Naja, es ist schon ungewöhnlich, wenn man nicht um einen Nahestehenden trauert, wenn er stirbt. Den Tod zu akzeptieren heißt ja nicht, dass es einem gleichgültig ist, ob eine bestimmte Person da ist oder. Meine Oma ist neulich gestorben, mit 93, total friedlich nach einem erfüllten Leben. Alles der Lauf der Dinge und für sie war es auch ok. Ich halte das auch für normal. Und trotzdem vermiss ich sie und der Gedanke, sie nie wieder zu sehen, tut weh.

Keine Ahnung, woher das bei dir kommt, vielleicht hast du einfach gelernt, Emotionen möglichst gut wegzuschieben.

Verwerflich würde ich es nicht nennen. Ich finde, so lange Du deine Familie nicht mit verächtlichen Sätzen verletzt und sie nur in deinen Gedanken sind, ist es deine Sache, wie du mit der Situation umgehst

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"was ist eure Meinung dazu??"

Dass man über sowas kommunizieren muss. Bei größeren Summen sollte man wenigstens mal fragen, wie das mit den Finanzen aussieht. Dass eine Freundin eine Party schmeißt, ist eine Sache, dass sie einen kompletten Urlaub für drei bezahlt, eine andere.

Jetzt hilft nur Tacheles. Sprecht mit Eurer Freundin, sagt, dass es ein Missverständnis war und ihr von einer anderen Grundlage ausgegangen seid, dass Euch das zu teuer wird im Moment und wie ihr das jetzt lösen könnt.

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"Aber wenn ich mir so ansehe, was in der Theorie gefragt wird verstehe ich manchmal Zusammenhänge nicht so."

Dafür gehst Du ja dann in die Fahrschule. Dir sollte aber schon bewusst sein, dass Übervorsicht und vielleicht Schreckhaftigkeit zu Fehlreaktionen mit schweren Folgen führen könnte.

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Im Langzeitzyklus bist du quasi in der zweiten Einnahmewoche. Ein einmaliger Fehler ist in dieser Phase normalerweise kein Problem,s.Packungsbeilage.

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Ich würde entweder weiter zur Psychiaterin mit dieser Thematik gehen oder die Hausärztin wechseln.

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Und auf dem Dorf wird man ganz schnell zum Außenseiter, wenn man nur ein wenig von den eingefahrenen "das ham wir schon immer so gemacht" - Linie abweicht. Herzlichkeit endet meist da, wo andere Lebensentwürfe beginnen. Dafür wird getratscht bis zum geht nicht mehr und Privatsphäre hat dort nur einen sehr begrenzten Stellenwert.

Die Distanziertheit in der Stadt ist normal. Je mehr Menschen auf engem Raum zusammen kommen, desto eher hat man das Bedürfnis, sich einen eigenen Raum zu schaffen. Dafür lassen einen die Leute auch eher in Ruhe.

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Wenn Du bis zum 14.6. arbeitslos bist, bekommst Du anteilig für diesen Zeitraum ALG1.

Wenn es darum geht, die Zeit zu überbrücken, kannst du mit der ARGE sprechen, ob sie den Juni noch bezahlen, damit du nicht auf dem Trockenen sitzt; dann musst aber natürlich vom ersten Gehalt ein Rückzahlung leisten.

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Abmahnung bekommen wegen fehlender Krankmeldung, obwohl für die ersten 3 Tage keine notwendig war?

Hey,

Ich wurde darauf informiert, dass ich eine Abmahnung bekommen werde und somit meine Aufstiegschance entfallen wird.

Dies wurde mir vor 3 Wochen gesagt, genau zum begin des "Step-Up-Programmes" (Aufstiegschance), eine Abmahnung hab ich bis jetzt allerdings noch nicht erhalten.

Die Begründung der Abmahnung sei, fehlende Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Wir haben bei uns die Regelung, dass man sich 3 Tage ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung krank melden kann, man muss sich nur rechtzeitig bei seinem Manager krank melden & dies in der BetriebsApp angeben.

Ich arbeite in der Nachtschicht, diese beginnt um 1:15 Uhr, ich erwähne dies, um etwas Verständigung zur meiner Situation zu schaffen.

Ich war die ersten 3 Nächte krank, mit dem Gedanken, an der 4. Nacht wieder zur arbeit zu kommen. Ich habe Manager + App darüber informiert. Nun bin ich am 3. Tag abends vor der Arbeit wach geworden und merkte, dass sich mein Zustand doch noch weiter verschlechtert hat. Ich gab Manager + App bescheid und blieb zuhause. Am nächsten Morgen ging ich zum Arzt und wollte mir für die weiteren Tage eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung holen. Ich holte mir für die 4. und 5. Nacht eine Bescheinigung. Nun wurde mir gesagt, da ich länger als 5 Tage krank sei, dass ich für die ersten 3 Nächte ebenfalls eine brauchte. Ich sagte, dass es so im Arbeitsvertrag so steht, dass man für die ersten 3 Tage keine bräuchte & erst ab den 3. Tag eine notwendig ist. Mir wurde gesagt, dass ich dies in voraus wissen musste und schon für die ersten 3 Tage eine holen musste.

Wenn man für 3 Tage keine Bescheinigung braucht und davon ausgeht am 4. Tag wieder da zu sein, kann man doch nicht voraussehen, dass sich der Zustand verschlechtert.

Als ich gemerkt habe, dass ich noch einen weiteren Tag krank bin und nicht zur Arbeit kann, ist es gesetzlich schon nicht mehr möglich eine Bescheinigung für den ersten Tag zu bekommen, da zur Nacht hin kein Hausarzt offen hat & man erst zum morgen hin (am 4. Tag) eine holen könnte & bloß 3 Tage rückwirkend eine erhalten kann. Mir kommt die ganze Sache einwenig unlogisch vor, da ich auf mein Recht bestanden habe & dies mir im Nachhinein zum verhängnins wurde und keinerlei Verständnis dafür bekommen habe.

Ist das alles rechtens? Dürfen die das so einfach? Habe ich irgendwelche Chancen darum weg zu kommen?

Ich habe die Vermutung dass dies nur aufgrund dessen passiert ist, da man nicht wollte, dass ich mein StepUpProgramm starte, welches mir durch einen fairen Prozess zusteht.

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Wenn im Arbeitsvertrag oder in der Betriebsverordnung steht, ab dem 3.Tag, dann gilt das. Und da kann nichts rückwirkend verlangt werden.

Das einzige, was in deinem Fall kritisch sein könnte, ist das mit der 4.Nacht - denn da hast Du ja definitiv den 4. Arbeitstag gefehlt. Aber selbst da hättest du bei Arbeitsbeginn um 1:15 mit einer am gleichen Tag ausgestellten AU eigentlich kein Problem.

Sollte eine Abmahnung kommen, würde ich das vor dem Arbeitsgericht klären lassen.

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Anderes

Die AfD hat als Markenkern die Strategie "dagegen sein". Nicht konstruktiv arbeiten, sondern alle Entscheidungen der Regierung oder Vorschläge anderer Parteien abzuwimmeln und zu diskreditieren. Wenn die Grünen ab sofort Verbrenner und Ölheizungen fördern würden, wäre die AfD der größte Fürsprecher von E-Autos und Windrädern. Einfach nur aus Prinzip, nicht aus Inhalten.

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Bei mir kommt die Rückzahlung oft schon vor dem Bescheid. Allerdings haben die meine Bankdaten auch schon seit ein paar Jahren. Aber ich denke, auch mit etwas administrativem Vorlauf bei Dir sollte das Geld noch im Juni kommen.

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Ausbildungsvergütung plus Kindergeld auf Dein Konto plus BAB.

Oder, wenn Deine Eltern zahlungsfähig und -willig sind, ausziehen mit Elternunterhalt, Kindergeld und Ausbildungsvergütung.

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Du hast es immer noch nicht verstanden.

Intelligenz ist nach der Gaußschen Normalverteilung verbreitet. Du hast immer 80% "normal" intelligente und je 10% im Bereich Minder- und Hochbegabung.

Und nicht jeder, der hochbegabt ist, wird Techniker oder Ingenieur und nicht jeder Techniker oder Ingenieur ist hochbegabt.

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Nein, sie müssen/sollen gar nichts.

Ist halt eine Frage des Geldes.

Das Kind kann ja auch mit 15, 16 anfangen zu jobben und sich einen guten Teil schon mal selbst zusammen sparen. Außerdem gibt es ja Weihnachten, Geburtstage, evt. Konfirmation. Wenn man da schon mal Stück für Stück anfängt, sich gewisse Beträge schenken zu lassen, kommt da ja schon auch was zusammen.

"Selbst im schönen Auto sitzen, aber das Kind muss Bus und Bahn fahren."

Und das Auto wurde vom Kind und seiner harten Arbeit finanziert oder wie?

Einen Teil selbst dazu zu verdienen, ist ein guter Einstieg in die Lebensrealität. Und reduziert die Anspruchshaltung von verzogenen Bälgern.

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Wie soll ich auf der Arbeit anrufen und sagen, dass ich mich für diese Woche doch noch krank melde?

Mach ein fsj im Krankenhaus und ich hab halt am Freitag mit der Station telefoniert und die, die dran war, meinte halt, sls ich meinte, dass ich am Montag wahrscheinlich nochmal kommen kann , dass ich falls nicht am besten am Sonntag nochmal anrufe. Da ich aber die ganze Zeit hin und her überlegt hab, ob ich am Montag jz geh oder die Woche noch zuhause bleib und das anrufen vor mir her geschoben hab und auch nicht den Nachtdienst wegen sowas anrufen wollte, muss ich jz noch Bescheid sagen, dass ich mich doch noch für heute krank melden. Und die, die mir das am Freitag gesagt hat, hat heute auch frühdienst und ich mag sie eigtl auch richtig gern, hab Angst dass sie angepisst auf mich ist bzw wie sie reagiert, wenn ich jz anrufe.

weis auch nicht, ob ich echt noch die ganze Woche zuhause bleiben soll, ob ich das bringen kann. Bin halt auch wegen Problemen bzgl Essstörung krank geschrieben und im Normalgewicht (hab mich anscheinend das Wochenende zwar auch leicht erkältet) und bin mir so unsicher, ob ich deshalb krank geschrieben sein kann, hab auch Angst, dass es einen schlechten Eindruck macht etc. Es weiß dort nmd von der Essstörung, es vermuten nur 1-2 Leute . Naja, jedenfalls muss ich jz gleich möglichst bald dort anrufen und mich entweder noch nur für heute oder die komplette Woche krank melden

(die haben mich da btw schon versucht zu erreichen weil ich mich nicht nochmal gemeldet hatte weil mir am Donnerstag gesagt wurde, ich sollte mich melden, wenn es mir nochmal besser geht, weshalb die safe eh schon übelst angepisst auf mich sind und ich bin auch nicht zum ersten Mal krank)

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Hast Du eine AU? Da steht drauf, wie lange Du krankgeschrieben bist. Das teilst Du den Vorgesetzten mit und reichst die AU ein bzw. die müssen diese dann über die Krankenkasse abrufen.

Davon abgesehen ist nichts ist schlimmer als unzuverlässige Mitarbeiter, die nicht klar und rechtzeitig kommunizieren können, wann sie denn nun fehlen und wann nicht.

"Sie hat halt auch gesagt dass ich Sonntag dann wg Ersatz besorgen am besten anrufen würde, was aber wohl übertrieben war, weil ich ja nur FSJlerin quasi Praktikantin bin"

Was soll das? Deine Kollegen müssen planen. Auch als Praktikantin hast Du ja Aufgaben zu erledigen und wenn Du nicht kommst, dann müssen die festen Kräfte das auffangen und andere Sachen fallen hinter runter. Und warum bist Du so unkollegial und lässt sie ohne Info hängen? Sie müssen die anderen Leute ja auch anrufen und wenn jemand heute frei hat, wird der sicher nicht spontan um neun vorbeirennen, deine Leitung braucht doch auch Zeit, einen Ersatz aufzutreiben. Deine Anmaßung zu beurteilen, wie die Dienste eingeteilt und umdisponiert werden müssen, ist einfach eine Frechheit.

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E Autos

Grundsatzlich aber für weniger Individualverkehr. E-Autos lösen einen Teil der Probleme (und sie sind echt herrlich leise und sauber in der Stadt; bei uns in der Stadt wird grad die Busflotte auf E umgestellt, das ist soooo angenehm), aber sie lösen nicht das Problem von Staus und Überfüllung des öffentlichen Raums in den Städten.

Verbrenner sind schlicht ein Auslaufmodell, ich kann einfach nicht verstehen, warum die Leute das nicht kapieren wollen. Und ich bin mir auch sicher, dass E-Autos nicht das Ende der Entwicklung sind.

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