Wieso meinen Menschen den Schöpfer verstehen zu wollen, obwohl sie nicht einmal die Schöpfung verstehen?
Bsp: Atheisten verstehen nicht einmal die Schöpfung, aber schließen das außen und den möglichen ,,Auslöser" aus
Bsp: Muslime hinterfragen den Aufbau von Gott und meinen GOTT darf nicht dreieinig sein usw.
Ist das: das EGO?
8 Antworten
Das ist der Koran, in dem der Schreiber erklärt, dass Allah keinen Sohn hat, weil er keine Gefährtin hat, was besagt, dass er einen Sohn hätte, wenn er eine Gefährtin hätte, was wiederum besagt, dass er das alleine nicht hinkriegt, was wiederum bedeutet, dass seine Macht beschränkt ist, was wiederum besagt, dass ihm eine göttliche Komponente fehlt.
Wir Atheisten verstehen schon die Schöpfung, welche durch eine Verbindung von Aminosäuren irgendwo auf dem Planeten Erde vor Urzeiten womöglich in einer dreckigen Pfütze nahe des Meer stattgefunden hatte. Dadurch entstand vielfältiges Leben, welches wechselnd die Erde bevölkert hatte. Dieses ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf dem ein oder anderen Planeten in unserer Galaxie ebenfalls passiert. Das ist Biologie, Physik und die Gesetze der Natur.
Okay. Kannst du mir erklären wie aus TOTER MATERIE: LEBENDE MATERIE wurde?
Denn tote Materie ist TOT und kann sich kaum weiterentwickeln.
Materie ist keinesfalls tot. Lass dir nicht so einen Unsinn erzählen.
Genau. Alles ist in Bewegung. Selbst die kleinsten Teilchen eines Atoms.
Hallo LernQuelle!
Und du meinst, dass die "Gläubigen" den Schöpfer und die Schöpfung besser verstehen? Wo sind denn Fakten? Ich lese und höre stets Unsinn.
Solange ich etwas mit Physik etc. erklären kann, fällt der Schöpfer weg.
Als Atheist schließe ich generell nichts aus, aber halte mich stets an die Logik und wissenschaftlichen Fakten nebst Wahrscheinlichkeiten. Bisher konnte man fast alles mit reinen Naturgesetzen belegen. Klar lebt die Wissenschaft davon, sich stets weiterzuentwickeln und Korrekturen durchzuführen. Manches kann man sich noch nicht erklären, weil die Menschen noch nicht so weit sind. Meiner Meinung nach liegt der Schlüssel in der Quantenwelt. Viele Dinge konnten bewiesen werden, ohne die Naturgesetze zu brechen. Auch das Thema "Reisen mit Lichtgeschwindigkeit" konnte man lösen, da der Schlüssel wohl der Warp-Antrieb ist und man wohl innerhalb einer Warp Blase die Naturgesetze nicht bricht, aber sich dennoch schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen kann. Am CERN wird auch dahingehend geforscht. Leider benötigt man bisher unendlich viel Energie, die man auch noch kontrollieren muss. Am CERN hat man einige Dinge entdeckt, aber kann damit derzeit nicht einmal eine LED Birne zum Leuchten bringen.
Kurzum: Es braucht keinen Gott, da bisher alles auf Naturgesetzen beruht.
Wenn Menschen dies schon nachbauen und erklären können, wozu dann immer ein Gottwesen? Das ist unlogisch! Selbst ich könnte mit Basiswissen einige einfachen Dinge in der Theorie erzeugen. Wie kann es sein, dass Menschen schon Dinge erzeugen können, die nur ein Gott erzeugen kann? Oder Chemie. Dazu braucht es auch keinen Gott. Ich mixe ein paar Dinge und schon kann ich zaubern.
Unwissende behaupten immer, dass vor dem Urknall Nichts war und das Etwas nicht aus dem Nichts entstehen kann. Nur, das ist ein Trugschluss in vielen Ebenen.
Zum einen vergisst man die Quantenmechanik/den Quantenschaum und die Tatsache, dass das Universum auch zyklisch sein kann. Multiversen usw.
Würde es einen Schöpfer geben, dann bräuchte es die Naturgesetze nicht und alles wäre sofort "fertig" entstanden. Warum brauchen denn diverse Dinge Millionen und Milliarden Jahre? Ein Schöpfer könnte alles sofort erzeugen.
Und, welchen Sinn ergibt es denn, wenn ein perfekter Schöpfer Sterne nach x Milliarden Jahren sterben lässt. Dann müssten irgendwelche Zivilisationen immer Planeten-Hopping machen. Klar, es wird mehr oder weniger Milliarden Jahre dauern (kommt auf die Sternenklasse an). Ein Schöpfer könnte alles fertig konstruieren und Menschen perfekt machen und Sterne am Leben erhalten. Auch die Entstehung von Sternen und Planeten ist keine Hexerei.
Wissenschaftler haben schon diverse Sternenentstehungen im Labor simuliert.
Proplanetare Scheiben usw. Kann man ganz einfach anhand diverse Dinge nachvollziehen. Dauert nur im echten Leben ein paar Jahre länger^^
Klar interessiert mich auch das "vorher" und "woher".
Das "warum?" ist auch eine wichtige Frage.
Das Problem mit Menschen ist, dass sich der Mensch als einzige Spezies solche Gedanken macht und philosophiert. Neugier und Co. sind wichtig, aber irgendwann muss man einfach einmal akzeptieren, dass Dinge eben so sind.
Vielleicht findet sich etwas in der Quantenwelt oder außerhalb des Universums?
Man weiß es nicht.
Ich finde es schon interessant, aber finde es lächerlich, wenn Menschen keinen Beweis erbringen und dann stets fest davon überzeugt sind. Bisher hat die Wissenschaft noch keinen einzigen statistischen Beweis für Existenz eines Gottwesens gefunden. Und nur, weil man sich einmal irrt, Menschen Fehler unterlaufen und man manche Dinge noch nicht geklärt hat, muss dahinter auch kein Gott stecken.
Ich halte mich lieber an Tatsachen, da man mit Glauben eh nicht weit kommt.
Ich kann auch viel Glauben, aber dennoch ziehe ich Wahrscheinlichkeiten und Fakten vor. Und, sollte die Menschheit irgendwann andere Dinge finden und korrigieren, dann bin ich auch fein damit. Dann kann man sich auf die neuen Erkenntnisse stützen und sich an neue Fakten halten. Aber so vorab schon dramatisch irgendetwas glauben, ist sehr naiv.
Ich bleibe dabei und halte mich an Wissenschaftler. Alles verstehe ich auch nicht, aber viele Dinge kann ich nachvollziehen und lesen sich schlüssig.
Ja, die Ursache liegt im Ego. Das ist Hochmut, Stolz.
Bsp: Atheisten verstehen nicht einmal die Schöpfung, aber schließen das außen und den möglichen ,,Auslöser" aus
Hier liegt schon ein Irrtum deinerseits vor. Tatsache ist doch, das Atheisten von allen die Schöpfung am besten verstehen. Die einzigen die diese Schöpfung nicht verstehen sind die sogenannten Gläubigen.
das Atheisten von allen die Schöpfung am besten verstehen.
Was genau was vor dem Urknall? Oder wie wurde aus tote Materie: lebende MATERIE, obwohl eine tote Materie kein entwicklungsdrang hat?
Man kann diese Materie schon als tote Materie bezeichnen. Aber wenn die Umstände günstig genug sind, kann aus toter Materie lebendige Materie werden.
Hier ein Video, wo erklärt wird, wie das Leben auf der Erde entstanden ist:
Daran merkt man, dass der KORAN GOTT: menschengemacht ist :)