Warum glauben so viele Menschen an die Evolutionstheorie?
Es ist doch klar, dass kein Material von selber entsteht, auch, dass keine Seele sprich Leben aus dem Nichts entsteht, wie kann das sein das dennoch der Großteil der Menschen blind an diese im Grundsatz fehlerhaften Theorie glaubt?
Liegt es daran, dass die Menschen Gott nicht als Schöpfer anerkennen wollen ?
29 Antworten
Die Evolution ist zigfach bewiesen.
Im Gegensatz zu Gott oder die Schöpfungsgeschichte.
Man kann beobachten wie sich DNA und Erbgut bei Lebewesen mit der Zeit ändern und geändert haben.
Das hat nicht viel mit Pro Gott oder Contra Gott zutun.
Das ist eine biologische Feststellung.
Es ist messbar und erklärbar.
Es erklärt nicht alles, aber zeigt, wie sich die Welt der Lebewesen ungefähr entwickelt hat.
Die Erdoberfläche hat sich auch stark verändert mit der Zeit.
Welche Dinge über die aktuellen biologischen Kenntnisse diese Dinge angestoßen haben, bleibt weiterhin fraglich.
Unser Wissen ist groß, aber begrenzt.
Das Potenzial zur Ausprägung von Lebewesen im Universum ist gigantisch.
Menschen, die denken, der Mensch käme aus einem Ofen und wurde fertig gebacken und hätte sich nicht entwickeln müssen, sind geistig wohl etwas auf der Strecke geblieben.
Vermutlich.
Weil man daran nicht glauben muss. Sie erklärt die Entwicklung des Lebens auf der Erde einfach am besten. Bisher wurde nämlich noch kein Indiz (geschweige denn Beweis) gefunden, der von ihr nicht entkräftet werden konnte. Übrigens hast Du das Wirken der Evolutionstheorie selbst miterlebt - denke nur mal an die vielen Varianten des Corona-Virus, die sich in der Pandemie entwickelt haben.
wie kann das sein das dennoch der groß Teil der Menschen blind an dieser im Grundsatz fehlerhaften Theorie Glaubt?
Es wäre interessant zu erfahren, wo die Evolutionstheorie im Grundsatz falsch sein sollte und woher du das weißt.
klar dass kein Material von selber entsteht,
Falls du nicht weißt, wie das geht, also dass es scheinbar wie von selbst entsteht, – dafür schau mal nach ‚Quantenphysik‘ –🔀 ‚Doppelspalt-Experiment‘ – ‚Zufall‘- (Schrödingers Katze). Die 'Kopenhagener Deutung' (Klick!) könntest du mal lesen, das könnte dich wirklich etwas weiterbringen. Das sind nur ein paar Wörter, die haben jedoch so manches auf den Kopf gestellt.
Was die Quantenphysik angeht, sie zählt zum Rätselhaftesten, auf das der menschliche Forschergeist gestoßen ist.
Elektronen können an zwei Orten zugleich sein. Sie können durch Wände gehen. Ihr Zustand lässt sich teleportieren. Ihre Geschwindigkeit und ihr Ort und lassen sich nicht zugleich messen. Sie sich wie Wellen, ein andermal wie Teilchen. Der Zufall könnte ihr Verhalten bestimmen. Weit voneinander entfernte Elektronen können wie mit einem unsichtbaren Band miteinander in Verbindung sein: Passiert dem einen etwas, hat dies sofort Auswirkungen auf das andere.
All das läuft unserer Alltagserfahrung zuwider, und das obwohl unsere Welt auf den Quanten aufbaut.
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Zu Werner Heisenberg, deutscher Physiker, er zählt zu den bedeutendsten Physikern des letzten Jahrtausends, gilt als Begründer der Quantenmechanik, – und welch Schindluder die Kirche mit ihm getrieben hat⬇️
Darum gehts: ⬇️
»Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.«Dieser religiöse Aphorismus wird seit 1979 - immer ohne Angabe einer Quelle in Heisenbergs Schriften – von physikalischen Laien ebenso wie von Naturwissenschaftlern dem deutschen Physiker Werner Heisenberg unterschoben. Heisenberg hat so etwas nie gesagt.
Liegt es daran das die Menschen Gott nicht als Schöpfer anerkennen wollen ?
Andersherum, viele halten es nicht aus, dass keine ‚Götter‘ – 'Göttinnen' da sind, aber das wird zu kompliziert. Akzeptierst du, dass es nie die Sintflut gab? Und dass die Erde älter ist als 6.000 Jahre? Dass du belogen wirst, kannst du ja schon hier sehen.
LG, joe

Die Evolutionstheorie ist ein der am besten belegten Theorien überhaupt.
Religionen haben generell das Problem, dass ihre Schöpfungsmythen meist den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen, besonders, wenn sie von religiösen Fundamentalisten wörtlich ausgelegt werden.
Hallo Blumau!
Ja, eine Theorie ist eine Theorie.
Ich bin zwar auch kein Prof. Dr., aber halte mich an Logik und Wissenschaft.
Somit eben an Dinge, die man nachweisen kann und die schlüssig sind.
Evolution lässt sich durch viele Dinge beweisen. Die Schöpfung ist dagegen eher unrealistischer. Würde es diesen einen Gott geben, dann wäre doch alles sofort vorhanden gewesen und es bräuchte keine Zeit/Evolution. Schon deswegen ist der Kreationismus Humbug. Da müsste auch nichts expandieren, kollabieren und wieder von vorne starten.
Wer sagt denn, dass alles aus dem Nichts entstanden ist?
Quantenschaum bzw. inflationäres Multiversum?
Alles komprimiert auf einen kleinen Bereich.
Materie & Antimaterie.
Welchen SInn ergibt es, wenn stets "Leben" zerstört wird, das Universum kollabiert und alles von vorne startet.
Ich glaube an die Wissenschaft, da ich viele Dinge selbst schon überprüft und nachgewiesen habe. Beim Rest verlasse ich mich auf die schlüssige Logik.
Vielleicht liegt der Schlüssel im Quantenreich? Die Menschheit muss noch viel lernen und Wissenschaftler endlich einmal Gas geben.
Nun, wenn ich zwischen einer Gottheit, dessen Existenz nie bewiesen wurde, und der Physik unterscheiden müsste, dann entscheide ich mich für die Physik.
Schaue einmal. In sehr vielen Ländern wird noch an den Donnergott geglaubt. Da ich logisch agiere und Bildung genossen habe, weiß ich, dass es für Donner, Gewitter und Co. kein Geistwesen benötigt, sondern dies reine Physik ist. So ist es auch bei allen anderen Dingen. Man kann durchaus einmal durch die Hose atmen und sich der Logik nebst Wahrscheinlichkeit bedienen.
…und: Die Gesetze der Physik stehen nicht gegen den Glauben an den lebendigen Gott. Eher im Gegenteil. Die Grundsätze der Physik sind nämlich von Gott erschaffen worden. Das ist ein klarer, reiner Verstand des allmächtigen Gottes.
Außerdem ist Gott sowieso mit den Mitteln, die wir hier in unserem Raum-Zeit-Kontinuum zur Verfügung haben, logischerweise nicht beweisbar. Man muss Gott erfahren und ihn wahrnehmen. Und dass dies möglich ist, beweist mein Glaube. Ich bin vom Atheismus zum Glauben gewechselt Einfach weil ich Gott erlebt habe.
<Übrigens glaubt die Hälfte aller Naturwissenschaftler an einen lebendigen Gott,
Nein.
Und nicht jeder Theist ist ein Kreationist.
glaubt die Hälfte aller Naturwissenschaftler an einen lebendigen Gott, und die andere Hälfte ist atheistisch.
Das ist nicht richtig, das sind Zahlen von 1014 aus den USA.
Die meisten der religiösen Naturwissenschaftler haben nur Angst um ihren Job. So reden 30–39 % der westeuropäischen Forscher von „einer gewissen religiösen Zugehörigkeit“ (..). 30–37 % der Wissenschaftler bezeichnen sich als Ungläubige oder Atheisten und weitere 10–28 % als Agnostiker.
Nicht up to date ..
Dies ist der beste Beweis dafür, dass..
.. Religion mit Menschen etwas anrichtet, mal so und mal so...
Evolutionstheorie ist die Wissenschaft von der Entwicklung des Lebens. Warum aus Sternenstaub Leben entstand, hat damit ueberhaupt nichts zu tun.
Die Evolutionstheorie beschäftigt sich mit der Entwicklung des Leben und weniger um den Ursprung des Lebens. Ich selbst war zwar auch Atheist und Agnostiker, lehne die Evolution aber nicht ab, weil sie belegt ist.
Weil sie wahr ist
LG AttrAktiveUser
Nur Religiöse glauben, dass die Evolutionstheorie besagt, alles wäre aus dem Nichts entstanden.
Das ist eine mehrschichtige Frage und in ihrer Dichotomie nicht hilfreich.
Natürlich gibt es die Evolution, die Anpassung der Arten an Anforderungen der Umgebung. Das ist in sehr vielen isolierten Populationen nachweisbar und findet bis heute statt. Daran muss man nicht glauben, es beruht auf wissenschaftlichen Beobachtungen und Analysen von Unterschieden zwischen Vertretern der gleichen Art und unterschiedlichen Umgebungsbedingungen. Und dieser unterschiedlichen Entwicklung unterliegt auch der Mensch.
Die jüdische Genesis ist viele tausend Jahre alt und darf nach meinem Verständnis nicht wörtlich genommen werden. Sie ist geschrieben nach dem damaligen Wissen und Vorstellungen, hat übrigens auch ältere Vorbilder, und richtet sich an die damals lebenden Menschen mit ihrem damaligen Verständnis von Natur und Entwicklung. Nirgends wird in der Genesis übrigens definiert, wie lange einer dieser Entstehungstage tatsächlich gedauert hat. Die Gleichsetzung mit unserem heutigen 24 h Tag ist schon eine absolut nicht zulässige Vereinfachung des ursprünglichen Textes. Außerdem wird nirgends behauptet, dass der Schöpfungsprozess abgeschlossen sei. Der Mensch macht sich das z.B. in der Tierzucht ebenfalls seit Jahrtausenden zu Nutze. Ich halte daher die wortwörtliche Auslegung insbesondere der Thora/des AT nicht für zielführend. Man muss es mit den heutigen Wissen interpretieren.
Und Ja, die Vorstellung, dass alles nur zufällig entstanden ist, fällt mir schwer. Aber dass ein kreativer Schöpfer die "Leitung" übernommen hatte, ist für mich die passende Antwort, mit der ich mein naturwissenschaftliches Denken und meinen Glauben problemlos "unter einen Hut" bringen kann. Für alle offenen Fragen der Naturwissenschaften steht das schöpferische, göttliche Wirken bereit, um passende Antworten zu geben. Und das bis heute. Der 7. Schöpfungstag endet nicht, wir leben also am 7. "Tag" der Schöpfung bis heute. Gott hat sich als Schöpfer zurückgezogen, hat es dem Menschen überlassen, die Erde zu gestalten.
Und die Beschreibung der Genesis entspricht auch weitgehend unserer naturwissenschaftlichen Vorstellung von der Entsehung der Erde und des Lebens. Der Ursprung lag im Wasser und über die Vögel und Reptilien entwickelten sich die Säugetiere und letztlich die Menschenarten, bei denen sich der Homo sapiens durchsetzte. Ich sehe keinen wirklichen Widerspruch zwischen der Genesis und den Naturwissenschaften. Sprache und Formulierungen sind im zeitkontext völlig akzeptabel für mich.
Dein "Glauben an die Evolutionstheorie" ist ein künstlicher Widerspruch, der nur aus kleingeistiger und viel zu wörtlicher Textanaylse kommen kann. Und wir glauben nicht, wir wissen, dass es so nicht sein kann.
Es steht in der Genesis beschrieben das Gott den Mensch aus Staub machte und ihm Leben ein hauchte, das entspricht nicht der Idee der Entwicklung aus dem Wasser!
Es kamen die Fische, dann die Vögel, die auch das Land besiedelten und dann die restlichen Landlebewesen. Und erst danach der Mensch. Der Anfang des Lebens war im Wasser - nicht der Anfang des Menschen
Ja die Reihenfolge die du beschreibst mag stimmen allerdings gab es da noch keine Entwicklung vom Tier zum Mensch, sie wurden geschaffen aus der Erde und dann wurde ihnen Leben eingehaucht : )
Die Erde ist aus dem Staub im Universum entstanden, und alles was darauf ist somit auch.
Rein metaphorisch stimmt die Aussage der Schaffung aus Staub also. Es ist tatsächlich nicht nicht ganz klar wie aus unbelebter Materie Leben wird. Wenn man unbedingt will, kann man den Funken des Lebens selbst als göttlichen Akt sehen. Und die Entwicklung des Lebens dem göttlichen Plan folgend. Die Vorstellung da hätte ein bärtiger alter Mann 24 Stunden lang Millionen Tiere aus Lehmklumpen geformt ist dann doch etwas kindlich naiv.
Wie gesagt nur Fundamentalisten nehmen das alles wörtlich.
Gegenfrage:
Warum glauben so viele Menschen an Gott?
Es ist doch klar, dass es keinen Gott gibt, wie kann es sein, dass trotzdem ein Großteil der Menschen an blind an diese im Grundsatz falsche Theologie glaubt?
Liegt es daran, dass sie wissenschaftliche Erkenntnisse nicht akzeptieren wollen?
Deine Frage ist nun ganz einfach zu beantworten, für jeden Menschen der eine persönliche Gottes Erfahrung gemacht ( die meisten erleben mehr als eine ) glauben nicht mehr blind an Gott sondern aus Überzeugung.
Weiters sind nicht die alle Wissenschaftlichen Ergebisse aus Sicht der gläubigen falsch.
Es wurden halt jene Ergebnisse die Evolutionsforschen gegen Strich gehen erst gar nicht veröffentlicht,
Jene Ergebnis die man hat werden dafür so bewusst so dargestellt das ein Bild geschaffen das nicht der Realität entspricht.
Kaum einer weiß das es einen Unterschied zwischen Makro und Mikroevolution gibt, wird nicht in den Medien erwähnt seltensten in Universitäten.
Ist aber aber Kern relevant.
Makro Evolution ist jene wo behauptet wird es entstehen neue Tierarten, dafür gibt es keine Beweise nur Vergleichenende Theorie, auch bei heutigen Lebewesen gibt es dafür noch keine wissenschaftlich Studie die das belegt.
Mikroevolution hingegen ist erfassbar und mit Studien belegt, diese sagt aus das durch Rückbildung und Wegfall von Erbgut und Gliedmaßen eine Anpassung einer Tierart geschieht soweit das mit der Hapupttierart nicht pasarungsfähig sind.
Man versucht nun mit den Ergebnissen ein falsches Bild der Evolution Theorie zu schaffen, man glaubt den die Entwicklung neuer Arten wäre klar Wissenschaftliche Bewiesen.
Nur Rückbildung ist als Evolution tatsächlich für die Bildung neuer Arten bewiesen!
Makro Evolution ist jene wo behauptet wird es entstehen neue Tierarten, dafür gibt es keine Beweise
Doch. So gibt es etwa gibt den Fossilienbericht. Jedoch sind Biologen nicht hierauf angewiesen, um die Tatsache der Evolution zu beweisen.
Selbst der Papst erkennt die Evolutionstheorie und den Urknall an.
Nach moderner Lesart stellt die Bibel nur ein vereinfachtes Gleichnis da und die Genesis ist nicht wörtlich zu verstehen. Man zieht sich darauf zurück dass eine Milliarde Jahre für Gott sein können wie ein Tag für einen Menschen. So dass der Urknall selbst mit dem göttlichen "Es werden Licht" gleich gesetzt wird.
Nur Fundamentalisten nehmen die Schöpfungsgeschichte wörtlich.
Erkläre mir, was gegen die Evolutionstheorie spricht.
Sogar die katholische Kirche glaubt an eine partielle Evolutionstheorie.
Sie gehen von einer externen Initialzündung aus und von dort aus fand eine Weiterentwicklung nach weltlichen Gegebenheiten statt.
Gegenfrage. Denkst du allen ernstes ein Gott hat alles aus dem nichts gezaubert? Wer hat Gott geschaffen? Was ist glaubwürdiger? Der Glauben an etwas unglaubliches wie ein Gott, der Allmächtig ist, und seine eigene Schöpfung nicht interessiert üb sagt hier ihr habt den freien Willen, macht was ihr wollt, ich gehe mal ins Wohnzimmer zurück und wenn ich komme habt ihr euch hoffentlich nicht ausgelöscht…
Ganz ehrlich, Religion ist von Menschen für Menschen gemacht worden, weil man früher vor allem etwas gebraucht hat, um zu erklären, um seine Sklaven zu motivieren, um hoffnung zu geben, um zu lenken. Heute braucht man so ein Unsinn nicht mehr. Schlag ein Buch auf, das ist so glaubwürdig wie die Bibel.
Die Bibel ist Gottes Wort an uns Menschen gerichtet damit wir eine Beziehung mit dem Himmlischen Vater haben können und ein halbwegs Friedliches Leben führen können wenn wir uns daran halten,
vor allem aber damit wir eine Rettung aus der Sünde bekommen können welche ohne wahren Glauben an dem Opfertot Jesu ausweglos in die Hölle und zum ewigen Tot führt.
Damit diese Idee fontioniert müsste es jemanden geben der dich unten hält, jedoch sind sehr sehr viele Erfinder und Bekannte Leute Gläubige Christen, Gott ermutigt seine Nachfolger wirkt durch sie erfüllt sie mit Weisheit und dem Heiligen Geist und das spricht gegen den unterdrücker Argument.
Ich hab Mal einen Moslem aus dem Irak der bei uns imigriert ist, meine Hand aufgelegt ihn gefragt ob er den Opfertot Jesu annimmt und glaubt das ihm Jesus alle seine Sünden verglbt.
Der Typ hat angefangen zu heulen und dann hat er zu Jesus gebetet.
Zuhause haben wir dann gemeinsam Bibel gelesen und gebetet.
Was meinst du, war des der heilige Geist der bei ihm gewirkt hat ?
Warum glauben so viele Menschen an die Evolutionstheorie
Weil sie eine der am besten belegte Theorien ist.
Weil die Evolution eine Tatsache ist. Schließlich kann man diese überall beobachten.
Hier auch noch Videos die das ganz leicht erklären:
https://www.youtube.com/watch?v=9ujCtdgvwJ0
Dass sie offenkundig stattgefunden hat, reicht den meisten Leuten als Beweis, dass die ganze Theorie stimmt.
Dass die angenommenen Mechanismen (vielfache inner- und/oder zwischenartliche Selektion von Mutanten in Reaktion auf eine Handvoll simpler Umweltbedingungen) statistisch vorn und hinten nicht reichen, um einen Haufen Aminosäuren bis zur Selbsterkenntnis zu führen, muss Otto-Normalverbraucher nicht interessieren.
Religiöse Otto-Normalverbraucher, die von einer Schöpfung ausgehen, interessiert es allerdings ebenso wenig.
Wer wie Du offensichtlich sich nicht ernsthaft mit der ET beschäftigt hat, verstrickt sich in Halbwissen und ist nicht in der Lage, sich überhaupt ein ausreichend qualifiziertes Bild zu machen, um die ET abzulehnen.
Du nennst Mutation. Aber Rekombination, Gendrift, kummulative Selektion sind wesentliche stärkere Faktoren.
Dass sie offenkundig stattgefunden hat,
Wer jetzt? Die Evolution? Die hat belegbar stattgefunden. Ganze Bibliotheken voller Belege zeugen davon.
Völlig unabhängig davon, haben wir eine Theorie, die zu erklären versucht, wie Evolution abgelaufen ist. Sollte sich die ET als grundsätzlich falsch erweisen (wofür es nicht die geringsten Anzeichen gibt), wäre die Evolution als Naturphänomen davon überhaupt nicht betroffen.
Sollte unsere Gravitationstheorie komplett falsch sein, können wir noch lange nicht fliegen.
Wer die ET nicht anerkennt, hat sie nicht verstanden.
Ich glaube nicht an Evolution. Ebenso wenig wie ich an Schwerkraft glauben.
Ich weiß, dass diese Naturphänomene existieren. Sie sind belegbar Teil der uns umgebenden Realität.
Es ist doch klar, dass kein Material von selber entsteht,
Wer behauptet sowas? Was hat das mit Evolution zu tun?
Liegt es daran, dass die Menschen Gott nicht als Schöpfer anerkennen wollen ?
Zum Verständnis der Welt ist ein Gott oder eine Schöpfung in keiner Weise denknotwendig. Eine solche Annahme wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.
im Grundsatz fehlerhaften Theorie glaubt?
Welche Fehler glaubst Du da entdeckt zu haben?
Hä? Nichts von Deinen Aussagen --ganz egal ob glaubhaft oder nicht-- wäre im Prinzip mit Evolution unvereinbar. Selbst ein religiöser Mensch könnte an beides glauben, indem er Gott als Schöpfer der Naturgesetze und als erste Ursache annimmt. Das haben religiöse Naturwissenschaftler in den letzten Jahrhunderten ebenfalls gemacht, selbst Newton und Kepler.
Zur Evolutionstheorie gehört die Theorie das alles Leben aus einer Zelle hervorgeht, die Bibel aber sagt das Gott die Tiere erschaffen hat und zum Schluss den Mensch aus Staub erschuff , Erkennst du hier den Widerspruch?
Das war ein Prozess von Milliarden von Jahren. Da kann sich vieles entwickeln auch ohne Hilfe von aussen. Durch Gott.
Falsch. Wenn etwas völlig unmöglich ist, dann ist es auch dann noch unmöglich, wenn Milliarden von Jahren vorbeigehen.
Wie konnte sich dann das Leben im laufe von Milliarden von Jahren entwickeln wie wir es Heute kennen?
1: Fehlender Glaube / Religion
und 2: keine Alternative
Wenn du genau schaust, lehnen so Leute auch neue Erkenntnisse über archäologische Hinweise ab, welche ihr persönliches Bild nicht unterstützen....
die glauben halt, was sich halbwegs logisch anhört und die meisten glauben
Liegt es daran das die Menschen Gott nicht als Schöpfer anerkennen wollen ?
Ja, das denke ich auch.
Ich beginne mit einem Zitat von dem Philosoph Thomas Nagel:
"Ich möchte, dass der Atheismus wahr ist, und es bereitet mir Unbehagen, dass einige der intelligentesten und bestinformierten Menschen, die ich kenne, gläubig sind. Es geht nicht nur darum, dass ich nicht an Gott glaube und natürlich hoffe, dass ich mit meinem Glauben richtig liege. Es geht darum, dass ich hoffe, dass es keinen Gott gibt! Ich will nicht, dass es einen Gott gibt; ich will nicht, dass das Universum so ist."(https://www.goodreads.com/quotes/325845-in-speaking-of-the-fear-of-religion-i-don-t-mean)
Was Thomas Nagel hier offen und ehrlich zugibt, ist wohl auch bei anderen Atheisten bewusst oder unbewusst der Grund: Der Gedanke eines Schöpfers, dem sie Rechenschaft schuldig wären, behagt ihnen nicht.
Die grundlegende Entscheidung einen Schöpfer von vornherein auszuschließen ist dann auch die Interpretationsgrundlage für die weitere naturgeschichtliche Forschung. Es ist egal wie und was der Befund ist, er wird von atheistischen Wissenschaftlern ausschließlich naturalistisch gedeutet.
Scott C. Todd, Immunologe: "Am wichtigsten ist, dass im Klassenzimmer deutlich gemacht wird, dass die Wissenschaft, einschließlich der Evolution, die Existenz Gottes nicht widerlegt hat, weil sie sie (vermutlich) nicht in Betracht ziehen darf. Selbst wenn alle Daten auf einen Intilligenten Schöpfer weisen, würde eine solche Hypothese aus der Wissenschaft ausgeschlossen werden, weil sie nicht naturalistisch ist. Natürlich steht es dem Wissenschaftler als Individuum frei, eine Realität anzunehmen, die über den Naturalismus hinausgeht." (Todd SC (1999) A view from Kansas on that evolution debate, Nature, 401, 423.)
Richard Lewontin, Genetiker: „Wir stellen uns auf die Seite der Wissenschaft trotz der offensichtlichen Absurdität einiger ihrer Gedankengebäude, obwohl sie viele übertriebene Versprechen von Gesundheit und Leben nicht halten konnte, und trotz der Toleranz der Wissenschaftsgemeinschaft gegen unbegründete, aus dem Ärmel geschüttelte Geschichten. Dies beruht auf einer schon früher eingegangenen Verpflichtung, nämlich einer Verpflichtung auf den Materialismus.
Nicht, dass uns die Methoden und Institutionen der Wissenschaft auf irgendeine Weise zwingen würden, die materialistische Erklärung der Phänomene der Welt zu akzeptieren. Wir sind im Gegenteil durch unsere von vornherein getroffene Grundsatzentscheidung für den Materialismus dazu gezwungen, Forschungsansätze und Erklärungskonzepte zu entwickeln, die sich auf materialistische Erklärungen beschränken.
Dabei spielt es keine Rolle, wie sehr sie der Intuition der Nichteingeweihten entgegenstehen oder ob sie ihnen rätselhaft erscheinen. Darüber hinaus ist dieser Materialismus absolut, denn wir können keinen göttlichen Fuß in der Tür zulassen.“ (Lewontin R (1997) Billions and billions for demons. The New York Review, January 9, S. 31. www.nybooks.com/articles/1997/01/09/billions-and-billions-of-demons/)
Und wenn die Mehrheit ausschließlich nach natürlichen Erklärungen sucht, ist es auch logisch, dass die Mehrheit die ET vertritt und Schöpfungsindizien nicht erkennt oder zugibt.
Der grundlegende Grund, warum die ET unter atheistischen Wissenschaftlern Konsens ist, ist ihre grundlegende Festlegung auf die naturalistische Weltanschauung. Darauf bauen dann erst evolutionstheoretische Argumente und Belege auf.
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Ein paar Bsp. wie sehr die zugrunde gelegte Weltanschauung den Umgang mit wissenschaftlichen Befunden bestimmt:
1) Früher gingen Evolutionsvertreter mal davon aus, dass Konvergenzen äußerst selten sein müssten, da Evolution ungerichtet verläuft und damit nicht zu erwarten ist, dass sie mehrfach zum gleichen Ergebnis führt.
Doch wie man inzwischen weiß, sind Konvergenzen sehr häufig. Ähnlichkeiten sind evolutionstheoretisch gesehen widersprüchlich verteilt, sodass man man bei Abstammungsrekonstruktionen immer wieder mehrfach unabhängige Entstehungen annehmen muss. Also ein Befund der einer evolutionstheoretischen Erwartung widerspricht. Doch das führte nicht zu einer Infragestellung des gesamten Evolutionskonzeptes, sondern Konvergenzen wurden einfach so hingenommen und in die ET eingepasst. Auf ähnliche Selektionsdrücke zu verweisen bringt auch nicht viel, denn Selektion kann nur auslesen was bereits vorhanden ist. Es sind vor allem die ungerichteten und zufälligen Mutationen, die mehrfach gleich sein müssten.
2) Ernst Mayr hatte 1963 in seinem Buch "Animal species and evolution" die Erwartung geäußert, dass die Suche nach homologen Genen außer bei sehr nahe verwandten Formen ganz vergeblich sei. Seine Kollegen stimmten ihm damals sicher zu. Der Gedanke dahinter war wohl, dass die Evolution bei entfernter verwandten Formen die Gene schon zu sehr verändert haben müsste. - Was ja auch logisch klingt.
Doch die weitere Forschung brachte das genaue Gegenteil zum Vorschein:
Carroll 2005: "But contrary to the expectation of any biologist, most of the genes first indentified as governing major aspects of fruit fly body organizations were found to have exact counterparts that did the same thing in most animals including ourselves."
Die Befunde hätten den Erwartungen kaum mehr widersprechen können. Doch statt auch nur kurz darüber nachzudenken, ob das Grundkonzept falsch sein könnte, wurde es einfach zum Beleg für die ET umfunktioniert:
"The discovery of the ancient genetic tool kit is irrefutable evidence of the descent and modification of animals, including humans, from a simple common ancestor." (CARROLL SB (2005) Endless forms most beautiful. The new sience of evo devo and the making of the animal kingdom. London.)
3) Darwin erwartete eine graduelle Zunahme der Verschiedenartigkeit im Lauf der Evolution. Das ist ja auch nur logisch: Am Anfang ein einfacherer Vorfahr, dann entstehen langsam weitere Arten, es kommen verschiedene Neuheiten dazu und im Lauf der Evolution werden die Arten immer verschiedener.
Doch die Realität ist exakt umgekehrt: Schon im Kambrium taucht plötzlich ohne Zwischenformen eine hohe Verschiedenartigkeit auf und nimmt sogar tendenziell eher wieder ab. Hughes et al. bestätigten das in einer umfangreichen Studie und stellten fest, dass eine frühe große Verschiedenartigkeit das dominierende Muster bis heute ist und nach einem frühen Maximum wieder abnimmt.
Auch wieder das genaue Gegenteil der Erwartung, doch statt sich zu fragen ob das Evolutionskonzept falsch sein könnte, werden Erklärungen gesucht um diesen Befund einpassen zu können.
4) Als molekulare Analysen möglich wurden, wurde erwartet, dass diese morphologische Stammbaumrekonstruktionen bestätigen würden. Das war zwar z.T. der Fall, aber oft führten molekulare Analysen auch zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Richter & Sudhaus: „Molekular-systematische und morphologische Analysen kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen oder aber die molekularen Analysen widersprechen einander genauso, wie das auch bei unterschiedlichen morphologischen Analysen der Fall ist. Auch die Kombination morphologischer und molekularer Daten in einen einheitlichen Datensatz hat in den meisten Fällen noch nicht zu wirklich überzeugenden Verwandtschaftshypothesen geführt.“ (Richter S & Sudhaus W (Hg, 2004) Kontroversen in der Phylogenetischen Systematik der Metazoa. Sitzungsbericht der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. N.F. 43, 1-221. Rieppel O (1989) Unterwegs zum Anfang. Zürich, München.)
Doch auch hier wurde natürlich nicht an eine kritische Hinterfragung der ET gedacht.
Versteht mich nicht falsch: Ich verurteile Atheisten nicht für ihre Festlegung auf den Naturalismus, Kreationisten legen sich ja ebenso auf den Theismus fest. Aber wenn man bereit ist die eigene Theorie an jeden noch so widersprüchlichen und unerwarteten Befund anzupassen (oder den Befund an die Theorie), sodass eine Falsifizierung des größeren Rahmens unmöglich wird, sollte man wenigstens so ehrlich sein die eigene Theorie nicht als konkurrenzlos hinzustellen.
Der primäre Grund für den Konsens der Evolutionstheorie ist die Festlegung der meisten Wissenschaftler auf den Naturalismus.
Lg
behagt ihnen nicht.
Christen behagt es nicht, Allah Rechenschaft abzulegen.
nicht an eine kritische Hinterfragung der ET gedacht.
Nichts davon ist ein Problem für die Evolutionstheorie
Festlegung der meisten Wissenschaftler auf den Naturalismus.
Weil es für Götter nur Mythologie gibt.
Und das gilt auch für Feen und Kobolde.
Christen behagt es nicht, Allah Rechenschaft abzulegen.
Kaum einer hier macht so oft unpassende und falsche Vergleiche, wie du...
Der Rest ist auch keine ernsthafte Reaktion wert.
Kaum einer hier macht so oft unpassende und falsche Vergleiche, wie du...
Allah behagt dir nicht. Du hast dich von ihm abgewandt.
🤦♂️ Wüsste ich nicht, dass du schon einige Jahre hier bist, würde ich dich fast für einen Troll halten.
Es ist ein Unterschied ob man einen Gott ablehnt, weil man ihn für einen falschen Gott hält (und trotzdem dem eigenen Gott Rechenschaft ablegt) oder ob man Gott grundsätzlich ablehnt, weil man eben grundsätzlich keine Rechenschaft ablegen möchte.
grundsätzlich keine Rechenschaft ablegen möchte.
du hast dich von Gott abgewandt, weil du in Sünde leben möchtest.
Er ist dir unangenehm und du diffamierst ihn als "falschen Gott".
Möge Allah dich rechtleiten.
für einen Troll halten.
In der Wissenschaft kommen mythische Figuren nicht vor, weil es keine empirische Evidenz für sie gibt.
Sie werden nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
Sobald jemand empirische Evidenz hat, sind sie Bestandteil der Wissenschaft.
Danke für den wertvollen Beitrag, es freut mich das meine Annahme, "Gott wird als Schöpfer abgelehnt" wirklich als Grundlage des fest klammerns an widersprüchlicher Theorien bestätigt wurde :)
Ich danke euch für die zahlreichen Beiträge, ihr habt mir weiter geholfen.
Vor allem bei jenen die aufgezeigt haben das Evolutionstheorie unabhängig von Gottes Existenz nur die Entwicklung des Lebens beschreibt.
Es er erscheint mir nun logisch zu sein das Gott die Erde geschaffen hat und dann die Tiere und Menschen, die Lebewesen haben sich danach weiterentwickelt zu dem was wir heute sehen.
Weshalb die Menschen einen Gott als Schöpfer ablehnen, obwohl Materie und eine Seele nicht von selbst entstehen können, bleibt Wohl noch ungeklärt.
Ich denke jedenfalls das es vernünftig und logisch ist, das Gott diese Dinge geschaffen hat.
Allein das Lebewesen da sind ( die Hälfte der Wissenschaftler glauben an den Schöpfergott / Evolution als Entwicklung der geschaffenen Lebewesen ) festigt nach dieser Diskussion meine Erkenntnis das es Gott als Schöpfer geben muss.
Vielen Dank für die wertvollen Beiträge.
LG Blumau
PS: Mit im Grundsatz fehlerhaft meinte ich das Materie sich nicht zum Lebewesen entwickeln kann. Das hat sich mit der Erkenntnis das geschaffen Lebewesen sich entwickeln für mich nun geklärt.
die Hälfte der Wissenschaftler glauben an den Schöpfergott / Evolution als Entwicklung der geschaffenen Lebewesen )
Ist falsch.
98% vertreten Evolution, 87% Evolution durch natürliche Selektion:
As of 2014, nearly all (around 98%) of the scientific community accepts evolution as the dominant scientific theory of biological diversity[1] with, as of 2009, some 87% accepting that evolution occurs due to natural processes, such as natural selection.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Level_of_support_for_evolution
Daran erkennt man, dass Kreationisten nicht an der Wahrheit interessiert sind und Fakten leugnen.
Je wissenschaftlicher (in peer reviewed Fachzeitschriften), vor allem naturwissenschaftlicher, umso eher gibt es einen Pantheisten oder Atheisten.
Bei Wissenschaftlern in den USA gab es bei einer Umfrage nur 33% Theisten (83% in der Allgemeinbevölkerung). Das ist ein drastischer Unterschied:
https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/577003383/0_full.webp?v=1736152841000
In Umfragen unter "Greater"-Wissenschaflern (zB National Academy of Sciences) gab es nur 7% Theisten, die an einen persönlichen Gott glauben:
https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/577003383/1_full.webp?v=1736152841000
Bei Biologen waren es nur 5.5%, bei Physikern und Astronomen 7.5%, bei Mathematikern 14.3%:
We found the highest percentage of belief among NAS mathematicians (14.3% in God, 15.0% in immortality). Biological scientists had the lowest rate of belief (5.5% in God, 7.1% in immortality), with physicists and astronomers slightly higher (7.5% in God, 7.5% in immortality).
https://www.nature.com/articles/28481.pdf
Materie sich nicht zum Lebewesen entwickeln kann.
Kannst du nicht wissen.
Wenn du jetzt sagst: "können wir heute nicht beobachten" , dann gilt das auch für deinen Gott
Vor allem bei jenen die aufgezeigt haben das Evolutionstheorie unabhängig von Gottes Existenz nur die Entwicklung des Lebens beschreibt. die Lebewesen haben sich danach weiterentwickelt zu dem was wir heute sehen.
Bibel und ET sind nicht vereinbar, wenn du das meinst. Der Schöpfungsbericht kann nur wörtlich verstanden werden und die ET entzieht dem Evangelium die Grundlage.
Ausführlicher hier, auch zur Entwicklung der Lebewesen: https://www.gutefrage.net/diskussion/kreationismus-und-evolution-sind-vereinbar#answer-565341123
Ich denke es gibt die Mikroevolution, diese sagt das sich Tiere durch durch Rückbildung und Verfall wie auch eingreifen Gottes in geringem Maße ihrer Umgebung anpassen, diese ist durch einige Studien nachgewiesen, zb Anpassung von Virusvarianten oder Entstehung unter Arten wie Katzen oder Hunden. Einige Arten verlieren Gliedmaßen werden blind oder können sich nicht mehr verpuppen und dadurch zum letzten Entwicklungsstadium gelangen.
In etwa ja, sie beinhaltet aber auch z.B. vorprogrammierte Anpassung, ich befasse mich seit ein paar Jahren damit. In den Kommentaren unter der verlinkten Antwort habe ich das auch etwas ausführlicher erklärt.
h z.B. vorprogrammierte Anpassung,
ist nur eine Behauptung von dir.
Wäre dem so, müsste es nicht tausende von Generationen und unzähligen zufälligen Mutationen geben, damit eine neue Fähigkeit sich durchsetzt.
Der Schöpfungsbericht kann nur wörtlich verstanden werden
In der Bibel wird eine harte Himmelskuppel beschrieben, auf der Mond und Sonne von Gott als Lampen aufgehängt wurden. Und oberhalb dieser Kuppel gibt es Gewässer, siehe diese Grafik:
https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/572180478/0_full.webp?v=1732910268000
Es gibt keine harte Himmelskuppel. Und schon gar nicht Gewässer oberhalb. Und Sonne und Mond sind nicht als Lampen aufgehängt, die auf der Himmelskuppel sich bewegen.
Es gibt Wasser oberhalb dieser Himmelkuppel, und unten in der Kuppel:
7 Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung[9], von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung [13] war.
https://www.bibleserver.com/ELB/1.Mose1%2C7
Die Elberfelder schreibt bei [13]:
[Das hebr. Wort ist von einem Verbum »feststampfen, breithämmern« abgeleitet und meint eine gehämmerte Platte oder Schale, eine nach allen Seiten ausgeweitete Fläche o. Wölbung.
Das ist die Sprachwurzel: raqa
raqa: to beat, stamp, beat out, spread out
https://biblehub.com/hebrew/7554.htm
Ein harte Kuppel.
Gewässer oberhalb des Himmels:
4 Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel und ihr Wasser, die ihr oberhalb des Himmels seid!
https://www.bibleserver.com/ELB.LUT/Psalm148,4
Hier als Grafik zur Demonstration:
Und so haben sich das auch die Babylonier gedacht:
https://gold.mukto-mona.com/new_site/mukto-mona/Articles/brent_meeker/cosmology_files/image005.jpg
Aufhängen von Sonne und Mond an dieser Himmelskuppel:
17 Gott setzte sie an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde leuchten,
18 über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden.
https://www.bibleserver.com/LUT.EU.ELB/1.Mose1,17
WiBiLex:
Gen 1,1-2,3 (Priesterschrift) verbindet die in Enuma elisch bezeugte Vorstellung der Teilung des Urmeeres (ohne jedoch einen Chaoskampf zu erzählen; vgl. auch Ps 148,4) mit der einer
soliden Himmelsplatte (רָקִיעַ rāqîa‘),
die in der → Priesterschrift als Trennlinie der vertikal geteilten Gewässer dient (Gen 1,6-8; vgl. Ee IV 135-140), an der die Himmelskörper befestigt sind (Gen 1,17; vgl. KAR 307).
https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/welt-weltbild-at
Zur vorprogrammierten Anpassung kann ich noch nichts sagen, ich glaube das die Anpassung aus dem Willen Gottes geschieht als Gnaden Akt damit das dir nicht aus stirbt.
Was das Thema aufhängen betrifft, dort steht Gott setzte Mond und Sonne an ihrem Platz am Himmel, das beschreibt einfach nur den Vorgang und nicht etwa die Idee das dort ein Seil oder Haken wäre wo sie aufgehängt wurden.
Man könnte auch Positionieren sagen.
Das Thema Wasser am Himmel betrifft, wo meinst du den wo das Wasser bei der Sintflut her kam ?
Hier ist die Antwort! Groschen fällt? Vom Himmel !
Wäre dem so, müsste es nicht tausende von Generationen und unzähligen zufälligen Mutationen geben, damit eine neue Fähigkeit sich durchsetzt.
Ist nur eine Behauptung von dir. Hab kurz überlegt ob ich konkrete Beispiele für programmierte Anpassung nennen soll, aber bei dir ist es ja eh sinnlos.
In der Bibel wird eine harte Himmelskuppel beschrieben, auf der Mond und Sonne von Gott als Lampen aufgehängt wurden. Und oberhalb dieser Kuppel gibt es Gewässer, siehe diese Grafik:
Falsch:
Eines der Argumente, mit denen dem biblischen Schöpfungsbericht ein veraltetes Weltbild unterstellt wird, bezieht sich auf den Begriff „Feste“ oder „Firmament“ in 1. Mose 1,6-8 (hebr. raqia). Mit diesem Begriff wird ein „Käseglocken- Weltbild“ verbunden, das dem Autor vor Augen gestanden habe: Demnach sei die „Feste“ als eine Art Dach aufgefasst worden, das über der Erde aufgespannt sei und an welchem die Himmelskörper angeheftet worden seien. Eine Wortstudie des Begriffs raqia zeigt jedoch, dass ihm die Vorstellung eines festen „Himmelszeltes“ nicht entnommen werden kann.
Den Rest kannst du selber lesen: https://www.wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/d01-1.pdf
Zur vorprogrammierten Anpassung kann ich noch nichts sagen,
Ich erkläre dir das bei Interesse gerne an anderer Stelle genauer. Nur bei Mayahuel ist das halt Zeitverschwendung, weil sie aus Prinzip alles ablehnt.
. Eine Wortstudie des Begriffs raqia zeigt jedoch,
ist etwas Gehämmertes, Geschlagenes, das sich dabei ausbreitet
Definition: Ausbreiten, schlagen, stampfen, strecken
Definition: To spread out, to beat, to stamp, to stretch
https://biblehub.com/hebrew/7554.htm
Und so eine harte Kuppel braucht man auch, damit die Gewässer nicht runterfallen.
Und nur so machen auch die Schleusen in der Kuppel Sinn.
Ich verstehe es auch nicht.
Aus Zufall kann nur Chaos entstehen.
Aus Zufall kann nur Chaos entstehen.
Man kann sich im Labor live ansehen, wie aus tausenden von zufälligen Mutationen, in Kombination mit natürlicher Selektion eine neue Fähigkeit entsteht.
ZB Bakterien erhalten die Fähigkeit, Citrat zu verarbeiten.
Hallo Blumau,
ich denke, es liegt vor allem daran, dass die Evolutionstheorie von vielen Seiten als eine unumstößliche Tatsache hingestellt wird.
Das fängt schon in der Schule an und geht über die Universitäten und andere Bildungseinrichtungen. Fast niemand scheint diese Theorie infrage zu stellen. Und wer es dennoch tut, wird als unwissend und weltfremd abgestempelt.
Andersdenkende werden so systematisch unterdrückt und kaum einer wagt es noch in der Öffentlichkeit, der allseits geglaubten Evolutionstheorie zu widersprechen. Dadurch ist ein verzerrtes Bild entstanden.
LG Philipp
. Und wer es dennoch tut,
1) Die haben das Problem, dass sie die bestehenden Fakten nicht aushebeln können.
2) Und auch keine bessere Erklärung haben
werden so systematisch unterdrückt
Was für ein Blödsinn.
Youtube und Co ist voll mit Kreationismus. Kreationisten haben nur das Problem, dass sie wissenschaftlich nichts in der Hand haben und darum auch nicht auf Universitäten auftauchen.
Die Milchleiste lässt sich bei Säugetieren wie Menschen und Hunden finden:
https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/584366231/0_full.webp?v=1741099049000
Darum haben manche Menschen an dieser Leiste auch zusätzliche Brustwarzen.
Warum hat dein Gott dem Menschen die Milchleiste einer Ratte gegeben?
Andersrum gefragt: Wenn wir Menschen tatsächlich von den Affen abstammen würden, warum haben wir dann die Beharrung verloren? Warum würde die Evolution so einen wichtigen Schutz wie das Fell der Tierwelt rückgängig machen? In welchen weiteren Fällen in der Tierwelt hat ein Tier durch Evolution sein Fell verloren?
tatsächlich von den Affen abstammen
1) Menschen sind Affen. Und zwar Trockennasenäffchen
2) Menschen stammen nicht von heute lebenden Affen ab.
warum haben
Vielleicht Zufall, da Evolution kein Ziel, keinen Plan und kein Bewusstsein hat.
Vielleicht gibt es einen Vorteil bei der natürlich Selektion.
Die Milchleiste lässt sich bei Säugetieren wie Menschen und Hunden finden:
https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/584366231/0_full.webp?v=1741099049000
Darum haben manche Menschen an dieser Leiste auch zusätzliche Brustwarzen.
Warum hat dein Gott dem Menschen die Milchleiste einer Ratte gegeben?
Es gibt bis heute keine Beweise, dass der Mensch vom Affen abstammt und das wird sich auch nicht ändern. Man kann mit vielen irren Theorien kommen aber eine Theorie bleibt immer nur eine ausgedachte Theorie ohne sie bewiesen zu haben... Zwei wichtige Aspekte
1) Wissenschaft muss immer mit Beweislage verbunden sein und nicht mit losen Theorien wie jener von Darwin
2) Die Evolution hatte einen Plan und ist kein Zufall.
Die Evolution hatte einen Plan und ist kein Zufall.
Nein.
Evolution hat kein Ziel, keinen Plan und keinen Zweck:
Die Auffassung, dass die Evolution ein Ziel hat oder dass ihr eine Notwendigkeit innewohnt, ist ein weit verbreitetes Missverständnis, welches in verschiedenen Formen auftritt.
https://gbs-schweiz.org/blog/weshalb-die-evolution-kein-ziel-hat/index.html
Und:
Evolution will nichts, plant nichts und hat auch kein Ziel - also auch keine Richtung, nicht mal vom Niederen zum Höheren - vom einfachen zum komplexen Leben.
https://www.mdr.de/wissen/evolution-ist-der-mensch-ein-zufall-100.html
Wissenschaft muss immer mit Beweislage verbunden sein
Es gibt mehr als genug empirische Evidenz.
aber eine Theorie bleibt immer nur eine ausgedachte Theorie ohne sie bewiesen zu haben..
1) Wie sieht für dich ein Beweis aus?
2) Eine wissenschaftliche Theorie muss auf empirischer Evidenz beruhen. Sie ist keine wilde Spekulation.
3) was ist nun mit der Milchleiste? warum hat Allah dem Menschen die Milchleiste einer Ratte gegeben?
Für die Evolutionstheorie Wissenschaftliche Kritik:
- Unvollständigkeit der Theorie: Darwin selbst erkannte, dass seine Theorie nicht alle Aspekte der Evolution vollständig erklären konnte, insbesondere die Mechanismen der Vererbung und die Entstehung des Lebens.
- Mangelnde Beweise: Einige Kritiker argumentieren, dass die Evolutionstheorie nicht ausreichend durch Fossilienfunde oder andere Beweise gestützt wird.
- Konflikt mit anderen wissenschaftlichen Theorien: Die Evolutionstheorie steht manchmal im Widerspruch zu anderen wissenschaftlichen Theorien, wie z.B. der Entstehung des Universums.
Religiöse:
- Widerspruch zur Schöpfungslehre: Viele religiöse Menschen lehnen die Evolutionstheorie ab, da sie mit ihren Vorstellungen von Schöpfung und göttlicher Ordnung in Konflikt steht.
- Rassismusvorwürfe: Einige Kritiker werfen Darwin vor, dass seine Theorie rassistische Tendenzen hat, da sie die menschliche Artenvielfalt in eine Hierarchie ordnet.
- Sozialdarwinismus: Die Evolutionstheorie wurde in der Vergangenheit missbraucht, um soziale Ungleichheiten und Diskriminierung zu rechtfertigen (Sozialdarwinismus).
Für die Evolutionstheorie Wissenschaftliche Kritik:
Nein. Hast du von Chat-GPT :)
Die Evolutionstheorie steht manchmal im Widerspruch zu anderen wissenschaftlichen Theorien,
Quatsch.
Darwin selbst erkannte, dass seine Theorie nicht alle Aspekte der Evolution vollständig erklären konnte,
1) muss auch nicht sein.
2) Darwin ist seit 143 Jahren tot. Seit dem hat sich viel getan: heute wird das "Synthetische Evolutionstheorie" genannt
Und wieder erklärst du nicht, warum Allah dem Menschen die Milchleiste einer Ratte gegeben hat :)
Nein ich habe nicht Chatgpt gefragt, sondern gegoogelt. Aber es reicht ja schon die KI und ihren Intellekt zu fragen um solche Theorien einfach zu widerlegen.
Es ist traurig das heute noch so viele Mensch an Darwins Theorie hängen, obwohl diese leicht widerlegt werden kann. Das mit der Milchleiste habe ich nie gehört und ist vermutlich auch wider ein schwachsinnige Theorie ohne irgendwelche Beweise. Hier die Widerlegung aus Chatgpt:
Unterschiede zwischen Mensch und Ratte in Bezug auf Milchleisten:- Ratten und viele andere Säugetiere besitzen eine Milchleiste – eine paarige Linie von Milchdrüsen entlang der Körperseite, entlang der sich mehrere Zitzen (Mammarkomplexe) entwickeln.
- Menschen haben keine durchgehende Milchleiste, sondern nur zwei primäre Brustdrüsen im Brustbereich.
- In der Embryonalentwicklung des Menschen existiert vorübergehend eine sogenannte Milchleiste (mammäre Leiste), die sich entlang der Körperseiten bildet.
- Bei den meisten Menschen bildet sich nur ein Brustpaar (Mammae) im Brustbereich aus, während die restlichen Anlagen zurückgebildet werden.
- In seltenen Fällen kann es zu zusätzlichen Brustwarzen oder Drüsen entlang der ursprünglichen Milchleiste kommen (sogenannte Polythelie oder Polymastie), was ein Überbleibsel dieser embryonalen Struktur ist.
Der Mensch hat also keine funktionale Milchleiste wie eine Ratte, sondern lediglich eine embryonale Anlage, aus der sich normalerweise nur zwei Brüste entwickeln.
sondern lediglich eine embryonale Anlage,
wofür soll ein Mensch das haben?
Ist doch völlig unnötig?
Menschen haben keine durchgehende Milchleiste,
Die Leiste kann bei Menschen auftauchen:
Eine nur teilweise Rückbildung der Milchleiste kann zu zusätzlichen Brustwarzen (akzessorischen Mamillen) führen. Dies wird in der medizinischen Fachsprache als Polythelie bezeichnet. Die überzähligen Brustwarzen (in der Zitzenlinie bei Säugetieren verlaufend) sind angeborene,
https://de.wikipedia.org/wiki/Milchleiste
Hier als Grafik:
https://de.wikipedia.org/wiki/Milchleiste#/media/Datei:Milk_lines.jpg
Das ist völlig sinnlos, wenn Allah den Menschen direkt aus Schlamm erschaffen hat.
Hm...
Die Verführung wirkt auf mancherlei Arten (Ps.53,1-3; 2.Kor.4,4; Offb.17,1-14).
Das wird zwar überaus gern und sehr oft behauptet, ist aber völlig falsch. Wer sich so ausdrückt, beweist damit, dass er von Wissenschaft noch nicht einmal den Schatten einer Ahnung hat.
Warum? Das ist ganz einfach. Denn Wissenschaft beschäftigt sich überhaupt gar nicht mit lebensanschaulichen Fragen. Wissenschaft forscht neutral und versucht, Erklärungen für gegebene Dinge zu finden — und zwar immer ergebnisoffen, niemals dogmatisch. Sobald jemand behauptet, die Evolutionstheorie sei bewiesen, bewegt er sich automatisch außerhalb dieser elementaren Grundsätze aller wissenschaftlichen Arbeiten!.
Übrigens glaubt die Hälfte aller Naturwissenschaftler an einen lebendigen Gott, und die andere Hälfte ist atheistisch. Dies ist der beste Beweis dafür, dass die Evolutionstheorie eben nicht bewiesen ist — und dass es keineswegs unwissenschaftlich ist, an einen Gott zu glauben!