Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

18 und keine ausbildung was tun?

hallo ich weiß alles was da drinnen steht bin ich selber schuld aber

ich habe 2021 mein abschluss mit 2,93 ihn einer förderschule abgeschlossen (ich weiß kein guter abschluss) danach hatte ich bfz wo ich aber raus geflogen bin wegen einer sache die ich nicht mal gemacht habe danach ging mein leben berg ab ich bin danach ihn einer klasse gekommen (JoA Jugendliche ohne ausbildung) da habe ich meine abschluss nicht bestanden weil ich nach meinem rauswurf ihm bfz keine lust mehr so richtig hatte und einen kompletten absturz hatte bis ich dann ihm altenheim angefangen hatte wo es auch nicht lange dauerte das ich da raus wahr echt kake ich will mein leben auf die gerade bahn bringen und anfangen zu arbeiten aber mich nimmt keiner und ich weiß nicht was ich jetzt tun soll ich wahr auch bei der argentur für arbeit weil ich mich arbeits suchend melden wollte weil ich mein führerschein machen wollte (kindergeld anmelden) und so anfangen wollte mini job aber meine Beraterin meinte „nein mach lieber eine ausbildung „ aber ich hätte einen mini job bei einer eis diele gearbeitet bzw nur 3-4 stunden dort aber wäre halt trz arbeit gewesen ich will einfach nur arbeit was wäre jetzt der beste weg

Bewerbungs zeit ist jetzt schon vorbei und ich bin ihn einer kompletten neue stadt gezogen und ich will nicht wider ein halbes jahr zuhause sitzen ich werde 19 bald und habe noch keine ausbildung

ps:Bitte ernst gemeinte antworten ich bin nicht die schlauste aber ich würde alles tun um mein leben hinzubekommen

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Verzweiflung wegen Physikum?

Guten Abend / eher gute Nacht,

ich weiß nicht mehr so recht weiter und wollte daher hier mal nach Tipps / Rat / egal was fragen.

Aktuell studiere ich im 4. FS Humanmedizin, heißt, in weniger als 2 Wochen steht das schriftliche und irgendwann danach zwischen 6. und 23. September dann auch das mündliche Physikum an. Und ich kann kaum etwas, weshalb ich mittlerweile absolut verzweifelt bin und eine riesige Prüfungsangst habe.

Ich fühle mich einfach unglaublich dumm und unfähig, weil ich nach wochenlangem Lernen immer noch nicht mal an die 60% in alten Examina komme. Sprich, Stand jetzt - keine 14 Tage vor meinem Staatsexamen mehr - würde ich den schriftlichen Teil (der einfacher ist als der mündliche!) nicht bestehen. Ich habe konsequent nach dem Lernplan gelernt, aber werde erst 3 Tage vor dem Examen fertig damit sein, weil ich leider (für mich völlig unvorhergesehen) Ende Juni durch die Semesterabschlussklausur gefallen bin und die auch noch wiederholen musste.

Nun weiß ich objektiv gesehen, dass es schlimmere Katastrophen gibt, als durchzufallen, aber aktuell erscheint mir diese (höchstwahrscheinliche) Aussicht dennoch unglaublich schlimm und ich habe jeden Tag eine riesige Panik vor der Prüfung. Insbesondere auch vor dem mündlichen Teil, wo ich meine Unwissenheit nicht nur vor 3 Prüfern, sondern auch 3 Kommilitonen präsentieren kann. Genauso auch davor, nach dem Durchfallen meiner kompletten Familie sowie sämtlichen Freunden (darunter auch einer Freundin, die letztes Jahr besagtes StEx mit Leichtigkeit mit einer unglaublichen 1,0 bestanden hat...) sagen zu müssen, dass ich es verbockt habe. Und davor, dass ich dadurch ein komplettes Jahr verlieren werde, denn an meiner Uni kann man nur im Winter ins 5. Semester.

Ich versuche, mir ständig sowas wie "Du arbeitest danach eh noch lange genug" vorzubeten, aber es hilft gar nicht. Ich könnte ständig einfach nur noch weinen, weil ich mich so unter Druck und auch frustriert fühle, dass meine Arbeit einfach so gar keine Wirkung zeigt. Meine Examensresultate sind so "gut" wie die von ganz am Anfang des Lernens im Juni, als ich fast durchgehend geraten habe.

Hat jemand Ratschläge? ._.

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Was soll aus mir werden?

Ich bin 21 Jahre alt und mache gerade eine schulische Ausbildung zum Präparator an einer Berufschule.

Mein bisheriger Werdegang ist kurz , da ich keine Berufserfahrung sammeln konnte.

Berufsberatungen wurden bei mir immer telefonisch gemacht , das brachte mir nie etwas.

Seitdem ich aus der Realschule raus bin , versuche ich mich mit Ausbildungen und Praktika und zurzeit habe ich noch kein eigenes Geld verdient.

Mir wurde immer gesagt , ich soll auf ein Gymnasium gehen , dort Vollabitur machen und anschließend studieren , da meine schulische Leistung immer dafür sprach.

Meine stärksten Fächer in der weiterführenden Schule und auch in den Berufsschulen waren und sind weiterhin Deutsch , Mathematik , Kunst / Gestaltungslehre / Ausstellungstechnik. Aktuell macht mir die Präparation von Fossilien auch Spaß und es folgen noch Praktika in dem Fachgebiet , aber das ist nicht das Richtige für mich.

Mein Werdegang

- Fachoberschulreife mit Qualifikation ✅

- Fachhochschule ( Fachabitur ) ✅

- Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gestaltungstechnik ✅

- 3 kurze Praktika in Werbeagenturen , Buchbindereien und Druckereien ( 2016 , 2017 und 2020 ) ✅

- Abgebrochener Studiengang für die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) an einem Weiterbildungskolleg ❌

- Derzeitige Ausbildung wie erwähnt

Bin unerfahren und konnte im Gegensatz zu meinen anderen Mitschülern ( einige sind viel älter als ich ) noch keine konstante , praktische Erfahrung sammeln.

Zudem bin ich schüchtern , immer alleine und habe keine Freunde. D.h. , dass es mir an Selbstbewusstsein , Disziplin , Kommunikationsstärke und Erfahrung fehlt.

Es fühlt sich an , als hätte ich meinen ganzen Werdegang hintereinander abgearbeitet , ohne ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.

Habe einfach noch nicht das gefunden , was ich in Zukunft machen möchte.

Ich brauche dringend Beratung , denn wenn man keine Freunde hat , dann sucht man nun mal Austausch im Internet oder in Foren.

Danke für Tipps

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Habe ich zu hohe Ansprüche an einen Job?

Ich bin dualer Student und verdiene rund 1.600€ netto, nach erfolgreichem Studium wären es etwa zu Beginn 2.800€ netto - finde ich ein gutes Gehalt als Single.

Jetzt bin ich leider bei einigen Klausuren durchgefallen und habe noch eine Chance, um sie zu bestehen. Falle ich bei einer durch, dann werde ich rausgeworfen.

Natürlich mache ich mir jetzt schon Gedanken darüber was wäre, wenn ich die Klausuren nicht bestehe. Und insgesamt komme ich zu dem Schluss, dass sich einfach die meisten anderen Jobs absolut nicht lohnen.

Beispielsweise würde ich keine Ausbildung oder duales Studium machen, bei dem nicht mind. 1.000€ netto rauskämen. Und wenn ich irgendwann fertig wäre, müssten es schon mind. 2.000€ netto sein, eher 2.200€ netto oder mehr.

Bei Nettogehältern von 1,4k-1,9k netto lohnt sich meiner Meinung nach die Arbeit einfach nicht und für mich wäre es deutlich attraktiver, dann Bürgergeld zu kassieren und einen 520€-Job nebenbei zu machen. Theoretisch könnte ich auch ein normaler Student für 52 Semester werden und dann als Werkstudent irgendwo arbeiten, dann zahlt man ja keine Steuern.

Für 1,5-1,9k für Vollzeit wäre mir dann meine Lebenszeit einfach zu schade, um mich damit abspeisen zu lassen. Vor allem weil bei solchen Jobs oft die Arbeitsbedingungen nicht optimal sind. Entweder sind die Arbeitszeiten schlecht (Wochenende, Schichtdienst) oder man macht sich seinen Körper kaputt.

Vereinfacht gesagt:

Ich würde keinen Job machen, bei dem ich mich ausgebeutet fühle oder tatsächlich werde.

Wir reden hier nur über monetäre Aspekte, ich lasse mal außen vor dass ich einen absoluten Traumjob finde und jeden Tag strahlend zur Arbeit gehen könnte. Mir ist dieses "aber was wenn jeder so denken würde wie du"-Argument egal.

Sind das zu hohe Ansprüche oder bin ich vernünftig?

Vernünftig, lass dich nicht ausbeuten 64%
Zu hohe Ansprüche 27%
Alternativen... 9%
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Wann ist es Okey sich krankzumelden?

Also weil viele in den letzten fragen mir geschrieben haben , dass ich mich krankmelden sollte , weil meine Scheide weh tut und ich auch noch deswegen kaum geschlafen habe und heute Frühdienst um 6 Uhr hätte hab mich jetzt angemeldet und gehe nach Hause und morgen früh habe ich Termin beim Frauenarzt...die schmerzen sind stärker geworden und ich habe vlt nur 2 Stunden geschlafen und konnte es nicht mehr aushalten ...

Ich arbeite seit 9 Jahren in der Pflege und war in den 9 Jahren war glaub 3 mal krank also im Durchnitt alle 3 Jahre 1 mal krank

Auch wenn mir nicht so gut ging oder ich bisschen erkältet war solange ich halbwegs auf den Füssen stehen konnte bin ich immer zu Arbeit gegangen...

Ich habe mich nur krankgemeldet wenn ich wirklich nicht mal stehen konnte ... Ist auch nur paar mal in den 9 Jahren vorgekommen

Ab wann soll man sich lieber krankmelden ?

Ich habe immer mega schlechtes Gewissen wenn ich nicht zu Arbeit gehe und deswegen entscheide ich mich immer zu gehen auch wenn mir echt nicht gut ist und versuche es irgdnwie zu verdrücken...

Wir haben auch immer Personal Personalmangel in der Pflege , deswegen kann ich mir auch eigentlich nicht erlauben zu fehlen ..

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Rat um Berufspfad nach Abi?

Mein Abi mit einen Schnitt von 1,7 liegt jtz paar Monate zurück, ich bin jetzt 19 Jahre alt. Ich habe ein starkes Interesse an Naturwissenschaften und Medizin. Natürlich hatte ich Praktika in der Schule absolviert aber die haben mir nicht ausgereicht.

Ich habe mich über Hochschulstart bei mehren Fâchern beworben und hoffe noch auf eine Zusage auf Pharmazie. Die Vielseitigkeit im Beruf klingt vielversprechend trotz den stressigen Stundenplans. Mir ist Work-life balance wichtig ich mòchte später da sein für meine Familie und die Arbeit in einer Apotheke könnte dies ermöglichen.

Pharmakologie usw. mag ich aufjedenfall aber ursprünglich war mein Ziel immer Biologie , Biochemie, Biomedizin und ähnliches bis ich über die Berufsaussichten erfahren habe. Ich hatte zu beiden Angeboten erhalten, doch an meiner fehlenden Freude merke ich meine Unsicherheit. Wahrscheinlich würde es mich erfüllen aber ich möchte einen sicheren Job auswählen können ohne Druck.

Aktuell habe ich eine Zusage zu einem FSJ in der Pflege erhalten und überlege ob ich doch nicht lieber das mache, zusätzlich den TMS und dann mich für ein Medizin Studium bewerbe. Ich bin der Meinung die Pause und dabei den Alltag im Krankenhaus besser zu kennenlernen, wo ich aktiv Hilfe leisten kann könnte mir gut tun… nur fällt es mir schwer meine Mutter davon zu überzeugen. Da ich das erste Studierende Kind bin aus einer Ausländischen Familie wird ein Studium sehr hoch gewertet.

An erster Stelle intressiert mich die Labormedizin doch es besteht aus einer sehr kleinen doch gefragten Arztgruppe. Ich bin mir unsicher ob ich damit Fuß fassen werden könne und wie international das wirklich ist. Das ist mir wichtig. Dazu hätte ich die Möglichkeit andere Bereiche wie Transfusionsmedizin, Immunologie, Gynäkologie kennenzulernen und dann erst eine Entscheidung treffen. Aber Laborarbeit primär intressiert mich einfach an meisten. Ich versuche noch ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren.

Wenn mir das Studium nicht passt wechsel ich auf Pharmazie, Hebammenwissenschaften, Klinische Pflege oder mache eine MTLA Ausbildung+Biostudium…Physiotherapie

Als Dozent/Proffesor in der Uni könnte ich mich auch sehen aber bis dahin dauert es ein weilchen haha. Meine Interessen sind groß, doch ich möchte für eine gute Zukunft sorgen nicht nur für mich, sondern auch für meine pflegebedürftigen Brüder die mir sehr wichtig sind.

Also welchen Rat könntet ihr mir geben?? Ich danke vielmals für jede mögliche Antwort. Mir ist bewusst, dass ich selber handeln sollte doch ich glaube Leute die älter sind oder Erfahrung im Gebiet haben könnten mich etwas besser zurechtweisen als ich mich selbst.

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Mit 20 weder Ausbildung noch job?

Ich habe ein sehr großes problem und hoffe, jemamd kann mir da helfen. 2020 hab ich meinen abschluss gemacht, mittlere reife. 2021 wollte ich abi machen aber habe versagt aufgrund meiner depression. 2022 war ebenso ein schlechtes Jahr mit angstzustände (sozial phobie) dieses jahr ging mir besser, ich habe mich beworben für eine Ausbildung (mediengestalter digital und print) aus 16 unternehmen habe ich einen vorstellungsgespräch gehabt (hab sehr gut geredet aber angeblich wenig erfahrung) Ich hatte vorhin einen vg für eine praktikumstelle, hat sich raus gefunden das unternehmen war nicht ernst und es ging um maschinenbau mehr. Meine mutter erhält hartz 4, übermorgen hab ich einen termin bei jobcenter und die wird mich fragen ob ich endlich nach monaten was gefunden habe. Nächstes jahr bin ich 21, also kein kindergeld mehr. Habe mich jz entschieden nix mehr mit design zu machen, weil die stellen angeblich zu schwer zu bekommen sind. Manche sagen ich soll abi nachholen und währenddessen praktikum machen, manche sagen ich soll einen job finden. was soll ich machen? ich werde faul genannt und meine familie sagt, ich würde ausreden suchen. Das bringt mich runter, weil ich weiß dass ich bewerbungen schicke und zu den vg immer gehe und mich bemühe es zu schaffen. Bitte hilft mir mit einem Rat

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