ich aber ehr weniger möchte) Mein Geld für Miete usw muss ich mir dann neben der Schule verdienen. Ich verdiene mir jetzt schon seit einer Weile neben der Schule Geld mit einem Minijob auf 450€ Basis dazu...nur würden diese 450€ nicht für Miete, Essen usw reichen, oder nur extrem knapp...Außerdem habe ich noch einen kleinen Hund, der mir mein Leben bedeutet. Wenn ich ab meinem 18. Geburtstag neben der Schule Teilzeit (20/25 Wochenstunden) arbeiten gehen würde hätte ich praktisch keine Zeit mehr für meinen Hund oder Schule...Allerdings würde dieses Geld reichen um definitiv über die Runden zu kommen....

Meine Frage ist, ob ich mit den 450 im Monat leben könnte. Ganz genau gesehen sind es wahrscheinlich sogar mehr als 500 im Monat, da ich in der Gastronomie tätig bin und es dort ja Trinkgeld gibt.

Ist es machbar mit 500 Miete und alles was dazu gehört zu finanzieren? Und nebenbei einen guten Abi Schnitt zubekommen?

Schule un Arbeiten bekomme ich so eigentlich auch ganz gut unter einen Hut und mein Schnitt vom Halbjahr war jetzt bei 2,2 und ich habe noch nie irgendwas für die Schule getan

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Bekomme ich finanzielle Unterstützung für meine erste eigene Wohnung (18/ Schüler)?

Guten Tag,

ich bin 18 Jahre alt und mache gerade mein Fachabi. und wäre dann in 2 jahren fertig.

die situation ist so: ich lebe seit 2018 bei meinem Vater. Er ist 45 jahre und Frührentner seit mehreren Jahren. seit dem er zuhause ist , ist er schwerst übergewichtig und alkoholabhängig. er macht nichts im haushalt und ist stinken faul. davor habe ich bei meiner mutter und ihrem damaligem freund gewohnt. aber als sie sich getrennt haben und sie gleich wieder zu ihrem neuen freund in eine kleine 2 raum wohnung gezogen ist, habe ich mich entscheiden zu meinem dad zu ziehen. auch mit der hoffnung ihn dadurch noch etwas ändern zu können.

ich arbeit seit ich 15 neben der schule noch als aushilfe in einem café. es ist als minijob angemeldet aber ich habe keine festen wochenstunden oder ein festes einkommen. ich bekomme aber ab februar 2020 voraussichtlich das kindergeld auf mein konto überwiesen.

dazu kommt das ich seit april 2019 eigentlich durchgängig krankgeschrieben bin. wegen depressionen, borderline und angststörungen. ich wurde aber in die 12. klasse versetzt. muss diese aber wiederholen da ich immer noch krankgeschrieben bin.

ende august bis anfang oktober war ich in einer klinik. es hat leider nicht viel geholfen. von meiner Therapeutin und auch anderen ärzten bei denen ich war wird mir geraten auszuziehen weil mich mein familiäres umfeld nicht gesund werden lässt.

jetzt ist die frage:

ich habe mich schon etwas informiert und rausgefunden das wenn die möglichkeit besteht bei den eltern zu wohnen, nichts finanziert wird.

könnte es aber sein das ich unter diesen umständen unterstützung bekomme? und wenn ja welche und von wem?

danke schon mal wenn ihr euch etwas zeit dafür nehmt!!

Finanzen, Wohnung, Geld, Recht, ausziehen
Ausziehen fällt mir gerade so schwer?

Hallo :),

Also das könnte gerade etwas länger werden, aber ich versuche mich kurz zu halten.

Ich habe im September angefangen Jura zu studieren und relativ schnell bemerkt, dass es nicht so meinen Vorstellungen entsprach und ich mich einfach sehr unglücklich mit dieser Wahl gefühlt habe. Aus diesem Grund habe ich abgebrochen. Nun werde ich im Frühjahrssemester Anglistik und Germanistik beginnen und habe aus diesem Grund auch nach einem Zimmer in meiner Unistadt gesucht und bin fündig geworden, und zwar handelt es sich hierbei um ein Zimmer im Ronald McDonald Haus. Dort wäre ich zudem zu 20% angestellt, und müsste jeden Abend so um die 2h arbeiten. Ich habe mal einfach aus dem Bauch heraus zugesagt, aber jetzt nach längerem Nachdenken habe ich gemerkt, dass es eigentlich total unnötig ist, da ich von meinem zu Hause (also bei meiner Familie) zur Uni und zurück täglich 2.5 Stunden pendeln müsste und es somit eigentlich fast aufs gleiche kommt. Denn die 2 h im Zug würde ich nun täglich bei der Arbeit verbringen. Im Zug könnte ich dann wenigstens wenns gut läuft pro Fahrt so 20-30 Minuten produktiv verbringen und dies wäre wahrscheinlich bei der Arbeit nicht möglich.

Zudem habe ich nun meinen Stundenplan bekommen und dieser ist mit sehr wenigen Kursen gefüllt, sodass ich nur von Dienstag - Donnerstag zur Uni müsste. Bei der Arbeit müsste ich hingegen bereits am Montag Abend anreisen, da die Arbeitszeiten jeweils auf den Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Abend anfallen, da es sich bei dieser Arbeit eher so um eine Nachtwache handelt (falls ihr versteht, was ich meine). D.h. dass ich dann eben montags bereits anreisen müsste und erst freitags wieder nach Hause könnte..

Ein weiterer Punkt kommt noch hinzu, dass sich das Verhältnis zu meiner Mutter so zum Positiven gewendet hat, dass ich wirklich sehr ungerne ausziehe. Es geht mir hierbei auch nicht darum, dass ich von Hotel Mama profitiere, sondern wirklich darum, dass ich es gerade so schön finde, was für eine tolle Beziehung wir nun haben. Das sah vor 2 Jahren ganz anders aus und da wäre ich definitiv bereit gewesen auszuziehen, aber jetzt geniesse ich es, da dies immer mein grösster Wunsch war, eine tolle Beziehung zu meiner Mama zu haben.

Ich weiss einfach nicht, inwiefern es sich jetzt wirklich lohnt, diese Arbeit auszuüben. Und ob ich wirklich jetzt bereit bin teilweise auszuziehen.. Was würdet ihr tun? wart ih schon mal in einer solchen Situation? Es geht mir lediglich darum, dass ich eine andere Meinung zu diesem Thema erhalte :).

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Mit 15 eigene Wohnung (Jugendamt usw.)?

Ab dem 01.01.2020 habe ich eine ganze Etage allein für mich, da mein Bruder genau an dem Tag auszieht und seine Freundin heute ausgezogen ist (Trennung).

Meine Eltern wollten beim Jugendamt nachfragen, ob ich offiziell die obere Wohnung als meine eigene nehmen kann solange meine Eltern es finanzieren. Ich muss mir sozusagen mein Essen selbst kaufen, Wäsche waschen, kochen, die Wohnung putzen, meine Tiere versorgen usw... also das, was ich bisher so oder so meist selbst mache.

Durch einige psychische Probleme meinerseits funktioniert das zusammen leben so gut wie gar nicht, aber mich in eine dauerhafte Einrichtung stecken, das wollen meine Eltern dennoch nicht.

Betreutes wohnen, umgeben von anderen Jugendlichen, das wurde uns oft abgeraten und obwohl ich bereits vor kurzem in einer Psychiatrie war, so half es nicht wirklich.

Ich habe mich bisher nicht mehr verletzt, aber dadurch bin ich auch aggressiver, schreie und beleidige oft. Ich habe kein Ventil mehr und die letzten zwei Tage konnte ich auch nicht mehr als 2-5 Zigaretten am Tag rauchen... das ist nicht mal ansatzweise das, was ich normalerweise rauche.

Wäre es möglich, eine eigene Wohnung zu haben, wenn das Jugendamt mit im Boot sitzt? Würde das Jugendamt sowas überhaupt genehmigen?

Ich hätte schließlich dennoch Regeln und heimlich raus schleichen könnte ich mich dank unserer Hunde sowieso nicht! :)

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