Familienprobleme, was kann ich machen?

Hallo Leute,

Es ist mir ein wenig unangenehm, aber ich habe Angst mit Bekannten darüber zu sprechen.

Ich bin 15 Jahre alt und muss natürlich noch ein paar Jahre zuhause wohnen bleiben. Allerdings habe ich in meiner Familie Schwierigkeiten.

Alles hat angefangen, als meine Eltern sich getrennt haben. Meine Mutter sagt, sie hätte jemand neues kennengelernt und verstanden, dass sie meinen Vater nicht geliebt hat. Natürlich hat es mich mitgenommen, ich war 11 und es waren Sommerferien. Ich wollte sie unterstützen. Meine Mutter und ich haben uns früher super verstanden. Wir waren zusammen shoppen und sind schwimmen gegangen und sie hatte immer Zeit für mich. Jedes Mal, wenn ich ein Problem hatte, hatte sie Verständnis und hat mich unterstützt, wo sie nur konnte. Der neue Mann hatte einen Hund und einen Sohn. Wir haben uns gut verstanden, allerdings fande ich ihn immer schon etwas komisch. Den Sohn konnte ich von Anfang an gut leiden, allerdings wohnt er bei seiner Mutter.

Wir haben immer öfter dort übernachtet und nach zwei Jahren hat meine Mutter angefangen, über einen Umzug zu reden. Es war eine andere Stadt, weg von meiner Familie und meiner Schule. Sie haben mir versprochen, dass ich den Dachboden ausgebaut bekommen (ich habe vorher immer mit meinem "Stiefbruder" auf dem Sofa geschlafen). Ich wollte meine Mutter nicht enttäuschen, außerdem war die Sache auch eigentlich schon beschlossen.

Wir sind also umgezogen, unser Verhältnis wurde schlechter. Beim Umzug haben sie viele von meinen Sachen weggeschmissen und jedes Mal, wenn ich wieder etwas brauchte, was jetzt nicht mehr da war, musste ich es mir von meinem Taschengeld neu kaufen. An diesem Punkt meines Lebens musste ich erwachsen werden. Sie haben all meine Spiele und all die Sachen für Kinder weggeschmissen. Mein Zimmer war das einer Erwachsenen. Ich war dazu noch nicht bereit, aber ich habe versucht, darüber hinwegzusegen. Ich hatte jeden Tag insgesamt über 3 Stunden Schulweg. Auch im Winter habe ich 50 Minuten an meinem Bahngleis gesessen. Ich habe angesprochen, dass ich damit nicht zufrieden bin und es wurde sich wieder nur über mich lustig gemacht.

Dann hat es angefangen. Ich wurde immer wieder runtergemacht, sie haben sich über mich lustig gemacht. Jedes Mal, wenn ich einen Fehler gemacht habe, haben sie mich bestraft. Es mag albern klingen, aber sie haben mir für Monate das WLAN abgestellt. Ich habe oben keinen Empfang und das war zu dieser Zeit mein einziger Weg mit meiner Freundin zu kommunizieren (wir sind jetzt keine Freunde mehr). Es hat mich fertig gemacht. Irgendwann ging das ganze dann so weit, dass ich nicht mehr mitgegessen habe. Ich habe mich geritzt (3 Mal) und niemand, nicht einmal meine "beste Freundin" hat etwas gemerkt. Ich war am Ende.

Ich bin älter geworden. Ich wollte nicht mehr zu meinem Vater, da ich mich dort überhaupt nicht wohlgefühlt habe. Irgendwann standen dann Kartons in meinem Zimmer. Sie haben mein Zimmer mit dem winzigen anderen Zimmer getauscht.

Mir ging es schlecht, aber ich habe mich versucht abzulenken. Ich habe angefangen mich für Fußball und Formel 1 zu interessieren. Sie wussten es nicht und als sie es wussten, haben sie sich lustig gemacht. Ich habe mich besser gefühlt, wenn ich ein Rennen oder ein Spiel gesehen habe. Die 90 Minuten voller Spannung haben mich die ganze Woche bei Laune gehalten. Dann haben sie das WLAN wieder ausgemacht und ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte.

Das geht jetzt mittlerweile über zwei Jahre so und ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Meine Freunde wenden sich von mir ab und ich habe Angst, dass ich wieder abrutsche. Jedes Mal, wenn ich versuche etwas zu bereden, schieben sie es immer so, dass ich an allem Schuld bin. Und so überzeugen sie sogar zum Teil meine Familie. Alles ist ein Auf und Ab. Sie werfen mir immer nur alles vor, was ich falsch mache und sagen, dass ich ein faules Stück Scheiße (anders ausgedrückt) bin. Ich kann nicht mit ihnen reden und ausziehen kann ich auch nicht.

Ich brauche euren Rat,

Eure Jasmin

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Puh. Deine Mutter scheint sich mit einem Narzissten liiert zu haben, und sich jetzt in ebenfalls narzisstischer Manier mit ihm gegen Dich zu verbünden. Sie brauchen einen Sündenbock für ihren eigenen Schatten/ihre eigenen Probleme, und der bist Du, weil Du Dich nicht wehren kannst. In der psychologischen Fachsprache nennt man das Triangulation. Du scheinst für Deine Mutter nur noch eine Bürde zu sein, die sie am liebsten loswerden will, und die nur noch hin- und hergeschoben wird. Erinnert mich irgendwie auch an Märchen wie Aschenputtel/Cinderella, oder auch Schneewittchen. Ein Elternteil fällt quasi weg, das andere Elternteil liiert sich neu, und gemeinsam schikanieren sie nun das Kind aus der ersten Verbindung.

Immer wenn Du W-Lan hast, mach Dich bitte auf YouTube zum Thema "Narzissmus/narzisstische Mütter/narzisstische Eltern" schlau. Dort wirst Du sehen, dass die ganze Problematik überhaupt nichts mit Dir persönlich zu tun hat, und dass Du nicht allein bist, sondern es vielen ähnlich ergeht wie Dir. Und auch was Du eventuell tun kannst. Aber sag natürlich nicht Deiner Mutter und ihrem Partner, was Du Dir da anschaust. Wenn die sich nämlich durchschaut fühlen, können sie vollends durchdrehen gegen Dich.

Im Umgang mit Narzissten, sollte man vor allen Dingen jede Erwartungshaltung fallen lassen. Erwarte nichts mehr von Deiner Mutter und ihrem Partner. Sie würden diese Erwartungen nur mit Genuss (!) enttäuschen, und Dich in Bezug auf diese Erwartungen absichtlich verletzen. Vertraue ihnen auch nicht mehr allzuviel an - sie können alles gegen Dich verwenden.

Und mein wichtigster Rat an Dich wäre: JESUS. Fang an, intensiv zu beten und mit IHM über alles zu sprechen, was Dich bewegt. ER ist Dein allerbester Freund. FRAGE IHN in allem, was Dich betrifft, in allen großen und kleinen Dingen. Wenn Du es ehrlich und ernsthaft meinst und nicht leicht aufgibst, wirst Du definitiv Deine Antworten von IHM erhalten. ER kann auf viele verschiedene Weisen zu Dir sprechen, Dich heilen, und vor allen Dingen einen Ausweg für Dich schaffen. ER ist GOTT, ER liebt Dich sehr, und nichts ist für IHN unmöglich.

Von ganzem Herzen alles Gute wünsche ich Dir : )

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Weißt Du, Du solltest zu dem stehen, was Du tust - und den dazugehörigen Preis dann auch zu zahlen bereit sein. Spar halt an anderer Stelle ein paar Kalorien ein bei den nächsten Mahlzeiten. Aber erst genießen und dann jammern, ist ein Bisschen babyhaft, findest Du nicht auch ; )

Und nein, Du wirst jetzt nicht oder kaum zunehmen, da Wassereis kein Fett enthält. Im Wesentlichen ist es immer das Fett, das fett macht.

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Beziehung nochmal probieren (Sex, Familiärer Einfluss, Liebe des Lebens verpassen)?

Hallo, ich stecke gerade ziemlich in der Zwickmühle und würde gerne andere Meinungen zu diesem Thema hören.

Mein Freund & ich waren 4,5 Jahre zusammen (wir sind Mitte und Ende 20). Nun hab ich mich getrennt, obwohl mir die Entscheidung sehr schwer fiel & ich oft hinterfrage ob es die richtige Entscheidung gewesen ist.

Bei uns fehlte das Körperliche, all jenes kam eigentlich nur von mir, zumindest die letzten 3 Jahre (davor war alles perfekt & uns ist kein Auslöser bekannt), ich musste ihn darum bitte mich auch mal in den Arm zu nehmen etc., er kuschelte sich zwar oft in meine Arme, aber ich war fast immer die gebende Person. Sex hatten wir vielleicht 1 mal im Monat, was mich persönlich sehr störte. Wir lebten wie ein altes Ehepaar (nicht dispektierlich gemeint). Ich habe oft mit Ihm darüber geredet & in diesen Gesprächen pflichtete er mir bei, das wir daran was ändern sollten; mir kam es so vor als würde aber nur ich was dran ändern wollen (Gespräche was man mal ausprobieren könnte, als erstes anfangen, Dessous, etc.). Auf die Frage warum er den keine Lust hätte oder was zu früheren Beziehung anders sei, beantwortete er meiner Meinung nach mit Ausreden …

damals sei er jünger gewesen, jetzt sei er müde von der Arbeit (was ich verstehen kann, ist man aber auch nicht 24/7) & was mich besonders verletzte er fände mich zwar sexy aber nicht erotisch (genauer erklären was für ihn jetzt den Unterschied ausmache & was ich daran ändern könnte, konnte er nicht erklären.

Für mich war besonders das letzte sehr verletzend, er nahm es zwar später zurück, aber gesessen hat es trotzdem, Vorallem weil ich ein Mensch bin der sehr auf sein Äußeres schaut, eine sportliche Figur hat und auch im Alltag viele Komplimente diesbezüglich bekommt.

Ich hab mich versucht in ihn reinzuversetzen und er hat schon recht, natürlich mache ich mich für die Arbeit schicker als ich jetzt zuhause auf der Couch liege, aber das hab ich oft auf für ihn und es kam keine Resonanz und hat nichts geändert (Dessous würden bei ihm zum Beispiel einen Leistungsdruck erzeugen meinte er mal, später sagte er ich könnte ja mal Dessous für ihn anziehen 😐 … alles sehr wiedersprüchlich deswegen meinte ich vorher es kamen mir wie Ausreden vor), er selbst trägt zuhause ausschließlich Jogginghose und Pulli, was an meiner körperlichen Anziehung zu ihm nichts ändert.
Jetzt nach der Trennung bereut er sehr was er gesagt hat und meint es hätte an seinem immer schlechten Darm gelegen. Alle Punkte an die ich seit Jahren Hinredete ändert er oder hat er bereits verändert.

Sonst war die Beziehung toll, wir haben uns ohne viele Worte verstanden, hatten trotzdem eine gute Kommunikation und extrem viel Spaß zusammen.

Mein Problem: ich habe diese ständige Ablehnung & Zurückweisung sehr auf mich bezogen & habe mich in meinem Körper immer schlechter Gefühlt & auch über eine Brustvergrößerung nachgedacht (weil ich dachte ich sei ihm vielleicht zu unweiblich, wurde deswegen früher oft geärgert), obwohl er nie etwas negatives zu meinem Körper gesagt hat. Außerdem hatte ich das Gefühl mein Leben zu verpassen, in meinem Alter so wenig Sex zu haben, wenn ich eine sexuelle Anspielung machte oder etwas ausprobieren wollte wurde ich hingestellt als wäre etwas nicht mit mir richtig nach dem Motto sowas macht man nicht.

Mein Umfeld war sehr bestürzt über die Trennung, wir wären ein Traumpaar gewesen, dass kann man dich nicht einfach wegschmeißen. Seit 2 Monaten kämpft er irre um mich … so einen bekommst du nie wieder/sei doch froh der geht dir wenigstens nicht fremd/jetzt arbeitet er doch dran/du hast viel zu schnell aufgegeben/du hättest euch doch Hilfe holen können/das körperliche vergeht mit dem Alter sowieso etc. …Sind nur wenige der Kommentare die ich besonders von meiner Mama gesagt bekomme.

War vielleicht schon einmal jemand in einer ähnlichen Situation & kann mir einen Rat geben? Kann sich ein Mensch in diesem Aspekt wirklich so ändern & wenn ja macht er es dann nicht nur für mich? hält das dann von Dauer an?
Und auch wenn er mir zwar oft gesagt hat dass er mich attraktiv fand, vielleicht war ich einfach wirklich nicht sein Typ & am Anfang ist es einfach noch aufregend & deswegen nicht aufgefallen?
Natürlich ist Freundschaft wichtig, aber wenn körperlich fast gar nichts von der anderen Person kommt ist das von Dauer doch auch nicht der Sinn oder?

Ihr seht ich bin komplett verwirrt von den vielen Meinungen, er versucht mich unbedingt wieder zu gewinnen, meine Familie will das auch… ich habe Angst das er schon der Richtige war & ich jetzt alles kaput mache … aber ich will nicht erneut diese Ablehnung Erfahren, wie gesagt die Hoffnung das sich was ändert hat sich 3 Jahre gehalten, aber jetzt konnte ich einfach nicht mehr. Wenn er mir jetzt sagt oder schreibt er würde mich sexy finden oder irgendwas in die Richtung kann ich das nicht wirklich glauben bzw. fühlt sich das für mich nicht gut an von ihm zu hören.

Vielen Dank an alle die sich die Zeit genommen haben es zu lesen!

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Ich kann verstehen, was er meint. Bitte, hör mir genau zu:

Du bist sexy, also eine schöne Frau, der nichts fehlt - aber nicht erotisch. Das heißt, Du hast diese dunkle, finstere, magische, ja eigentlich hexenhaft-böse Ausstrahlung nicht, dieses Manipulativ-Kontrollierend-Verführerische nicht, was sehr viele Frauen haben, und was es leider ist, was bei Männern hauptsächlich auf die Leitung drückt.

Du solltest stolz darauf sein, dies nicht zu haben, und auf keinen Fall versuchen, es Dir anzueignen, so wie das ganz viele Frauen leider tun, um einen Mann sexuell halten zu können.

"Sex" ist das lateinische Wort für die Zahl "Sechs", und das ist wiederum die Zahl des Satans. Sex hat immer auch etwas mit Sucht, Abhängigkeit, Unreinheit zu tun. Adam und Eva im Paradiesesgarten hatten ja auch erst Sex miteinander nach dem Sündenfall, also nachdem die Schlange sie verführt hatte. Davor war ihre Liebe rein und unbelastet gewesen. Mit dem Sex kamen Macht, Herrschaft und diese Dinge.

Wenn Du als Frau die niederen Instinkte eines Mannes nicht bedienst, also dieses etwas "Schlangige" nicht hast, ist er sexuell nicht, oder wesentlich weniger interessierst. Du hooverst/saugst ihn nicht an. Männer wollen gewissermaßen nicht mit Engeln/Licht schlafen, sondern mit Huren/Finsternis. Weil genau dieses die Natur von Sex ist!!! Sonst bräuchte man keinen Sex zu haben.

Dein Ex scheint mit Dir eine geistige Beziehung gehabt zu haben. Du bist wahrscheinlich in Dir selbst auch ziemlich rein, klar, stark und vollkommen, sodass er sich eher bei Dir anlehnt/zu Dir aufschaut. Du wirkst gar nicht wie eine Person, die Sex überhaupt braucht. So etwas ist aber halt nicht erotisch, obwohl er Dich wahrscheinlich sehr liebt.

Mein Rat: Bleibe auf dieser geistigen/geistlichen Ebene, und nimm Deinen Freund zurück. Sex macht nicht glücklich, sondern süchtig, und ist eher etwas für schwache Personen. Dies macht sich kaum jemand je wirklich bewusst, aber es ist die Wahrheit : )

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Bei der Scheidung ging die Initiative von Dir aus, oder zumindest mit von Dir? Du hast nun einen neuen Partner in Deinem Leben - aber Dein Ex darf das nicht?

Ich empfehle Dir ernsthaft, Dich auf YouTube zum Thema "Narzissmus" schlau zu machen.

: )

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Anderes

Offiziell war ich unbeliebt, jedenfalls hätten die meisten das wohl so gesehen - aber wiederum war ich diejenige in der gymnasialen Oberstufe, die die meisten wirklich engen, treuen Freundinnen hatte - während die anderen in eher unverbindlichen Cliquen zusammenhingen, was in deren Augen aber "cooler" war. Also ich weiß es nicht. Jedenfalls war ich irgendwie anders, stand mehr außerhalb des Systems, durchschaute oberflächliche Sachen. Was mich nicht interessierte, das interessierte mich halt nicht, und meine Meinung blieb meine Meinung, ob das nun cool war oder nicht. Das konnten viele nicht verstehen.

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Ich denke, heutzutage wäscht man sich die Haare täglich, oder mindestens jeden zweiten Tag. Das ist sowieso der kosmetische Anspruch der heutigen Zeit. Nimm ein mildes Shampoo, das dabei die Haare schont, denn Anti-Fett-Shampoos bringen auch kaum mehr, trocknen aber die Haarlängen aus. Nach dem Waschen einen Hauch Kokosöl erst in den Händen verreiben und dann damit über die Haarlängen und Haarspitzen streichen, damit diese glänzend und geschmeidig bleiben.

Zum Waschen sind Haarseifen bzw. festes Shampoo ganz gut, weil sie dem Haar besondere Festigkeit und Volumen verleihen, was gerade bei fettigem Haar von Vorteil ist. Ab und an machst Du eine Rinse, d.h. Du mischst einen halben bis einen Liter warmes Wasser mit einem kräftigen Schuss Apfelessig, und gießt es Dir nach dem Waschen und gründlichen Ausspülen noch zusätzlich über die Haare - das reinigt das Haar von Shampoo- bzw. Seifenrückständen und macht es locker, glänzend und fest.

Mehr kannst Du meines Erachtens nicht tun. Fettiges Haar, wie auch fettige Haut sind genetisch/hormonell bedingt, und lassen sich nicht durch äußerliche Anwendungen dauerhaft verändern. Man muss halt permanent waschen/pflegen.

: )

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Ganz genauso ging es mir auch oft in Beziehungen. Es ist Angst vor Nähe. Es gab ein sehr schwieriges Thema in meinem Leben, ein Problem, mit dem ich glaubte, nicht liebenswert zu sein - falls der Partner es je wirklich herausfinden/erkennen würde. Wegen dem Problem, war meine Sehnsucht nach Liebe zwar ganz besonders groß - aber wenn die Nähe dann da war, floh ich davor. Diese Angst vor Nähe interpretierte ich sogar als Langeweile, wenn ich mit dem Partner zusammen war. Es kann sich wirklich wie Langeweile anfühlen - aber in Wahrheit war es Angst, und ich wollte nichts wie weg.

Am Ende stellte sich dann bei mir allerdings heraus, dass ich wohl wirklich - von GOTT her - keine Berufung für die Ehe habe. Ein Partner, steht NEBEN mir. GOTT steht VOR bzw. ÜBER mir. Was sollte ich wählen? Nach jahzehntelangem Konflikt sah ich, dass ich lieber geradeaus/nach oben blicke, anstatt zur Seite. Aber das ist sicherlich bei jedem anders. Vielleicht kannst Du Dich mit etwas von dem identifizieren, was meine Erfahrung war : )

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Scham, und Wut auf sich selbst, die sie teilweise auf Dich projiziert. Sie hat ihr Gesicht vor Dir verloren. Du solltest überhaupt nicht mehr auf diese Straftat zu sprechen kommen. Bitte vergib mir meine Offenheit, aber möglicherweise ist ein geschiedener und dadurch oft abwesender Dad auch nicht unbedingt der Kompetenteste hierzu?

: )

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Es ist immer besser, wenn der Mann in der Beziehung jünger ist als die Frau, da Männer ja ohnehin schon eine kürzere Lebenserwartung haben. Sonst ist die Frau nach dem Tod des Partners im Alter noch viele Jahre lang allein.

Der Mann 28, die Frau 38 bei Beginn der Beziehung, so etwa finde ich es gut. Mein Lebenspartner ist 9 Jahre jünger als ich - aber ich habe das Gefühl, ich überlebe ihn noch, bei seiner ungesunden Lebensweise :'(

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Nein, kann man Heute nicht mehr sagen, weil ...

Man sagt schon seit ca. 40 Jahren "Schokokuss".

Menschen sollten überhaupt nicht mehr verbal in Weiße und Schwarze unterteilt werden. Warum muss man das überhaupt in irgend einer Weise unterscheiden? Man könnte ja statt dessen einfach Afrikaner sagen.

Der Punkt ist natürlich, dass man dann nicht mehr immer wüsste, ob es sich bei einer beschriebenen Person um eine "weiße" oder "schwarze" Person handelt, da es ja auch die "weißen" Afrikaner/Kolonialisten gibt. - ABER: Warum muss man das überhaupt im Vorfeld wissen, bevor man die Person persönlich kennenlernt? Doch nur aus rassistischen Gründen, denn eigentlich müsste es total egal sein. Mensch ist Mensch.

: )

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Hier ist genau der springende Punkt - Frauen finden Sex nicht "so angenehm und schön". Nur wenige Frauen kommen durch den eigentlichen Akt zum Orgasmus - was bedeutet, dass sie zwar erregt bzw. sexuell aufgeladen werden, sich aber dann nicht entladen können, was sowohl körperlich als auch seelisch ein schreckliches Gefühl ist, regelrecht mit schlimmen Schmerzen vergleichbar. Frauen opfern sich beim Sex, spielen dem Mann den Höhepunkt vor, um für ihn die Situation nicht zu zerstören. Das ist die Realität für 80% aller Frauen. Das sie dann dafür im Austausch wenigstens echte Liebe und Treue erwarten, ist das Allermindeste. In früheren Zeiten wurden Frauen dafür geheiratet und lebenslang vom Mann beschützt und finanziell versorgt.

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Mit anderen Worten, Du willst alles genießen, aber keinen Preis dafür bezahlen/keine Verantwortung dafür übernehmen.

Warum sollte eine psychisch gesunde Frau sich so billig verkaufen. Nur seelisch zerbrochene Frauen, die ohnehin nichts mehr zu verlieren haben, lassen sich auf so etwas ein. Dementsprechend entseelt und wertlos ist dann auch der Sex - und Du wirst gar nichts wirklich Wesentliches oder Wertvolles aus der Sache herausbekommen - außer viel Drama/Theater und schlechtem Karma.

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Mindestens einer von Euch ist Narzisst - vielleicht beide.

Es könnte gut sein, dass Dein Ex zwar äußerlich vorgibt, mit Dir nichts mehr zu tun haben zu wollen, aber insgeheim den energetischen Sauger anstellt - Dich also doch durch Gedankenkraft oder sogar durch irgendeine Form von Magie/Zauberei immer wieder kräftig anlockt, "hoovert". Das machen Narzissten immer; es ist eine Zerstörungstechnik!! Du fühlst diesen Sog und kannst kaum anders als reagieren - aber Du kannst ihm nichts beweisen, er kann jede Verantwortung dafür abstreiten. Auf diese Weise kannst Du ihm endlos ohne Erfolg hinterherlaufen - und er genießt es!

Auf der anderen Seite, könntest Du aber auch selbst Narzisstin sein - denn warum stalkst Du ihn? Um Macht über ihn zu behalten? Auch Stalking ist eine narzisstische Technik.

Mein Rat: Lass den Sch.... und verlasse diese durch und durch ungesunde Beziehung.

: )

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Frauen haben schon in sich selbst eine gewisse Vollkommenheit, während Männer sich immer erst beweisen müssen.

Frauen haben auch eine engere Beziehung zu GOTT/zum Spirituellen, dadurch werden sie besser aufgefangen, wenn sie mal versagen oder etwas in ihrem Leben schief läuft.

Wenn z.B. eine Frau es beruflich nicht richtig schafft, dann ist das natürlich nicht schön - aber sie ist immer noch eine Frau, sie kann auch Hausfrau werden oder halt nur halbtags irgend etwas machen, tingeln. - Wenn ein Mann es beruflich nicht richtig schafft - das ist eine andere Geschichte.

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Wie wäre es, wenn Du uns das Video kurz in Deinen eigenen Worten beschreibst, bzw. uns Dein vermutetes Problem beschreibst, anstatt dass wir für Dich erstmal ein Video gucken sollen?

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Mir ging es als Schülerin mal ganz genauso wegen einer Lehrerin. Ich war/ bin nicht lesbisch oder so, aber dennoch war es eine Obsession.

Ich glaube, Du hast ein totales Liebes-Defizit von Deinem Elternhaus her. Dort findest Du nicht genügend Annahme, Bestätigung, Vorbild, Entwicklungschancen, Ideen, Kreativität. Das projiziert Du nun alles auf diese Lehrerin, die es in Deinen Augen im Leben zu etwas gebracht hat, und wahrscheinlich selbstbewusst ist und eine große Ausstrahlung besitzt, wie das bei Lehrern manchmal der Fall ist.

Was soll ich sagen? Du wirst Dich da langsam, aber sicher herausentwickeln und Deine eigene Identität/Persönlichkeit finden. Dann wirst Du es nicht mehr nötig haben, diese Frau derart anzuhimmeln, die eigentlich auch nur ein ganz normaler Mensch ist mit Fehlern und Schwächen. Auch wenn es im Moment sehr, sehr weh tut - es ist gut für Dich, dass Du diese Schule bald verlässt. Entscheide Dich für Dich selbst. Auch Du bist jemand!

: )

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vegan

Aber nur, weil ich es besser mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Insbesondere Eier aufzugeben, war wirklich furchtbar für mich. Obwohl es jetzt schon viele Jahre her ist, kämpfe ich heute noch manchmal mit der Sehnsucht nach diesem Geschmack.

: )

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