Weil es diesen Menschen hilft, sich selbst zu vermeiden - und eine eigenverantwortliche Konfrontation mit GOTT.

Wenn sie mit der Welle mitschwimmen, werden sie von dieser bestätigt, und brauchen sich - zumindest für eine lange Zeit - für nichts zu rechtfertigen.

: )

...zur Antwort

Wenn Du gegenüber anderen immer nur über Dich selbst und Deine Probleme reden willst, andere gar nicht wahrnimmst und wenig Empathie hast, weil Du so überlastet bist von Deiner eigenen Not - dann schon.

Es kommt darauf an, inwieweit ein psychisch Kranker dennoch imstande und willens ist, auf andere einzugehen, und in Beziehungen auch etwas zu geben - und nicht nur zu nehmen.

: )

...zur Antwort

Dann würde dies gar keine Konsequenzen für uns haben, denn es würde nicht unsere Situation oder unseren Alltag verändern - und ändern könnten wir es auch nicht.

"Ich denke, also bin ich." sagt Renée Descartes. Dem würde ich zustimmen.

Und dann muss man sich nur noch entscheiden, ob man an GOTT glauben will oder nicht. Alles andere ist doch zunächst mal egal.

: )

...zur Antwort
Ja

Ich bin w58, 1,64cm mit 90 kg.

Ich finde nicht einmal, dass es schlecht aussieht, kann mich gut kleiden und zurechtmachen, fühle mich harmonisch, attraktiv und wohl. Ich bin der Typ dazu.

Allerdings will ich allmählich etwas abnehmen wegen den Gelenken. Man wird ja nicht mehr jünger : )

...zur Antwort

Was sind denn täterloyale Anteile?? Es ist sehr prekär, ihm die Adresse gegeben zu haben. Ich hoffe, Du hast wenigstens ein sehr gutes Türschloss und ein ebensolches Sicherheitsschloss, mit Kette.

Aber selbst dann, kann er Dir jetzt im Treppenhaus oder im Keller, oder abends im Dunkeln vor der Haustür auflauern.

Ich weiß überhaupt nicht, was ich sagen soll...

...zur Antwort
Stress mit adoptivmutter?

ich wurde vor 5 Jahren von Verwandten aus der Familie meines Vaters in Deutschland adoptiert. Meine Eltern leben noch und ich habe immer noch Kontakt zu ihnen, ich befinde mich jedoch in einer komplizierten Situation. Eine Zeit lang war alles gut, aber als ich anfing, ein Teenager zu werden, fing ich an, mit meiner Adoptivmutter zu streiten. Wir haben es geschafft, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen, aber die Streitereien wurden mit der Zeit häufiger und schlimmer.

Ich geriet in eine Phase, in der ich ihr viel widersprach, weil ich dachte, ich würde mich nur verteidigen, aber eines Tages saßen wir im Auto und ich stellte ihr eine normale Frage und sie reagierte sehr unhöflich und ich fragte sie, warum sie das tue. Sie sagte, sie antworte mir doch nur so, wie ich ihr geantwortet habe. Wir hatten Streit und ich sagte ihr, dass es mir leid täte, und dann sagte sie, es sei alles in Ordnung und wir würden nach den Osterferien alles besprechen, weil ich für 2 Wochen weg wäre.

Jetzt bin ich zurück und die Dinge sind überhaupt nicht wieder normal. Ich fühle mich, als wäre ich von der Familie getrennt worden. Sie sieht mir kaum noch in die Augen und kümmert sich nicht mehr um Dinge, die ihr früher so wichtig waren, wie zum Beispiel, ob ich nach der Schule gegessen habe. Sie spricht anders mit mir. Nicht, dass sie sauer wäre oder so, aber sie distanziert sich einfach und verhält sich nur noch normal, wenn sie mit anderen zusammen ist. Ich habe schon mit vielen Erwachsenen gesprochen, aber sie sind keine Hilfe. Was soll ich tun? Ich habe Angst, sie zu fragen, denn was, wenn sie mich einfach nicht mehr will?

...zum Beitrag

Nun ja, das ist auch etwas ungünstig, wenn man ein adoptiertes Kind ist, das im Prinzip von anderer Leut's Gnaden lebt, und dann noch meint, ständig den Mund aufreißen oder widersprechen zu müssen.

Zwar ist die Situation nicht Deine Schuld, aber sie ist nunmal Dein Schicksal/Karma, Deine spezielle Prüfung, an der Du wachsen solltest, statt indirekt dagegen aufzubegehren. Wir haben alle unser Kreuz zu tragen, der eine so, der andere so : )

Demut und Dankbarkeit hätten Dir besser gestanden. Ich kann verstehen, dass Deine Adoptivmutter enttäuscht ist. Denn Du musst auch sehen: Was hat sie denn eigentlich von der ganzen Sache?

Suche das Gespräch mit ihr und entschuldige Dich nochmals, für alles. Sag ihr, dass Du undankbar warst und keine Demut hattest, und Dich ändern willst. Ich nehme mal an, dann lässt es sich wieder einrenken.

Von Herzen alles Gute und GOTTES Segen wünsche ich Dir : )

...zur Antwort

Ich würde versuchen, gar nichts zu denken, und mich auf meine Arbeit konzentrieren.

Und vielleicht würde ich denken, dass dieser Kollege privat extrem angegriffen sein muss von Narzissten, die ihn verletzen, ja vielleicht traumatisier(t)en, ihm seine Energie rauben - sodass er versucht, die geraubte Energie durchs Essen wiederaufzufüllen, und sich durch das Essen auch quasi ein Schutzpolster anzulegen vor weiteren Angriffen/Verletzungen.

Dass das nicht funktioniert, ist zwar klar. Aber es ist gegebenenfalls nur allzu gut verständlich.

: )

...zur Antwort
Ja massive Dummheit. Er verbaut sich viele moeglichkeiten.

Er will alles im Leben haben - Essen ohne Ende genießen, und trotzdem eine Partnerin und Liebe.

Man kann aber nicht alles haben. Niemand kann das. Das Leben wird für ihn keine Ausnahme machen.

Ich selbst w58 habe auch immer sehr gerne und fett gegessen. Richtig schlank war ich deshalb nie, und wusste, dass ich deswegen in Sachen Partnerschaft würde Abstriche machen müssen. Die wirklich attraktiven Männer hätten mich so nicht genommen, oder haben mich jedenfalls schnell verlassen. Die Unattraktiveren wollte ich nicht. Also habe ich eine Entscheidung getroffen - und zwar fürs Essen! Und bin Single geworden/geblieben. Habe es nie bereut. Man muss sich halt nur entscheiden.

You cannot have both.

: )

...zur Antwort

50€ sind zu wenig. Mit 18 bekommt man im Durchschnitt etwa 100€ Taschengeld. Und selbst davon muss man sich dann nicht selbst kleiden, und grundlegende Kosmetik/Hygieneartikel wie Deo, Shampoo etc. stehen im Bad und werden auch von den Eltern bezahlt.

Deine Eltern sind total unrealistisch - Du willst doch auch abends mal mit Freunden ausgehen. Wie willst Du das machen?

150€ insgesamt brauchst Du monatlich mindestens, wenn Du auch noch Deine Kleidung und Kosmetik komplett alleine bestreitest. Und das ist schon relativ ärmlich...

Verdiene Dir die 100€ in jedem Fall dazu : )

...zur Antwort

Was willst Du denn mit kurzer Lederhose? An bayrischen Festlichkeiten teilnehmen - oder an AfD-Vereinstagen?

: )

...zur Antwort
Jesus ist am Ostermontag auferstanden.

Deine Berechnung finde ich etwas merkwürdig : )

Von Karfreitag auf Karsamstag, 24 Stunden, von Karsamstag auf "Ostersonntag" (müsste eigentlich Karsonntag heißen), 24 Stunden, und von Sonntag auf Ostermontag 24 Stunden. Also drei Tage insgesamt. Auferstehungstag wäre dann Ostermontag.

Allerdings, Ostern hat mit dem ganzen Geschehen um CHRISTI Tod und Auferstehung sowieso nichts zu tun. Ostern ist kein christliches Fest, sondern das Fest der heidnischen Göttin Ostera.

: )

...zur Antwort

Jedes Shampoo, das man zu lange benutzt, hinterlässt irgendwann diesen "klitschigen" Effekt, weil zu seifige/basische Rückstände trotz des Ausspülens im Haar verbleiben.

Du brauchst das Shampoo nicht zu wechseln. Mach bei der nächsten Haarwäsche eine sogenannte "Rinse", also Du gießt Dir nach dem allerletzten Spülgang noch einen halben Liter warmes Wasser, gemischt mit einem ordentlichen Schuss Apfelessig, übers gesamte Haar. Ein bisschen einmassieren. Danach das Haar nur noch trocken frottieren und ggfs. föhnen.

Die Säure des Essigs neutralisiert das Basische, und Deine Haare werden wieder unbelastet, sauber, frisch, leicht und glänzend.

: )

...zur Antwort

Ich w58 bin in eher ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, und auch eigentlich mein ganzes bisheriges Leben eher arm gewesen - wobei, natürlich, Armut in Deutschland etwas anderes ist als Armut in Indien - aber ich habe daraus eine Tugend gemacht.

Habe Kreativität gelernt, Dankbarkeit, Demut, Geduld, und auch die rechte Unterscheidung, was ich wirklich brauche, und was mir am Wichtigsten ist.

Auch habe ich mir eine intensive Beziehung zu GOTT/JESUS erarbeitet. ER kompensiert mir auf eine geistige/geistliche Weise, was im Materiellen manchmal fehlt. -

Ach ja, um Deine Frage noch mehr zu beantworten, als ich Teenager war, wollte meine Mutter, die immer schlank, jugendlich und hübsch war, manchmal, dass ich Sachen von ihr auftrage - und das habe ich auch relativ gerne gemacht.

: )

...zur Antwort