Bei mir ist es ähnlich. Ich habe noch eine Haftpflicht und ZAhnzusatzversicherung abgeschlossen, aber das ist bei dir vielleicht mit den sonstigen Kosten abgedeckt.

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Der Frühling schon - sofern es noch Frühling gibt. Es wird wärmer, die Tage werden immer länger und man weiß, man hat den Sommer noch vor sich. Wobei eigentlich der Sommer die schönste Jahreszeit wäre: Lange Tage, Sonne, warme Temperaturen, Badewetter. Aber beim Frühling, wenn die Temperaturen so zwischen 20 und 25 Grad liegen, ist es perfekt.

Aber leider gibt es diesen Frühling nicht mehr, meist zieht sich der Winter bis März. Dann kommen zwei, drei schöne sonnige wärmere Tage, dann wird es wieder kalt, dann wieder zwei, drei schöne Tage, dann wieder Kälte, das zieht sich dann bis Mai so hin.

Den Herbst mag ich gar nicht, da es da immer so nasskalt ist. Diesen goldenen Oktober wie früher gibt es auch nur noch selten. Und außerdem weiß ich, dass es jetzt bergab geht, die Tage immer kürzer werden und es noch sehr lange dauert, bis der nächste Sommer kommt.

Daher ist meine Lieblingsjahreszeit der Sommer.

Den Winter kann ich überhaupt nicht ab. Früher waren die Winter noch angenehmer, aber da mochte ich sie auch schon nicht.

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Ich habe einige Spielfilme über Neonazis gesehen, gerade in den älteren Filmen (80er/90er Jahre) trugen sie meist Hoody und dazu Bomberjacke.

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Mit einer blauen Skinnyjeans kann man nichts falsch machen. Sie passt als Alltagskleidung, ohne overdressed zu sein. Noch chicker sieht eine schwarze Stoffhose aus, die aber auch noch immer als Alltagskleidung getragen werden kann.

Dazu sieht eine Bluse gut aus. Wenn es demnächst wieder kühler wird, sieht auch ein Pulli mit V-Hals und einer Bluse darunter immer gut aus.

In den frühen 00er Jahren war - auch in deiner Altersgruppe - eine blaue Jeansjacke mit weißer Bluse darunter und schwarzer Stoffhose oder enger blauer Jeans sehr modern. Es kann sein, dass dieser Stil wieder kommt, da ich in den letzten Wochen schon wieder einige gesehen haben, die so gekleidet waren.

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Ob man die Augen durch ein Training verbessern kann, ist umstritten, die Antworten hierzu sind widersprüchlich. Möglicherweise ist es bei Kurzsichtigkeit möglich - was ich aber nicht glaube - bei Weitsichtigkeit ist es nicht möglich und kann im Kindheitsalter sogar Probleme herbeiführen, worauf ich später zurückkomme.

Die Augen tun weh bei Überanstrengung. Und zwar ist es so, dass die Linse des Auges bei einem Normalsichtigen auf die Ferne eingestellt ist. Das heißt, blickt er in die Ferne, ist die Linse entspannt. Blickt der Mensch in den Nahbereich, etwa um zu lesen, wird die Linse angespannt. In jungen Jahren ist die Linse elastisch, das funktioniert, ohne, dass man es merkt. Im Laufe der Jahre verliert die Linse an Elastizität, das beginnt nicht erst ab irgendeinem Alter, das beginnt schon in der Kindheit, nur dass man es da noch nicht merkt. Ab etwa Mitte 30 oder 40 kann es sich dann schon bemerkbar machen, indem das Lesen zwar noch problemlos möglich ist, aber das Auge schneller ermüdet als vorher. Und mit der Zeit wird das Lesen immer anstrengender, so dass man ab etwa Mitte 40 das Buch immer weiter weghalten muss. Durch die Anstrengung kommt es zu Kopfschmerzen oder Augenschmerzen.

Bei einem Weitsichtigen kann all das schon eher passieren. Bei der Weitsichtigkeit, ist die Linse für gar keine Entfernung eingestellt. Wenn derjenige in die Ferne blickt, wird die Linse bereits angespannt. In jungen Jahren funktioniert das in die Ferne noch wunderbar, ohne dass es bemerkt wird, aber das Lesen ist schon so anstrengend, dass eine Brille notwendig ist. Viele neigen dazu, die Brille dann nur beim Lesen zu tragen, aber mit der Zeit werden sie bemerken, dass sie, was weit weg ist, zwar noch scharf sehen können, es aber anstrengend ist und zu Kopfschmerzen führt.

Ein Training durch Weglassen der Brille ist, auch wenn es einige empfehlen, nicht unbedingt effektiv, im Gegenteil bei Kindern kann durch das Weglassen der Brille eine Schielstellung entstehen, weshalb Kinder bei Weitsichtigkeit, auch sie eigentlich nur beim Lesen Probleme haben, die Brille immer tragen sollten.

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Das kann verschiedene Ursachen haben: Z. B. Psychische Erkrankungen, Stress.

Auch körperliche Erkrankungen können eine Rolle spielen.

Ansonsten ist der Altersprozess nicht immer gleich. Einige altern zehn Jahre lang überhaupt nicht und dann plötzlich innerhalb eines Jahres um zehn Jahre.

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Dafür gibt es keine Ausbildung, vorteilhaft ist es aber, wenn man eine akademische Ausbildung hat.

Man tritt erst einmal in einer Partei ein und engagiert sich so gut wie möglich und das erst einmal umsonst.

Ein Oberbürgermeister in einer Großstadt, verdient seine knapp 10.000 Euro. Ein Abgeordneter im Bundestag auch etwa. Aber du hast dafür auch quasi nie Feierabend und so gut wie gar keine Freizeit.

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Das Problem: "schnellstmöglich" bedeutet hierzulande, dass es erst einmal ein paar Jahre dauert, bis überhaupt angefangen wird. Und wenn angefangen wird, dann müssen die Arbeiten nach kurzer Zeit schon wieder unterbrochen werden, weil sich herausgestellt hat, dass irgendwo ein Fehler passiert ist. Dann dauert es wieder Monate, bis es weitergeht, während die Baustellen bleiben und den Verkehr beeinträchtigen.

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Das ist ein Nettoeinkommen, das im gehobenen Durchschnitt liegt. Damit kann man sich schon eine Menge erlauben. Wenn ich daran denke, dass ich vor zwei Jahren gerade mal 1.800 netto hatte und auch damit schon verreisen konnte.

Die Menschen haben einfach zu hohe Ansprüche, sie wollen immer mehr Geld und am besten noch alles umsonst.

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Das kann daran liegen. Es kann auch sein, dass du Hämorriden hast oder einfach nur eine Reizung am After.

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