Wie war es als ihr für eine Universität/das studieren ausgezogen seid?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich bin damals nicht für ein Studium umgezogen sondern für die Arbeit, ich denk aber das sollte keinen großen Unterschied machen. Kann dir jedenfalls sagen, dass es sehr ungewohnt ist plötzlich alleine zu sein und (wie in meinem Fall) so weit weg von der Heimat. Es hat allerdings auch viel schönes, man wird automatisch und zwangsläufig selbstständig und bekommt ganz andere Tagesabläufe und gewöhnt sich an neue Dinge, die mit der Zeit sehr hilfreich werden. (Als Beispiel gewöhbt man sich einen anderen Umgang mit Geld an, wenn man plötzlich Miete bezahlen muss)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Wie man sieht habe ich viele einzelne Fragen da ich mich nicht gut auskenne,deswegen werde ich provokante Antworten melden müssen.

Deine Schlußfolgerung ist nicht logisch und nimmt einem die Motivation, zu antworten. Du bekommst sicher mehr Antworten, wenn du deinen Lesern nicht drohst. Woher sollen wir wissen, was du als provokant betrachtest?

Zum teil von der Schule 

Eine Universität ist keine Schule. Sie übernimmt auch keine Kosten für den Lebensunterhalt ihrer Studenten.

Ich habe mich finanziert mit Kindergeld, Waisenrente und Bafög.

Ashoka2871 
Fragesteller
 08.07.2021, 20:41

Ja das stimmt mit der Schlussfolgerung, aber die Personen die gemeine Kommentare hinterlassen werden sich schon angesprochen fühlen und es eben netter formulieren, das war bis jetzt immer so, wenn jemand mal bei unterschiedlichen Fragen bei mir geantwortet hat und die Person plötzlich neutral und freundlich schrieb

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Die Eltern sind zuständig für den Lebensunterhalt ihrer Kinder, solange die in Ausbildung/Studium sind.

Wenn die Eltern nachweislich nicht genug Geld haben, um für ihre Kinder sorgen zu können, dann können die Bafög bekommen.

Und wenn man in einer anderen Stadt studiert, dann gibt es keine echte Alternative zum Ausziehen.