Umfrage; Wie lebt ihr im Alltag, mit der Religion, der ihr angehört?
Wie lebt ihr mit eurer Religion? Gefällt es euch? Wie oft betet ihr? Fastet ihr? Was sind eure Regeln?
Ich wünsche euch eine Gute Nacht und Gottes reichen Segen ✝️
Ich würde mich auch freuen, wenn ihr euren Alltag beschreibt
47 Stimmen
Wie sieht es mit dir aus ?
Ich werde in Zukunft noch etwas über mich erzählen:)
LG GottesKind10 ✝️
19 Antworten
Ich meide Schwein, esse keine wirbellosen.
Ich gehe an Feiertagen, wie zum Beispiel heute (Purim) in die synagoge und ab und zu zum Gottesdienst. Ich habe auch vor kurzem angefangen hebräisch zu lernen.
Es handelt sich anders als bei den anderen um eine Ethnoreligion, das heißt es geht Hand in Hand mit einer eigenen, nahöstlichen Kultur und Blutlinie.
Ich bin ein überkonfessionaler Christ und bekenne mich zu Christus aber zu keiner Religion. Lass mich das mal etwas näher erläutern:
Die Unterschiede zwischen überkonfessionalen und konfessionellen Christen liegen vor allem in ihrem Ansatz zum Glauben und der Organisation:
- Überkonfessionale Christen:
- Sie gehören keiner spezifischen christlichen Denomination (wie Katholizismus, Protestantismus oder Orthodoxie) an.
- Ihr Fokus liegt auf den grundlegenden Aspekten des christlichen Glaubens, wie dem Glauben an Jesus Christus, der Bibel und der Nächstenliebe.
- Meistens sind sie weniger stark an Traditionen und Rituale gebunden, die von spezifischen Konfessionen geprägt sind.
- Konfessionelle Christen:
- Sie sind einer spezifischen Denomination angehörig und identifizieren sich mit deren Glaubensbekenntnis, Theologie und Praktiken.
- Sie legen oft Wert auf die Traditionen, Rituale und Lehren ihrer Konfession.
- Konfessionelle Unterschiede können sich in Fragen wie der Eucharistie, der Taufpraxis oder dem Kirchenverständnis zeigen.
- Konfessionelle Gemeinschaften haben oft klare Strukturen und Regeln, die die Glaubenspraxis leiten.
Insgesamt könnte man sagen, dass überkonfessionale Christen flexibler und offener für unterschiedliche Interpretationen des Christentums sind, während konfessionelle Christen stärker an spezifische Lehrmeinungen und Traditionen gebunden sind.
Vielen Dank für deine Antwort, und Danke, dass du es erklärt hast :)
LG GottesKind10
So wie du es verstehst, Christentum. Aber eigentlich keiner Religion, ich folge Jesus.
Wie lebt ihr mit eurer Religion?
Mal sind es gute Zeiten, mal schlechte Zeiten. Auf Langzeit aber stetiger Wachstum. Theologie ist auch ein wichtiger Bestandteil.
Gefällt es euch?
Nicht immer, davon kann man nicht sprechen. Ich glaube kaum dass auch nur einen Menschen das Leben ausnahmslos immer gefällt. Manchmal hat Gott auch Krisen für einen, die man zu bewältigen hat.
Wie oft betet ihr?
Täglich
Fastet ihr?
Sollte ich eigentlich. Vorschlag?
Was sind eure Regeln?
Was genau meinst du? Grundsätze die ich plane niemals zu brechen? Dann wäre es das:
- Kein Sex vor der Ehe
- Nicht betrinken
- Nicht rauchen
- Keine Drogen
- Nicht den Glauben verlieren
- So gut wie möglich Blasphemie vermeiden
Ich bin Fleischfresser. Ohne Fleisch gehe ich ein. Bin sowieso nur ein Streichholz.
Süßigkeiten... Ja, ja eigentlich müsste ich. Aber es ist so lecker...
Verstehe, hmm.
Auf was würdest du denn verzichten, wenn du jetzt wählen würdest?
Wir haben in unserer Gemeinde abgestimmt, was wir tun wollen zum fasten. Wir sind zu keiner Einigung gekommen weil alles für irgendwem immer nix war. Deswegen... Keine Ahnung. Vielleicht kann man zu Fastenzeit auch etwas produktives, gutes tun, anstatt etwas schlechtes wegzulassen
Morgen- und Abendgebet. Gebet zu den Mahlzeiten. Weitere Gebete über den Tag, wenn sie "angebracht" sind.
Jeden Morgen ein Kapitel im Alten und ein Kapitel im Neuen Testament lesen. Dazu ein Text aus dem Gesangsbuch der Kirche.
Ich versuche nach dem wichtigsten Gebot von Jesus zu leben:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Ein guter Spiegel, den ich mir immer wieder vorhalte, ist Galater 5:
Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Unmoral, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben, 20 zur Götzenanbetung und zu abergläubischem Vertrauen auf übersinnliche Kräfte. Feindseligkeit, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, hässliche Auseinandersetzungen, Uneinigkeit und Spaltungen bestimmen dann das Leben 21 ebenso wie Neid, Trunksucht, Fressgelage und ähnliche Dinge. Ich habe es schon oft gesagt und warne euch hier noch einmal: Wer so lebt, wird niemals in Gottes Reich kommen. 22 Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, 23 Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern![2]
Pro Jahre gebe ich um die 10 % meines Einkommens für soziale Projekte/Hilfsorganisationen aus. Nicht als Pflichtleistung. Es können auch 8 oder 13 % sein.
Ja, ich persönlich bin mit meiner Religion zufrieden. Ich bete wöchentlich und faste zurzeit.
Ich bin maronitisch katholisch. Für alle, die nicht wissen, was Maroniten sind: Maroniten sind eine Gruppe von katholischen Christen, die die syrische Tradition praktizieren. Die maronitische Kirche ist seit dem 11. mit der römischen-katholischen Kirche uniert. Das heißt, der Vatikan erkennt meine Kirche an.
Traditionen & Praktiken der Maroniten, die in meinen Alltag mal vorkommenWir Maroniten gehen in der Fastenzeit jeden Freitag in die Kirche. Der Kreuzweg. In unserer Sprache nennen wir das دَربْ الصَّليب.
Wir beten gemeinsam das Ave-Maria-Gebet und das Vaterunser auf Arabisch und denken an das Leiden von Jesus Christus. Jeden Freitag, bis zu seiner Auferstehung (Ostern).
Warum sind die Gebete auf Arabisch? Weil das eine Kirche ist, die aus dem Nahen Osten kommt. Ihren Ursprung hat sie in Syrien. Daher wird nicht nur neben Arabisch als traditionelle Sprache genutzt, sondern auch der aramäische Dialekt syrisch-Aramäisch.
In unseren Gottesdiensten sagen wir auf Aramäisch:
ܩܕܝܫܬܐ ܐܠܗܐ ܗܝܘܬܘܠܘ (Kadishat Aloho Hayutulu)
Diese Phrase bedeutet so ungefähr wie
Heilig ist der lebendige Gott.
Ich lebe danach und es ist perfekt!
Hi, eigentlich bin ich recht zufrieden mit der Ausübung meiner Religiosität im Alltag. Natürlich stelle ich mir einige Dinge optimaler vor, wenn die Umstände es erlauben würden. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Daher sage ich einfach, dass ich mit meinem christlichen Alltag zufrieden bin.
Wie lebt ihr mit eurer Religion? Gefällt es euch?
Gott und der Glaube stehen im Mittelpunkt meines Lebens, sodass ich mich gedanklich eigentlich ständig mit meinem Glauben beschäftige. Sei es beruflich oder in der Freizeit.
Wie oft betet ihr?
Ich bete durchschnittlich dreimal am Tag: morgens nach dem Aufwachen, nachmittags und abends vor dem Einschlafen. Meistens sind es Dankes- und Fürbittengebete.
Fastet ihr?
Im Christentum fastet man in der Regel zweimal im Jahr, und ja aktuell halte ich die Fastenzeit gerade ein.
Was sind eure Regeln?
Die Regeln, die ich mir selbst auferlege, beinhalten Selbstkontrolle und Disziplin, wo es immer Nachholbedarf gibt, um Verführungen der bösen dunklen Welt entgegenzuwirken. Zudem strebe ich stets nach theologischen und philosophischen Wissen, denn Erkenntnis und spirituelle Reife sind der Schlüssel zum wahren Glauben. Das bedeutet, viel Bibel und andere religiöse Texte lesen sowie spirituelle Praktiken durchzuführen.
Und natürlich versuche ich, die traditionellen Glaubensregeln so gut wie möglich einzuhalten und umzusetzen, was manchmal eine echte Herausforderung darstellt.
Alles im allen ziemlich zufrieden :-)
LGuGS
Vielen lieben Dank, für deine Antwort, es hat mich sehr gefreut :)
LG GottesKind10
Nun da Jesus sein Leben für seine Freunde gegeben hat, so lebe ich mit ihm in Freundschaft.
Wenn ich Fragen habe, deren Antworten ich nicht kenne, dann frage ich ihn und er führt mich zu den Antworten oder gibt sie mir direkt.
Aber ich bin auch Mensch und als solcher auch nicht immer gut drauf.
Vor allem fehlen mir Menschen in meinem Umfeld, die auch wie ich in Gemeinschaft mit ihm leben.
Diejenigen die ich besser kenne,,gehen in die Kirche und sind mehr an den eigenen Meinungen oder den Meinungen der Leiterschaft der Kirchen interessiert als an der Meinung Gottes.
Da ich als Christ an keine Regeln und Rythen gebunden bin, eigentlich ausnahmslos alles tun ind lassen darf, so lange es niemandem zum Schaden ist, so bin ich dabei recht frei.
Nur gibt es viele, auch unter den Christen, vor allem in deren Leiterschaft, die mich immer wieder meiner Freiheit, die ich in Christus habe berauben wollen um mich zu beherrschen.
Ihre Mittel um das durchzusetzten gehen dann zum Teil bis zu körperlicher Gewalt.
Aber vorwiegend in Emotionaler, durch respektlosigkeiten, Herablassungen, Verhönungen und Spott.
Als ich jung im Glauben war hatte mich das sehr irritiert und verunsichert.
Denn dieses Verhalten mir gegenüber war durch die Leitung Standard.
Anstatt antworten auf meine Fragen damals erhielt ich nur Spott.
In der Zwischenzeit kenne ich aber Gott gut genug um bei ihm all meine Fragen beantwortet zu erhalten.
Und erst kürzlich begegnete ich einer Person, der es ähnlich erging und nach 10 Jahren im Glauben in mir die erste Person fand, die ihr ihre Fragen verständlich und mit Respekt beantwortete.
Sie sagte mir, dass sie sich unter Christen zu fürchten begann Fragen zu stellen
Leider gibt es in den Kirchen kaum noch Liebe und Respekt.
Vieles ist nur oberflächliches getue und manifestiert sich in äusseren Formen der Frömmigkeit.
Denn das Wort Gottes kommt ja nocht nur in Worten, sondern in Kraft.
Gehe in die Kirchen und suche nach der Kraft bei den Mitgliedern.
Die wenigsten haben davon etwas zu berichten.
Noch erlebt man solches regelmässig.
Kraft Gottes ist ein Besonderer Moment eine Sensation.
Was alltag sein soll wird zu etwas speziellem.
Dabei fühle ich mich sehr einsam.
Ich bin noch immer auf der Suche nach gleichgesinnten.
Hallo, erstmal vielen Dank, für deine Antwort, ich habe mich gefreut.
Und, es tut mir leid
LG GottesKind10 ✝️
Aber nicht in Form einer Religion, sondern in Form des lebendigen christlichen Glaubens. In einer Beziehung mit Gott✝️❤️
LGuGS ♡
Sehr gut und zufrieden bin dankbar an Allah für alles was ich habe und das es mir gut geht.
Ich bete täglich, normalerweise mind. morgens und abends.
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Ich gehöre dem Hellenismos an, der Glaube an die griechischen Götter und ja, es gefällt mir sehr gut. Ich fühle mich wohl damit.
Wie lebt ihr mit eurer Religion?
Im Einklang, ist vermutlich die passende Antwort. Ich gehe offen damit um und unterhalte mich auch gerne darüber mit anderen. Ich habe auch Kontakt zu anderen Gläubigen und wir tauschen uns gegenseitig über alles was damit zu tun hat aus. Ich bin sehr dankbar, dass es heute in den Zeiten des Internets solche Möglichkeiten gibt.😊
Wie oft betet ihr?
Das ist schwer zu sagen, weil es keine Vorschriften gibt, wie oft man, oder ob man überhaupt, täglich beten muss. Nicht immer fühlt man sich in der Lage dazu oder kann guten Kontakt zu den Göttern herstellen, nicht jeder Tag ist gleich. Es ist also immer unterschiedlich.
Fastet ihr?
Nein. Wenn man sein Leben gut gestaltet, muss man nicht fasten und sich in irgendeiner Weise einschränken (hat ja nicht immer nur mit Essen und Trinken zu tun). Kann man aber natürlich trotzdem machen, da gibt es keine Pflichten.
Was sind eure Regeln?
Hier die wichtigsten moralischen Prinzipien:
1️⃣Eusebia (Frömmigkeit):
Den Göttern, Ahnen und natürlichen Kräften gegenüber angemessenen Respekt und Ehrfurcht zeigen. Dazu zählen z.B. Opfer und Gebete, um die Götter zu ehren oder das Gedenken an Verstorbene.
2️⃣Dike (Gerechtigkeit):
Dike ist die Göttin der Gerechtigkeit und der moralischen Ordnung. Es geht darum, fair und ethisch zu handeln, auch in der Gemeinschaft.
3️⃣ Arete (Tugend):
Die Exzellenz und das Erreichen des besten möglichen Zustands in jedem Bereich des Lebens, einschließlich Tugendhaftigkeit in Übereinstimmung mit den eigenen Fähigkeiten und der Natur.
4️⃣Xenia (Gastfreundschaft):
Respekt und Großzügigkeit gegenüber Gästen und Fremden, weil es vielleicht ein verkleideter Gott sein könnte.
5️⃣Moira (Schicksal):
Das Konzept des Schicksals oder der Vorherbestimmung. Jeder hat sein eigenes Moira, das nicht leicht umgehen werden kann, selbst von den Göttern nicht. Trotzdem kann jeder sein eigenes Schicksal mit seinen Taten verändern und lenken. (siehe auch Ananke und Tyche)
6️⃣Sophrosyne (Mäßigung):
Die Selbstbeherrschung, Besonnenheit und Mäßigung in allen Dingen. Ein Ideal, darauf abzielend, ein ausgeglichenes und harmonisches Leben zu führen.
7️⃣Harmonie mit der Natur:
Die Verbindung zur Natur und Achtung vor der Umwelt, der Ausdruck der Göttlichen Kräfte.
8️⃣Hybris (Übermut):
Extremer Stolz oder Selbstüberhebung (insbesondere gegenüber den Göttern). Personen, die Hybris zeigen, werden oft durch Nemesis, die Göttin der gerechten Vergeltung, bestraft.
Zu Wie lebt ihr mit eurer Religion?
Inzwischen bin ich nur noch auf Papier Christ. Zwar glaube ich noch an Gott, aber ich bin kein praktizierender Christ mehr.
Früher war ich öfter in der evangelischen Kirchengemeinde unterwegs und habe neben Freizeitaktivitäten auch z. B. an Treffen zum Bibellesen teilgenommen. Wobei ich auch damals nie wirklich intensiv praktizierender Christ war im Gegensatz zu anderen dort, die wirklich überzeugte Protestanten waren.
Zu Wie oft betet ihr?
Früher habe ich tatsächlich jeden Abend gebetet. Inzwischen gar nicht mehr.
Zu Fastet ihr?
Das habe ich noch nie gemacht.
Zu Was sind eure Regeln?
Fehler zu bereuen
Mit Jesus selbst hatte ich mich eigentlich nie wirklich beschäftigt, nur mit Gott an sich.
Ich bete jeden Tag und lese die Bibel. Zudem versuche ich jeden Tag Jesus näher zu kommen und nach biblischer Moral zu leben.
Ich bin zwar Katholisch getauft aber ich glaube eher an die Wiedergeburt also der Buddhismus. Ich bete zwar jetzt nicht und glaube nicht direkt an Gott aber ich finde die Bibel, Kirchen usw sehr interessant, ich akzeptiere den Glauben und Religion ist mir lieber als gewisse andere Grüppchen.
Bete nicht faste nicht muss man im Buddhismus auch nicht zumindest nicht im theravada Buddhismus
Atheist, ich halte mich an die moralischen Regeln der Gesellschaft und es gefällt mir echt gut.
Kann man so sehen aber allgemein wird Atheismus ja auch iwie zu den Religionen gezählt.
Kann man so sehen aber allgemein wird Atheismus ja auch iwie zu den Religionen gezählt.
Das wird von den Menschen zu den Religionen dazugezählt, die sich nicht darüber informiert haben. Und dies sind leider einige.
„Wer sich selbst als Atheist bezeichnet, kann damit verschiedenes meinen, zum Beispiel: "Ich glaube nicht, dass es Götter gibt." Atheisten, die hinter dieser Aussage stehen, glauben also nicht an etwas - und vertreten damit erst recht keine Religion.“
LG
Atheisten glauben schon an etwas nur eben an keinen Gott, aber ich stimme dir zu Atheismus ist per Definition keine Religion
Atheisten glauben schon an etwas nur eben an keinen Gott
Ja, aber auch an keine Religion.
Sie glauben also an garnichts, was irgendwie übernatürlich ist. Sie sind von der Wissenschaft und von den Fakten überzeugt, und halten daran fest.
Ja, aber als Atheist an nichts Übernatürliches.
Das ist mir schon im Klaren.
Sie glauben also an garnichts, was irgendwie übernatürlich ist
So generell stimmt das nicht.
Atheisten können an Wiedergeburt und Karma glauben (zB atheistische Buddhisten). Oder an Feen, Trolle, Aliens und Kobolde.
An Aliens kann jeder glauben.
Denn man sein, das es möglich ist, dass es sie geben könnte.
es möglich ist, dass es sie geben könnte.
Feen und Kobolde kann es ja auch geben.
Ihre Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen.
Stimmt, du hast recht. Du scheinst mir ja auch eine Fee zu sein, nach deinem Profilbild zu urteilen.
Ich lebe sehr gut im Alltag, denn ich bin frei von Religion :-)
Vielen Dank, für deine Antwort.
Du hast sie so geschrieben, wie es durchdacht war.
Ich faste bei Fleisch und Süßigkeiten
LG GottesKind10 ✝️♥️