Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod?

Ja 66%
Nein 34%

53 Stimmen

24 Antworten

Ich bin davon überzeugt und es macht meines Erachtens auch überhaupt keinen Sinn das nicht zu glauben. Die Tatsache das wir Denken und uns Erinnern können und Gefühle entwickeln ist eigentlich überflüssig bzw. wir sind überflüssig, also muss auch ein höherer Sinn dahinter stecken!

Ja

Ich habe selbst zu viele individuelle Erfahrungen mit JESUS gemacht, und der gesamte christliche Glaube samt Bibel überzeugt mich einfach zu sehr, als dass ich zweifeln könnte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich gehe seit 30 Jahren mit JESUS.
Ja

Ja ich glaube an das Leben nach dem Tod

Ja

Ich hoffe es zumindest. Eine ewige Leere kann ich mir nicht vorstellen

Ja

Unser Leben im Diesseits ist nur eine Zwischenstation.

Ja

Ich glaub man wacht einfach irgendwo anders wieder auf...

VG✨✌🏻

Ja

Daran glaube ich ja

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin muslim
Nein

tief im inneren nicht, aber ich versuche ist. Auch wenn das vielleicht nicht existiert, bringt es eigentlich nur Vorteile daran zu glauben

Ja

Es gibt Studien zu Out of Body Experiences. Ein sehr spannendes Thema.

LG Chiara

Woher ich das weiß:Recherche
Ja

Nach der Bibel gibt es nach dem Tod "Himmel" oder "Hölle": Fragen über Himmel und Hölle

Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:

  • "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
  • "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
  • "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).

Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!


Alburnus  20.03.2025, 19:55

Danke Dir, Bruder!

Das Einzige, was mich ein bisschen traurig stimmt, ist, dass das Meer nicht mehr sein wird...

Na ja, dann bereitet GOTT eben etwas noch Besseres vor.

: )

chrisbyrd  20.03.2025, 21:02
@Alburnus

Ja, das denke ich auch: Gott bereitet uns noch viel bessere und schönere Dinge, wenn Er alles neu macht (Offb 21,5a)... :-)

Ja

Ich glaube an die ewige Seligkeit. und das kann mir auch niemand ausreden. Auch wenn ich da eine Illusion pflege, tut mir diese Gewissheit trotzdem gut.

Nein

Zumindest nicht in der Form, wie es uns die Religionen verkaufen. Ich bin durchaus offen dafür, dass der Geist in irgendeiner Form weiterexistiert. Gott spielt für mich dabei keine Rolle.

Nein

So wenig wie an ein Leben vor der Geburt…

Ja

Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie).

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Die Frage nach dem Leben nach dem Tod kann nicht durch Ja oder Nein beantwortet werden, weil sie voraussetzt, dass beide Teile fundamental unterschiedlich sind.

Sowohl im Buddhismus, als auch mittlerweile in den Neurowissenschaften, wurde entdeckt, dass das Ich eine Illusion des Gehirns ist. Es entsteht im sogenannten Default-Mode-Network.

Verschwindet das Gefühl eine subjektive Identität zu haben, lösen sich alle Konzepte und Ideen von der Welt auf. Hier sieht man sie zum allerersten Mal (vermutlich seit der Zeit eines Babys) vollkommen klar und unverzerrt.

Hier wird erkannt, dass man nicht sterben kann, weil man nie geboren wurde. Das gesamte Universum ist ein einziger Prozess ohne separaten Teile, wodurch sich unweigerlich ergibt, dass das echte "Ich" die gesamte Existenz selbst ist.

Auch physikalisch ist das logisch. Alles besteht im Kern aus den selben elementaren Bausteinen. Ein Mensch besteht nach 7 Jahren aus gänzlich anderen Atomen. Das einzige ungetrennte Energiensystem ist das Universum selbst - alle anderen isolierten Betrachtungsweisen sind Modellsysteme die so nicht in der realen Welt vorkommen.

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Alles was ich hier sage klingt total verwirrend, vielleicht auch schon ein bisschen abgedreht. Ich habe bisher auch noch nicht die richtigen Worte oder umfassendes Verständnis um es wirklich akkurat auf den Punkt zu bringen.

Letztlich muss man einfach selbst mal so eine Erfahrung gehabt haben, um wirklich zu verstehen, was ich meine.

Man kann sich aber auch einfach ein paar Reden von Alan Watts anhören. Ich kenne bisher niemanden der besser darüber redet als er.

Ja

Eine treffendere Antwort wäre "Jain".

Ich glaube eigentlich schon daran, aber mich übernommen häufig skeptische Gedanken. Dazu muss man aber sagen, dass ich bei den offensichtlichsten Sachen auch häufig die Dinge hinterfragen, besonders bei Dingen, die zu schön erscheinen, obwohl es die Realität ist.

Es gibt aber viele wissencahfltich belegte Hinweise und auch unfassbar viele Erfahrungswerte und ich finde, daß hat sehr sehr viel Gewicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Recherche durch Zweifel ✝️
Ja

Hey, ja, bin mir nur nicht sicher, wie genau. Vielleicht werden wir so oft wiedergeboren, bis unsere Seele alt ist oder vielleicht werde ich ein Schutzengel 😊 Mal sehen.

LG


Dichter1Denker  21.03.2025, 13:54

Es wurden von der Reinkarnationsforschung bisher 3000 Fälle von Kindern untersucht, welche die Reinkarnationshypothese deutlich stützen.

Viele Skeptiker lehnen die Ergebnisse dieser Forschung a priori als pseudo-wissenschaftlich ab. Aber eine kurze Recherche im englischsprachigen Internet wie pubmed oder Google Scholar über Professor Ian Stevenson würde schon genügen um zu wissen, dass Stevenson diese Forschung unter universitären und wissenschaftlich anerkannten Rahmenbedingungen durchgeführt hatte.

Oftmals waren diese Kinder in der Lage, den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen, welcher dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnte.

Und auch übrige Angaben über die Person waren stimmig. Selbst dann wenn es sich um sehr private und intime Details handelte. Ian Stevenson ist 2007 verstorben. Doch seine Arbeit wurde bisher von unzähligen anderen Forschern reproduziert:

Zuerst eine Einzelfallstudie von Jim Tucker auf pubmed, wo sich ein Junge in den 90er Jahren an ein Leben als amerikanischer Kampfpilot aus dem Zweiten Weltkrieg zurückerinnerte und viele Details genau beschrieben hatte, die nur in den offiziellen und besonders schwer zugänglichen Unterlagen des US-Militärs nachprüfbar waren, sodass man die Theorie der Kryptomnesie in diesem Falle ebenfalls mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit ausschließen kann!

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27079216/

Aufgrund der Tatsache, dass man auf pubmed nur den Abstract dieser Studie findet, hier der Link zum vollständigen Paper auf der Homepage der Universität von Virginia:

https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2017/04/REI42-Tucker-James-LeiningerPIIS1550830716000331.pdf

Wobei man hier erwähnen sollte, dass James Leininger noch viel mehr korrekte Aussagen über das frühere Leben machte, die in diesem Paper gar nicht diskutiert werden und Jim Tucker den Fall Leininger in einem seiner Bücher deutlich ausführlicher analysiert hatte.

Zweitens gibt es noch einen ähnlichen Einzelfall aus Japan, der stark an den Fall von James Leininger erinnert und ebenfalls auf pubmed zu finden ist. Dieser Fall wurde vom Wissenschaftler Ohkado Masayuki untersucht.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35961841/

Leider ist im Internet nur der Abstract dieser Studie zu finden. Aber die beiden Fälle Takeharu und James Leininger haben noch eine besonders große Beweiskraft, da es sich um jene Fälle handelt, in denen die Aussagen der Kinder über ihre früheren Leben vorher von den Eltern aufgeschrieben worden sind, bevor diese dann von einem Wissenschaftler auf Wahrheitsgehalt hin überprüft worden sind.

Und auch der kleine Takeharu machte ebenfalls korrekte Aussagen, die nur in schwer zugänglichen Dokumenten des Militärs nachprüfbar waren. So konnte Takeharu auf einem Photo einen Freund von der Militärakademie erkennen und dabei den Namen des Kreuzers angeben, auf dem dieser gedient hatte, während Takeharus früheres selbst auf das Schlachtschiff Yamato versetzt worden ist.

Hier eine entsprechende Sekundärquelle, welche jedoch nur ein paar wenige Einzelheiten über den Fall Takeharu näher beleuchtet:

https://psi-encyclopedia.spr.ac.uk/articles/japanese-children-past-life-memories#footnote16_b4x9z2k

Es gibt aber noch die Einzelfallstudie Uttara Huddar, welche sich von den übrigen Fällen aus der Reinkarnationsforschung stark unterscheidet. Hierbei handelte es sich um eine indische Frau, welche sich im Alter von 32 Jahren an ein Leben aus dem frühen 19. Jahrhundert erinnerte.

Dabei verlor diese immer wieder ihren heutigen und normalen Bewusstseinszustand, indem die damalige Persönlichkeit Sharada die Kontrolle übernahm und gleichzeititig nicht mehr in der Lage war ihre Muttersprache Marathi zu sprechen, welche vollständig von Bengali verdrängt wurde, obwohl sie diese Sprache niemals zuvor richtig gelernt hatte.

Obwohl Marathi und Bengali zur selben Sprachfamilie gehören, sind diese beiden Sprachen ungefähr so ähnlich und verständlich wie Deutsch und Englisch. Aufgrund der Tatsache, dass sich dieser Fall im besonderen Maße von den übrigen Fällen der Reinkarnationsforschung unterscheidet, wurde diese Frau (neben Ian Stevenson) von vielen verschiedenen indischen Wissenschaftlern, welche Bengali als Muttersprache sprechen untersucht, so dass man hier von einer besonders validen und intensiv untersuchten Einzelfallstudie sprechen kann.

https://med.virginia.edu/perceptual-studies/wp-content/uploads/sites/360/2018/03/STE7A-Preliminary-Report-on-an-Unusual-Case-of-the-Reincarnation-Type-with-Xenoglossy-.pdf

Zum Schluss noch eine Studie vom Sprachwissenschaftler Ohkado Masayuki, wo eine japanische Frau unter Hypnose (Rückführung in ein früheres Leben) Nepalesisch gesprochen hatte, obwohl sie diese Sprache nie gelernt hatte und es sich zudem bei Japanisch und Nepalesisch um zwei komplett verschiedene Sprachfamilien handelt, die fast so gut wie keine Ähnlichkeiten zueinander aufweisen!

https://www.jstage.jst.go.jp/article/islis/28/1/28_KJ00006347532/_pdf

Ja (Offb.20,4-5).

Woher ich das weiß:Recherche
Nein

Nein glaube ich nicht. Wenn man Tod ist arbeitet das Gehirn und der Körper nicht mehr es ist also so als würde man ewig schlafen.

Man kriegt einfach nichts mehr mit.

Ja

Ja, bin davon überzeugt, das es nach dem Tod weitergeht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierend im christlich spirituellen Glauben
Nein

Es ist einfach nur eine unbewiesene Wunschvorstellung 🙂

Ja

Ja als Muslime sind wir verpflichtet an das Leben nach dem Tod zu glauben da es ein Teil unseres Glaubens ist.