Nein, denn die eigentlichen Kriegsverursacher waren die Amerikaner. Die USA selbst war es, die Hitler mit Geld und Waffen ausstattete. Der nihilistische Plan der USA ist und war es schon immer, die vorherrschende Supermacht der Welt zu sein. Um das zu erreichen destabilisieren sie systematisch alle anderen Erdteile. Deutschland sollte als Prellbock zu Russland dienen. Europa sollte insgesamt destabilisiert und geteilt bleiben - ein geeintes Europa wäre zweifelsohne Weltmacht geworden, schon wegen der strategisch und geopolitisch günstigen Lage. Deshalb gilt das Interesse Amerikas immer, den eurasischen Kontinent zu spalten. Solange die EU, Russland, China und die 22 islamischen Länder immer gegeneinander ausgespielt werden können, wird die USA die Vormacht behalten.

Wenn sich Eurasien einmal einig wäre, Europa, Russland, Indien, China, Nah- und Fernost bilden schließlich eine geschlossene Landmasse, dann wäre Eurasien die Weltmacht Nummer 1, und zwar mit Abstand. Das wissen die Amerikaner, darum zetteln sie hier auch immer wieder neue Kriege an.

Ein weiteres Beispiel ist auch: Osama bin Laden wurde in den USA ausgebildet und von den Amerikanern mit Geld und Waffen ausgestattet. Als er seinen Zweck erfüllt hatte, ließ man ihn fallen.

...zur Antwort

Ich habe 2005 in der Gegend gewohnt und hatte eine damals 95-jährige Nachbarin. Die hat beide Weltkriege erlebt und hat es mir aus erster Hand erzählt, wie es aus ihrer Sicht war. Sie sagte, dass aus Polen jahrelang schon in den 1920ger Jahren immer wieder Trupps nach Deutschland gekommen seien, die z.B. Bauernhöfe und kleine Gemeinden überfallen haben. Und dazu jahrelang immer wieder Provokationen. Der Druck in der Bevölkerung nahm zu. Der initiale Angriff, den Hitler als Grund für den Krieg verwendete mag zwar inszeniert worden sein, aber die jahrelangen Überfälle und Provokationen, die dem vorausgingen waren nicht inszeniert.

Das habe ich so aus erster Hand von meiner Nachbarin erfahren, die selbst dabei war und die gesamte Zeit erlebt und überlebt hat. Sie hatte in ihrer Wohnung eine umfangreiche Materialsammlung, angefangen von alten Zeitungsausschnitten, Fotos und Tagebücher über beide Weltkriege und die Zeit danach und dazwischen. Als sie dann 100 wurde, haben ihre Kinder, die inzwischen selbst im hohen Alter waren sie in ein Pflegeheim gesteckt und alles in ihrem Archivzimmer weggeworfen. Das hat ihr das Herz gebrochen. Von dem Tag an redete sie mit niemanden mehr.

Aber ich habe sehr viel von den Gesprächen mit ihr gelernt und die Sachen von jemanden gehört, der es selbst erlebt hat. Vieles war in Wirklichkeit anders als es heute dargestellt wird. Und die Aussage traf schon im alten Rom zu: "Die Geschichte der Menschheit ist immer die Geschichte der Kriegsgewinner". Diejenige, die Kriege gewonnen haben, schrieben den unterworfenen immer die schlimmsten Eigenschaften zu, um den Krieg gegen sie im Nachhinein zu rechtfertigen. So beschrieben die römischen Geschichtsschreiber die unterlegenen Stämme z.B. der Kelten usw. immer als primitive und grausame Barbaren, die man nur bekämpfen und unterjochen konnte. Heute wissen wir aber sehr wohl, dass die Kelten eine Hochkultur waren. Die Römer haben nur versucht den Krieg gegen sie und ihre Unterwerfung im Nachhinein zu rechtfertigen. Und genauso läuft es nach jedem Krieg.

...zur Antwort

Ich habe einen Schrebergarten mit 400qm. Finanziell lohnt es sich nicht. Ich habe einen Birnbaum, zwei Apfelbäume, einen Zwetschgenbaum, diverse Beerensträucher und ein kleines Gewächshaus mit Tomaten.

So ein Garten macht sehr viel Arbeit. Es gibt sehr viele Insekten, Wühlmäuse, Vögel, Ameisen usw. Und die machen Dir alle Dein Gemüse streitig. Du musst ständig auf der Hut sein, Schutznetze anbringen usw. Wenn Du einen guten Ertrag haben willst, musst Du zuweilen auch Gift spritzen, wie es professionelle Landwirte auch tun. Sonst wirst Du nicht so viel ernten, dass es sich lohnt.

Dann hast Du vielleicht noch Gartennachbarn mit einem ungepflegten Kompost, die da noch Lebensmittelreste draufwerfen. Die locken dann Getier wie Maulwurfsgrillen an. Wenn sowas erst einmal in einer Gartenkolonie eingezogen ist, hast Du mit Gemüse und Salat keine Chance mehr. Dann bleiben Dir nur noch mehrjährige Beerensträucher und Kräuter, die feste Wurzeln bilden, denen die Maulwurfsgrillen nichts ausmachen.

Wenn es Dir ums Gemüse geht, werde Mitglied in einer SoLaWi (Solidarische Landwirtschaft) oder betreibe mit Freunden zusammen einen Gemeinschaftsgarten, der groß genug ist, dass man ihn landwirtschaftlich betreiben kann.

Die meisten Gemeinden haben lange Wartelisten für Kleingärten. Die sind begehrt, vor allem bei Leuten mit Kindern, die nur eine kleine Wohnung haben. Und Gartenvereine wollen häufig auch lieber Familien mit Kindern und Leute, die auch Blumen und Zierpflanzen fürs Auge pflanzen. Einzelne Männer mit ihren rein nutzenorientierten Gemüsegärten sind dagegen nicht überall willkommen.

...zur Antwort

Verglichen mit den 1980ger Jahren ist der größte Nachteil, dass man sich als Schwuler nicht mehr einfach unbehelligt bewegen kann. In den 80gern war man halt einfach schwul, hatte seinen Partner, sein Leben geführt - im Übrigen entstand die House-Music in einer Schwulendiscothek.

Heute dagegen wird man überall von Outings belästigt, von Schwulen, die nicht mehr einfach ihr Leben leben, sondern ihr Schwulsein wie ein Menetekel vor sich her tragen und es allen anderen ungefragt unter die Nase reiben. Dann wirst Du ständig von anderen Schwulen genervt, wann man sich denn endlich outet usw.

Nein, niemand muss sich outen. Man kann einfach auch so schwul sein! Ich bin in einem südbadischen Dorf aufgewachsen. Dort gab und gibt es noch einen Handwerksbetrieb, dessen Inhaber schwul ist und mit seinem Partner zusammenlebt. Ansonsten ein sehr katholisches Dorf, alle wußten, dass das ein schwules Paar ist, die konnten sich als solches frei bewegen, sie hatten genauso viele Auftträge wie jeder andere Handswerskbetrieb im Ort auch und nie hat das jemand thematisiert. Als dann die ersten komischen Aktivisten von wegen LGBlablablabla kamen sagten sie, dass sie diesen Kram und diese Leute nur lästig finden.

Und am allerschlimmsten finde ich solche Typen, die sich als Frauen verkleiden und Schwule oder als Zwitter geborene vor ihren Karren spannen und damit andere zwingen wollen, ihr Verkleidungsspiel mitzumachen. Wo man sich in den 80gern als Schwuler einfach frei wie man ist bewegen konnte wird man heute überall von penetranten selbsternannten LGBlablablas genervt.

...zur Antwort
Ja sehe ich auch so

Das ist natürlich und hat seine Gründe. Wir Menschen sind nach wie vor Lebewesen der Natur. Und der Sinn unseres Daseins ist die Arterhaltung.

Was können Männer tun, um unsere Art zu erhalten? Im Wettstreit die Schwachen aussortieren und dann versuchen so schnell wie möglich so viele Frauen wie möglich zu schwängern. Darum verlieben sich Männer auch "auf den ersten Blick".

Und was können Frauen tun, um unsere Art zu erhalten? Sicherstellen, dass sie als erstes ihre Schwangerschaft überleben, die Geburt überleben und dann sicherstellen, dass das Kind überlebt und einen guten Start ins Leben hat. Dazu braucht sie allerdings einen Partner, der in der Lage ist für eine sichere Umgebung und Versorgung für sie und das Kind zu sorgen. Und so ein Partner will gut ausgewählt sein, weil man längere Zeit von ihm abhängig ist. Darum schauen Frauen instinktiv genauer hin, lassen sich Zeit und suchen sorgfältig aus.

Das erzeugt den Eindruck, dass Frauen weniger an einer Beziehung interessiert sind. Ein Mann muss eben eine gewisse Nachhaltigkeit der Beziehung darlegen können.

Tatsächlich ist es aber auch so, dass Frauen weniger triebhaft als viele Männer sind. Eine Frau kann auch ohne Sex leben. Und bevor eine Frau sich mit einem zweitklassigen Mann abgibt, verbringt sie den Abend lieber mit anderen Frauen, die sich wenigstens über ihre Themen unterhalten können oder alleine und guckt Serien im Fernsehn an.

Andererseits ist an die Versorgerrolle des Mannes heute der Staat getreten. Der Staat ist der allumfassende Macho, der aus der Gesamtheit der Männer eben das an Steuereinnahmen herausholt, was Frauen an Sozialleistungen und Kindergelt benötigen, notfalls durch Verfolgung, Beugehaft und notfalls auch mit Gewalt herausholt. Das heißt, Frauen brauchen nicht mehr den Versorgertyp eines Mannes. Diese Rolle übernimmt der Staat sehr gut. Und dank mit Gesetzesgewalt durchgesetzter Quotenregelungen kommen Frauen heute auch relativ leicht an lukrative Managementstellen. Ich weiss das, habe es selbst auch einmal durch die Quote und zweitens durch ein firmeninternes Frauennetzwerk geschafft, das Frauen schon auf Top-Managementstellen platziert, bevor sie ausgeschrieben werden. Bewerbungen von Männern werden zwar pro forma angenommen, die bekommen aber kategorisch einen nichtssagenden Standardtext als Absage, weil schon vorher feststeht, welche Frau die Stelle bekommt.

Fassen wir also zusammen: der Staat stellt die grundlegende Versorgung der Frauen sicher, in der Schangerschaft und bis das Kind aus dem Gröbsten heraus ist. Ein Mann ist dazu heute nicht mehr erforderlich. Und zweitens sorgen Regeln wie Quotenregelungen, Frauenförderprogramme und firmeninterne Frauennetzwerke dafür, dass karriereorientierte Frauen immer einen gut bezahlten Job bekommen.

Fazit: Welche Frau braucht da noch einen Mann? Wie gesagt, Frauen haben meist nicht dieses starke sexuelle Bedürfniss, wie das bei Männern der Fall ist. Und die meisten Männer wecken dieses Bedürfnis auch nicht.

Wir Frauen sind ja gerne diplomatisch. Wenn wir also gefragt werden, was wir an Männern mögen, dann sagen wir: er soll zuverlässig und ordentlich sein, einen guten Beruf haben, durchsetzungsfähig sein, die Initiative ergreifen, großzügig sein und was man da immer gerne aufzählt. Männer meinen dann, dass sie diese Kriterien erfüllen müssen, damit sie für uns attraktiv werden. Das ist aber falsch. Was wir Frauen nämlich nicht sagen ist das, was davor kommt. Also das, was ein Mann sein muss, bevor wir Wert darauf legen, dass er zuverlässig usw. ist. Und das ist ganz einfach: Ein Mann muss uns feucht machen. Er muss groß sein, symmetrische Gesichtszüge haben, trainiert, sportlich sein, volles Haar haben, möglichst keine Brille, einen Knackarsch haben, und einen Körper der nicht behaart ist wie ein Affe. Und sich zu bewegen wissen. Sprich zuerst ist uns egal, was er im Kopf hat oder nicht, er muss zuallererst einfach geil aussehen. Wenn das gegeben ist, dann kommt erst das andere. Aber wir sagen das andere wenn wir gefragt werden, weil wir niemanden vor den Kopf stoßen wollen.

Also wenn mich ein Mann frägt, worauf ich bei Männern Wert lege, dann sage ich ihm nicht: Du mit Deiner Rundglatze und der verschmierten Brille, ich finde Dich allein schon deswegen abstoßend. Und ich sehe, dass eine Ecke von Schneidezahl abgebrochen ist und die Zahnhälse etwas gelb sind, gehst Du nicht alle halbe Jahre zur professionellen Zahnreinigung? Da ekelt mich schon der Gedanke zu küssen. Und dann Deine grob karrierten Hemden und die bis in den Schritt hochgezogenen Hosen, Du siehst ja aus wie ein 80-jähriger Rentner. Dein Gang ist schleppend, man sieht, dass Du den ganzen Tag im Büro sitzt und auch die zu eng gegurtete Hose kann nicht vertuschen, dass Du einen Wabbelbauch hast. Und ich sehe, dass Du den typischen Buckelhals hast wie die meisten IT-ler, die gucken drein wie eine Schildkröte mit nach vorne gebeugten Kopf, weil sie den ganzen Tag auf einen Monitor glotzen.

Und die ganzen kleinkarrierten BWLer und Bürohengste, zänkisch wie alte Waschweiber, den ganzen Tag malen sie stupide Prozessbilder und bilden sich was daraur ein, wenn sie vor einem Vorstand "reporten" dürfen.

Oder wenn sie dann kommen mit stolz geschwellter Brust "ich bin Führungskraft", und da sage ich "gerade wir Deutschen sollten doch wissen, was wir von allen möglichen Führern zu halten haben".

Und wenn man dann mit einem Mann einmal zusammen ist, dann fingern sie völlig unbeholfen an einem herum. Haben die denn keine Anatomiekenntnisse? Oder man muss ihnen alles ins Ohr flüstern, was sie tun sollen, weil sie so aufgeregt sind, dass sie garnicht mehr mitdenken können. Und bei vielen hat man den Eindruck, dass sie noch nie eine Freundin hatten, die wissen einfach nicht, wie man eine Frau anfasst. Das ist sowas von abtörnend.

Und ich sage noch etwas, auch wenn das Männer nicht gerne hören. Wir Frauen haben absolut überhaupt kein Problem damit uns einen superguten Mann zu teilen. Nicht umsonst gab es früher die Mehrehe oder das Konkubinat. Lieber ein Macho, der eine Frau richtig sexuell Befriedigen kann und dazu noch Geld und Einfluss hat, den man sich mit 3, 4, anderen Frauen teilt, als einen mittelmäßigen Mann zweiter Wahl, der einen den ganzen Tag lang nervt und bespielt werden will.

...zur Antwort

Ich gehe mit ihnen normal um. Also Grüßen, mit ihnen reden usw. Warum sollte ich mit ihnen anders umgehen.

Ich bin Informatikerin und habe auch kein WhatsApp. Ich habe ein nitrokey Handy und benutze nur freie Software. Proprietärer Dreck wie M$, Apple, Google mit integrierter Spyware und Data Leech kommt mir nirgendwo drauf.

...zur Antwort

Jeder kann berühmt werden. Der Haken an der Sache ist, dass es nur zwei Wege gibt, um berühmt zu werden.

Weg 1: Man wird von jemanden bekannt gemacht, der bereits berühmt ist.

Weg 2: Man muss daran arbeiten und die richtigen Kontakte aufbauen.

Aber die Frage ist, ob man überhaupt berühmt werden will. Viele werden es ja erst posthum. Wiederum andere, weil sie etwas besonders gut können und z.B. als Schach-Weltmeister berühmt werden. Wiederum andere hatten Glück und sehen besonders attraktiv aus. Sagen wir einmal so, Putin ist berühmt, aber sicher nicht aus Gründen, die man unbedingt haben will. Nawalny war zu Lebzeiten berühmt und ist es auch posthum, aber ich glaube auch nicht, dass viele mit ihm tauschen wollten.

Andere wurden durch geschickten Tabubruch berühmt. Wie die Kardashians.

Mutter Theresa wurde durch ihr Engagement berühmt. Obwohl man als Nonne von ihr mehr Bescheidenheit forderte. Die Kirchenoberen warfen ihr vor, ihre Aktionen nicht der Kinder zuliebe zu tun, sondern um die Berühmtheit zu genießen.

Mahatma Ghandi wurde durch seinen gewaltfreien Einsatz berühmt. Obwohl er nie berühmt werden wollte.

Mike Jagger wurde als Musiker berühmt. Naja, wirklich musikalisch ist er wohl nicht, aber mit den Rolling Stones hat er das Lebensgefühlt einer Generation verkörpert. Der einen Hälfte einer Generation, weil die andere Hälfte Beatles-Fans waren.

Es gibt also diese Wege, um berühmt zu werden. Der ehrliche Weg ist langwierig und mit viel Arbeit verbunden, führt aber sehr sicher zum nachhaltigen Erfolg.

...zur Antwort

Dann hätte jeder wieder den Platz, wo er oder sie hingehört. Die Frauen bei ihrer Familie, es müssten keine bedauernswerten Kinder ins Hort oder in Kitas abgeschoben werden, Alte würde man nicht mehr in Verwahranstalten stecken und Männer könnten ihre Aufgaben erfüllen.

Gesellschaftliche und politische Irrleitung wie gottloser Sozialismus, Genderismus usw. würden korrigiert.

Wie auch auf der Homepage der Ahmadyyia Moschee hier steht, ist das Kalifat die einzige akzeptable Regierungsform im Islam. So ein Dilletantentum von Studienabbrechern, Ungelernten und Möchtegern Philosophen hätte dann endlich ein Ende.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Sollten Autofahrer Ü-70 zu regelmäßigen Fahrtauglichkeitsprüfungen?

Die EU-Kommission plant, Personen ab 70 in Zukunft regelmäßig auf ihre Fahrtauglichkeit hin überprüfen zu lassen. ADAC und Verkehrsminister Wissing allerdings sehen hierfür keine Notwendigkeit...

 

Die aktuelle Lage:

Im vergangenen Jahr starben in EU-Ländern insgesamt 20.600 Menschen im Straßenverkehr. Die Europäische Union möchte auf diese immens hohe Zahl reagieren und plant, die Verkehrssicherheit mithilfe einer Führerscheinreform drastisch zu verbessern. Dadurch, dass der Alltag der Autofahrer - insbesondere in den Städten - durch Staus, Umleitungen, Baustellen, aber auch andere Verkehrsteilnehmer immer anspruchsvoller wird, blickt die EU-Kommission dabei auch auf ältere Autofahrer.

 

Die Pläne der EU-Kommission:

In Deutschland gibt es bei der Pkw- und Motorrad-Fahrerlaubnis kein Verfallsdatum; wer den Führerschein einmal bestanden hat, ist ein Leben lang fahrberechtigt. Nur in begründeten Fällen können Überprüfungen der Fahrtauglichkeit angeordnet werden. Das Alter alleine hingegen ist bislang kein ausschlaggebender Grund. Was in einigen EU-Ländern bereits Praxis ist, könnte in Zukunft auch in Deutschland sowie den verbleibenden EU-Ländern gelten: Nach einem Entwurf der Richtlinien sollen die Mitgliedstaaten Führerscheine von Menschen über 70 auf maximal fünf Jahre befristen. Die Begrenzung von fünf Jahren könnte u.a. dazu dienen, regelmäßige Verkehrstauglichkeitsprüfungen in Form einer Selbsteinschätzung zur Fahrtauglichkeit oder ärztliche Untersuchungen verpflichtend zu machen. Die Pläne der EU-Kommission stoßen hierzulande allerdings weitgehend auf Ablehnung...

 

Gegenwind von ADAC sowie dem Verkehrsminister

Obgleich es mit zunehmendem Alter zu Leistungseinbußen kommen kann, ist das Unfallrisiko älterer Autofahrer nicht signifikant höher. Da sich vor allem ältere Verkehrsteilnehmer häufig durch einen situationsangepassten und vorausschauenden Fahrstil auszeichnen, hinterfragt der ADAC die Verhältnismäßigkeit pauschaler altersbezogener Eignungsverfahren. Ähnlich sieht es auch Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP: Dieser stellt sich nicht nur vehement gegen mögliche Gesundheitschecks, sondern verweist zudem auf den Verlust von Selbstständigkeit, da ältere Menschen vor allem in ländlichen Regionen auf das Auto angewiesen sind, um Arztbesuche oder Einkäufe tätigen zu können. 

Wissing zufolge sei es unrealistisch, ältere Menschen zur möglichen Eignung eine Distanz von mehreren hundert Kilometern fahren zu lassen, wenn diese weitgehend nur kurze Strecken mit dem Auto zurücklegen. Der Verkehrsminister appelliert viel mehr an das familiäre Umfeld, um ältere Menschen hinsichtlich ihrer Fahrtauglichkeit einzuschätzen und für etwaige Tests / Untersuchungen zu sensibilisieren.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von den möglichen Plänen der EU-Kommission? Sollte Menschen ab 70 pauschal regelmäßig auf ihre Fahrtauglichkeit geprüft werden? Was spricht dafür, was dagegen? Welche anderen Maßnahmen schlagt ihr vor, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/fuehrerschein-wissing-100.html

https://www.adac.de/news/rentner-fahrtauglichkeit-fuehrerschein/

https://www.spiegel.de/politik/europaeische-union-verkehrsminister-wissing-lehnt-zwangsuntersuchungen-ab-a-f34284bb-61ef-4900-9533-bc944d575236

...zur Frage
Ältere Fahrer sollten nicht häufiger als geprüft werden, weil...

Die Begründung ist unvollständig. Fast alle Schwerverletzten und Verkehrstoten gehen auf das Konto jüngerer Autofahrer. Rentner dagegen machen zwar zahlenmäßig mehr Unfälle, weil sie sehr viel mehr in Innenstädten fahren und das sind aber meist Parkrempler. Junge Menschen arbeiten tagsüber meist und wenn sie fahren pendeln sie und fahren eilig und riskant.

Rentner dagegen machen ihre. Tschibotag in der Stadt, fahren zu einem Cafe zum Kuchenessen oder allgemein zum Bummeln, Ausflüge und Veranstaltungen. Dort ist das Risiko für Parkrempler höher, das auch bei jüngeren Leuten so wäre, wenn sie das genauso häufig tun würden.

Das ist nichts weiter als eine politische Repressalie gelangweilte Eurokraten und wahrscheinlich war hier die Lobby der Taxifahrer aktiv und großzügig.

...zur Antwort

Meine schmerzlichste Lektion im Leben war der Tag, an dem ich herausgefunden habe, dass ich in meiner gesamten Schulzeit von sozialistisch angehauchten Lehrern belogen und indoktriniert wurde.

Ich arbeitete zu dieser Zeit in einem Callcenter, verdiente Vollzeit 980 Euro im Monat (den Mindestlohn gab es damals noch nicht, zum Glück) und ich kam nach einer Nachtschicht total fertig nach Hause, es war Winter, es regnete und meine Wohnung war kalt.

Wie immer schimpfte ich auf die Arbeit, die Kunden, die mich in der Schicht am Telefon anbrüllten und beschimpften, das System, die Politik, die Reichen usw. und da kam mir der Gedanke: "niemand in der Welt will, dass ich da bin." Du wirst nur rumgeschubst von entitelten Frauen mit ihren hohen materiellen Bedürfnissen ignoriert, weil Du nur wenig verdienst. Da schlich sich der Gedanke ein, dass ich mich eigentlich auch umbringen könnte, das kam aber nicht infrage, weil ich Sorge hatte, dass der Grund dafür die Sache einfach nicht wert ist. Also dieses Gefühl, wenn man sich umbringen will, weil alles so doof ist, man es aber nicht tut, weil man wegen solchen Nichtigkeiten sein Leben nicht wegschmeissen will.

Und dann kam mir der nächste Gedanke: Ich muss mein Leben ändern. Aber wie sollte ich es ändern? Ich dachte weiter nach und erkannte den Fakt: "Wenn sich mein Leben ändern soll, dann muss ich mich selbst ändern." Und ich bin es selbst, der für mein Leben verantwortlich ist. Oder ich bin zumindest derjenige, der dafür verantwortlich ist, wie ich mit gewissen Dingen umgehe, wie ich darüber denke und mich emotional von aussen beeinflussen lasse.

Nicht das System, nicht die Unternehmer, nicht die Reichen, nicht die Politik waren für meine Lage verantwortlich, sondern einzig und alleine ich selbst. Wir brauchen keine sozialistische Revolte, auf die man vielleicht ewig warten muss. Und ich kann nicht warten, bis ein sozialistischer Führer eine Revolution anführt und das System stürzt, damit es mir besser geht. Sondern ich muss selber was dafür tun. Und zwar je eher desto besser.

Über genau diesen Punkt wurde ich in meiner gesamten Schulzeit belogen. Ich bin ganz alleine für mein Leben verantwortlich. Niemand anderes kommt um mich zu retten. Und wenn etwas geschehen soll, dann muss ich es selber tun.

Ich nahm einen Zettel und schrieb alles auf, was mich störte. Dann schrieb ich daneben, wie ich es mir besser vorstellte. In den nächsten Tagen änderte ich noch einiges und ein paar Details.

Dann machte ich eine Liste, was ich für jeden einzelnen Punkt selber tun kann.

Das ist jetzt etwa 15 Jahre her - und es hat funktioniert! Mein erster Schritt war, dass ich nicht mehr gespart habe, sondern mein gesamtes verfügbares Geld in ein Fernstudium investiert habe. Ich regelte meine Schlafenszeiten und versuchte in eine andere Abteilung mit weniger Nachtschicht zu kommen. Ich fing an regelmäßig Sport zu treiben, Laufen und ein günstiges Fitness-Studio, später Yogakurse. Ich machte ein Englisch-Zertifikat. Ich schrieb ein Tagebuch "Was habe ich gut gemacht, was mache ich nächstes mal anders?". So kam ich in kleinen Schritten im Beruf weiter. Ich interessierte mich für meinen Callcenterjob und lernte Dinge, die ich vorher noch nie gehört hatte. So kam ich auf das Thema Kundensupport, Schlagworte wie Service Level hatte ich ja schon gehört, aber von ITIL hatte mir noch nie jemand was gesagt. Das fand ich selber an einem Tag in der Landesbibliothek heraus, als ich Bücher über Callcenter und IT-Kundenservice laß. Ich habe mir auch die Technik von DSL, Telefonnetzen, WLAN-Routern usw. im Detail angelesen. Dann bewarb ich mich um eine Stelle für den 3rd Level Support. Von da an ging es Schritt für Schritt aufwärts. Nach dem Fernstudium habe ich mich dann wegbeworben und konnte mein Einkommen dank des Studienabschlusses auf einen Schlag verdreifachen.

Das schmerzlich daran war, dass ich Jahre lang gelitten habe, weil ich in der Schulzeit von den Lehrern belogen wurde. Hätte ich früher die Info gehabt, dass es an mir selbst liegt, wie gut es mir geht, dann hätte ich vielleicht in der Schule schon mehr gelernt statt mich darauf zu verlassen, dass es der Staat schon irgendwie für mich richten wird. Und es schmerzt mich, dass auch heute noch junge Menschen so sehr in den Schulen belogen und indoktriniert werden.

...zur Antwort

Ja, hatte ich schon. Trennen muss man sich, wenn die Liebe nicht erwiedert wird. Man selbst kann unsterblich in eine Person verliebt sein, aber die Person ist das nicht. Dann muss man sich trennen, weil es nichts bringt, jemanden nachzulaufen, der nicht dieselben Gefühle hat.

Traditionell ziehen die Menschen seit Jahrtausenden Vernunftehen vor. In dem Werk "Romeo und Julia" wird ja eindrucksvoll beschrieben, dass reine Liebesbeziehungen nicht nur das Paar, sondern ganze Familien und Dörfer ins Unglück ziehen können.

Die besten Beziehungen sind rein vernunftbasierte Beziehungen in denen sich im Laufe der Zeit eine tiefe Zuneigung entwickelt.

Im Übrigen sind Frauen hier völlig anders getaktet als Männer. Männer können sich Hals über Kopf verlieben. Ihre Hormonproduktion steigt, sie schlafen weniger, essen weniger, werden sehr aktiv, entwickeln enormen Ehrgeiz im Beruf, gleichzeitig wird ihre Urteilskraft eingeschränkt, sodass sie Fehler in der Partnerin nicht erkennen. Ihre Gedanken kreisen nur noch um die Person usw.

Bei Frauen ist das völlig anders. Frauen können zwar Emotionen besser darstellen als Männer, empfinden diese aber nicht notwendigerweise so intensiv. Überspitzt kann man sagen, dass Frauen Empathie nur für ihre eigenen Babys oder süße Hunde oder Katzen haben. Männern gegenüber agieren sie immer eiskalt und brutal. Frauen wollen hier von Natur aus sicherstellen, dass sie in der Schwangerschaft und der Zeit, wo sie ihr Kind stillen müssen geschützt und versorgt sind und, dass das Kind aus wirtschaftlicher Sicht eine gute Zukunft hat.

Männer versuchen von Natur aus mit so vielen Frauen wie möglich Nachwuchs zu zeugen. Frauen dagegen interessieren sich nur für die 10 bis 20% der aus ihrer Sicht besten Männer. Die anderen Männer nehmen sie garnicht erst wahr. Daher kommt es häufig vor, dass die Liebe von Männern nicht erwiedert wird. Man geht davon aus, dass in der Menschheitsgeschichte nur 40% der Männer jemals die Chance auf eine sexuelle Interaktion mit einer Frau hatten, Frauen aber zu 90%. Wobei Frauen kein Problem damit haben, sich einen besonders potenten und wirtschaftlich gut dastehenden Alpha-Mann zu teilen, wenn dieser in der Lage ist, mehrere Frauen und Kinder großzügig zu versorgen. Feudalismus und Kastensysteme sind daher Gesellschaftsordnungen, die den Bedürfnissen der Frauen am nächsten kommen. Könige hatten zuweilen duzende von Konkubinen, in anderen Regionen hatte der Fürst einen Harem usw. Wobei diese traditionellen Systeme für Frauen immer die Option hatten, durch einen entsprechenden Partner sozial aufzusteigen. Für Männer gab es immer nur den Weg bergab. Bergauf ging es nur durch das Gewinnen eines Krieges, mit entsprechendem Zuwachs an Land und Macht.

Frauen agieren Männern gegenüber eiskalt, strategisch und brutal. Wenn es eine Frau ehrlich meint, dann macht sie einem sehr verliebten Verehrer schnell klar, dass er keine Chance hat. Bequeme Frauen, das trifft auf die meisten zu, nützen allerdings einen Verehrer eher aus. Sie halten ihn auf Abstand, machen ihm Hoffnung und rufen ihn zu sich, wenn sie seine Dienste brauchen. Der Verliebte will dann nett sein, repariert ihr Auto, fixed ihren Notebook, tapeziert für sie oder was auch immer. Das ist das, was man "friendzone" nennt. Jede Frau hat durchschnittlich 8 bis 12 Männer in ihrer Friendzone. Ich habe mehr als einmal Einblick in die Handys von Frauen gehabt. Häufig ergänzen sie die Namen der Männer mit Stichworten, z.B. Joachin (kann tapezieren), Bernd (Handyman), Thomas (Elektrosachen), Joshua (Reisebegleiter) usw.

Es gab einen Satz, der mein Leben in dieser Hinsicht veränderte. Ich lernte eine Frau kennen und war sehr in sie verliebt. Ich bemühte sich um sie, wir gingen zusammen aus und in Urlaub, aber es tat sich irgendwie nichts weiter. Ich sagte ihr dann, welche tiefe Liebe ich zu ihr empfinde. Sie antwortete, dass sie mich sehr nett findet, sie aber noch mehr Zeit brauche und wir so lange doch gute Freunde bleiben können. Und da kam der Geistesblitz, der alles veränderte. Ich sagte laut und entschlossen: "Nein! Freunde habe ich genug. Dann lassen wirs." Ich bedankte mich für die schöne Zeit mit ihr, bat sie die Fotos von mir auf ihrem Handy zu löschen, verabschiedete mich und ging. Das war das Beste, was ich in dieser Lage tun konnte.

Gegen den Liebeskummer begann ich lange Radtouren zu unternehmen, ich trieb intensiv Sport und begann mit Kampfsport und Yoga. Durch das Yoga erlernte ich Meditationstechniken und Praktiken, mit denen ich meinen Sexualtrieb unter Kontrolle bekam. Ich lernte meine Sexualität gezielt zu steuern oder abzuschalten. Danach war an Frauen überhaupt nichts mehr, was ich irgendwie attraktiv fand. Ich merkte, dass sie in Wahrheit nur sinnfreies Gelaber von sich geben, sie glauben alleine nur wegen ihrer Weiblichkeit, des niedlichen Gesichts, der langen Beine oder was auch immer geliebt zu werden. Aber sie bringen nichts auf den Tisch, außer Gemäkel, Lügen, Manipulation und Kontrollsucht.

Dieses Verliebtsein ist eine Sache, die einzig und alleine in einem Mann stattfindet. Biologisch gesehen wird dieser Zustand ausgelöst, wenn er auf eine Frau trifft, die ein entgegengesetztes Immunsystem hat, das sich mit seinem am besten ergänzt und somit die gesündestmögichen Nachkommen erzeugt. Das ist alles! Bei einer Frau findet eine derartige Reaktion nicht statt. Frauen prüfen dagegen die genetische Qualität eines Mannes an der Symmetrie seiner Gesichtszüge und daran, wie gut er in der Lage ist, sie und ihre Kinder versorgen und verteidigen zu können. Dem selbstbewußten, kräftigen, gesunden und wirtschaftlich gut aufgestellten Alpha wird immer der Vorzug gegeben. Am attraktivsten für eine Frau sind Männer ab einem Alter von 35 Jahren, die im Beruf schon die ersten Karrereschritte hinter sich haben. Wenn Du jünger bist, dann vergiss Frauen am besten und konzentriere Dich alleine auf Deine Fitness, Deine Ausbildung und Deine Karriere. Es ist für eine Frau immer ein Unterschied, ob Du Mindestlöhner bist oder 5000 Euro Netto jeden Monat auf den Tisch bringst. Bei zwei für sie gleich attraktiven Männern wird sie sich immer für den mit höherem Einkommen entscheiden.

Als ich das kapiert hatte, nahm ich meine ganze Selbstdisziplin zusammen, brachte meinen Pimmel unter Kontrolle (die Vorstellung "ganz entspannt und angenehm kühl" hilft mir am besten) und lehnte bis zu meinem Studienende jede Beziehung zu einer Frau ab. Erst als ich das Diplom in der Tasche, die zwei Traineejahre hintermir hatte und den ersten Projektleiterjob hatte ging ich wieder los. Sehr guter Studienabschluss, extrem gut trainiert mit Laufen, Kraftsport, Boxen und Yoga und ganz genauen Vorstellungen, wie ich mir mein Leben vorstelle und der Selbstdisziplin auch zu den attraktivsten Frauen erst einmal "Nein!" zu sagen.

Heute würde ich sagen, die wichtigste Fähigkeit, die ein Mann lernen muss und die einem Mann im Leben die meisten Vorteile verschafft, ist die Fähigkeit, seine Verliebtheit unter Kontrolle zu bringen und auch wenn es noch so schmerzt, die Beziehung zu einer Frau abzulehnen.

Ein Mann, der seine Karriere wegen einer Frau auf Spiel setzt oder faule Kompromisse eingeht wird am Ende beides verlieren.

...zur Antwort
andere Meiinung (welche?)

Die Grünen sind eine neu-feudalistische Partei. Gemäß der Sitzordnung der Weimarer Republik wären die Grünen eine rechte Partei. Denn auf der linken Seite saßen die demokratischen Parteien, auf der rechten Seite die demokratieablehnenden Parteien (damals diejenigen, die dem Kaiser treu waren).

An Habecks Politik und Postenbesetzungen kann man genau sehen, dass er antidemokratisch ist. Er hat das auch schon mehrfach in Interview geäußert. Er sagte z.B., dass er gerne die Machtfülle des chinesischen Führers XiPin hätte, weil er dann seine Pläne einfach nach unten durchregieren könnte und jeden der anderer Ansicht ist einfach wegsperren könnte.

Die feudalistische Ausrichtung der Grünen ergibt sich aus der Tatsache, dass sie sich als eine "intellektuelle" Elite betrachten, die sich dazu auserwählt fühlen, den Menschen vorzuschreiben was sie tun und lassen sollen. Auch das wurde in einem Interview deutlich, als Habeck gefragt wurde, ob die Grünen Oberlehrer seien. Da sagte er, nein, aber er weiss es eben besser als alle anderen. Die Grünen betrachten alle anderen sozuzusagen als doof oder als eine Art Untermensch und sich selbst betrachten sie als eine Elite, die es vermeintlich besser als alle anderen weiss und deswegen ermächtigt, anderen alles zu verbieten.

Weiterhin sieht man die feudalistische Ausrichtung der Grünen daran, dass sie anders als demokratische Parteien nicht mit einem Steuersatz zufrieden sind. Die USA ist z.B. ein demokratisches Land, es gibt je nach Bundesstaat einen einheitlichen Einkommenssteuersatz meist zwischen 8 und 15%. In Deutschland dagegen optimiert der Staat seinen Ausbeutungsfaktor durch die Steuerprogression, indem er fleißig oder clever arbeitenden Leuten viel mehr Geld abnimmt als Minderleistern (wenn man einmal die wirklich Bedürftigen ausklammert). Und das ist bei den Grünen noch ausgeprägter wie bei allen anderen Parteien, allenfalls noch bei den Linken ist das so, dass sie den Menschen am liebsten alles wegnehmen wollen, was sie erarbeiten. Mit dem, was sie die fleißigen und cleveren wegnehmen finanzieren sie zuerst ihren eigenen Wohlstand, großzügige Ministergehälter, Abgeorndnetenbezüge und eine Luxuspension. Ebenso schütten sie das Füllhorn über ihre hörige Beamtenschaft aus, die sie wie im Feudalismus üblich ausschließlich aus der eigenen Verwandtschaft oder zumindest aus dem eigenen engen Kreis rekrutieren, sodass sie diese Stellen nicht wie es sein müßte öffentlich ausschreiben und diskriminierungsfrei nach Qualifikation auswählen. Sie beschäftigen nur Leute aus eigenen Stiftungen, aus ihnen nahestehenden Organisationen oder gleich aus der eigenen Verwandtschaft. Das zeigt die feudalistische Ausrichtung der Grünen.

Weiterhin kommt bei den Grünen noch der Absolutheitsanspruch dazu. Sie betrachten sich absolut wie der Papst. Was die Grünen sagen ist in deren verzerrten Anschauung immer richtig und was alle anderen sagen immer falsch.

Die richtige Klassifizierung wäre also Neu-Feudalismus. In der Orientierung der Weimarer Sitzornung müsste sie auf der Seite der demokratiefernen Parteien sitzen, also sehr weit rechts.

...zur Antwort

Die haben keinen bestimmten Namen, es sind einfach Schrauben. Wenn Du genau solche haben willst, mußt Du die Merkmale nennen.

Sie haben offensichtlich einen Kreuzschlitz. Zweitens sind die Köpfe gerade, es sind also keine Senkschrauben für angesenkte köcher.

Drittens musst Du den Durchmesser nennen, kannst Du mit einer Schieblehre ermitteln.

Viertens muzsst Du nennen, wie lange der Schraubenschaft ist.

Weiterhin sehe ich, dass die Schrauben stumpf sind, es sind also keine selbstschneidende Blechschrauchen und auch keine Holzschrauben.

Je nach Verwendungszweck kann es auch darauf ankommen, welcher Durchmesser der Schraubenkopf hat.

Diesen Schraubentyp kenne ich z.B. von Computern, um die Gehäuserückseite zuzuschrauben oder von anderen Geräten, wo nur zwei Bleche zusammengehalten werden sollen.

Das Einfachste wäre, nicht im Internet zu suchen, sondern einfach mit der Schraube zu einem Eisenwaren-Fachgeschäft zu gehen und sagen, dass Du genau solche Schrauben haben möchtest.

...zur Antwort
Sind alle nicht schön...

Standardnamen sind immer schrecklich. Sie sind Standard, eben Mittelmaß. Wenn der Lehrer so einen Namen ruft, dann melden sich immer gleich fünf Leute.

Ein Name muss eine Bedeutung haben, eine Historie und selten sein. Dann ist es ein guter Name. Standardnamen sind belanglos und bedeutungslos.

...zur Antwort

Die meisten chinesischen Männer sind Single, weil das kommunistische China jahrzehntelang eine Ein-Kind-Politik hatte. Um der Übervölkerung Herr zu werden, durften Paare nur ein Kind haben. Das Resultat war, das viele Paare Mädchen abgetrieben haben und nur Jungen zur Welt brachten, als es dann technisch möglich war, Spermien nach Geschlecht zu trennen wurde dies konsequent gemacht.

Das führte dazu, dass es in China komplette Generationen gibt, die einen Männerüberschuss haben. Nur 20% Frauen und 80% Männer. Teils werden Frauen daher aus benachbarten Ländern entführt oder es gibt einen erbarmungslosen Wettbewerb um die wenigen verfügbaren Frauen. Die haben natürlich eine sehr große Auswahl und sind entsprechend arrogant und rosinenpickerisch.

Daß Frauen ihren Partner finanziell ausnutzen ist in allen Kulturen so. In Deutschland ist das auch so. Eine Klassenkammeradin wollte z.B. den Autoführerschein machen. Ihre Mutter sagte dann zu ihr: "Dafür haben wir kein Geld, such Dir einen Freund mit Auto oder heirate einen Mann, der Dir den Führerschein bezahlt!".

Die Sache ist nur die, dass sich immer weniger Männer dies gefallen lassen. Chinesische Männer behalten gerne die Oberhand und das Sagen in einer Beziehung. Bevor sie sich von einer Frau wie ein Ochse am Nasenring herumführen lassen bleiben sie lieber Single.

Darum haben vor allem deutsche Männer bei Chinesinnen eine hohe Belliebtheit. Deutsche Männer gelten als extrem gutmütig, sehr naiv, etwas dumm und als leicht manipulierbar. Weiterhin wissen Chinesinnen, dass das deutsche Recht immer gegen deutsche Männer agiert und sie hier ein leichtes Spiel haben. Nicht umsonst wird bei fast 90% aller Ehen nach 2 Jahren von der Frau die Scheidung eingereicht . 2 Jahre Ehe plus ein Zerrüttungsjahr macht die drei Jahre Aufenthalt, die man für den deutschen Pass und damit dem Zugang zum deutschen Wohlfahrtssystem braucht.

Chinesinnen, die in China bleiben wollen versuchen den deutschen Mann dazu zu bringen, sie in China zu heiraten. Dort geht die Heirat sehr schnell und anders als in Deutschland ohne Bürokratie. Eine Scheidung ist dann aber nur nach Chinesischem Recht möglich. China ist aber kein Rechtsstaat und keinem internationalem Rechtsabkommen beigetreten. Hier agieren Laienrichter, die nach Gutdünken und willkürlich urteilen und da ist immer der Ausländer schuld. In China gibt es übrigens keine Güterstände und kein Unterhaltsrecht. Bei einer Scheidung wird das Gesamtvermögen inklusiven des vorehelichen Vermögens "nach Ermessen eines Schöffengerichts gerecht geteilt". Das "gerechte Teilen" sieht für einen Ausländer vor einem chinesischem Gericht immer so aus, dass die arme Frau aus dem armen Land China das gesamte Vermögen zugesprochen bekommt und der böse ausländische Mann, der hier nur bösartige sexuelle Ziele verfolgte und zudem aus einem extrem reichen Land kommt immer sein gesamtes Bestandsvermögen abgenommen bekommt. Deutschland schützt seine Staatsbürger leider nicht davor, sondern liefert sie hilflos ans Messer. Weiterhin reicht der Arm der chinesischen Justiz überall hin, auch in Deutschland und in den USA. Wenn sie nicht offiziell agieren dürfen, tun sie es eben inoffiziell. In China ist es z.B. nichts besonderes, wenn Menschen einfach so verschwinden. Sie sind dann einfach weg und niemand weiß, wo sie geblieben sind. Das trifft sogar chinesische Milliardäre und hochrangige Politiker. Manchmal tauchen sie nach ein paar Wochen wieder auf und werden von Verwandten als völlig veränderte Menschen beschrieben.

Was chinesische Kinder schon in der Grundschule eingebleut bekommen ist ein Buch mit dem Namen "36". In Chinesisch heißt es einfach "36", die deutsche Übersetzung heißt "36 Strategeme für Feldherren". In China gilt es als schick, listig, gerissen und sehr subtil manipulativ zu sein. Und das bekommen bereits die Kinder beigebracht. Deutsche sind dem nicht gewachsen, auch wenn sie die Sprache beherrschen und sich intensiv mit der Kultur beschäftigt haben, aber diese Gerissenheit durchschauen sie nie.

Insbesonders chinesische Frauen wissen sehr geschickt ihr zuweilen niedliches oder teils kindlich wirkendes Äußeres sehr geschickt und extrem manipulativ einzusetzen.

Perfektion hat in China einen großen Stellenwert. Vergleiche z.B. einmal Videoclips bei denen Kinder bereits im Alter von 3 und 4 Jahren zum Leistungssport und zur Artistik erzogen werden auf westlichen Videoplattformen und auf WeChat. Diese Videos erzeugen entgegengesetzte Reaktionen. Auf Youtube werden sie sogar wegen gezeigter Kindesmißhandlung entfernt, wenn Kindern so lange mit einem Lineal auf die Hände geschlagen wird, bis sie heulend Saltos und andere Kunststücke üben. Da gibt es einen Shitstorm der Entrüstung, wie man so mit Kindern umgehen kann. Auf WeChat sind die Kommentare das genaue gegenteil. Die Leute loben massenhaft, dass Kinder eine disziplinierte Erziehung und Härte brauchen, da sonst nichts aus ihnen wird. In westlichen Ländern wollen Eltern von ihren Kindern geliebt werden und machen ihnen das Leben so angenehm wie möglich und lassen sehr viel durchgehen. In China sagen die Eltern, dass sie nicht geliebt werden wollen wenn ihre Kinder klein sind, sondern wenn die Kinder erwachsen sind und von den Vorteilen ihrer Erziehung die Früchte ernten, dann sollen sie dankbar sein, dass ihre Eltern sie zu dieser Leistungsbereitschaft gebracht und ihnen Disziplin und Härte beigebracht haben.

Die Mentalität und das emotionale Gefüge von Chinesen ist ein ganz anderes als unseres, wie schon an diesem Beispiel deutlich wird. Ein in Deutschland umstrittenes Thema zeigt auch, wie anders Chinesen sind. Mein chinesischer Partner fragte mich einmal: "Was habt ihr Deutsche gegen den Adolf Hitler? In China sagen wir, das war ein großer Feldherr, der Europa einen und zu einem großen mächtigen Reich machen wollte. Dabei ist er aber auf Undank und mangelnde Kooperation gestoßen. Wir Chinesen freuen uns darüber. Während Europa sich weigerte unter einem Führer zu einer starken Macht mit großem Territorium zu werden, wurde aus China genau das. Die Ein-China-Politik machte uns zu einer Supermacht. Wir dominieren die Welt, viele westliche Staaten sind unsere Vasallen und von uns abhängig."

"Chinesen können ohne Formalitäten in Deutschland einreisen und niemand traut sich sie aufzuhalten nach Deutschland zu kommen. China ist ein mächtiges Land und niemand traut es sich mit uns anzulegen. "

Mein Partner war anfangs immer ohne Visum hier, er ist einfach über Frankreich eingereist. In Deutschland hat er viele Jahre ohne Visum und Aufenthaltserlaubnis sogar gearbeitet. In Deutschland gibt es eine umfassende chinesische Infrastruktur, angefangen von Ärzten bis zu Läden, er brauchte nichts von Deutschland.

Daher kann man es sich nicht so einfach machen und von "Prostitution" sprechen. Man darf ja nicht vergessen, dass es in China Regionen gibt, in denen die Besuchsehe normal ist oder in der alle Brüder einer Familie gemeinsam dieselbe Frau heiraten, weil das Leben in diesen Regionen so hart ist, dass man die Arbeitskraft mehrerer Männer braucht, um ein Kind durchzubringen.

Ich würde es eher so formulieren, dass die Leute ein grundlegend anderes System haben. Sie haben ein anderes moralisches System. Sie haben ein anderes Wertesystem. Sie haben ein anderes emotionales System. Sie kommunizieren anders, haben eine andere Körpersprache, ein anderes gesellschaftliches Modell und ein anderes politisches System. Oberflächlich scheint man gut miteinander auszukommen, aber wenn man in die Tiefe geht, merkt man, dass wir nicht kompatibel sind. Es sei denn, ein Westler ist komplett in China aufgewachsen oder umgekehrt. Aber dann besteht immer noch das Problem, das denjenigen mitzuteilen, die das andere System nicht verstehen.

Man muss mit einem chinesischen Partner schon ein paar Jahre zusammenleben und sehr oft in das Land reisen, um überhaupt erst Ansätze davon zu verstehen.

Eines was wir Westler nicht verstehen ist, dass jede chinesische Teilrepublik viel selbständiger als ein amerikanischer Bundesstaat ist. Es sind eher autarke Regionen. Über den Umweg der Durchsetzung aller Behörden und Firmen mit Funktionären der kommunistischen Partei findet dann aber doch wieder eine einheitliche Ausrichtung statt. In den Großstädten ist es so wie bei Orwell. Hier leben die Leute mit sehr gutem Lebensstandard, aber einer lückenlosen vollumfänglichen Überwachung. Wer politisch nicht auf Linie ist, verschwindet in ein Umerziehungslager.

Auf dem Land dagegen leben die Leute sehr stark sich selbst überlassen und erfahren relativ wenig Überwachung, werden aber starkt wirtschaftlich ausgebeutet.

Das System des Kommunismus ist ja genau das: Ein drittel der Bevölkerung lebt in den Großstädten und lebt dort die kommunistischen Utopien voll aus, bei einem sehr guten Lebensstandard. Zwei drittel der Bevölkerung wird dagegen vom Staat erbarmungslos ausgebeutet, um diesen Drittel dieses Leben zu ermöglichen. Weiterhin werden Vasallenstaaten, die durch die neue Seidenstraße an China gebunden werden ausgebeutet.

Die neue Strategie von China ist es, die Welt mit Chinesen zu überschwemmen, weshalb man seit einigen Jahren eine 3-Kind-Politik fährt. Die chinesische Bevölkerung soll sich so vermehren, aber immer noch kontrollierbar bleiben, um sie in alle andere Länder zu schicken, damit man dort überall Chinesen platzieren kann.

Und zu guter Letzt die Essenz aus ein paar Jahren Ehe mit einem Chinesen: Die Loyalität eines Chinesen gegenüber einem anderem Chinesen ist immer und ausnahmslos deutlich höher als die Loyalität gegenüber einem ausländischen Ehepartner oder Ehepartnerin.

...zur Antwort

Ich weiß soviel, dass z.B. bei einer Accountlöschung auch die Likes des Accounts gelöscht werden. Das konnte ich selber schon nachstellen.

Vielleicht gab es 10 Accountlöschungen und anschließend wieder neue Likes?

Andererseits schickt youtube eine ganze Menge Algorithmen los. Vielleicht gab es da ein Muster, das den Algorithmus zum Schluß brachte, dass Mehrfachaccounts versuchen Deine Likes zu pushen und nahm daher eine Korrektur vor? Insgesamt ist es für niemanden nachvollziehbar, was da passiert. google handelt hier wie ein Diktator oder ein Feudalherrscher in seinem Königreich.

Vielleicht hat der Algorithmus bei verschiedenen Durchläufen die Likes anders bewertet? Vielleicht kamen sie von Leuten desselben DSL-Providers oder über ein VPN wie cyberghost über dieselbe IP-Adresse rein?

...zur Antwort

Ich kann jetzt nur für Nordeuropa und die USA sprechen, weil ich mich da gut auskenne. Da ist die Antwort nein! Es gibt nichts zu beachten. Das sind alles freie und demokratische Rechtsstaaten. Jeder kann hier grundsätzlich tun und lassen, was er oder sie will. Jeder kann nach belieben essen und trinken. Es gibt hier keine Verbote außer das, was in diesen Ländern gesetzlich verboten ist.

Religionen sind reine Privatsache und eine Freizeitangelegenheit. Die Mitgliedschaft einer Religion ist juristisch nichts anderes als die Mitgliedschaft in einem eingetragenen Verein. Viele firmieren hier auch als eingetragene Vereine, z.B. Moscheevereine usw. Natürlich steht es jedem frei, auf bestimmte Nahrung zu verzichten, z.B. Schweinefleisch oder Alkohol, Meeresfrüchte usw. Das kann aber jeder für sich selbst entscheiden. Religionen sind rein privat und völlig ohne hoheitliche Gesetzgebungsgewalt. Verbote kann nur der Staat durch die Gesetzgebung im Sinne des demokratischen und parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses aussprechen. Religionen dürfen und können keine Verbote aussprechen.

Jeder kann hier ausserdem seine Religion nach Belieben wechseln oder auch gar keiner Religion angehören. Es mag zwar Religionsvereine geben, die nicht jeden als Mitglied aufnehmen oder demütigende Prozeduren abverlangen, aber darauf kann man dann auch guten Gewissens verzichten.

...zur Antwort

Vor einer Weile hätte ich noch "ja" gesagt. Heute aber weiß ich, dass es definitv ein enschlossenes "NEIN" ist. Denn die 1980ger Jahre waren der Anfang des Niedergangs. Vieles, was in den 80gern begonnen hat waren schon die Anzeichen der schlechten Zeiten, wie wir sie heute haben.

Allen voran: das Ende des Musizierens und das Ende der guten Musik. In den 1970ger und auch noch Anfang der 1980ger Jahre haben viele Leute noch selbst musiziert. In jeden Dorf gab es auch Bands und überall fand man noch den einen oder anderen Bauern, bei dem man in der Scheune proben konnte. Es gab auch überall Platz zum Proben, sei es in Industriegebieten, alten Bunkern usw.

Jeder bei uns in der Familie machte Musik. Alle haben wir im Karnevalsverein oder im Harmonikaverein angefangen, als Kinder mit Melodika, dann Akkordeon, später wechselte man auf Klavier, Gitarre, Bass usw. Gesungen haben sowieso alle, zumindest im Gottesdienst, im Kirchenchor oder im Chor der Feuerwehr. Und natürlich im Karnevallsverein, da haben wir uns schon lange auf die Auftritte vorbereitet, auch eigene Büddenreden geschrieben usw. Damals waren die Leute richtig kreativ.

Wenn im Dorf irgendwelche Feste waren, spielte meist tagsüber der Spielmannszug der Feuerwehr, der Gesangsverein, der Kirchenchor und das Akkordeonorchester des Harmonikavereins. Abends spielten dann die örtlichen Blues- und Rockbands.

Dann kamen die schrecklichen 1980ger Jahre. Hier begann dieses unsägliche Superstartum. Die kommerzielle Musikindustry hypte nur noch einzelne Superstars wie Madonna, Michael Jackson usw. da sich diese mit geringen Kosten global einfach vermarkten ließen. Lokale Bands hat man ganz aussen vor gelassen.

Es war auch die Zeit, als die Leute begannen zu verdummen. Man konsumierte nur noch, seit den 1970ger Jahren ging man in Diskotheken, wo man sich in großer Lautstärke mit stupiden und monotonen Gewummer zudröhnen ließ, statt einmal selbst eine Gitarre in die Hand zu nehmen oder sich ans Schlagzeug zu setzen.

Diese schreckliche Konsumentenhaltung, keiner machte mehr etwas selbst. Laientheatergruppen hörten auf zu existieren, Karnevallsvereine veralteten, Musikvereine und Chöre bekamen Nachwuchsprobleme, weil im Sinne der damaligen "Null Bock Generation" das alles "uncool" war. Von da an ging es nur noch bergab.

Es folgte die elektronische Musik, dann kam nur noch ein Tiefpunkt auf den nächsten. Der Tiefpunkt nach der elektronischen Musik und monotonem Technostampf war dann das Autotuning von Singstimmen.

Auf die Null-Bock-Generation folgte immerhin noch die Generation Golf, die so hießt, weil in dieser Generation das erste Auto vieler der VW Golf 1 oder Golf 2 war, das Auto der jungen Leute schlechthin. Danach kamen dann die "Millenials" die als Generation Doof in die Geschichte eingingen. Danach nur noch die Generation Superdoof und heute die Generation der Klebevandalen, die einen an das RTL Unterschichtfernsehen erinnern. Statt Sahne-Remmidemmi wie die dicke Frau, die immer eine Flasche Sprühsahne in der Gesäßtasche hatte und sich alle paar Minuten einen Sprüstoß Sahne in den Mund gab, (irgendwie erinnert die mich an eine mollige Politikerin der Grünen), gibt es heute die Klebevandalen mit ihrer Klebstoff Remmidemmi. Immer eine Klebstofftube in der Tasche, damit sie sich irgendwo festkleben oder Kunstwerke mit Tomatensoße bewerfen können.

Die 80ger waren der Beginn des Untergangs. Bis zu den 1980ger Jahren ging es gesellschaftlich, wirtschaftlich und kulturell noch bergauf, ab dann nur noch abwärts.

...zur Antwort
Darf man als Obdachloser in einer Flüchtlingsunterkunft übernachten?

Hallo! Seit einigen Jahren sind ja verstärkt Obdachlose nachts vor allem in den Innenstädten von Großstädten zu beobachten ... Hierbei sehe ich ständig Obachlose, die z.B. vor Eingängen von Kaufhäusern u.ä. übernachten ... Viele scheinen nicht in offiziellen "Obdachlosenunterkünften" einen Schlafplatz zu bekommen (manche haben dort aber auch "Angst", o.ä., und ziehen es daher sogar vor, "woanders zu schlafen" (!)) ... Oft werde ich angesprochen, ob ich z.B. "etwas Geld" hätte, damit sie "Irgendwo übernachten" könnten, u.ä.

Also ehrlich gesagt: ICH könnte so nicht "leben"! (auch nicht "schlafen", draußen (schon gar nicht in der "kalten Jahreszeit"!). Mir tun die Obdachlosen daher schon etwas leid ...

Daher kann ich nachempfinden, was - auch DEUTSCHE - Obdachlose "empfinden" müssen, wenn sie nachts "draußen"/ im "Freien" übernachten müssen!

Vor einiger Zeit sprach ich mal mit einem "Security"- Mann, der nachts in einer großen "Flüchtlingsunterkunft" "für Ordnung sorgen" muss. Diese Flüchtlingsunterkünfte sind ja "sehr einfach": aber immerhin gibt es da "ein Dach über dem Kopf", und ein Bett! (und sogar "Security" für die Sicherheit (s.o.)!). Nun sind dort ja nicht immer alle Betten (von Flüchtlingen) belegt ...

Dabei ist mir eine Idee gekommen: Wenn viele Obdachlose bei uns verzweifelt nach einer UNTERKUNFT für die Nacht zum schlafen suchen, könnten Diesen nicht einfach - bei "vorhandener Kapazität" - in so einem Flüchtlingsheim (kurzfritstig) unterkommen?!

Daher meine Frage: Warum "sollte es nicht gehen", dass (v.a. deutsche) Obdachlose in solchen "Notunterkünften" übernachten könnten?! Immerhin werden doch auch für die (ausländischen) "Flüchtlinge" auf diese Weise Schlafplätze bereitgehalten! Warum dann nicht (immer) für (deutsche) Obdachlose?! Alle Welt redet ja immer nur von den "armen Flüchtlingen"! - Doch was ist mit den (immer mehr werdenden (nicht nur)) deutschen Obdachlosen?!

Dabei könnte man doch mit wenig Aufwand den Obdachlosen auf diese Weise (viel) helfen!

Also: Geht das?! (und falls nicht: Warum nicht?! ((offizielle) Begründung?!).

...zur Frage

Nein! Darf man nicht! Ich habe selbst jahrelang in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge ehrenamtlich mitgewirkt. Obdachlose mussten wir direkt wegschicken. Die müssen sich an eine Obdachlosenunterkunft oder an ein Sozialhotel wenden, die natürlich wesentlich unkomfortabler und im Gegensatz zu den gut gepflegten Flüchtlingsheimen heruntergekommen sind.

Mir ist natürlich klar, warum Obdachlose immer wieder versuchen in Flüchtlingsunterkünften unterzukommen. Hier sind die Zimmer größer, schöner, säuberer, mit etwas Glück gibt es sogar Einzelunterbringung. Im Obdachlosenheim kommt man dagegen immer in Gruppenunterkünften oder Schlafsäälen unter.

Inzwischen ist es sogar so, dass Sozialhotels und auch Altenheime für Flüchtlinge geräumt und entmietet werden. Die Insassen werden dann auf noch weniger Platz oder in schlecht erreichbaren Stadtrandlagen oder Nachbardörfern untergebracht. Die geräumten und frisch hergerichteten Sozialhotels in gut erreichbaren Innenstadtlagen werden dann Flüchtlingen angeboten. Wie die nach ein paar Wochen aussehen steht natürlich auf einem anderem Blatt:

Quelle: Ehrenamt in der Unterbringung von Flüchtlingen. Das habe ich allerdings vor 2 Jahren aufgegeben, nachdem man mich zwingen wollte, eine Verschwiegenheitserklärung zu unterschreiben. Man wollte mir untersagen, öffentlich über das Verhalten der Flüchtlinge und die von ihnen durch Vandalismus herbeigeführten Zustände in den Flüchtlingsunterkünften zu berichten. Das habe ich nicht mitgemacht. Wenn ich ein Ehrenamt mache, will ich auch darüber berichten können.

...zur Antwort