Ausziehen – die neusten Beiträge

Mit 17 ausziehen, wegen unaushaltbaren Stress zu Hause?

Hallo Liebe Community,

ich habe folgendes Problem:

ich bin 17 (heute 3 Monaten 18) und Wohne im Moment zuhause. Ich habe zu Hause nur Stress, oft fange ich einfach an zu weinen, weil mir alles über den Kopf wächst. Meine Schule leidet am meisten ab dem Stress zuhause, damals wo ich den ganzen Stress nicht hatte lief eigentlich alles super, ich hatte gute Noten mir ging es sehr gut (Gesundheitlich). Mittlerweile ist das nicht mehr der Fall, mir geht es sehr schlecht, ich renne von Arzt zu Arzt meine Noten sind im Keller.

Jetzt zum eigentlichen Problem. Mein Vater tyrannisiert mich enorm, ich darf bis maximal 9 Uhr raus, übernachten darf ich bei niemandem (ansonsten droht mir der Rausschmiss, aus der Wohnung) Internet Sperren gibt es auch immer wieder.

Zuhause muss ich ihm immer wieder aus dem Weg gehen, wenn ich hallo sage, kommt bis auf einen heftigen Blick und eine zu-Knallende Tür nichts zurück.

Meine Geschwister und vor allem meine Mutter leiden Extrems daran.

Ich habe leider schon mehrfach darüber nachgedacht mir das Leben zu nehmen, auch schlage ich schon wahrlos aber unkontrolliert gegen Wände (die rechte Hand habe ich mir so, schon oft kaputt gemacht).

Die Frage ist hier, ist es denn möglich in eine eigene Wohnung zu ziehen?

Denn eine andere Möglichkeit sehe ich hier definitiv nicht. (Mit meinem Vater habe ich schon versucht zu reden)

Ich hoffe ihr könnt mir da helfen, ich bin wirklich in einer Notlage.

Ich lebe momentan in Hessen wenn euch das weiter hilft

Familie, Wohnung, Eltern, ausziehen

Freund macht Schluss weil er keine Fernbeziehung möchte?

Hallo zusammen,

Ich und mein Freund haben uns vor zwei Jahren kennengelernt, wo ich kurz vorm Umzug in eine andere Stadt (30/40 min. Mit Auto) war, um eine Ausbildung für mein Hobby und Traumberuf zu machen. Er hatte gesagt er will das ausprobieren und bis letztes Jahr Corona hat das auch alles super geklappt. Ich war seit dem Corna angefangen hat wieder zu meinem Vater gezogen da ich nicht arbeiten konnte und musste. Nun würde ich gekündigt und muss mir einen neue Ausbildung suchen. Er hätte es gerne das ich mir hier in der Stadt eine Ausbildung suche. Ich hatte damals meine guten Gründe weswegen ich hier nicht mehr zurück kommen wollte, seit dem ich hier bin und nicht arbeite, geht es mir merkbar schlechter, außerdem wusste er diese Gründe von Anfang an.

Mal davon abgesehen das ich nicht zufrieden wäre, habe ich wirklich drüber nachgedacht, aber was ist wenn wir uns trennen und ich die 3 Jahre hier beenden muss. Deswegen habe ich eine Ausbildung wieder 30/40 min fahrt weg in einer anderen Stadt gefunden.

Inzwischen sind wir zwei Jahre und paar zerbröselte zusammen, und er sagt obwohl es nichtmal schlecht lief, macht er wohl Schluss, weil ihm die Freizeit zu wenig werden wird. (Wenn wir zusammen ziehen hatten wir auch immer gesagt, wir treffen und in der Mitte. Steht auch noch so fest, nur der Übergang passt ihm nicht)

Scheinbar bin ich zu lange jederzeit erreichbar gewesen, mit Job und Fernbeziehung kann man sich nicht mal eben sehen. Wir hatten eigentlich immer gesagt Arbeit geht vor

Liebe, Freizeit, Tipps, Hobby, Freundschaft, Umzug, Ausbildung, Beziehung, ausziehen, Liebe und Beziehung

Ich brauche Hilfe wie kann ich mit 14 von zuhause ausziehen?

hallo ich bedanke mich jetzt schon mal für die Antworten ich versuche es so kurz wie möglich zu machen

also ich bin 14 Jahre alt und wohne bei meiner Mutter in einer kleinen Wohnung mit ihrem Freund und meinen halb Bruder mein Vater wohnt noch bei seiner Mutter weil er keine eigene Wohnung mehr bekommt also 2018 im Sommer bin ich schonmal zu meiner Oma gezogen weil es Probleme gab mit der alten Wohnung wo ich und meine Mutter gewohnt haben und weil sie mich früher geschlagen hat und Drogen nahm das tut sie immer noch und der Freund von ihr auch sie rauchen Gras deswegen habe ich 2jahre bei meiner Oma gewohnt und bin meine Mutter ab und zu besuchen gegangen bis sie mich gefragt ob ich wieder bei ihr wohnen möchte und ich kann nicht nein sagen deswegen habe ich ja gesagt :( ( ich kann meiner Oma nicht mehr in die Augen schauen weil ich mich so schäme ) jetzt wohne ich seit Ende 2019 wieder bei meiner Mutter und ihrem Freund und der Freund von ihr hasst mich sehr er redet mich immer schlecht bei ihr und deswegen hasst sie mich auch immer mehr ( also so fühle ich mich ) weil sie sagt im Streit immer sehr verletzende Sachen zu mir was sie früher nie gesagt hätte ich habe noch eine andere kleine Halbschwester sie wurde 7 Jahre nach mir geboren und halt noch der Sohn von dem Freund meiner Mutter der auch 7 Jahre jünger als meine Schwester ist und der Freund von meiner Mutter redet sie auch sehr schlecht , meine Schwester kommt nähmlich immer am wochende und schläft hier soe wohnt bei ihrem Vater und seit ich wieder bei meiner Mutter wohne ging es mir sehr sehr schlecht ( ich denke ich HATTE Depressionen und hatte /habe 2 verschiedene essstörungen und es geht mir psychisch auch nicht so gut aber Depressionen habe ich denke ich nicht mehr und deswegen möchte ich hier ausziehen weil ich es nicht mehr hier aushalte .

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Mit 17 Jahren eigene Wohnung ohne Eltern Erlaubnis?

Hallo, ich bin jetzt 17 und halb Jahre alt..

ich wohne mit mein Freund (18+) bei meinen Eltern und sie behandeln mich wie ein kleines 4 jähriges Kind was nach 16 Uhr nicht mehr raus darf etc. Auch was mein Freund und generell alles angeht, werde ich immer beschuldigt.. wenn er zuhause ist mit mir, sind meine Eltern um einiges netter aber wenn er auf der Arbeit ist, bin ich wieder die eine die nichts kann..

(ich habe finanziell alles so, dass ich mir eine Wohnung etc. Leisten kann, ich gehe ja schließlich auch arbeiten, da steht mir nurnoch die Erlaubnis meiner Eltern im Weg.)

ich hab mir mit mein Freund früher gedacht ein dachausbau zu machen, aber wo wir angefangen haben, ist uns klar geworden das es eh nichts wird und ich für meine Eltern immer das mist Stück bin was nichts kann, deswegen wollen wir in eine Wohnung alleine ziehen, damit ich nicht ständig wegen meinen Eltern unter Stress und Zeitdruck stehe, außerdem will ich auch unabhängig sein und keine Putzfrau die von der Arbeit nachhause kommt und weiter den Mist von meinen Eltern reinigen, obwohl ich selbst ein sauberer Mensch bin.

ich hab es leid und seit dem letzten Jahr wurde es immer schlimmer und ich halte es einfach nicht mehr aus dort zu sein.. ich möchte auch kein Jugendamt oder Ähnliches sondern einfach in eine eigene Wohnung ziehen wo man sich auch wohl fühlt wenn man nachhause kommt und nicht mit Geschreie und Gebrülle begrüßt wird.

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Von zuhause ausziehen - Angst vor Veränderung?

Hallo zusammen
Kurz zu mir: Ich werde im August 26 Jahre alt, habe bereits einen Bachelor und habe auch schon 2 Jahre Vollzeit gearbeitet. Nun bin ich im zweiten von vier Semestern für den Master. Ich arbeite neben dem Studium auch noch ein wenig.
Nächstes Jahr im Sommer werde ich meinen Master in der Tasche haben und ab dann wieder Vollzeit arbeiten.

Viele meiner Freund*innen wohnen nun schon nicht mehr zuhause (das heisst in WGs, mit dem Partner oder auch alleine). Oft bin ich bei ihnen zu besuch und jedes mal habe ich mir gedacht, wie toll ich es fände, auch endlich eine eigene Wohnung zu haben. So habe ich immer mal wieder geschaut, was es für Wohnungen gibt zum mieten. Jetzt ist es tatsächlich so, dass ich im Februar nächsten Jahres von zuhause ausziehen werde in meine erste eigene Wohnung! Die Wohnung ist super schön, ein Neubau und ich bin Erstbezügerin, besser geht's wohl nicht!

Dennoch bin ich momentan traurig darüber, dass sich alles ändern wird ab Februar. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern, wir unternehmen viel zusammen, gehen gemeinsam einkaufen, shoppen, ins Museum etc.
Zum einen macht es mich traurig, hier auszuziehen und ich habe Angst, alles das zu verlieren, was ich mit meinen Eltern habe!
Zum anderen spüre ich aber auch, dass der Moment gekommen ist, in dem ich auf eigenen Beinen stehen muss und ich habe ja auch oft gespürt, dass ich mir eine eigene Wohnung wünsche!

Wie kann ich diese traurigen Gedanken loswerden? Eigentlich möchte ich mich nicht mit dem Gedanken fertig machen, dass es die falsche Entscheidung war!

Danke für eure Tipps und Antworten :-)

Familie, Wohnung, ausziehen, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

FSJ und Ausziehen?

Hallo, ich hätte Folgende Fragen, Danke schonmal im vorraus! :)

Ich werde ab dem 1.8 ein FSJ in einem Pflegeheim machen, in welchem ich mit einem TG von 426,- vergütet werde.

Zurzeit bin ich noch 17, werde aber kurz nach Beginn des FSJs 18, und wohne noch bei meiner Mutter. Diese bezieht zur Zeit ALG2, also auch Leistung für mich. (?)

So wie ich das verstanden habe, würden in dem Fall so von den 426€ alles über 200€ auf ihr Hartz IV angerechnet werden. Kindergeld würde sie dann ja auch noch kriegen.

Nun wird es etwas komplizierter xD

Ich will schon seit längerem mit 18 ausziehen, da ein Zusammenleben mit mir und meiner Mutter einfach nicht möglich ist. Ich halte mich schon seit über einem Jahr jetzt quasi bei meinem Freund auf, also hab seit dem nicht mehr Zuhause übernachtet. Meine Mutter und ich stehen aber noch in Kontakt. Als ich nocj Zuhause war, hab ich da quasi auch alleine gewohnt. Meine Mutter war nie da, immer bei ihrem Freund und wenn überhaupt dann kam sie nur kurz rüber um was zu Essen vorbeizubringen, wobei ich das die meiste Zeit auch selbst gemacht habe. Irgendwann hab ich es in der Wohnung einfach nicht mehr ausgehalten, Meine Mutter ist mental nicht gerade vollkommen Gesund, um es dürftig auszudrücken. Die Wohnung befand sich schon immer in einem desolaten Zustand, aber seit sie sich von ihrem Typen getrennt hat, nahm es einfach unzumutbare Ausmaßen an. Ich konnte das alles auch mit ihr nicht mehr und bin zu meinem Freund und seiner Mutter geflüchtet.

Die Wohnung dürfte für sie alleine eigentlich auch nicht zu groß sein, sind glaub ich 49qm2 auf 2,5 Zimmer.

Jetzt, da ich bald 18 werd, könnte sie mich doch dann rechtlich nicht mehr am ausziehen hindern? Seine Mutter hat schon vorgeschlagen, dass ich mich Ummelden lasse. Was muss ich da beachten?

Eigene Wohnung wird halt mit den 425 euro und 200 Kindergeld sehr schwierig, deshalb hat sie angeboten so lange noch hier bleiben zu können, bis mein Freund ich uns was eigenes nehmen können, wenn er seine Ausbildung fertig hat. Und soweit ich weiß stellt sich das Amt da gern quer, wenn unter 25.

Wäre das alles machbar und rechtens? Ich würde ihr dann natürlich bei Miete bzw Verpflegung zur Hand gehen.

ALG II, ausziehen, Freiwilliges Soziales Jahr, Hartz IV, Auszug mit 18, Auszug unter 25

Mit 18 ausziehen/ abhauen -Geld?

Im Sommer werde ich 18 und habe freies Aufenthaltsbestimmungsrecht, sodass ich endlich den notwendigen Schritt tätigen kann, von Daheim weg zu gehen. Allerdings beginnt nach den Ferien zugleich mein letztes Jahr am Gymnasium und zum Abitur. Warten kann ich jedoch nicht noch ein weiteres Jahr, das wäre der reine Psychoterror - ist es ja jetzt schon (aber nein, ich bin mir nicht sicher, ob, wenn ich etwas einklagen würde, aufgrund dessen, was bei rauskäme, da keine offensichtlichen Indizien dessen bestehen), außerdem muss ich mich auf mich konzentrieren können anstatt auf das Theater zu Hause. Was sind aber nun meine Optionen, das ganze zu bezahlen? Ich las, dass die Eltern zwar Unterhalt zahlen müssen, jedoch nicht unbedingt bar.

Siehe hier: https://www.sueddeutsche.de/karriere/unterhalt-von-eltern-und-staat-mit-18-raus-aus-dem-haus-1.557722

Kann ich mich mit einfachen Aushilfejobs über Wasser halten? Beachtet werden muss auch, dass ich getrennte Eltern habe und weder bei den einen noch den anderen leben kann/ will. Hat das nochmal Einfluss auf das, was mir sonst vllt zustünde?

Ich kann eine Wohnung etwas außerhalb für knapp 400€ finden, denke ich, zumindest sehe ich regelmäßig ein paar Angebote dazu. Aber das Geld brauche ich erst mal...

Und wie ist das mit Kindergeld? Würde das dann mir zustehen vllt?

Brauche dringend eure Hilfe! Danke

Leben, Finanzen, Familie, Wohnung, Mädchen, Jugendliche, Eltern, ausziehen, Ausbildung und Studium

Ich fühle mich so verloren...?

Ich werde Anfang Juli 23 und fühle mich so lost, weil ich einfach so unselbstständig bin. Ich bin hetzt seit zwei Jahren Zuhause und mache NICHTS.

Ich habe die Bewerbungsfrist für meinen Erstwunsch Studiengang, welchen ich gerne belegen wollte verpasst, weil ich Angst hatte an der Eignungsprüfung zu scheitern. Viel mehr aber habe ich Angst vor dem Ausziehen, in eine weit entfernte, fremde Stadt (vor allem aktuell noch ohne Auto). Ich habe Angst vor dem Alleinsein, oder davor einsam zu werden. Ich habe nicht mal eine Ausbildung, mit der ich theoretisch eine finanzielle Grundlage hätte, sollte das Studium nichts für mich sein. Ich habe mir jetzt gesagt "Gut, du machst jetzt erst drei Jahre Ausbildung," - (und das vermutlich eh in einem Bereich in den ich gar nicht möchte, aber mich spricht halt nichts anderes an) - "dann hast du wenigstens was und dann gehst du studieren", weil ich mir jedes Mal denke, dass wenn ich eine gewisse Grundausbildung vorzuweisen habe, ich diese auch während (oder im Zweifelsfall beim Abbruch) des Studiums (wenn auch nur teilweise) ausüben könnte, um mich selbst zu finanzieren.

Aber ich habe das Gefühl, dass ich meine eigenen Probleme (soziale Ängste, etc) total auf diese äußeren Dinge projiziere. Ich hab Angst, dass meine Mutter vereinsamt, Angst dass irgendwem was passieren könnte und ich nicht rechtzeitig da bin (bei meiner Oma zum Beispiel), und so weiter.

Ich werde nie wieder 23 sein. Eigentlich sollte das die prime time of my life sein, aber alles fühlt sich gerade so taub an. Wie ein Stillstand. Und ich weiß nicht, was ich dagegen machen soll. Bzw ja klar ich weiß es, und zwar es einfach machen, aber ich fühle mich irgendwie nicht stark genug dafür:/

Hat irgendjemand einen Rat, was ich tun soll? Kennt jemand diese Gefühle?

Studium, Schule, Angst, Psychologie, ausziehen, Sozialphobie, Universität, Ausbildung und Studium

Mutter lässt mich nicht ausziehen?

Hallo erstmal 👋🏻 ich bin 18 1/2 und ein Mädchen. Ich möchte daheim ausziehen, da ich die Freiheit sehr genieße, zuhause aber relativ eingeschränkt bin und generell einfach selbstständiger leben möchte.
Doch jedesmal wenn ich versuche mit meiner Mutter darüber zu reden, dann wechselt sie das Thema oder sagt wieso ich ausziehen will, ich hätte es doch so gut zuhause und mir tut keiner was und jeder würde mich in Ruhe lassen.

Versteht mich nicht falsch, ich koche gerne und ich hab auch nichts gegen Haushalt machen, aber wenn ich das immer alleine für 5 Personen machen muss, dann raubt mir das unglaublich viel von meiner Zeit und Energie, die ich eigentlich für mich selbst brauchen würde. Mir tut meine Mutter auch leid, wenn sie das alles alleine machen müsste, aber mich belastet das schon sehr.

Ich verdiene selbst kein Geld, da es aktuell wegen Corona keine Jobs in meiner Umgebung gibt. Hab lange Zeitung ausgetragen, aber da verdient man so wenig bei uns aufm Land, dass es sich nicht rentiert. Möchte auch aus praktischen Gründen näher zur Uni ziehen, da ich für eine Autofahrt ca. 45min brauche. Taschengeld bekomme ich keins, jedoch zahlt mir meine Mutter auch den Handyvertrag, Autoversicherung, das Essen und Hygieneartikel für das Bad.

Bafög beantragen bringt mir relativ wenig, da meine Mutter und vor allem mein Stiefvater viel verdienen und ich nicht viel bekommen würde (hab die Dokumente schonmal provisorisch ausgefüllt, aber die paar Euro reichen nicht mal für eine Tankfüllung). Mein Erzeuger zahlt keinen Unterhalt und zu dem möchte ich auch keinen Kontakt aufnehmen. Nur mit dem Kindergeld kann ich mir natürlich auch nichts finanzieren.

Ich habe zwar überlegt auf YouTube mit Gaming und Videoschneiden anzufangen, da mir das sehr viel Spaß macht, jedoch bringt das ja auch nur dann Geld, wenn man erfolgreich ist und schon eine gewisse Reichweite hat. Das kann gerne mal mehrere Jahre dauern.

Wie kann ich das meiner Mutter erklären, dass sie es versteht, bzw. was kann ich tun, um selbst auszuziehen? Habt ihr irgendwelche Tipps?

Mutter, Familie, Wohnung, Eltern, alleine Wohnen, ausziehen, Zuhause ausziehen

Ausziehen mit extrem religiösen Eltern?

Hi,
Meine Freundin hätte demnächst (in ein paar Monaten) vor auszuziehen, nun ist das Problem das Ihre Eltern Krankhaft / Unheilbar religiös sind. Um ihren Vater mal kurz zu zitieren, als sie das Thema erwähnt hat, "Du ziehst aus wenn Gott dich segnet und du heiratest" und ihre Mutter stimmt den ganzen anscheinend sogar noch zu.
Wer hätte es gedacht das sich im 21. Jahrhundert jemand sowas nicht gefallen lassen will.

Jetzt ist mehr oder weniger der plan in einer wsl dann Nacht(oder Tag) und Nebelaktion auszuziehen, wir haben uns schon paar gedanken gemacht wie wir das anstellen.

Wsl soviele Freunde wie möglich involvieren und um Hilfe bitten, bezüglich Klamotten, Möbel Küchenutensilien etc und den Rest dann selbst kaufen)
Kindergeld an sie Weiterleiten, ihr ein eigenes Konto eröffnen und wegen Stipendium schauen. (damit sie finanziell nicht/weniger von mir abhängig ist)
Polizei im vorhinein bescheid geben damit sie dann nicht einen auf "unsere Tochter wurde gekidnappt" machen können
Einen Fail-save Plan im Falle das sie(ihre Eltern) sie irgendwo auf der Straße sehen und versuchen mitzunehmen.
dann halt natürlich noch basic Wg Zeugs (wir ziehen wsl zusammen)

ich wollte euch jetzt fragen A. was würdet ihr sagen fehlt noch ?
B. Kennt ihr Ressourcen an die wir uns wenden können / sollten, um das ganze ein bisschen leichter zu machen
Als Nebeninfo sie ist 18 (bald 19) und ich 19 (bald 20)

freue mich über jedes Feedback der genau plan ist noch ein bissel detaillierter, aber ich wollte fragen ob ich grobe Punkte vergessen habe zu beachten, vor allem wenn wer Tipps hat wie man mit extrem religiöser Familie in so einem Fall umgeht.

Religion, ausziehen

Ich Schäme mich für meine Mutter?

Hallo, ich bin 21 Jahre alt und wohne noch bei meiner Mutter, da ich noch in der Ausbildung bin.

Es geht um folgendes Thema : Ich schäme mich für meine Mutter, bzw mag Sie nicht mehr.

1.- Sie raucht, Ich nicht. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Raucher, jedoch raucht Sie so viel, das die ganze Wohnung nach Zigaretten und Tabak stinkt und Lüftet nicht Mal ordentlich beim Rauchen. Jedesmal wenn ich morgens aufwache und Durchlüften will stinkt mein Zimmer und sowieso die ganze Wohnung erstmal nach Ekelhaftem Zigaretten Rauch. Mein Freund, der auch öfters bei mir ist, beschwert sich auch oft darüber. Ich habe mir eine zweite Katze geholt, damit meine alte einen Spielkameraden hat. Wenn ich Mal Arbeiten bin oder kurz weg, lasse ich den eigentlich in meinem Zimmer da der eigentlich immer schläft weil der noch jung ist. Meine Mutter nimmt den Kater dann aber immer zu sich weil sie voll der Tierfreak ist( dazu kommt später was) ins Zimmer und der stinkt dann immer ganz fürchterlich nach Qualm. Das tut mir so leid für den kleinen.Egal wie oft ich sie drauf anspreche und Duftspray usw im Haus verteile, sie nimmt keinerlei Rücksicht.

2.- Sie kann einfach nicht mit Tieren umgehen. Meine Mutter hat 2 Hunde die sie glaube ich auch Lieb hat, weil sie manchmal ganz nett zu denen ist, aber in der meisten Zeit schreit sie die Hunde eigentlich nur an wenn die nicht das machen was sie will. Zb: Der Rüde riecht die Nachbarshündin die momentan Geschlechtsreif ist und fiebt in der Wohnung relativ oft deswegen. Meine Mutter stampft aus ihrem Zimmer und sagt in so einem Unterdrücktem, Aggressiven brüllton Sachen wie ; jetzt reicht's zu Töle, Schnauze, du Drecksvieh und das nicht gerade leise. Sie redet auch mit den Hunden als wären das Menschen, als könnten die sie wirklich verstehen, denkt sie zumindest.Sowas macht sie morgens, Nachts , Tagsüber. Man findet einfach keine Ruhe in dem Haus und peinlich ist mir das auch vor Freundinnen und vor meinem Freund besonders. Ich habe ihr schon mehrmals gesagt das das nichts bringt, Hunde brauchen klare befehle und kein drumherum Geschwätz, aber das versteht die nicht.

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Mutter, ausziehen

Ausziehen... Zwiespalt?

Guten Abend zusammen,

zu mir; ich bin jetzt 18, hab mein Abi 2020 gemacht und werde ab diesem Wintersemester studieren (Medizin). Aktuell wohne ich noch Zuhause in München mit meiner Schwester (17) und meinen Eltern sowie unseren Haustieren. Dort habe ich aber keinen Platz zum Lernen (ich bereite mich auf den TMS vor), weshalb ich dazu ab jetzt in die Zweitwohnung meiner Eltern gehen darf.

Bis vor Kurzem war es immer mein Vorhaben, zum Studium nach Heidelberg zu gehen. Ich war mal im Urlaub in der Stadt und habe mich richtig verliebt, die Uni hat einen großartigen Ruf, ich fand die Leute sehr nett und mochte den Gedanken, mich so selbständig zu machen, in eine andere Stadt zu ziehen.

Mir war dabei zwar an sich bewusst, dass ich dafür sowohl meine Familie (meinen Hund :( ) als auch meine Freunde „zurücklassen“ müsste, aber irgendwie fällt mir allein der Gedanke momentan immer schwerer, je näher der tatsächliche, potenzielle Umzug wirklich rückt.
Außerdem fühle ich mich jetzt schon in der Wohnung total wohl, könnte mir richtig gut vorstellen, dort zu wohnen… Auch, weil ich zwei Zimmer plus Küche / Bad und Balkone auch noch in der Lage niemals zur Miete finden könnte (finanziell).

Problem: Ich weiß nicht, ob es „verwerflich“ wäre, mich jetzt nochmal „umzuentscheiden“. Meine Schwester redet jetzt schon mit meinen Eltern wie selbstverständlich darüber, dass sie nach dem Abi 2022 zum Studium in die Wohnung geht. Natürlich auch, weil ich bislang ja “höchstwahrscheinlich“ nach Heidelberg gehen werde. Und zusammen wohnen könnten wir da drin echt nicht, wir verstehen uns seit Jahren überhaupt nicht.

Ich weiß, das muss nach einem wahnsinnigen First-World-Problem klingen. Ich wollte mich einfach mal bei Außenstehenden erkundigen, ob ihr es vertretbar fändet, wenn ich jetzt doch in den Raum werfen würde, gerne in die Wohnung zu ziehen (und dann hier zu studieren)? Oder ob ihr vielleicht sogar „Lösungsvorschläge“ hättet? Wie würdet ihr mit dem Ganzen umgehen?

Familie, Wohnung, München, ausziehen, Heidelberg, Ausbildung und Studium

Angst davor auszuziehen?

Hallo erstmal,

und zwar hab ich echt ein großes Anliegen, welches mich mittlerweile so gut wie jede Nacht wachhält.

Ich stelle mich mal kurz vor, und zwar bin ich ein junger Mann, 22 Jahre alt um genau zu sein, und mache im Moment noch meine Ausbildung zu Ende. Vor ungefähr einem Jahr habe ich meine Freundin kennengelernt und zwischen uns läuft soweit auch alles super. Hin und wieder kam mal das Gespräch, dass man ja zur jeweiligen Person ziehen könnte und ich habe für mich selbst beschlossen gehabt, dass es besser wäre, wenn ich zu meiner Freundin ziehe. Meine Eltern habe ich auch schon darauf angesprochen. Mein Vater meinte humorvoll, dass es ja super wäre und ich ihnen nicht mehr auf den Taschen liegen würde. Meine Mutter hingegen wirkt darüber eher traurig.

Zudem müsste ich noch dazu sagen, dass sich meine Mutter damals schon wirklich gut um mich gekümmert hat. Wir waren eher ne mittellose Familie und konnten uns echt kaum was leisten. Meine Mutter hingegen hat sich aber alle Mühe gemacht, mir immer eine Freude zu bereiten und hat öfters dafür auf sich selbst verzichtet. Weiterhin ist sie auch nicht mehr die jüngste und man merkt es ihr auch an. Sie hat wirklich oft Schmerzen und ist etwas übergewichtig.

Jetzt mal zu meinem wirklichen Problem. Ich habe wirklich Angst davor auszuziehen. Ich kann eigenständig leben und ich denke auch, dass meine Mutter ohne mich klarkommen wird. Wo vor ich aber Angst habe, wenn ich zu meiner Freundin ziehe ist, dass ich irgendwann einen Anruf bekomme, dass es meiner Mutter sehr schlecht geht. Ich habe Angst davor, in ihren letzten Momenten nicht dabei zu sein. So extrem das auch klingt, aber gewisse Umstände bereiten mir halt einfach diese Ängste. Ich möchte wirklich zu meiner Freundin ziehen, aber ich kann mittlerweile echt keine Nacht mehr ruhig schlafen, ohne über das alles nachzudenken.

Übrigens tut es mir leid, falls der Text hier etwas kreuz und quer gehalten ist, aber ich kann echt nicht klar denken, wenn ich über dieses Thema rede.

Mutter, Familie, Freundschaft, Angst, Psychologie, ausziehen, Liebe und Beziehung

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