Der Tod gehört definitiv zum Leben. Aber ich denke, dass jeder für sich individuell sagt, was der Tod genau bedeutet.

Für einige bedeutet er, das endgültige erlischen der Existenz.

Für einige bedeutet das, die Wiedergeburt - einen neuen Anfang.

Und für andere bedeutet es das ewige weiterleben im Jenseits.

Für mich ist der Tod etwas gruseliges. Ich denke, das kaum eine Theorie nur ansatzweise an die Wahrheit ran kommt. Aber ich glaube, dass der Tod nicht das endgültige Ende ist. Das würde physikalisch und philosophisch keinen Sinn ergeben.

Aber das ist meine Meinung :))

...zur Antwort

Ich glaube, dass das jeder für sich individuell vermutet oder sich eben ein individuelles Bild schafft.

Ich glaube, dass der Sinn des Lebens ist, Erfahrungen zu sammeln, zu lernen und das positivste aus allem zu ziehen. Ich glaube aber auch an eine Art Gott und an eine Art "System". Aber der Sinn des Lebens ist denke ich nicht einfach "leben, Fortpflanzung, sternen"

...zur Antwort

Ich glaube du bist eventuell deutlch zu jung für die Pille UND GV. Nein. Du kannst nicht schwanger sein, SOLANGE du keinen Durchfall/nicht übergibt, keine Milchprodukte in direkter Kombination nimmst usw.

...zur Antwort

Ich versuche jeden Tag so zu gestalten, wie ich es in diesem Moment möchte und für richtig halte bzw. Wie es mir eben möglich ist.

Wenn heute mein letzter Tag gewesen wäre, wüsste ich: ich war für meinen Bruder, meinen Vater und meinen Freund da. Heute war ein sehr ruhiger Tag an dem viele Wogen geglättet wurden. Natürlich wäre 19 sehr jung und ich habe angst vor dem Tod irgendwie, aber ändern könnte ich es nicht und ich denke, ich wäre zufrieden.

...zur Antwort

Christin hier👋🏻

Diese frage stelle ich mir seit ewigkeiten. Aber ich kann dir erklören, wie ich das sehe und versteh.

Gott schuf die Hölle. Er verbannte (in die Hölle) den Teufel, sowie Adam und Eva. Adam und Eva waren zudem die ersten (meiner Meinung nach einfach menschen, wie wir sie heute kennen) auf der Erde. Somit ist die Erde die eigentliche Hölle. Hölle = Ort des Lernens. Viele berichten von wiedergeburten. Das kann man damit erklären, dass man NICHT genug gelernt hat, oder zu früh verstorben ist.

Ich denke, dass der Mensch lediglich den Begriff Hölle so dramatisch wie möglich umschreiben wollte, um den Menschen zum Glauben zu drängen. Die Menschen waren schon immer eine Spezies, die wusste, Sprache anzuwenden. Für mich ist die Bibel 0 wörtlich zu nehmen. Es gibt viele (belegte) Ereignisse. Diese sind dann aber eben geschichtliche Einträge. Das differenzieren ich.

Gott ist (wie) ein Vater : er MUSS die Kinder manchmal bestrafen, so blöd das auch für ihn ist.

...zur Antwort

Niemand MUSS bis zur Ehe warten. Es ist rein religiös und erzieherisch und das hängt lediglich von der Gemeinschaft ab, in der man aufgewachsen ist.

Ich bin 19, eigentlich Katholikin. Mein freund ist 20 und evangele. Bei den Katholiken muss man warten, bei den Evangelen nicht.

Wir aind über 4Jahre zusammen und haben Sex. Sex ist wichtig. Genau wie auch jede andere Intimität usw.

Ich halte es für Schwachsinn, bis zur Ehe zu warten. Viele neigen dazu, dann nur für den Sex und nicht aus Liebe oder Rationalität zu heiraten, wobei kein rationaler mensch, heiratet.

...zur Antwort
Mein Freund hat viele Fetische, wie soll ich damit umgehen?

Hallo zusammen,

ich (23) bin mir bei einem Thema gerade sehr unsicher und würde mich über ernst gemeinte Antworten freuen. Mein Freund (36) hat ziemlich viele Fetische. An sich finde ich es nicht schlimm, wenn man vorlieben hat und manches davon ist für mich auch okay und wir haben schon ein paar Sachen ausprobiert. Aber ich merke, dass er wirklich ständig mit etwas neuem kommt und manchmal gefühlt jeden zweiten Tag.

Ich selbst bin nicht so erfahren, er ist erst mein zweiter Partner überhaupt, mit dem ich Sex hatte. Deshalb weiß ich oft gar nicht, was „normal“ ist und was vielleicht schon zu viel. Er führt sogar eine Liste in seiner Notizen-App, die er regelmäßig updated und mir zeigt. Dann fragt er ob wir die neuen Dinge auch mal ausprobieren sollen. Einerseits finde ich es gut, dass er so offen mit mir darüber spricht, andererseits fühle ich mich manchmal etwas überfordert.

Mich beschäftigt außerdem die Frage, ob es typisch ist, dass man in einem gewissen Alter (er ist ja Mitte 30) mehr Fetische entwickelt oder ob das eher individuell ist. Gibt es überhaupt ein „zu viel“ wenn es um Fetische geht? Oder ist es einfach eine Sache von Kommunikation und Abgrenzung in der beziehung?

Ich frage mich, ob es für unsere Beziehung auf Dauer schwierig werden könnte, wenn er ständig neue Sachen ausprobieren möchte, während ich eher zurückhaltend bin. Hat jemand Erfahrungen damit oder Tipps, wie man am besten damit umgeht? Ich sage bei allem bis jetzt immer ja weil ich ihn ja auch nicht verletzen will, auch wenn ich mal nicht so viel Lust habe.

Die Frage ist ernst gemeint. Das muss ich wohl immer dazu schreiben, da manche immer wieder blöde Kommentare abgeben.... :(

...zum Beitrag

1. Ein Fetisch ist KEINE Vorliebe. Da musst du DRINGEND differenzieren

2. Ich bin erst 19 und mein freund 20. Wir wollen so manches ausprobieren, aber trauen uns einfach nicht.

3. Evtl. Hat er diese "Liste" über Jahre erstellt und wollte warten, bis er eine perfekte Partnerin dafür hat.

Ich glaube, dass das Alter dahingehend eine große Rolle spielt, wie sehr man sich das traut. Denn das Ansprechen und Ausprobieren bedarf eben vertrauen und Mut. Wenn du dich unwohl fühlst musst du es IMMER sagen. Du musst nicht alles mitmachen. Aber es kann extrem gut tun in der beziehung, neue Dinge auszuprobieren. Allerdings sollte das nicht so schnell aufeinander folgen.

...zur Antwort

Die Frage ist für uns unbeantwortbar und dennoch eine unfassbar philosophische und tiefgründige.

Ich glaube, dass wenn es eine Art Himmel gibt, wir dort gesund und mit unseren Geliebten gemeinsam existieren. Unbeschwert.

Vielleicht hilft dir der Denkanstoß:

(Ps: bin keine bibelgläubige aber....)

Adam und Eva wurden auf die ERDE verbannt, weil sie nicht die einzige Regel befolgt haben. Der Teufel wurde verbannt, weil er böses tat. Der mensch hat auch böses getan. In der Bibel sind Andeutungen, dass unser leben eine Art Hölle darstellt. Ich kann mir das auch gut vorstellen, denn die Hölle wird als eine Art Lehre eines besseren, beschrieben. Wir lernen sehr sehr viel im Laufe unseres Lebens. Außerdem gibt es NTEs und Wiedergeburten. Meine Theorie: NTE - ein Vorgeschmack der Vollkommenheit. Wiedergeburt - die Strafe fürs böse sein oder die Möglichkeit, noch nicht vollendete Aufgaben zu beenden.

Das kurze leben hier ist ein Test. Eine Prüfung. Wir müssen lernen und uns vorbereiten, um eines Tages dafür belohnt zu werden.

...zur Antwort

Hi :))

Ich bin 19 und habe seit 2 Jahren sehr schlimme und vertiefte Gedanken an den Tod.

Er ist sehr beängstigend und umso schlimmer finde ich die respektlosen Antworten hier. Kenne ich aber sehr gut.

Ich bin christlich, aber ich bin mir absolut nicht sicher, was ich glauben soll, da vieles sinn ergibt und vieles nicht.

Meine Empfehlung ist es aber, sich keine Gedanken darum zu machen. Im Endeffekt wissen wir es nicht, können uns absolut keine Vorstellung machen und können es nicht beeinflussen.

Irgendwas wird aber definitiv kommen. Ich habe zu viel erlebt und geträumt und mitbekommen, als dass ich glauben könnte, dass nichts mehr kommt.

...zur Antwort
Andere Option

Ich halte es für unmöglich, sich ein realistisches Bild von "dem danach" zu machen. Wenn etwas danach kommt (woran ich glaube) dann wird es absolut unseren Denkhorizont überschreiten. Wir können unsere Vorstellungen nur anhand dessen machen, was wir eben kennen.

Ich halte es für sehr unrealistisch, dass nach dem Tod nichts kommt und vor dem Tod nichts war, aber ich verstehe absolut die Denkweise. Es ist die "einfachere" und die "realistischere" Vorstellung, da uns das von klein auf mitgeteilt wird und der Tod nicht erforschbar ist.

Ein Beispiel: alle dachten, die Erde wäre flach. Selbstverständlich dachten es alle ohne die Möglichkeit, mit Schiffen zu reisen oder die Erde von oben zu sehen. Zu sehen waren nur Wasserfälle und somit eine Art "Kante" am Horizont. --> jedoch konnte man beweisen, dass die Erde nun einmal rund ist.

Ich bin zwar Christin, hinterfragen jedoch vieles, was die Kirche und die Bibel behauptet. Jedoch muss man gestehen, einige Ereignisse, standen bereits in der Bibel, bevor sie exakt so geschehen und einige wissenschaftlichen Theorien, standen bereits in der Bibel, bevor man überhaupt an Forschung dachte.

WISSEN kann es aber niemand. Ich mache mir seit 2 Jahren, viel zu viele Gedanken über den Tod, aber in rationalen Momenten denke ich mir, wozu über etwas nachdenken, was wir erst nach dem tod wissen werden.

Ich habe vieles erlebt und viele "Zeichen" bekommen aber dennoch hinterfragen ich diese, weil ich niemals.blind glauben möchte. Dennoch nehme ich die Zeichen ernst und versuche meinen Weg des Glaubens zu finden.

Man muss aber offen sein, Um überhaupt urteilen zu können.

...zur Antwort

Es ist schwierig das zu pauschalisieren. Aber meiner Meinung nach ist mal ein Bierchen oder Feiern (ohne extremen alkohol) kein Problem. Wenn wir aber hier von dauerhaftem saufen aka alkoholproblem sprechen, dann ist es kein ehrlicher Glaube. Nicht wegen geboten & Co.

Aber das wichtigste der Bibel ist es, sein Leben so zu leben, wie man es sich wünscht aber OHNE anderen oder sich selber zu schaden und OHNE so groß über den Glauben zu sprechen.

Die Bibel sagt, laut über den Glauben so zu reden (es geht nicht um normales philosophieren) ist Blasphemie und unehrlich.

Ich würde also sagen, dass er nicht so glöubig ist, wie er behauptet.

...zur Antwort

Es gibt mehr Frauen als Männer die gegen Abtreibungen sind

...zur Antwort

1. Wie alt bist du denn und wie alt deine Eltern?

--> je älter du wirst, desto unabhängiger wirst du von ihnen. Du lernst auch ohne sie leben zu können TROTZ der Wichtigkeit in deinem Leben.

2. Eventuell mit den Fragen des Lebens, des Todes, religionen, nahtoderfahrungen, Spiritualität usw. Beschäftigen. Es gibt viele logische Argumente für ein Leben danach, abe auch eventuell welche dagegen.

--> Unwissen oder Unsicherheit ist eventuell ein großes Problem. Schaffe die also Sicherheit, woran du glaubst (egal ob du an das Nichts, ei. Paradies oder ähnliches glaubst)

3. Leben dein Leben !

--> ich kenne es leider selber sehr gut, sich dauerhaft Gedanken an den eigenen Tod und den Tod der Eltern zu machen. Was mir hilft, sind Gespräche mit meinem Vater und genießen was man hat. Gemeinsame Mahlzeiten, irrsinnig Gespräche oder Aktivitäten. Oder aucg einfach über Träume & Co. Sprechen

4. Biologisch vorgesehen

--> wir sind uns von klein auf aus irgendeinem Grund bewusst, dass unsere Eltern oder allgemein ältere menschen (zumindest auf natürlichem Wege) vor uns sterben werden. Ich denke es hat sowohl glaubens-ähnliche Hintergründe aber auch einfach biologische - Mithilfe dieses Gedanken weiß man deutlich mehr zu schätzen, genießt die Momente die man hat deutlich mehr und wir sind uns dessen bewusst, dass all das absolut wertvoll ist. Es ist also kein all zu starker Schock für uns, da es eben so vorgesehen ist. Umgekehrt ist es deswegen herzzereißend für Eltern, wenn sie ihre Kinder verlieren. Man ist nicht darauf vorbereitet, weil es einfach biologisch und religiös nicht vorgesehen ist.

Zerbrich dir bitte nicht zu sehr den Kopf. Das führt schnell zu gezwungener Zeit mir deinen Eltern, die du leider nicht genießen kannst, weil die Intentionen die falschen sind.

...zur Antwort

Mein herzliches Beilied ! Ich bin selber 19 und mein Partner ist bald 20 ....

Ich finde mit 24 ist es VOLLKOMMEN okay noch nicht so abgekapselt von den Eltern zu sein. Ich finde, deine Trauer und Niedergeschlagenheit ist vollkommen normal und verständlich wenn man den frühen Tod bedenkt.

Eigentlich ist der Mensch nicht auf ein so kurzes Leben mit den Eltern vorbereitet.

Ich weiß nicht ob du oder dein Vater gläubig sind/wären, aber es kann dir eventuell helfen nicht an dem "Verschwinden" zu zerbrechen, da du dann eventuell daran glaubst, ihn eines Tages wieder zu sehen.

Behalte dir aber bitte eines im Kopf : dein Vater würde wollen, dass du dein Leben dennoch genießt, dich ablenkst und dir ein schönes Leben aufbauen.

Lass die Trauer zu und warte auf die Beerdigung. Sprich über deine Trauer und friss nichts in dich rein

...zur Antwort