Sollte es auch mal einen weiblichen Papst geben?
Was spricht dafür, was dagegen?
52 Stimmen
25 Antworten
Allerdings sollten das die Katholiken entscheiden, bin keiner.
Das gab es schon mal im Mittelalter.
Papst Johannes Anglicus um 855 soll eine Frau gewesen sein.
Es war zur Zeit der Gegenpäbste.
Ob die Geschichte so stimmt ist fraglich, aber jede Version hat einen richtigen Kern.
Auch bei den Ägyptern gab es nicht nur männliche Pharaone sondern auch weibliche Pharaone.
Habe ich au8ch schon von gehört,ist aber nicht Bewiesen das es je eine Päpstin gab.Nur eine Legende.Wie König Artus und Excalibur.
Nagut Kleopatra war weiblich Ja, aber das hat ja nichts mit der katholischen Kirche zu tun... Die gab es da noch gar nicht
Auch wenn ich kein Katholik bin:
- in der Welt der katholischen Kirche ist es eben nicht vorgesehen, dass Frauen die Priesterweihe empfangen. Zumindest kenne ich das so. Das muss man erst mal respektieren. Wenn da eine Reform kommen sollte, dann kann man wieder drüber reden
- ich höre immer wieder hier: warum ist der Papst keine Frau, keiner mit anderer Hautfarbe usw. Vielleicht kommt auch noch LGBTQ+ ins Spiel. Mal ganz klar: der Job als Papst hängt doch davon ab, dass er von den Kardinälen gewählt wird. Das könnte (theoretisch) jede Hautfarbe sein (aber eben keine Frau). Derjenige wäre dann Zeit seines Lebens eben das Oberhaupt der Katholiken. Warum sollte da um jeden Preis mal irgendein Wechsel stattfinden? Gäbe es da einen vernünftigen, zwingenden Grund? Wäre das nicht nur das Wunschdenken "Mal was anderes"? - Nee - um sich zur Schau zu stellen, wird kein Papst gewählt.
Genau deshalb: Bitte nicht.
Halt Stopp, hier wird interpretiert!
Sicher gibt es einiger Meinungen, die das aus den Gründen wollen, generell geht es aber einfach um Gleichheit und Wertschätzung. Stell dir mal vor, du bist als Frau in der Kirche, engagierst dich aber du wirst nicht zugelassen als Priesterin. Ist doch nicht so gerecht, Frau und Mann sind doch gleichermaßen von Gott geschaffen, warum darf das eine Geschlecht Berufe ausüben, die das Andere nicht darf?
Wer keinen Papst will,.kann ja evangelisch oder orthodox werden. Könnte aber ein Weg vom Regen in die Traufe sein.
Gebürtige Katholikin aber evangelisch gläubige hier 🙋🏼♀️
Die katholische Kirche ist ein schrecklicher Ort. Sie ist absolut nicht offen für Neues, beißt sich an alten Gebräuchen fest und viele leiden unter den Katholiken und orthodoxen. Eine Frau als Päpstin wäre ein Neuanfang und würde eventuell endlich einen Wandel beweisen. Allerdings wird jeder Katholik wahrscheinlich sagen - dass alles bleiben soll wie es ist "weil Gott das niemals wollen würde".
Das ganze Thema ist sehr kompliziert und sich die Fragen zu stellen ust einfach aussichtslos. Denn nur weil wir offen sind, isg es nicht jeder. Leider.
Würde ich gut finden. Auch wenn ich mit der kath. Kirche nix am Hut habe. 🙂
Was wäre der Vorteil?