Ein offener Bruch wäre so schon selten. Ich denke da höchstens an angerissene oder abgerissene Bänder. Fang etwas niedriger an, dann klappt das.

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Generation Z rechnet mit Boomern ab! Was denkt ihr dazu?
Michéle Winchester ist nach 1995 geboren, gehört damit zur Generation Z, über deren Faulheit sich ältere Generationen oft beschweren. Das ärgert sie: „Meine Generation hat den Wohnungsmarkt nicht so in die Höhe getrieben, hat nicht die Inflation verursacht“, wirft Winchester den Boomern in einem Instagramvideo Ende Juli vor, in dem ihre Follower ihr gleichzeitig beim Schminken zuschauen können.
„Meine Generation hat nichts von all dem getan!“ Sie fährt fort: „Meine Generation kann sich kein Haus leisten. In meiner Generation sind beide Elternteile berufstätig. Einer oder beide haben zwei Jobs, nur um Lebensmittel zu kaufen und können sich nicht einmal jedes Jahr einen Familienurlaub leisten.“
„Wir versuchen, in dieser kleinen, kaputten Welt, die uns hinterlassen wurde, so gut wie möglich zu leben“, sagt die junge Frau aus der Generation Z. In der Boomer-Generation (die sich auch von Millennials unterscheidet) seien Optimisten, denen grundlegende Prinzipien wie „Harte Arbeit führt zum Erfolg“ vermittelt wurden.
„Unsere Generation hingegen wurde ohne Illusion erzogen. Wir sind bis zum Zynismus realistisch und wissen, dass keine Institution oder Regierung uns wirklich schützen wird“, sagt sie. „Sage mir also nicht, dass ich mir nur einen besseren Job suchen muss oder dass ich meine Kinder nur auf eine gute Schule schicken muss. So funktioniert es schon lange nicht mehr.“

https://www.merkur.de/deutschland/frau-generation-z-rechnet-boomern-ab-tiktok-video-alter-social-media-zr-93267794.html

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Bei solchen Diskussionen werden oft Äpfel mit Birnen verglichen. Was allerdings stimmt: die alte Generation bis Jahrgänge Ende der 1970er hatten noch eine ganz andere Arbeitsmoral und generell mehr Charakter. Auch haben die "Alten" sehr wohl erkannt, daß vieles von damals nicht so gut war und steuern mittlerweile teils seit Jahrzehnten dagegen. Jedoch war es aus der damaligen Sicht der Dinge richtig. Wichtig ist, daß man Fehler erkennt und etwas dagegen tut.

Vielleicht sagen viele Z'ler in 30 Jahren, daß es wohl besser gewesen wäre, ohne Markensachen und ohne Smartphone großgeworden zu sein und zu Fuß täglich in die Schule gelaufen zu sein.

Eigentlich sollten sie sehr dankbar sein, in Industrienationen geboren worden zu sein, für dessen Luxus sich mehrere Generationen den Arsch abgearbeitet hatten, damit rund um die Uhr das Wasser aus dem Hahn kommt, der Strom durchgehend funktioniert und man im Winter nicht frieren muss. Betrachtet man die ganze Welt, wird man erkennen, daß diese Dinge nicht selbstverständlich sind. Ein wenig mehr Weitblick und Dankbarkeit wären besser angebracht, als nur zu meckern.

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Kommt darauf an, wie es wirken soll. Ne Unterhose, dann wirkt es maskulin, ne Strumpfhose, dann feminin. Je nach Körperbau sieht eine jeweilige Kombination unterschiedlich gut aus. Soll es feminin und sexy aussehen, dann passen kniehohe Stiefel mit Absatz am besten dazu.

Eine Fishnet Strumpfhose sähe dazu als Blickfang klasse aus.

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Materialismus bei Kleidern (heutige Jugend)

Ich bin selbst noch jung und gehöre zur heutigen Generation – aber genau deshalb frage ich mich ernsthaft: Warum legen so viele Jugendliche heute so extrem viel Wert auf Markenklamotten?

Es ist irgendwie traurig, aber Realität: Wer keine Air Force oder die neuesten Adidas Sambas trägt, wird schnell als „komisch“ abgestempelt. Wer Fila-Schuhe hat, gilt als „cringe“. Skinny Jeans? „Geht gar nicht“ – sagen viele. Es wird gelästert, beurteilt und sogar Snaps von Leuten verschickt, nur weil sie sich nicht „passend“ anziehen. Es zählt gefühlt nur noch, ob du „richtig“ aussiehst. Nicht, wer du bist.

Wenn ich an meine Großeltern denke – die waren einfach froh, wenn sie keine löchrigen Socken tragen mussten. Heute scheint das alles keine Rolle mehr zu spielen. Charakter, Freundlichkeit, Werte – das wird von vielen gar nicht mehr wahrgenommen, wenn du nicht wie ein Instagram-Model rumläufst.

Social Media trägt da sicher einen großen Teil dazu bei. Viele Influencer*innen setzen Trends und beeinflussen damit Millionen. Ein Beispiel: Zahide – sie ist für viele Jugendliche ein Vorbild, alle wollen so aussehen wie sie. Sie macht regelmäßig Werbung für Marken wie Adidas, Nike, The North Face usw. Wer das nicht auch trägt, wird oft ausgeschlossen oder als „uncool“ abgestempelt.

Es wirkt manchmal so, als würde sich die ganze Welt nur noch darum drehen, dazuzugehören – durch Klamotten, Aussehen, Marken. Individualität? Kaum noch Platz dafür. Und das macht mir ehrlich gesagt Sorgen.

Meine Frage an euch:

Glaubt ihr, dass sich das mit dem Alter legt? Wird unsere Generation irgendwann wieder mehr Wert auf Charakter und weniger auf Oberflächliches legen? Oder steckt dieser Druck schon zu tief drin?

Ich freue mich über ehrliche Gedanken dazu – vielleicht geht’s euch ja ähnlich. Und wenn nicht, dann interessiert mich auch eure Sichtweise.

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Das Problem ist vielfältig. Mangelndes Selbstbewusstsein, Geltungssucht, fehlender Individualismus, Gruppenzwang, verzerrtes Weltbild, schlechte Erziehung, kein gesundes Verhältnis zum Geld, Naivität und vieles mehr.

Starke und gute Charakter sind heutzutage unter Jugendlichen selten geworden. Das Problem bestand zu meiner Jugend in den 1980er auch schon, jedoch nicht so ausgeprägt wie heute.

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Sehen gut aus, kann ein Mann tragen !

ALLE Schuhe sind für Männer geeignet, solange Größe und Breite passt, sowie man auch damit laufen kann. Alle anderen Ansichten sind anerzogen und nicht natürlich.

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