Verbreitet sich der Hass gegen den Islam immer mehr?
Der Hass gegenüber dem Islam ist ein komplexes und globales Phänomen, das in seiner Intensität und Ausprägung stark von Region, sozialem Umfeld und politischen Entwicklungen abhängt. Hier sind einige wichtige Aspekte:
1. Verbreitung von Islamfeindlichkeit
• In vielen westlichen Ländern gibt es islamfeindliche Haltungen, die durch Medien, politische Rhetorik und Ereignisse wie Terroranschläge verstärkt wurden. Islamfeindliche Narrative stellen oft alle Muslime als Bedrohung dar, obwohl die Mehrheit friedlich lebt.
• Laut Studien nehmen Vorurteile gegenüber Muslimen in einigen europäischen Ländern zu, z. B. durch populistische Bewegungen, die den Islam als inkompatibel mit westlichen Werten darstellen.
2. Politische Instrumentalisierung
• Islamfeindlichkeit wird oft politisch genutzt, um Angst zu schüren und Wähler zu mobilisieren. Parteien, die sich gegen Migration und Multikulturalismus aussprechen, richten ihre Kampagnen oft auf den Islam als Symbol der “Anderen”.
3. Unterschiedliche Wahrnehmungen
• In Ländern mit muslimischer Minderheit wird der Islam oft durch Stereotypen wahrgenommen. Diese Wahrnehmung wird durch Unwissenheit und fehlenden direkten Kontakt mit Muslimen verstärkt.
• Gleichzeitig gibt es in muslimischen Ländern oder Gemeinschaften eine Gegenseitigkeit: Misstrauen oder negative Einstellungen gegenüber westlichen Gesellschaften.
4. Hassverbrechen
• Islamfeindlichkeit äußert sich nicht nur in Worten, sondern auch in Taten, wie Übergriffen auf Moscheen, muslimische Frauen (häufig wegen des Kopftuchs) und andere Mitglieder muslimischer Gemeinschaften.
• Laut Berichten von Organisationen wie dem Netzwerk gegen Islamfeindlichkeit nehmen islamfeindliche Übergriffe in einigen Ländern kontinuierlich zu.
5. Ursachen
• Historische Spannungen: Konflikte zwischen islamischen und westlichen Kulturen, z. B. durch Kolonialismus.
• Angst vor Terrorismus: Viele Menschen assoziieren Terroranschläge mit dem Islam, obwohl Extremisten eine winzige Minderheit darstellen.
• Medienberichterstattung: Oft wird ein einseitiges oder negatives Bild des Islam vermittelt.
Der Hass gegenüber dem Islam ist also ein reales Problem, das von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst wird. Um ihn zu bekämpfen, braucht es Bildung, Dialog und das aktive Eintreten gegen Vorurteile und Diskriminierung.
5 Antworten
Verbreitet sich der Hass gegen den Islam immer mehr?
Mag wohl sein, dass das so ist, aber wenn das so ist, sollte man mal darüber nachdenken, warum das so ist. Wer meint, ich würde damit hetzen, dem stelle ich die Frage, warum so viele aus vom Islam geprägten Ländern vor auf dem Islam begründeten Terror flüchten, obwohl viele dieser Flüchtlinge selbst dem Islam angehören und manche dieser Flüchtlinge befürworten zudem selbst Terror anderen gegenüber, wie beispielsweise gegenüber Israel und manche dieser Flüchtlinge haben solche Probleme sich in europäischen Ländern zu integrieren, dass sie hier Straftaten begehen und sich über die Justiz und Strafverfolgung in europäischen Ländern lustig machen. Also von daher die Tür (auch des Hasses) schwingt in beide Richtungen. Das ist keine Hetze, sondern um darüber nachzudenken, denn es ist Tatsache.
Also wenn sich der Hass immer mehr verbreitet, dann hat dies auch entsprechende Ursachen und Ursachen gibt es dafür leider immer wieder.
geflüchtet sind die meisten Muslime wegen Terror aus Seiten von Nicht -Muslimen. Oder sind Assad und Russland plötzlich Muslime ?? 🤣🤣🤣🤣Nein☝🏼 zb. Syrier, sie wurden von Assad usw. terrorisiert....
Ich befasse mich seit über 10 Jahren intensiv mit dem Islam und lehne ihn wegen seiner abgrundtiefen Menschenfeindlichkeit und seiner hoffnungslosen Rückständigkeit stärker ab als zur Zeit, zu der ich mich noch nicht mit dem islam befasst habe.
Du lässt in deiner Opferrhetorik und tumben Medienschelte (wobei Du kein Beispiel dafür bringst, was "die Medien" gegen den Islam schreiben oder senden) geflissentlich außer Acht, dass auch "friedliche" Moslems durch die Verbreitung extremistischer Ansichten und Fanatismus sowie durch verbreitung von psychosozialem Zwang bis hin zum Psychoterror (auch und gerade hier auf GF) es sind, die den Islamhass befeuern.
Ist es ein Wunder, dass der Islam gehasst wird, wenn Du Dir vor Augen führst, was in islamischen Ländern geschieht wie: Afghanistan, Ägypten, Libyen, Iran, SaudiArabien, Anatolien, Pakistan,BanglaDesh, Indonesien, Malaysia, die Maghreb-Staaten, Mauretanien, Somalia, Mali, Sudan, Jemen, die Golfstaaten, Irak, Syrien, Nigeria, Brunei, Malediven, Tadschikistan, Turkmenistan, Oman ......???
A - es liegt daran, dass wie bei anderen Migrantengruppen auch, dass jedes "negative" Verhalten mit Rassismus oder Hass oder was auch immer automatisch in Verbindung gebracht wird. Wenn also eine Weiße Person etwas tut oder nicht tut, was gesellschaftlich so nicht anerkannt ist, wird es ihr im Falle, dass ein "Ausländer" betroffen ist automatisch als Rassismus ausgelegt. Das die Weiße Person entweder verborgene Gründe hat, die sie zum Handeln bringt oder das bei jeder Person tut, egal ob Ausländisch oder nicht, wird nicht beachtet
B - Intoleranz gegenüber Weißen - es gibt genug Situationen, wo ich von Muslimen bewusst wie Luft behandelt wurde und die Leute mit Absicht ständig weg geschaut haben, obwohl man freundlich zu ihnen war. Es gibt Muslime, die wollen nur mit ihrer Gruppe etwas zu tun haben. Für mich eine Vorstufe der Radikalisierung
C - leider habe ich oft genug mitbekommen von Muslimen selbst, dass der Terrorist bekannt war und die Muslime um ihn herum nichts gemacht haben, damit dieser sich nicht radikalisiert oder die Polizei gerufen haben. Es gibt zu viele die Straftaten bewusst ignorieren und sogar gut finden und das man mit so einem Verhalten, dem Islam und somit sogar Gott schadet, darüber braucht es nicht mal im Traum eine Diskussion
D - muslimische Gangs und eine Polizei, die sich nur wenig dafür interessiert, schaden letztlich der gesamten Gesellschaft. Wenn es sogar "Generäle" in einigen Gruppen gibt, weiß man woher der Wind weht.
E - Muslime in der Politik, die bewusst jede Kritik als Hass auslegen und entsprechende Gesetze gemacht haben - ich kann aber nicht auf der einen Seite betonen wie friedlich doch meine Religion ist, dann die Gesetze ändern und gleichzeitig es akzeptieren, dass meine Brüder und Schwestern Gewalt und Diskriminierung toll finden. Ihr seid eben nicht unmächtig sondern habt eure Vertreter in der Politik - genauso könnten Frauengruppen sagen, dass sie keine Macht haben, was indirekt stimmt, aber direkt gibt es Vertreter von Frauen überall und Frauensolidarität, die Stellenweise viel zu weit geht auch
Ich schätze das liegt eher daran, dass viele Muslime eine falsche oder getrübte Wahrnehmung haben. Sie fühlen sich immer sofort beleidigt und stilisieren sich als Opfer. Wenn jemand buddhistische Schriften anzündet oder eine Bibel verbrennt, was geschieht dann? Nichts. Es ist zwar nicht schön, aber die Leute flippen deswegen nicht total aus. Dann zünde mal einen Koran an und stelle das als Film auf youtube und beobachte, was dann passiert. Da kommt es zu gewalttätigen Ausschreitungen.
Beobachte einmal die Tatsachen.
- Wie viele deutsche Weihnachtsmärkte und öffentliche Plätze müssen mit Betonklötzen oder auf weniger auffälliger Weise vor muslimischen Attentätern geschützt werden und wie viele Anschläge inklusiver Messerattacken gab es bereits? Das geht in die zehntausende.
- Ich habe noch keine Moschee in Deutschland gesehen, die man mit Betonklötzen schützen muss. Das Schlimmste was hier passiert ist mal ein abgelegter Schweinekopf oder ein verlorenes Paket Kochschinken. Aber Anschlagsversuche in den Größenordnungen wie Bataclan, Marseille, Breitscheidplatz, Magdeburg oder gar WTC kenne ich keine - ausser solche, die von Muslimen selbst begangen werden, z.B. Sunni gegen Schiiten oder Sufis usw.
Und wenn es wirklich so einen Hass auf den Islam gäbe, wie Du ihn beschreibst, wie kommt es dann, dass er sich ungehindert in vielen Ländern ausbreiten kann? Wenn man Muslime hassen würde, würde man sie nicht ins Land lassen oder an der Ausübung ihrer Religion hindern.
Wie viele Moscheen wurden denn in den letzten 10 Jahren in Europa gebaut? Das sind einige, sehr viele sogar!
Gehe dann mal nach Saudi Arabien, Syrien, Afghanistan, Pakistan, versuche dort eine christliche Kirche zu bauen und Leute zum Christentum zu bekehren. Kirchen und buddhistische Tempel werden in islamischen Ländern systematisch gesprengt und vernichtet oder zu Moscheen umgewidmet.
Dafür sorgt der Islam schon selber ,dass wir diese soziopolitische Konstrukt hier nicht haben wollen:
https://youtube.com/shorts/BVNw86KRB7I?si=27ovrYTJTtc1l8iH
https://youtu.be/03B8qh-elL8?si=HNoEj9nX5MQCIshp
https://youtu.be/503Pv0S496k?si=TaxTsiG9DTEUmSL2
https://youtube.com/shorts/WsSytEKejx8?si=Qiw-F51oqNKUW8_j
https://youtube.com/shorts/LUIvvalfXTo?si=3EfXFWaJhWc1XBS_
https://youtube.com/shorts/c5DPxqj6prQ?si=jTCgBpQI1tLWH7q7
https://youtube.com/shorts/dvJ7m6_1u1M?si=1uqeTnbR0aOUkQAa