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Missverstandene Verse

Bevor wieder Kommentare kommen wie:“Du stellst keine Frage oder das ist keine Frage oder du beantwortest deine Frage schon selber.“

Es ist eine Diskussion über Missverstandene Verse mit meiner Erklärung dazu.

Es geht um folgenden Verse:

Sure 2, Vers 191:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn Verführung (Fitna) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte (Kaaba), es sei denn, sie kämpfen dort gegen euch. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist die Vergeltung der Ungläubigen.“

(Sure 2:191)

Erläuterung des Verses

Dieser Vers gehört zu einer Reihe von Offenbarungen, die den Kontext des Kampfes (Jihad) behandeln. Um ihn richtig zu verstehen, muss man sowohl den historischen als auch den textlichen Zusammenhang betrachten.

1. Historischer Kontext

• Dieser Vers wurde offenbart, nachdem die Muslime aus Mekka vertrieben worden waren (die Auswanderung nach Medina, Hidschra). Die Quraisch (die polytheistischen Mekkaner) hatten die Muslime verfolgt, gefoltert und sie gezwungen, ihre Heimat zu verlassen.

• Der Vers gibt den Muslimen die Erlaubnis, sich gegen diese Verfolgung zu verteidigen und im Falle eines Angriffs zurückzuschlagen. Es ist ein Verteidigungsaufruf, kein genereller Aufruf zu Gewalt.

2. Bedeutung des Begriffs „Verführung (Fitna)“

• Der Begriff Fitna im Quran bedeutet hier „Verfolgung“ oder „Unterdrückung des Glaubens“. Die Muslime wurden in Mekka brutal daran gehindert, ihren Glauben auszuüben, was zu ihrer Vertreibung führte.

• Der Vers sagt, dass eine solche Verfolgung und Unterdrückung schlimmer sei als der Tod, da sie die grundlegenden Rechte auf Freiheit und Glauben zerstört.

3. Einschränkungen im Kampf

• Der Vers erlaubt den Kampf nur unter bestimmten Bedingungen:

1. Kampf zur Verteidigung: Muslime dürfen nur kämpfen, wenn sie selbst angegriffen oder aus ihrer Heimat vertrieben werden.

2. Keine Gewalt an heiligen Orten: Der Vers verbietet Kämpfe in der Nähe der geschützten Gebetsstätte (Kaaba), es sei denn, die Gegner greifen zuerst an.

3. Vergeltung: Die Erlaubnis zum Töten gilt nur als Reaktion auf einen Angriff und ist nicht aggressiv oder willkürlich.

4. Missverständnisse und Missbrauch

• Dieser Vers wird oft aus dem Zusammenhang gerissen, um den Islam als eine gewalttätige Religion darzustellen. Dabei wird ignoriert, dass der Quran den Kampf nur als letztes Mittel erlaubt und klare ethische Richtlinien für den Umgang mit Konflikten vorgibt.

• Es ist wichtig, die unmittelbar vorhergehenden und folgenden Verse zu berücksichtigen:

Vers 190: „Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die euch bekämpfen, doch begeht keine Übertretung. Wahrlich, Allah liebt nicht die Übertreter.“

Vers 192: „Wenn sie jedoch aufhören, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig.“

Diese Verse zeigen, dass der Quran Frieden und Versöhnung bevorzugt, sobald der Gegner den Kampf einstellt.

5. Islamische Prinzipien des Krieges

Im Islam gibt es strenge Regeln für den Kampf:

• Kein Angriff auf Zivilisten, Frauen, Kinder oder Alte.

• Keine Zerstörung von Infrastruktur, Feldern oder Lebensgrundlagen.

• Friedensangebote des Gegners müssen akzeptiert werden.

Diese Prinzipien machen deutlich, dass der Kampf im Islam niemals auf Aggression basiert, sondern auf Verteidigung und Gerechtigkeit.

Fazit

Sure 2:191 ist ein Vers, der den historischen Kontext des Kampfes gegen Unterdrückung widerspiegelt. Er gibt den Muslimen die Erlaubnis, sich zu verteidigen, schränkt den Kampf jedoch durch ethische Richtlinien stark ein. Die Botschaft dieses Verses darf nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden – der Islam bevorzugt Frieden und fordert die Beendigung von Konflikten, sobald die Aggression aufhört.

Islam, Allah, Atheismus, Gott, Heilige Schrift, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, Thora, haram

Bist du Atheist oder gläubig?

Ich sehe so viele Leute die fest von irgendwelchen Religionen überzeugt sind und teilweise echt weit damit gehen und ich Frage mich, wie kann man in der heutigen Zeit noch gläubig sein?

Also es gibt ja so so sooo viele gründe warum Religion problematisch ist und so gut wie null Beweise dass irgendwas davon je existiert haben soll (auf Christentum bezogen) wie kann jemand sagen "ich glaube an Gott, die Bibel etc" während gleichzeitig in der Bibel steht dass jemand das Meer gespalten hat und durchgelaufen ist, übers Wasser gehen konnte, die komplette Welt untergegangen ist bis auf ein boot und ein pärchen in dem angeblich alle Tierarten(15millionen bis 100millionen) untergebracht werden sollten.

Also das ergibt doch absolut keinen Sinn, da kann ich genauso gut sagen ich glaube an einhörner, fliegende Rosa Elefanten und Feen.

Kann mir das irgendwie jmd erklären ?

Ich habe ja schon gehört dass Leute sagen "ja das mit Noah usw stimmt natürlich nicht aber ich glaube trz an Gott, Bibel etc" wie kann man sagen ja das eine stimmt nicht aber das andere schon.

Mit freundlichen Grüßen.

(Das ist kein Angriff auf irgendeine Religion, ich finde jede unnötig, ich mag Religion generell nicht - egal welche - habe nur das Christentum als Beispiel genannt da ich mich in den anderen Religionen zu wenig auskenne)

Ich bin ein normaler Mensch und glaube nicht 55%
Ich bin ein ein normaler Mensch und glaube 45%
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Glauben und Wissen? Es ist Eine Lange Geschichte?

Wissenschaft und Religion!

Nun meiner Ansicht ist die Wissenschaft mehr zum Glauben verdonnert und Behauptet Wissen zu Schaffen während die Religionen eignen sich Wissen an und meinen Glauben zu Schaffen!

Nun die Wissenschaft hat Physikalische Gesetze die teils im Wiederspruch zu Beobachtbaren Phänomenen stehen und sie Steht trotzdem hinter diesen Gesetzen!

Beispiele:

Die Hummel darf angeblich nicht Fliegen Weill sie zu schwer ist.

Der Urknall Beschreibt die Entstehungs Geschichte obwohl sie Eindeutig dem Energie Erhaltungs Satz wieder spricht.

Dunkle Materie ist nicht in den Physikalischen Gesetzen Verzeichnen!

Gravitation wirkt nur anziehend obwohl Galaxien sich mehr von einander weg bewegen wie auf einander zu.

Zufall wird oft mit unwissenheit oder Wahrscheinlichkeit Gleich Gestellt und Stellt euch vor wir haben in der Quanten Mechanik die Wahrscheinlichkeit Als Physikalische Größe stehen dank Plank und Schrödinger...

So viele Sachen die die Wissenschaft nicht erklären kann und doch Beharren die meisten Wissenschaftler auf die Physikalischen Gesetze auch Wen sie nicht mit der Realität über einstimmen, somit Frage ich mich ist es wirklich wissen was die Wissenschaft dort Treibt oder Glaubt sie nur an ihre Physikalischen Gesetze auch wen sie nicht mit der Realität über einstimmen so ist die Wissenschaft von ihren Gesetzen Überzeugt. Oder?

Kommen wir zur Religion!

Religionen haben eben so Gesetze und der Hinter Gedanke von diesen wahr es die Gesellschaft aufrecht zu erhalten um Größere Zivilisations Gruppierungen bilden zu Können.

Die Basieren meist auf Ähnlichen Regeln, du sollst nicht Töten du sollst nicht klauen oder Liebe deinen nächsten...

Jeh doch ist die Welt Anschauung der Religionen mehr aus Kindlicher Phantasie gegriffen wie tatsächlichen Phänomenen zu zu ordnen.

Also was machen die Kirchen sie Investieren in Technologien die zur Forschungszwecken ihrer Umwelt genutzt werden,

Beispiel

der Vatikan hat einen Eigenen Satelliten, vielleicht sogar mehr.

Auch Teleskope.

Religionen suchen oft nach Verbindungen in ihren Umfeld mit Biblischen Ereignissen.

Religiöse Menschen haben meist ein Weniger Egozentrisch es Weltbild wie Ungläubige, was zu einer Tiefen Weitsicht auf das Gesellschaftliche überleben deutet und Logischer für die Erhaltung der Gemeinschaft spricht.

Religionen haben oft Kulturelle zussammenhänge und Sprache ist meist der Schlüssel für ihre Gemeinschaft was eben so auf Logische Wachstums Muster der gemeinschaftlichen Integration zu spricht.

Ich habe in den Letzten 11 Jahren meines Lebens nach dem zussammenhänge zwischen Religion und Wissenschaft gesucht und bin Sowohl Philosophisch spirituell als auch Physikalische Körperlich zum Folgendem Entschluss Gekommen, Gott hat nichts mit Glauben zu tun sondern mit Wissen und dieses wird durch Ereignisse Bestätigt.

Nun was ist Gott?

Betrachten wir in zu Erst aus Religiöser Sicht. Johannes 1.1 neues Testament steht Gott ist das Wort und das Wort war er selbst und aus seinem Wort entstand alles.

Ein Wort kan man auch als eine Schwingung oder Welle Interpretieren was auch vor der Biblischen Übersetzung als Logos gemeint wahr.

Also ist Gott eine Schwingung...

Aus Philosophischen Perspektive ist die Gesamte Natur das Göttliche im Leben und wird als Heiligtum der Existenz angesehen.

Aus wissenschaftlicher Physikalischer Perspektive ist Gott Energie weil Energie das Mächtigste Instrument des Kosmoses ist, wie wen sie ihr gehört.

Meine Schluß Folgerung in Kombination!

Nur Leben Erschafft Leben also muss der Kosmos Lebendig sein, Energie Selbst Trägt die Information des Lebens in sich und diese Information ist Überrall.

Wen Energie nicht vernichtet und nicht Erschaffen werden kan so ist sie eine Kosmische Konstante!

Mit Anderen Worten es Gibt nur einen Gott und sein Gesetz basiert auf der Energie Erhaltung der Resonanz!

Wen wir nun die Bedeutung des Zweiten Hauptsatzes untersuchen stellen wir fest das Aktion und Reaktion im Kehrwert zu einander Liegen und Energie als Mathematische 1 Festgelegt Werden kan Weill sie das Zentrum aller Mathematischen Potenzen widerspiegelt.

Also 1 Gott, 1 Energie, 1 Natur, doch was meint man damit?

Nun damit ist das Bewußtsein Gemeint welches uns das ich empfinden lässt und mit den Wahrnehmungen die realität erfasst.

Das Bewußtsein folgt gleich wie die Natur dem Resonanz Gesetz und ist eben so Schwingungs abhängig.

Jeh ähnlicher die Molekulare Zusammensetzung zweier Körper ist desto Lebendiger erscheinen sie für einander.

Weill Gleiche Frequenzen Harmonisch auf einander reagieren und dieses ist überrall zu finden, Resonanz.

Das Würde Bedeuten das Alles Lebendig ist jeh doch wir nur auf der Erde intelligentes Leben finden werden Weill andere Planeten haben andere Schwingungen und nichts ist Gleich!

Das Bedeutet das der Gesamte Kosmische Raum für unsere Spezies gemacht ist von Gott bzw Energie.

Verhaltens weisen sind ansteckend, bzw Gefühle reflektieren oder Resonieren als Vorsicht mit Empfindungen wir Sollten unseren nächsten lieben sonst wird er uns Hassen!

Religion, Energie, Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Atheismus, Bewusstsein, Glaube, Gott, Logik, Physik, Ich

Wie Unfair ist das von Allah (Konvertiten/Ex-Muslime)?

Ich frage mich oft, wie gerecht das Ganze wirklich ist. Ein Konvertit, der sein ganzes Leben lang schwere Sünden wie Schirk und Unzucht begangen hat, Alkohol trank und Schweinefleisch konsumierte, nie betete und nie fastete, bereut plötzlich kurz vor seinem Tod und spricht die Shahada. Und dann soll sein "Buch" wieder leer sein, er sei wie neu geboren, ohne Sünde, rein wie der Tag, an dem seine Mutter ihn zur Welt brachte.

Ich, ein Ex-Muslim, der jahrelang in Angst und Liebe zu Allah diente, der alles versuchte, nach den Regeln zu leben, niemals Alkohol trank oder Schweinefleisch aß, werde jedoch mit der Hölle bestraft, nur weil ich gezweifelt habe. Warum soll ein Murtadd, der vom Glauben abgefallen ist, für seine Zweifel bestraft werden, während jemand, der Allah ein Leben lang ignoriert hat, plötzlich eine zweite Chance bekommt?

Als Muslim hatte auch ich die Möglichkeit, um Vergebung zu bitten. Aber diese Vergebung war oft an Bedingungen geknüpft wie an die Reise nach Mekka, um einen Stein zu berühren, eine Reise, die mich allein knappe 10.000 Euro gekostet hätte, mit meiner Frau gemeinsam nur 20k! Um einen Stein zu berühren! oder an das Gebet während der "Laylat ul-Qadr", der Nacht der Bestimmung (tritt nach Ramadhan ein). Doch niemand weiß wirklich, wann diese Nacht ist, und somit kann niemand sicher sein, ob seine Sünden wirklich vergeben wurden. Ist es nicht ungerecht? Wenn Allah wirklich gerecht ist, warum hat der Konvertit die Chance auf das Paradies, und wir nicht?

Lg

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Warum versuchen Menschen zu behaupten, dass sie den Propheten saw. in der Hölle gesehen haben?

Die Frage, warum es viele Videos gibt, die behaupten, „Ich sah Muhammad in der Hölle“, ist komplex und hängt mit verschiedenen sozialen, religiösen und kulturellen Faktoren

Es gibt mehrere Gründe, warum solche Videos verbreitet werden, die oft aus unterschiedlichen Perspektiven und Kontexten stammen. Weiterhin versuchen die Menschen immer neue Wege zu finden, um den Islam zu bekämpfen und stellen falsche Behauptungen auf. Wie die Beiträge auf dieser Plattform.

Aber hier sind einige mögliche Erklärungen:

1. Interreligiöse Polemik

Oft entstehen solche Videos im Kontext von interreligiösen Spannungen oder polemischen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen religiösen Gruppen. Einige Christen, zum Beispiel, könnten diese Art von Video als Versuch nutzen, ihre eigenen religiösen Überzeugungen zu verteidigen und den Islam oder den Propheten Muhammad in einem negativen Licht darzustellen. Die Darstellung von Muhammad in der Hölle ist eine symbolische Art, eine negative Sichtweise auf den Propheten zu vermitteln, was eine tiefsitzende Kritik an der islamischen Glaubenslehre darstellt.

2. Berichte über „Visionen“ oder „Erlebnisse“

Einige Menschen behaupten, in sogenannten „Visionen“ oder „Erlebnissen“ über den Tod oder im Zustand des „Nahinshaltens“ (Nahtoderfahrungen) Muhammad in der Hölle gesehen zu haben. Diese Visionen werden von denjenigen, die sie haben, als spirituelle Erfahrungen beschrieben, die entweder durch persönliche Glaubensüberzeugungen oder durch die Interpretation religiöser Lehren beeinflusst sind. In vielen Fällen handelt es sich hierbei um subjektive Erfahrungen, die individuell interpretiert werden und nicht notwendigerweise auf einer breiten religiösen oder historischen Tradition beruhen.

3. Falsche Interpretationen oder Missverständnisse

Es gibt auch viele Missverständnisse und falsche Interpretationen des Islam und der islamischen Theologie, die solche Aussagen begünstigen können. Im Islam gibt es klare Lehren darüber, dass der Prophet Muhammad als der letzte und wichtigste Gesandte Allahs gilt und nicht in die Hölle kommen kann. Solche Videos könnten aus Unwissenheit über die islamische Lehre oder aus absichtlicher Verzerrung von Informationen entstehen.

4. Manipulation durch Fehlinformation

Die Verbreitung von Fehlinformationen, die häufig in sozialen Medien und auf Videoplattformen stattfinden, kann auch dazu beitragen, dass solche Videos weit verbreitet werden. Manchmal werden Videos aus sensationellen oder emotionalen Gründen verbreitet, um Klicks, Aufmerksamkeit oder sogar finanzielle Gewinne zu erzielen. Einige Videos werden möglicherweise mit provokativen Titeln oder Inhalten gestaltet, um die Reaktionen von Menschen zu verstärken und Diskussionen zu entfachen.

5. Theologische Unterschiede

Aus theologischer Sicht gibt es auch eine unterschiedliche Auffassung von der Bedeutung von Hölle und Jenseits im Islam und im Christentum. Für Muslime ist die Vorstellung von Hölle und Paradies im Wesentlichen auf das Verhalten und den Glauben während des Lebens auf der Erde zurückzuführen. Im Christentum gibt es ebenfalls eine Vorstellung von der Hölle, die in bestimmten Kontexten als ein Ort der Strafe für die Ablehnung von Gottes Gesandten verstanden wird. Diese unterschiedlichen Auffassungen können zu interreligiösen Debatten führen, in denen die Hölle als Symbol für das „Endgültige Urteil“ über eine religiöse Figur wie Muhammad verwendet wird.

6. Selbstinterpretationen und Fantasie

Es gibt auch Fälle, in denen Personen aus persönlichen oder psychologischen Gründen anfangen, Visionen oder Erfahrungen zu erfinden oder zu übertreiben, um Aufmerksamkeit zu erlangen oder ein bestimmtes Publikum zu beeinflussen. Diese „Visionen“ könnten frei erfunden oder stark subjektiv sein, ohne eine tatsächliche Grundlage in einer bestimmten religiösen Tradition.

Fazit

Die Verbreitung von Videos, die behaupten, „Ich sah Muhammad in der Hölle“, ist in vielen Fällen das Ergebnis von interreligiösen Spannungen, Missverständnissen, Fehlinformationen oder persönlichen Interpretationen. Für Muslime, die an der islamischen Theologie und den Lehren des Korans glauben, ist die Vorstellung, dass Muhammad in der Hölle ist, unvereinbar mit dem Glauben, da Muhammad als der höchste Prophet angesehen wird, der zu Allah gehört und im Jenseits nicht in die Hölle kommen würde.

Es ist wichtig, solche Videos kritisch zu hinterfragen und sich mit verlässlichen religiösen Quellen auseinanderzusetzen, um Missverständnisse und Verzerrungen zu vermeiden.

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Wurde zur Lebzeiten des Propheten saw. der Koran schriftlich festgehalten?

Ja, der Koran wurde bereits zu Lebzeiten des Propheten Muhammad (ﷺ) schriftlich festgehalten. Allerdings war die Sammlung des Korans zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Form eines vollständigen Buches abgeschlossen. Hier sind die wichtigsten Punkte zur schriftlichen Überlieferung des Korans während der Lebenszeit des Propheten:

1. Offenbarung und Überlieferung

• Der Koran wurde über einen Zeitraum von 23 Jahren offenbart, und die Verse wurden schrittweise je nach Bedarf oder Situation herabgesandt.

• Sobald eine Offenbarung erfolgte, rezitierte der Prophet (ﷺ) die Verse vor seinen Gefährten. Diese lernten sie auswendig und schrieben sie auf.

2. Schriftliche Aufzeichnungen zu Lebzeiten des Propheten

Schreiber des Propheten:

• Der Prophet (ﷺ) hatte eine Gruppe von Schreibern, die seine Offenbarungen niederschrieben. Zu den bekanntesten Schreibern gehörten Zaid ibn Thabit, Mu’awiya ibn Abi Sufyan, Ubayy ibn Ka’b und andere.

• Nach jeder Offenbarung ließ der Prophet (ﷺ) sie niederschreiben und wies an, wo die Verse platziert werden sollten, da die Reihenfolge der Suren nicht immer der Reihenfolge der Offenbarungen entsprach.

Materialien:

• Der Koran wurde auf verschiedenen Materialien geschrieben, darunter:

• Palmblätter

• Lederstücke

• Pergament

• Flache Steine

• Knochen von Kamelschultern

• Diese Materialien wurden einzeln aufbewahrt, was dazu führte, dass der Koran zwar schriftlich vorlag, aber nicht in gebundener Form gesammelt war.

Mündliche Absicherung:

• Neben der schriftlichen Aufzeichnung war die mündliche Überlieferung von zentraler Bedeutung. Viele der Gefährten, darunter Hafsah, Abdullah ibn Masud und Abu Hurairah, lernten den gesamten Koran auswendig.

3. Warum wurde der Koran nicht zu Lebzeiten des Propheten gesammelt?

• Der Hauptgrund, warum der Koran nicht in Form eines einzigen Buches zusammengetragen wurde, liegt darin, dass die Offenbarungen bis kurz vor dem Tod des Propheten weiter fortgesetzt wurden. Erst nach dem Tod des Propheten war klar, dass keine weiteren Offenbarungen mehr erfolgen würden.

• Der Prophet (ﷺ) gab an, wie die Reihenfolge der Verse in den jeweiligen Suren sein sollte, aber die endgültige Zusammenstellung des gesamten Korans in einer einzigen Schrift geschah erst nach seinem Tod.

4. Beispiele für schriftliche Aufzeichnungen während des Lebens des Propheten

Zaid ibn Thabit:

• Als einer der Hauptschreiber dokumentierte er viele Offenbarungen direkt im Auftrag des Propheten.

Hudaibiyya-Vertrag:

• Ein bekanntes Beispiel für die Schriftlichkeit zur Zeit des Propheten ist der Vertrag von Hudaibiyya, der von den Schreibern des Propheten festgehalten wurde.

Persönliche Sammlungen:

• Einige Gefährten des Propheten sammelten die Koranverse auch für den persönlichen Gebrauch, z. B. Abdullah ibn Masud und Ubayy ibn Ka’b.

5. Fazit

• Der Koran wurde zu Lebzeiten des Propheten (ﷺ) sowohl schriftlich als auch mündlich überliefert.

• Die schriftliche Aufzeichnung war weit verbreitet, jedoch waren die Verse auf verschiedene Materialien verteilt und nicht in Buchform gesammelt.

• Die systematische Sammlung des gesamten Korans in einer einzigen, standardisierten Form geschah später unter den Kalifen Abu Bakr und Uthman, um Einheit und Authentizität zu gewährleisten.

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Es wird behauptet, dass der Koran kein einzigen vollständigen Manuskript hat.

Stimmt das den wirklich ? Oder versuchen wieder einige den Islam wieder mit falschen Behauptungen zu widerlegen ?

Die Aussage, dass der Koran „kein einziges vollständiges Manuskript“ hat, ist irreführend, wenn es um die Geschichte und Überlieferung des Korans geht. Tatsächlich gehört der Koran zu den am besten bewahrten religiösen Texten, und es gibt eine gut dokumentierte Überlieferung seiner Sammlung und Bewahrung. Hier ist ein Überblick:

1. Die Überlieferung und Bewahrung des Korans

Mündliche Überlieferung: Zu Lebzeiten des Propheten Muhammad (ﷺ) wurde der Koran hauptsächlich mündlich überliefert. Muhammad (ﷺ) selbst war Analphabet, doch er ließ die Offenbarungen von Schreibern aufschreiben und lehrte seine Gefährten, die Verse auswendig zu lernen.

Schriftliche Fragmente: Während des Lebens des Propheten wurden die Offenbarungen auf verschiedenen Materialien wie Pergament, Knochen, Palmblättern und Leder geschrieben. Diese Fragmente waren jedoch noch keine vollständige, gebundene Sammlung.

2. Sammlung des Korans

Nach dem Tod des Propheten: Nach dem Tod Muhammads (ﷺ) im Jahr 632 begann der erste Kalif, Abu Bakr, mit der Sammlung der verstreuten Fragmente. Dies geschah auf Vorschlag des Gefährten Umar ibn al-Khattab, um den Koran vor Verlust zu bewahren, insbesondere nach schweren Schlachten, in denen viele Koranrezitatoren ums Leben kamen.

Die Arbeit Zaid ibn Thabits: Zaid ibn Thabit, einer der Hauptschreiber des Propheten, leitete die Sammlung. Die Verse wurden überprüft, indem sie sowohl mit schriftlichen Aufzeichnungen als auch mit der mündlichen Überlieferung von Gefährten abgeglichen wurden.

Vervielfältigung unter Uthman: Der dritte Kalif, Uthman ibn Affan, ließ schließlich um das Jahr 650 standardisierte Kopien des Korans anfertigen, um die Einheit des Textes zu sichern. Diese Kopien wurden an verschiedene Regionen des islamischen Reiches geschickt, während nicht-standardisierte Varianten vernichtet wurden.

3. Frühe Manuskripte

• Es existieren mehrere sehr alte Manuskripte des Korans, darunter:

Topkapi- und Samarkand-Manuskript: Diese stammen aus dem 7. Jahrhundert und gelten als Beispiele der frühen Koranüberlieferung.

Birmingham-Manuskript: Fragmente dieses Manuskripts wurden mit Radiokarbon auf die Zeit um 568–645 datiert, was es zu einem der ältesten Koranfragmente macht.

Sanaa-Manuskripte: Diese Manuskripte, die in Jemen gefunden wurden, enthalten Variationen, die jedoch keine grundlegenden Unterschiede in den zentralen Lehren oder den Kerntexten des Korans darstellen.

4. Kein vollständiges Manuskript?

Die Behauptung, dass kein vollständiges Manuskript des Korans existiert, ist nicht korrekt. Während es aus den ersten Jahrzehnten nach dem Tod des Propheten keine perfekt erhaltene gebundene Kopie gibt (aufgrund der damaligen Schreibmaterialien und Techniken), sind die überlieferten Fragmente, Manuskripte und die mündliche Tradition so umfassend, dass sie eine konsistente Überlieferung des Textes garantieren.

Die frühesten bekannten vollständigen Manuskripte des Korans stammen aus dem 8. Jahrhundert (z. B. der Mushaf von Tashkent oder der Mushaf von Kairo), und sie stimmen inhaltlich mit dem Text überein, der heute rezitiert wird.

5. Mündliche Überlieferung als Absicherung

• Anders als bei anderen religiösen Texten, die primär schriftlich bewahrt wurden, hatte der Koran eine einzigartige mündliche Dimension. Die Praxis, den gesamten Koran auswendig zu lernen (Hifz), wurde von Anfang an gefördert.

• Selbst wenn alle Manuskripte verloren gegangen wären, hätte die mündliche Tradition allein ausgereicht, um den Text zu rekonstruieren, da er von Tausenden von Menschen in jeder Generation exakt auswendig gelernt wurde.

6. Warum diese Behauptung problematisch ist

Die Aussage, dass es „kein vollständiges Manuskript“ des Korans gibt, basiert möglicherweise auf einem Missverständnis:

• Manuskripte aus dem 7. Jahrhundert sind selten vollständig erhalten, was an den verwendeten Materialien und der Schreibpraxis der Zeit liegt.

Dies gilt jedoch auch für andere antike Texte.

• Der Koran wurde sowohl schriftlich als auch mündlich bewahrt. Die Kombination aus frühzeitiger Verschriftlichung, systematischer Sammlung und der mündlichen Überlieferung gewährleistet, dass der Text inhaltlich unverändert geblieben ist.

Zusammenfassung

Der Koran wurde sowohl mündlich als auch schriftlich bewahrt, und die historische Sammlung und Vervielfältigung unter Kalifen wie Abu Bakr und Uthman stellen sicher, dass der Text bis heute konsistent ist. Die Behauptung, es gebe „kein vollständiges Manuskript“, ist nicht korrekt, da es frühe Fragmente, fast vollständige Manuskripte und eine ununterbrochene mündliche Überlieferung gibt, die den Text seit der Zeit des Propheten Muhammad bewahrt haben.

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Welcher Koran gilt, der mit Blau, der mit Grün oder der ohne Blau, aber mit Rot?

Diese Frage wird oft erwähnt bzw. gestellt, um zu versuchen den Koran als falsch darzustellen. Die Fragesteller versuchen damit die Authentizität des Koran anzuzweifeln.
Hier ist eine klare Erklärung bezüglich der verschiedenen Farben.

4. Der Original-Qur’an und die Lesarten (Qira’at) (Fortsetzung)

Obwohl verschiedene Farben und Druckstile existieren, basiert der Original-Qur’an auf einem einzigen Text, der während der Zeit des Propheten Muhammad (ṣallallāhu ʿalayhi wa sallam) offenbart wurde. Die verschiedenen Ausgaben des Qur’an, wie der blaue, grüne oder rote Qur’an, betreffen nur Druck- und Gestaltungsmerkmale und nicht den Text selbst.

Qira’at (Lesarten):

Es gibt mehrere Lesarten des Qur’ans, die sich in der Aussprache und den Regeln der Rezitation unterscheiden, aber diese beeinflussen nicht den Inhalt des Qur’an. Die bekanntesten Lesarten sind:

Hafs ’an ’Asim: Dies ist die am weitesten verbreitete Lesart und diejenige, die weltweit in den meisten Qur’an-Ausgaben verwendet wird.

Warsh ’an Nafi: Diese Lesart ist vor allem in Nordafrika verbreitet, insbesondere in Ländern wie Marokko, Algerien und Tunesien.

Qalun ’an Nafi: Eine weitere Lesart, die vor allem im westlichen Teil der islamischen Welt verwendet wird.

Die Unterschiede in den Qira’at betreffen hauptsächlich die Aussprache und Betonung, nicht jedoch den eigentlichen Sinn der Verse.

5. Praktische Anwendung der Farben in modernen Qur’anen

Die Farben in modernen Qur’anen haben in erster Linie praktische Anwendung und erleichtern das Verständnis und die Rezitation, insbesondere für Nicht-Arabisch sprechende oder Lernende. Sie sind in verschiedenen Kontexten nützlich:

Für Anfänger: Farben können den Einstieg in die korrekte Rezitation und die Tajwīd-Regeln vereinfachen.

Für Fortgeschrittene: Sie helfen bei der Erinnerung und Anwendung von spezifischen Rezitationsregeln, z. B. der korrekten Aussprache und der langen oder kurzen Vokale.

Für Studenten der islamischen Wissenschaften: Sie bieten eine schnelle und visuelle Methode, die Rezitation zu üben, ohne tief in die Details der Tajwīd-Regeln einzutauchen.

Einige beispielhafte Ausgaben von Qur’anen mit Tajwīd-Farben sind:

Al-Madina Tajwid Mushaf: Ein weit verbreiteter Qur’an mit klarer Farbkodierung, der die Tajwīd-Regeln visuell unterstützt.

Uthmani Mushaf: Auch in dieser Ausgabe werden Farben verwendet, um die Rezitation zu erleichtern, besonders die gekennzeichneten Stellen für Tajwīd.

6. Farbkodierung und ihre Bedeutung im Detail:

Rot:

• Wird oft für Nasalierung (Ghunna) verwendet. Wenn der Buchstabe “Mīm” (م) oder “Nūn” (ن) vorkommt, wird eine Nasalierung erforderlich.

• Kennzeichnet auch Stellen, die eine besondere Betonung oder korrekte Aussprache erfordern (wie bei bestimmten Konsonanten).

Grün:

• Kennzeichnet Stellen, an denen Madd (Verlängerung) erforderlich ist. Hier wird der Vokal für eine bestimmte Anzahl von Takten (z. B. 2, 4 oder 6 Takte) verlängert.

• Wird auch häufig verwendet, um Versanfänge oder besonders bedeutende Verse hervorzuheben.

Blau:

• Häufig verwendet, um Buchstaben zu kennzeichnen, die eine leise Aussprache erfordern oder verschwinden (wie bei Idgham oder Ikhfā).

• Blau kann auch für das Fünftelzeichen (Hizb) und für spezielle Gliederungen innerhalb des Textes verwendet werden.

Gelb/Orange:

• Kann für besondere Rezitationsregeln oder Pausenzeichen (Waqf) verwendet werden, um den Leser darauf hinzuweisen, wo eine Pause gemacht werden kann oder sollte.

• Gelb und Orange können auch Abschnitte markieren, in denen man besonders auf die Wortwahl und Bedeutung achten sollte.

7. Fazit:

Farben im Qur’an dienen vor allem der Veranschaulichung der Rezitationsregeln (Tajwīd), der Verzierung und der Visuellen Gliederung des Textes.

• Der Inhalt des Qur’ans bleibt unverändert, egal welche Farbe verwendet wird.

• Verschiedene Farben wie Rot, Grün, Blau und Gelb haben bestimmte Funktionen und helfen dabei, die korrekte Aussprache und den richtigen Rhythmus zu verstehen, besonders für diejenigen, die den Qur’an rezitieren und verstehen lernen möchten.

• Die Farben sind nicht Teil der religiösen Bedeutung des Qur’ans, sondern nur Hilfsmittel, um die Rezitation zu erleichtern und die Leseerfahrung zu verbessern.

ES GIBT NUR EIN KORAN TEXT!

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Der Wahre Grund der Rückkehr von Jesus (Isa as) als PROPHET!

Die Rückkehr von Isa (Jesus) im Islam ist eng mit der islamischen Eschatologie (Lehre von den Ereignissen am Ende der Zeit) verbunden. Es gibt mehrere Gründe, warum Isa wiederkehren wird, und diese basieren auf den islamischen Überlieferungen (Hadithen) und der Interpretation des Korans. Hier die Hauptgründe:

1. Richtigstellung des Glaubens über ihn

Im Islam wird Isa als Prophet Gottes angesehen, nicht als Gott oder Sohn Gottes, wie es im Christentum geglaubt wird. Seine Rückkehr dient dazu, Missverständnisse über seine Rolle und Botschaft zu klären. Isa wird bezeugen, dass er nie behauptet hat, göttlich zu sein, sondern immer nur den Monotheismus (Tauhid) gepredigt hat. Dies wird im Koran erwähnt:

“Und wenn Allah sprechen wird: ‚O Jesus, Sohn der Maria! Hast du zu den Menschen gesagt: Nimm mich und meine Mutter als zwei Götter außer Allah?‘ Wird er sagen: ‚Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, das zu sagen, wozu ich kein Recht habe.‘”

(Sura 5:116)

2. Besiegen des Dajjal (Antichristen)

Eine der Hauptaufgaben von Isa wird es sein, den Dajjal (den Antichristen) zu besiegen. Der Dajjal ist eine mächtige, betrügerische Figur, die am Ende der Zeit erscheinen wird, um Chaos, Unglauben und Verderben zu verbreiten. Isa wird vom Himmel herabkommen und den Dajjal töten, wodurch er Frieden und Gerechtigkeit wiederherstellen wird.

Ein Hadith beschreibt dies:

“Jesus, der Sohn Marias, wird herabkommen und den Dajjal töten. Dann wird Friede auf der Erde herrschen.”

(Sahih Muslim, Hadith 756)

3. Vereinigung der Menschheit im Monotheismus

Isa wird alle Menschen zum wahren Glauben (den Glauben an den einen Gott) führen. Er wird alle falschen Religionen und Ideologien beseitigen und die Wahrheit des Islam bestätigen. Ein zentraler Punkt ist, dass es in dieser Zeit keine Spaltungen oder Feindschaften mehr geben wird – die gesamte Menschheit wird in Frieden leben.

“Die Völker der Schrift werden vor seinem Tod sicher an ihn glauben, und am Tag der Auferstehung wird er über sie Zeuge sein.”

(Sura 4:159)

4. Errichtung von Gerechtigkeit und Frieden

Isa wird als gerechter Führer regieren und die Welt in eine Zeit des Wohlstands und Friedens führen. Während seiner Herrschaft werden Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Krieg enden. Die Scharia (göttliches Gesetz) wird etabliert, und Isa wird als Diener Gottes handeln, nicht als König oder Herrscher mit eigener Macht.

5. Erfüllung göttlicher Verheißungen

Im Islam wird Isa’s Rückkehr als Teil von Gottes Plan angesehen, um die göttliche Ordnung wiederherzustellen. Seine Wiederkehr ist ein Zeichen für die Nähe des Jüngsten Tages und dient als Erfüllung der Verheißungen, die Gott durch seine Propheten gemacht hat.

Zusammenfassung:

Isa wird im Islam wiederkehren, um:

1. Den wahren Glauben an Gott zu bestätigen und Missverständnisse über ihn auszuräumen.

2. Den Dajjal zu besiegen und Frieden zu bringen.

3. Die Menschheit im Monotheismus zu vereinen.

4. Gerechtigkeit auf der Erde herzustellen.

5. Als Zeichen des nahenden Jüngsten Tages zu dienen.

Diese Rückkehr ist eine bedeutende prophetische Verheißung im Islam und symbolisiert die endgültige Wiederherstellung der göttlichen Ordnung.

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Warum wurde Jesus (Isa as) von Allah errettet vor der Kreuzigung?

In letzter Zeit höre ich oft die Frage:

Warum wurde Jesus (Isa as) errettet und im den Himmel gehoben aber Mohammed saw musste sterben ?

Hierfür möchte eine Antwort teilen:

Die Frage, warum Allah Jesus (ʿĪsā, Friede sei mit ihm) vor dem Tod errettet hat, während der Prophet Muhammad (ﷺ) einen natürlichen Tod erlitten hat, lässt sich aus islamischer Theologie erklären, indem wir die jeweilige Rolle und Mission der beiden Propheten im göttlichen Plan betrachten.

1. Die Errettung Jesu laut dem Koran

Im Koran heißt es, dass Jesus (ʿĪsā, Friede sei mit ihm) nicht gekreuzigt wurde, sondern Allah ihn vor seinen Feinden errettet hat:

“Und sie sagten: ‚Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn Marias, den Gesandten Allahs, getötet‘ - doch sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so. […] Vielmehr hat Allah ihn zu sich emporgehoben. Und Allah ist Allmächtig und Allweise.”

(Sure 4:157-158)

Jesus wurde also in den islamischen Überlieferungen nicht getötet, sondern von Allah in den Himmel erhoben, um zu einem späteren Zeitpunkt (vor dem Jüngsten Tag) auf die Erde zurückzukehren.

Warum wurde Jesus errettet?

• Jesus’ Rolle in der Endzeit: Jesus wird gemäß islamischer Eschatologie eine entscheidende Rolle spielen, indem er zurückkehrt, um die Wahrheit über Allah zu bezeugen und die Verfälschungen über sich selbst zu korrigieren. Er wird die falschen Glaubensrichtungen (wie die Vergöttlichung Jesu) zurückweisen und als Diener Allahs auftreten. Seine Errettung war also Teil eines größeren göttlichen Plans.

• Ein Prüfungsmerkmal für die Menschen: Allah hat die Menschen mit der Frage geprüft, ob sie den wahren Glauben an Jesus (als Prophet und Diener Allahs) bewahren oder ob sie ihn erhöhen und falsch darstellen.

2. Warum starb der Prophet Muhammad (ﷺ)?

Im Gegensatz zu Jesus (ʿĪsā, Friede sei mit ihm) erfüllte der Prophet Muhammad (ﷺ) seine Mission vollständig, und sein Tod war Teil des natürlichen Lebenszyklus eines Menschen.

Wichtige Punkte:

• Vollendung der Botschaft: Allah offenbarte im Koran:

“Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und bin mit dem Islam als Religion für euch zufrieden.”

(Sure 5:3)

Der Prophet Muhammad (ﷺ) hatte seine Mission erfüllt, die Offenbarung des Koran abgeschlossen und die islamische Gemeinschaft gefestigt. Sein Tod markierte den Abschluss dieser Aufgabe.

• Menschliche Natur des Propheten: Der Prophet Muhammad (ﷺ) war ein Mensch und wurde im Koran als solcher beschrieben:

“Gewiss, du wirst sterben, und auch sie werden sterben.”

(Sure 39:30)

Sein Tod zeigt, dass er – trotz seiner hohen Stellung – ein Diener Allahs war, der den natürlichen Gesetzen des Lebens unterworfen war.

• Beispiel für die Muslime: Durch seinen Tod lehrte der Prophet die Gläubigen, wie sie mit Verlust, Prüfungen und dem Übergang ins Jenseits umgehen sollten. Sein Tod war eine Erinnerung daran, dass kein Mensch – auch kein Prophet – unsterblich ist.

3. Unterschiedliche Rollen im göttlichen Plan

Die Errettung Jesu und der Tod Muhammads spiegeln unterschiedliche Rollen im göttlichen Plan wider:

• Jesus’ Rückkehr: Jesus’ Errettung hängt mit seiner zukünftigen Rolle in der Endzeit zusammen, in der er wiederkehren wird, um die Wahrheit über sich und Allah zu bezeugen und den Antichristen (Dajjāl) zu besiegen.

• Muhammads Abschluss: Der Prophet Muhammad (ﷺ) hingegen brachte die letzte und vollständige Offenbarung. Sein Leben und Tod zeigten, dass der Islam keine zukünftigen Propheten braucht, da die Botschaft Allahs nun vollständig ist.

Fazit

Die Errettung Jesu und der Tod Muhammads sind keine Widersprüche, sondern Teil des göttlichen Plans. Jesus wurde für eine besondere Aufgabe in der Endzeit bewahrt, während Muhammad (ﷺ) als das Siegel der Propheten die endgültige Botschaft vollendete und durch seinen Tod die menschliche Sterblichkeit bekräftigte. Beide Propheten erfüllten in ihrer jeweiligen Zeit eine einzigartige Rolle, die Allah in Seiner Weisheit festgelegt hat.

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Philosophie These entkräften?

Hallo,

ich soll im Fach Philosophie folgende These entkräften:

Descartes Aussage „Ich denke, also bin ich“ sollte zu „Ich bin, also denke ich“ umgewandelt werden.

Meine Entkräftung:

Descartes: Die eigene Existenz ist für Descartes durch das Denken bedingt. Selbst wenn die Außenwelt und der eigene Körper nicht existiert, garantiert das Bewusstsein über das eigene Denken die eigene Existenz. Für ihn steht das Denken über der materiellen Welt.

—> Dualismus – eine klare Trennung von Geist und Körper.

Wuketits ist der Meinung, dass die biologische Existenz dem Denken vorausgeht. Erst weil wir als biologische Wesen existieren – ausgestattet mit einem Gehirn und Nervensystem – können wir denken. Für ihn ist das Denken eine Funktion des Körpers und untrennbar mit diesem verbunden (Materialismus).

Die Annahme, dass der Geist nur durch den Körper funktioniert, könnte durch radikalen Zweifel hinterfragt werden: Wenn die materielle Basis des Geistes (Körper, bzw. Gehirn) angezweifelt wird, verliert die Theorie an Beweiskraft. 

Andererseits könnte argumentiert werden, dass der Zweifel selbst eine Bestätigung des Denkens und somit der Existenz ist – unabhängig von deren materieller oder immaterieller Grundlage (was mich zurück zu Descartes führt).

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Philosophie: „Ich bin, also denke ich“?

Hallo, 

Ich muss für das Fach Philosophie zu diesem Text eine Stellungnahme schreiben. Was haltet ihr von meiner Stellungnahme?

Moderne Erkenntnistheorie - Franz M. Wuketits (geb. 1955):

„Ich bin, also denke ich"

[...] [A]lles Wahrnehmen und Denken - und mit dem Denken auch jeder Zweifel an der Existenz der Außenwelt - [hängt] letztlich von biologischen Strukturen (Sinnesorganen, Gehirn) ab [...] und [...] nur die entsprechenden Funktionen dieser Organe (lassen] überhaupt erst mein Denken und Zweifeln zu [...]. Das Denken ist ja selbst eine Funktion des Gehirns!

Warum wohl ist ein Betrunkener nicht fähig klare Gedanken zu fassen? [...]

Es kann also nicht erst das Denken sein, das meine Existenz bestätigt, sondern vielmehr geht dem Denken meine Existenz also biologisches Wesen voraus. Historisch, genetisch primär bin ich, und weil ich bin, weil ich als biologisches Wesen - ausgestattet mit meinem Nervensystem, einem Gehirn - existiere, ist mir auch das Denken möglich. Descartes* Ausspruch müssen wir also verändern: „Sum ergo cogito" - „Ich bin, also denke ich" [...].

Mein Denken, meine Erkenntnis [...] und ebenso mein möglicher Zweifel an der Außenwelt (oder gar an meiner eigenen Existenz) sind bestimmte Gehirnfunktionen; sie sind Resultat meiner individuellen Entwicklung als Lebewesen und Resultat der Entwicklung des Menschen in der Stammesgeschichte [...).

Meine Stellungnahme zu dem Text: 

Wuketits stellt die These auf, dass Descartes Ausspruch geändert werden müsste: die biologische Existenz geht dem Denken voraus: Ich bin, also denke Ich.

Bezogen auf die Evolutionstheorie ist Wuketits Theorie nachvollziehbar. Zuerst war das Organische, das Gehirn da, und allmählich hat sich auf dieser Basis auch das Bewusstsein entwickelt. Als Beispiel: Wenn die kleine Tochter von Herrn Mustermann sich erst ab einem gewissen Zeitpunkt im Spiegel erkennt, dann beruht das darauf, dass sie sich als biologisches Wesen und als Individuum allmählich entwickelt. 

Auf der anderen Seite ist seine Theorie kein Beweis für die eigene Existenz, denn er geht schlichtweg davon aus, dass etwas Materielles existiert. Descartes hingegen hat durch den methodischen Zweifel seine eigene Existenz bewiesen, weshalb der Satz unzweifelhaft wahr ist. Wuktetits Theorie könnte ich hingegen widerlegen: Zwar folgt aus der eigenen Existenz die Fähigkeit zum Denken, jedoch könnte man daran zweifeln, ob sein eigenes Gehirn wirklich existiert (was mich zurück zu Descartes führt…)

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Handeln Terroristen oder Kriminelle wirklich nach dem Islam?

1. Islam und Kriminalität: Keine Verbindung in der Lehre

• Der Islam selbst verbietet jede Form von Straftaten wie Mord, Diebstahl, Terrorismus, Betrug oder Ungerechtigkeit. Es gibt im Koran und in den Hadithen zahlreiche klare Verbote solcher Taten. Beispielsweise:

Mord:

„Wer einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er die ganze Menschheit getötet hätte.“

(Koran 5:32)

Ungerechtigkeit:

„Allah gebietet Gerechtigkeit und gutes Handeln und Freigebigkeit gegenüber den Verwandten. Und Er verbietet das Schändliche, das Verwerfliche und die Gewalttätigkeit.“

(Koran 16:90)

• Personen, die Straftaten im Namen des Islam begehen, handeln also gegen die fundamentalen Prinzipien der Religion.

2. Verbrechen und Extremismus: Keine religiöse, sondern ideologische Grundlage

• Extremistische Gruppen, die behaupten, im Namen des Islam zu handeln (z. B. IS oder Al-Qaida), handeln primär aus politischen und ideologischen Motiven, nicht aus religiösen. Sie missbrauchen den Islam, um ihre Gewalt zu rechtfertigen, was von der überwältigenden Mehrheit der Muslime weltweit abgelehnt wird.

• Solche Gruppen stellen nur einen kleinen Teil von über 1,9 Milliarden Muslimen weltweit dar. Die meisten Muslime leben friedlich und distanzieren sich von jeglicher Gewalt.

3. Statistiken zu Straftaten durch Extremisten

Es gibt keine globalen Statistiken, die alle Straftaten „im Namen des Islam“ dokumentieren. Einige Studien und Berichte bieten jedoch Einblicke:

Europa (z. B. Terrorismusstatistiken):

• Laut Europol-Berichten stammen die meisten terroristischen Angriffe in Europa nicht von islamistischen Gruppen, sondern von separatistischen, rechtsextremen oder linksextremen Gruppierungen.

• Beispiel: 2021 gab es in der EU 15 versuchte oder durchgeführte Angriffe mit Bezug zu „dschihadistischem Extremismus“, gegenüber Hunderten von Angriffen durch andere Gruppen*Globaler Kontext:**

• Länder wie Afghanistan, Irak und Syrien, in denen extremistische Gewalt vorkommt, sind oft auch von Krieg, Armut und Instabilität geprägt. Extremisten nutzen diese Umstände aus, um Anhänger zu rekrutieren.

• Die meisten Opfer extremistischer Gewalt sind Muslime selbst. Studien zeigen, dass mehr als 80% der Opfer terroristischer Gewalt von Gruppen wie dem IS Muslime sind.

4. Wichtige Faktoren: Soziale und politische Ursachen

Die Ursachen für Gewalt im Namen des Islam sind selten rein religiös, sondern umfassen:

Politische Konflikte: In Ländern wie Irak, Syrien oder Afghanistan werden Religion und Politik oft vermischt.

Armut und Ungleichheit: Ökonomische und soziale Benachteiligung kann junge Menschen anfällig für Radikalisierung machen.

Fehlinterpretation der Religion: Extremistische Gruppen manipulieren religiöse Texte, um Gewalt zu rechtfertigen.

5. Prävention und muslimische Gemeinschaften

• Muslimische Gelehrte und Gemeinschaften weltweit verurteilen Gewalt im Namen des Islam und arbeiten aktiv daran, Extremismus zu bekämpfen.

• Initiativen zur Deradikalisierung und Aufklärung über die wahre Lehre des Islam spielen eine wichtige Rolle.

Fazit

Es gibt keine Verbindung zwischen der islamischen Lehre und der Begehung von Straftaten. Taten, die „im Namen des Islam“ verübt werden, stehen im Widerspruch zur Religion und sind das Ergebnis von Fehlinterpretationen, politischen Motiven oder sozialen Problemen. Die überwiegende Mehrheit der Muslime lebt friedlich und lehnt solche Handlungen ab. Statt auf Religion sollte der Fokus auf den wahren Ursachen wie Armut, Bildung und politischer Instabilität liegen.

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Hallo könnt ihr mir diese religiösen Fragen beantworten danke?

Viel spass

Was ist Glauben und ist es gut oder schlecht für uns?

Gibt es eine objektive Wahrheit und einen objektiven Sinn oder nicht?

Was ist Spiritualität, und ist das gut? Wieso ja, wieso nein?

Was ist das Übernatürliche und gibt es Beweise dafür? Wenn nein, wieso, wenn ja, welche?

Wieso glauben Menschen an Übernatürliches und wieso manche nicht, und wie viele geschätzt glauben daran und wie viele nicht, und wo kommt der Glaube öfter vor und wo weniger?

An welche übernatürlichen Dinge glauben die meisten Menschen?

Gibt es so etwas wie Gott? Wieso ja, wieso nein?

Gibt es so etwas wie Geister? Wieso ja, wieso nein?

Gibt es so etwas wie Magie? Wieso ja, wieso nein?

Wie viele Götter gibt es, wie viele davon werden heute noch anerkannt und wie viele nicht?

Welche sind die bekanntesten Götter?

Was ist Religion und wie ist sie entstanden?

Ist Religion etwas gutes? Wieso ja, wieso nein?

Wie viele Religionen gibt es, wie viele Anhänger haben sie, wo sind sie entstanden, wieso sind sie entstanden, und wo werden sie am meisten praktiziert?

Welche sind die friedlichsten Religonen?

Welche sind die gefährlichsten Religionen?

Welche sind die radikalsten Religionen?

Wie funktioniert das Christentum?

Wie funktioniert das Judentum?

Wie funktioniert der Islam?

Wie funktioniert der Buddhismus?

Wie funktioniert der Hinduismus?

Wie funktioniert der Satanismus?

Wie funktioniert der Atheismus?

Wie ist die Bibel entstanden, wieso werden manche Apokryphen nicht anerkannt, sind die Schriften der Bibel echt und sagen sie die Wahrheit? Wieso ja, wieso nein?

Argumente für und gegen den Katholizismus?

Argumente für und gegen den Protestantismus?

Argumente für und gegen die Orthodoxie?

Argumente für und gegen den nicht-konfessionalismus bzw. Freikirchen bzw. kleinere Glaubensgemeinschaften bzw. Charismatische Glaubensbewegung?

Argumente für und gegen den 2 Euro Döner?

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