Islam hass?
Ich habe ein im ernst wieso werden Muslime fast überall auf der Welt verspottet und runter gezogen und werden Mit Gruppen ins Verbindung gebracht die wir seit Jahren bekämpfen
Was meinst du mit Ich habe ein im ernst? Ob du eine Frage hast?
Ich habe im Ernst das ein war ein Versehen
10 Antworten
Zuerst einmal sind Christen die meist verfolgte Gruppe weltweit. Die stärksten Verfolger sind eindeutig Muslime. Tausende sterben jedes Jahr, weil sie Jesus nachfolgen.
Eine weitere Tatsache ist, dass am meisten Muslime durch andere Muslime umkommen. Im Jemen, im Sudan, im Irak, in Libyen, in Syrien.... Das ist fast nie ein Thema hier auf GF.
Sonst ist es leider so, dass in fast jedem Land Minderheiten als Sündenböcke herhalten müssen. In Deutschland waren es früher die Juden, heute sind es oft die Muslime.
Christen in der sog. Neuen Welt,
Die inneramerikanischen Konflikte stellen die Opfer durch Kolonialisten bei Weitem in dem Schatten.
Erstmal stimmt das nicht ansatzweise. Immerhin sprechen wir hier vom größten Genozid in der Geschichte, bei dem ganze Kulturen ausgelöscht wurden.
Aber selbst wenn dem so wäre, was willst Du damit sagen? Was würde das relativieren?
Erstmal stimmt das nicht ansatzweise.
Doch, vergleiche mal die Opfer der aztektischen Massenopfer jedes Jahr mit denen der Spanier/ Portugiesen.
bei dem ganze Kulturen ausgelöscht wurden.
Auch vor der Ankunft der Europäer haben sich die Ureinwohner gegenseitig ausgelöscht, die Idee der friedlichen Indianer ist ein Märchen.
Was würde das relativieren?
Du relativierst bzw leugnest ganz dreist die praekoloniale Realität in Amerika.
Hä?? Ich habe nichts dergleichen getan.
Ich habe "friedliche Indianer" nichtmals erwähnt!
Religionskriege sind wohl etwas völlig anderes als Kultopfer, wenn hier irgendwer etwas relativiert dann Du.
Ausserdem kommst Du von Höcksken auf Stöcksken, faselst von mysteriösen "inneramerikanischen Konflikten", welche auch immer das gewesen sein sollen und andererseits von "atztekischen Massenopfern".
Zwischen 1500 und 1650 forderte die Christianisierung der sog. "Neuen Welt" zwischen 40 und 55 Millionen Todesopfer, auch wenn er ein sehr großer Teil davon Ergebnis von Krankheiten war kann man getrost von 10 Millionen Ermordeten ausgehen.
.
Ich frage mich, woher Du wissen willst das sich die Ureinwohner "gegenseitig ausgelöscht" haben?
Schriftliche Zeugnisse haben sie so gut wie keine hinterlassen.
Wir wissen also nur von den Kulturen die, die Christen "ausgelöscht" haben, wie die Azteken oder die Inka.
Das auch die Indianer Krieg geführt haben ist ebenso trivial wie selbstverständlich. Bloß eben nicht aus religiösen Gründen ebensowenig wie die Römer, Germanen, Kelten oder sonst wer.
Religiöse Vernichtungskriege kennt man ausschließlich aus der Bibel!!!
Und wurden aufgrund des Monotheismus und religiöser Rechthaberei von Christen und Moslems begeistert fortgesetzt bzw. eingeführt wenn man bedenkt das die unzähligen "Vernichtungsweihen" des Alten Testaments ausschließlich in der Phantasie ihrer Autoren stattgefunden haben.
Letztlich ist auch der Holocaust Ergebnis dieses religiösen Fanatismus.
Religionskriege sind wohl etwas völlig anderes als Kultopfer, wenn hier irgendwer etwas relativiert dann Du.
Nein. Die Menschen wurden ja als Geschenk für die Götter geopfert.
Ausserdem kommst Du von Höcksken auf Stöcksken, faselst von mysteriösen "inneramerikanischen Konflikten", welche auch immer das gewesen sein sollen und andererseits von "atztekischen Massenopfern".
Faselst? Der amerikanische Kontinent war von kriegerischen Konflikten ebenso geprägt wie jedes andere Fleckchen auf dieser Erde. Dir passt dir das aber wohl nicht ins Weltbild.
Zwischen 1500 und 1650 forderte die Christianisierung der sog. "Neuen Welt" zwischen 40 und 55 Millionen Todesopfer, auch wenn er ein sehr großer Teil davon Ergebnis von Krankheiten war kann man getrost von 10 Millionen Ermordeten ausgehen.
aaahhh ja, demzufolge sind die Chinesen an den Covidtoten schuld, die Mongolen an den Pesttoten und Inder an den Toten der justinianischen Pest.
Ich frage mich, woher Du wissen willst das sich die Ureinwohner "gegenseitig ausgelöscht" haben?
Schriftliche Zeugnisse haben sie so gut wie keine hinterlassen.
Nein, aber es gibt genügend präkoloniale Schlachtfelder & Massengräber. Frag doch einfach mal Grok oder lese die entsprechende Literatur.
Das auch die Indianer Krieg geführt haben ist ebenso trivial wie selbstverständlich. Bloß eben nicht aus religiösen Gründen ebensowenig wie die Römer, Germanen, Kelten oder sonst wer.
Die treibende Kraft hinter der Kolonialisierung war der wirtschaftliche Ertrag der Kolonien. Ohne diesen hätten sich wohl kaum Geldgeber gefunden die kostspielige Expeditionen in die neue Welt finanziert hätten.
Religiöse Vernichtungskriege kennt man ausschließlich aus der Bibel!!!
Schon mal von der islamischen Expansion gehört?
Ach ja, und google lieber mal nicht wie viele Todesopfer diese alleine in Indien verursacht hat.
Letztlich ist auch der Holocaust Ergebnis dieses religiösen Fanatismus.
Nein, der Holocaust war das Ergebnis eines ausgearteten Rassenwahns.
Bist Du ein wenig verwirrt?? Eventuell liest Du Dir noch mal durch was ich oben geschrieben habe. Oder auch nicht, ich habe jedenfalls keine Lust mich dauernd zu wiederholen.
Das mit dem gegenseitigen Töten gebe ich zu ist auch problematisch und das hat was mit einem über 1000 Jahre alten Konflikt zu tun. Das erste weiß ich ja nicht. Christen sind die stärkste Religion da sie auch Länder wie die USA umfasst. Die meist verfolgten sind wenn überhaupt Religionen der meist unterdrückten Völker
Ach, frag mal die Juden, die wurden schon abgemetzelt, bevor der Koran erstellt wurde.
Und über Jesus und das Christentum werden auch viele Witze gemacht und in einigen Ländern werden sie heutzutage noch verfolgt und ermordet.
Das Problem ist der Allmachtsanspruch von Religionen, im Islam kommt noch eine massive Humorlosigkeit und fehlende Selbstironie hinzu.
Religion - nicht nur die der Muslime - sieht nun mal für außenstehende die damit nichts anfangen können vollkommen bizarr aus. Regeln was man essen oder anziehen soll, regeln mit wem man wann wie Sex haben darf. Angst davor, ewig bestraft zu werden, wenn man so eine Regel bricht. Das liest sich von Außen nach einer Anleitung zum Unglücklich werden, im besten Fall nach Zeitverschwendung. Und wenn Leute das dann nicht mal mit etwas Humor machen, sondern es ihnen total ernst ist und die das anderen aufzwingen wollen? Dann wirkt es halt um so lächerlicher. Tut mir leid, aber gerade die ultra-gläubigen aus den Religionen bringen mich nun mal zum lachen. Manchmal weil es lustig ist, manchmal aus verzweiflung mit ihnen.
Weil der Islam für sehr viel Leid verantwortlich ist.
Der Koran bietet die Grundlage für Mord, Leid und Frauenhass
falsch :) ich als Christ höre auf die Lehren von Jesus: NÄCHSTENLIEBE.
Nur hält sich niemand mehr ans alte Testament ;) Das aktuelle (!!!) Christentum spricht von Mitgefühl, Vergebung und Toleranz.
Wir sind im neuen Bund :)
Das AT zählt auch für die Muslime, sie stellen sich damit immer ein Bein.
Das AT zeigt ISREAL, dass sie für Ordnung sorgen sollen und das auch hart.
Glaub doch den mist 😂
Fakt ist, das Christentum ist für unzähliges Leiden verantwortlich. Nächstenliebe wird leider sehr klein geschrieben.
Was für ein "neuer bund" ? Das alte Testament zählt nicht - wäre auch nicht gut für den Rest ;) Dann gäbe es nämlich schon längst keinen Islam mehr, wenn der christliche Westen mit all seinen Waffen und Möglichkeiten in einen "heiligen Krieg" ziehen würde.
Der Unterschied ist: Die Bibel bietet keine Grundlage dafür. Der Koran schon.
Merle du bist eine Frau. Wusstest du dass du laut Koran vergewaltigt werden darfst?
Sure 2, Vers 223 (Al-Baqara 2:223):
"Eure Frauen sind euch ein Saatfeld; so kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt. Und schickt etwas für euch selbst voraus. Und fürchtet Allah und wisst, dass ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen die frohe Botschaft."
Ja , aber wir müssen nicht mehr kämpfen :) Christus hat alles schon gelegt und die Menschen müssen das nur noch annehmen. DIe Welt hier wird vergehen.
Das ändert aber nichts an dem Fakt, dass in der Bibel sehr sehr viele kritische Sachen stehen. Natürlich vertritt man als Christ nicht alles was in der Bibel steht, die meisten distanzieren sich ja sehr von der Bibel, ändert aber nichts an dem Fakt!
Wenn es einen gerechten Gott gibt, dann ist er auch hart und brutal :)
Denk nicht,dass Gerechtigkeit nur ,,nett" ist.
Und für alles in der Bibel gibt es eine Erklärung.
Ändert wieder nichts an dem Fakt das in der Bibel kritische Sachen stehen, die man als Mensch nicht vertreten sollte!!! Außerdem haben Christen viel kolonialisiert und missioniert. Natürlich sind sie nicht die einzigsten die das gemacht haben, das ändert aber auch nichts an dem Fakt, daß sie es gemacht haben. Wenn man den Koran und den Islam kritisch sieht, sollte man den Christentum und die Bibel auch kritisch sehen!!!
Wenn man den Koran und den Islam kritisch sieht, sollte man den Christentum und die Bibel auch kritisch sehen!!!
Ganz richtig, das sollte man. Der Unterschied ist, dass der Koran seit seinem Beginn 800 AD unverändert ist - und das ist eben in der heutigen Zeit nicht mehr passend - wir sehen es ja, wie schlecht es Muslimen geht in ihren muslimischen Ländern. Oder salopp gesagt: Muslime fliehen in christliche Länder, nicht umgekehrt.
Der Koran befiehlt das töten von ungläubige.
Jesus sagt: ,,wenn euch einer nicht hören will, dann geht raus und schüttelt den Staub von euren Füßen" usw
Die Kolonialisierung hatte keine BIBLISCHE GRUNDLAGE und dadurch war sie nicht christlich. DU musst unterscheiden was Menschen machen und mit welcher Zustimmung das gemacht wird.
PS: Die Wikinger wurden durch das Christentum friedlich.
Nein, wie kommst du darauf? Es gibt eine Version, ggf. "andere interpretationen" aber nicht 20 verschiedene.
Ich habe auch nie gesagt, dass der Koran nicht schlimm ist, sondern das man die Bibel auch kritisch sehen muss. Genau so wie den Christentum der auch Frauenfeindlich und Homophob ist. Außerdem kommt man laut Christentum in die Hölle, wenn man nicht an Gott glaubt, das ist genauso albern!!!
Und ich erinnere Außerdem an die Kreuzzüge...
Auch hier hast du ein Problem. Die Kreuzzüge hatten keine biblische Grundlage und du bringst die mit dem Christentum zusammen. Das waren damals die Kirchen,aber nicht das Christentum.
Frauenfeindlichkeit sehe ich nicht. Frauen haben eine andere Rolle und Männer eine andere, aber sind beide gleich vor Gott!
Homosexualität ist laut GOTT nicht natürlich, also habe ich nichts dagegen zu sagen.
Homosexualität bringt keinen natürlichen Nutzen. Diese Menschen werden trotzdem von Gott geliebt + Jesus spricht von einem ewigen Tod. EIN GERECHTER GOTT steckt dich nicht für immer ins Feuer.
Das wird so beschrieben, aber da sagt Jesus auch was anderes. Am Ende weiß es nur Gott.
Wer Lgbtq+ angehört, der kommt in die Hölle, das ist laut Christentum so. So steht es nicht in der Bibel, das wurde etwas falsch übersetzt, aber laut Christentum ist das so. Zu den Kreuzzügen: Die Kirche hat sehr wohl etwas mir dem Christentum zu tun!!! Und auch hier: Man sollte Christentum kritisch sehen, also auch die Kirchen!!!!!!!
Genauso sollte man die ganzen Testamente kritisch sehen, in denen steht das Männer keine Kleider oder Röcke tragen dürfen...
Ja gut, Jesus hatte immer ein Kleid an, aber who remembers the Details. Christentum hat sehr wohl etwas mit Kolonialismus zu tun, wollen die meisten Christen nicht einsehen. Ich sage nicht das es falsch es, Christ zu sein. Wer die Bibel nicht 1 zu 1 unterstützt, der macht vieles richtig, aber zu sagen Christentum und Kirchen sind nur schön und alles ist super ist sehr falsch
Jeder Mensch kommt in die Hölle, wenn er nicht Jesus animmt. Du bist ein Sünder und ich auch.
Wenn du zum gerechten Gott willst, dann musst du deine Sünden ablegen und dafür kam Jesus... GOTT hat durch einen Weg geschaffen: FÜR ALLE MENSCHEN!
EGAL ob HETERO, SCHWUL oder sonst was.
Jede Sünde ist gleichschwer. Das ist das CHRISTENTUM.
Und dafür in die Hölle zu kommen ist albern. Was denkt man dann von mir??
Ich als Atheistin wurde von Satan auf die Erde geschickt oder was? Albern
Du bist von Gott erschaffen.. und da Gott die Liebe ist: hat er dir einen freien Willen gegeben.
Stell dir vor ich nehme dich gefangen und zwinge dich mich zu lieben, dann ist das nicht echt!
Gott lässt uns entscheiden... denn nur dann kann die Liebe echt sein.
Heteros machen Kinder. Homosexuelle bringen keinen natürlichen Nutzen,also ist es auch nicht von der Natur vorbestimmt.
Naja, ich glaube nicht das er mich geschaffen hat, sondern meine Eltern...
Es ist doch nicht der einzige Nutzen von einem Menschen Kinder zu kriegen!!!
Außerdem kann man wenn man lesbisch ist trotzdem Kinder kriegen...
Adoption ist auch eine Option
Wenn du Atheist bist,dann glaubst an eine natürliche Gegebenheit. Also muss auch Homosexualität logisch sein.
Es bringt keinen Nutzen.
Ich denke nicht das ein Gott jemals existiert hat, ich bin Atheistin
Homosexualität ist logisch, man liebt eine andere Person aufgrund deren Persönlichkeit oder aussehen. Was daran ist unlogisch?
Liebe ist laut Atheisten nur ein Gefühl, um sich zu vermehren... also der Antrieb dafür.
Liebe ist Liebe....
Und man kann jemanden lieben ohne Kinder zu wollen, gibt davon viele Pärchen
Als Atheist musst du aber dieses Gefühl mit einem Nutzen verbinden. Du musst wissenschaftlich bleiben.
Der Nutzen ist das man mit einer Person lebt die man liebt und GLÜCKLICH im Leben ist
Das ist kein natürlicher Nutzen. Freunde reichen da auch.
Und was hältst du dann von Pärchen die keine Kinder wollen, was ist deren Nutzen???
Und dieses mögen reicht für den Nutzen des zuammenlebens :)
Und genau das ist auch der Nutze von Homosexuellen Leuten...
Aber die gehen in Löcher rein die nicht dafür gemacht sind? WAS ist der Nutzen davon?
Es gibt auch Leute die kein Geschlechtsverkehr haben...
Doch. Atheisten glauben an Logik und alles erfüllt einen Nutzen.
Und da kommen wir wieder zu meinen Antworten davor, aber als jemand der an Gott glaubt ist die Logik einer Atheistin vielleicht nicht ganz nachvollziehbar, wie vieles andere bei euch...
Homosexualität ist normal und vollkommen okay. Man ist nicht weniger Mensch wenn man Homosexuell ist
Schönen Tag noch;)
Homosexualität ist normal und vollkommen okay. Man ist nicht weniger Mensch wenn man Homosexuell ist
Das ist das was du gelernt hast. Aber als Atheist brauchst du für Homosexualität einen natürlichen Nutzen.
Liebe giibt es bei den Atheisten nicht einfach so. Das ist ein Produkt von Gehirnverbindungen, die das Gefühlauslösen, um etwas zu erreichen.
Lass deine Homophobie am besten einfach sein!!!
Es ist nicht schlimm jemanden zu lieben.
Ich habe in der Schule in Musik gelernt wie man Noten liest. Habe das mein ganzes Leben lang nicht gebraucht
Du kannst kein Atheist sein :) Atheisten sind davon überzeugt, dasss alles vom Hirn ausgeht.
Dein Herz pump nur Blut.
Das stimmt so nicht, es gibt verschiedene Arten von Atheismus, genauso wie es auch verschiedene Christen und verschiedene Vegetraier gibt. Außerdem war das Ironie💀🤚
Finde bitte erst einen natürlichen Nutzen für Homosexualität, dann können wir gerne weiterdiskutieren.
Zusammenlebwn, Liebe, Glücklichsein, sowohl wie auch Adoption und Schwangerschaft die man auch als Lesbe erreichen kann
Finde du mal Menschlichkeit und einen Weg aus der Homophobie
Das sind keine Nutzen für die Natur. Das ist für deine Seele gut,aber nicht für ein rationales Gehirn.
Ich bin nicht Homophob
Du hast mir nicht zugestimmt.t als ich meinte Homosexuelle sind okay💀
Außerdem ist es ja trotzdem ein Nutzen. Fleisch esse hat auch keinen Nutzen für die Natut, ist sogar sehr schlecht für die Umwelt und die Natur.
Aber da man bei dir gegen eine Wand redet beende ich die Diskussion hier da du keine Meinungen zulässt und denkst deine Logik sei die einzigste
Tschüss und einen schönen Tag noch;)
Fleisch essen nutzt einem selbst. Bedenke hohe Kcal.. dadurch weniger HUNGER und durch das JAGEN = sport!
Das ist ein natürlicher Nutzen. Deiner ist schwachsinnig.
Geht ohne Fleisch, aber da müsste man viel mehr essen (als URMENSCH)
Da lohnt sich Fleisch mehr = Das ist der natürliche Nutzen
Müsste man nicht...
Ich esse sogar ziemlich wenig und esse sehr wohl genug und bin Gesund
DIe Kreuzzüge waren angesichts der jahrhundertelangen islamischen Expansion in den nahen Osten, Türkei, Nordafrika und Europa mehr als berechtigt.
2:212 Ausgeschmückt ist denen, die ungläubig sind, das diesseitige Leben, und sie spotten über diejenigen, die glauben. Aber diejenigen, die gottesfürchtig sind, werden am Tag der Auferstehung über ihnen stehen. Und Allah versorgt, wen Er will, ohne zu berechnen. (Frank Bubenheim Übersetzung)
Die Gläubigen wurden seit jeher verspottet, teilweise vermute ich ist es auch eine Prüfung Allah s.w.t bezogen auf unserer Standhaftigkeit in der Religion.
Naja, halbwegs stimmt was Du schreibst.
Zunächst haben sich die Anhänger der Buchreligionen schon immer GEGENSEITIG verfolgt.
Eine nette Erfindung der Israeliten nebenbei bemerkt, vor dem aufkommen des Monotheismus, insbesondere der Jahwe-Allein-Fanatiker war religiöser Hass weitgehend unbekannt, in der Antike gab es sowas nicht.
Hatten sich die Hebräer ursprünglich wohl anders vorgestellt, ist allerdings dumm gelaufen.
Geschichtlich gesehen haben Christen am meisten andere Christen verfolgt, ansonsten haben sich Moslems und Christen bevorzugt gegenseitig umgebracht, wenn sie nicht gerade andere Völker abgeschlachtet haben, Christen in der sog. Neuen Welt, Mohammedaner in Indien u.s.w. u.s.f.
Was meinst Du damit das Moslems in Deutschland als Sündenböcke herhalten müssen??
Sündenböcke wofür? Und wo? Und weshalb?
Was an Deiner Aussage stimmt ist das Moslems heutzutage Verfolger sind, nicht verfolgte. Und wenn dann werden Moslems von anderen Moslems verfolgt. Aber sonst...
Kannst Du Deine Aussage irgendwie belegen? Oder handelt es sich eher um stereotypen Unsinn?