Das hängt z. T. von der sozialen Schicht ab. Arbeitskolleginnen von mir z. B. wollen tatsächlich erst Kinder, wenn sie sicher sind, dass sie finanziell dazu in der Lage sind, mit ihrem Partner auch wirklich dafür zu sorgen und dass sie auch abgesehen vom Finanziellen die Zeit dafür haben.

Aber einige machen sich über so etwas keine Gedanken, auch wenn sie weder Arbeit noch eine Ausbildung haben.

Ein Grund ist vielleicht auch, dass man, wenn man keine Kinder hat, nicht "mitreden" kann und sie vielleicht Angst haben, Außenseiter zu werden. Ich merke es an mir selbst: Ich bin in meiner Abteilung der einzige, der ungebunden ist und keine Kinder hat und bin dadurch uninteressant für andere. Eine Freundin hat sich sogar von mir entfernt, als sie Mutter wurde, da ich jetzt nicht mehr in ihr Umfeld passe.

...zur Antwort

Die gab es schon immer, aber erst seit dem sich das Internet richtig entwickelt hat und dort alles Mögliche veröffentlicht werden konnte, wurden sie beliebter, richtig seit Social Media.

...zur Antwort

Ja, auch aus dem Ausland. Ich gehe nie dran, wenn ich die Nummer nicht sehe oder nicht kenne.

...zur Antwort
Sind Germanen ''die besten'' Menschen?

Mir ist aufgefallen von allen Völkern der Welt hat der Europäische Germanische Gedankengeist in Relation gesetzt.

(Ethnien / Völkergruppen: Schätzungen reichen von 5.000 bis 10.000. weitere Ethnien nach den Germanen. ) am meisten Erfunden und innovativ Entwickelt haben genau genommen aber trotzdem die Germanen oder ihrer Nachfolger.

Germanische Völker und ihre Nachfolger seit ca. 1500 n. Chr. für 70 % der weltweiten technologischen Innovationen verantwortlich war.

zB. Germanische Erfindungen:

  1. Buchdruck mit beweglichen Lettern – Johannes Gutenberg (Deutschland, ca. 1450).
  2. Automobil – Carl Benz, Daimler, Maybach (Deutschland, 1886).
  3. Dieselmotor – Rudolf Diesel (Deutschland, 1892).
  4. Erster funktionsfähiger Computer – Konrad Zuse (Deutschland, 1938–41).
  5. Relativitätstheorie – Albert Einstein (Deutschland/Schweiz, 1905).
  6. Quantenmechanik – Heisenberg, Schrödinger, Born u. a. (Deutschland/Österreich, 1920er).
  7. Raketentechnik / Raumfahrt – Wernher von Braun, Peenemünde-Team (Deutschland, 1930er–40er).
  8. Magnettonband – AEG & BASF (Deutschland, 1930er).
  9. MP3-Format – Fraunhofer-Institut (Deutschland, 1990er).
  10. Aspirin – Felix Hoffmann bei Bayer (Deutschland, 1897).

Mikroskop (Zacharias Janssen, Holland, um 1600).

Teleskop (Weiterentwicklung) – Hans Lippershey (Holland, 1608).

Pendeluhr – Christiaan Huygens (Niederlande, 1656).

Dampfmaschine-Vorstufen – Denis Papin (Frankreich/Deutschland, 17. Jh.).

Chemie als Wissenschaft – Justus Liebig, Friedrich Wöhler (Deutschland, 19. Jh.).

Elektrodynamik – Heinrich Hertz (Deutschland).

Elektromagnetismus-Versuche – Hans Christian Ørsted (Dänemark).

Telefon-Vorstufe – Philipp Reis (Deutschland, 1861).

Lokomotiven & Eisenbahnbau – August Borsig (Deutschland).

Chemische Synthesen (Anilinfarben, Dünger, Medikamente).

Fotografie-Entwicklung – Hermann Vogel u. a. in Deutschland.

Periodensystem-Erweiterungen – deutsche Chemiker (z. B. Clemens Winkler entdeckt Germanium).

Raketentechnik, Düsenflugzeuge (Deutschland).

Computer (Zuse).

Tonband, Kassette, CD, MP3 – deutsche Erfindungen.

Fernsehtechnik – Manfred von Ardenne (Deutschland, 1930er).

Helikopter-Weiterentwicklung – Heinrich Focke (Deutschland).

Chemie & Medizin – Insulin-Verfahren, Antibiotika-Synthesen, Kunststoffe (BASF, Bayer).

Industrie 4.0 Konzepte (Deutschland).

Automobiltechnologien – Hybrid- und Elektroentwicklungen (Deutschland, Skandinavien).

Moderne Werkstoffe & Nanotechnologie (deutsche Forschungsinstitute).

...zum Beitrag
Nein sind wir nicht

Aussagen wie, dass Deutsche Germanen sind, Polen Slawen und Franzosen ein romanisches Volk sind falsch. Deutsche sind nur ein germanschsprachiges Volk, Polen ein slawischsprachiges Volk und Franzosen ein romanischsprachiges Volk.

Im Gebiet des heutigen Deutschlands waren auch Kelten, Slawen und Römer, die alle ihre Spuren hinterlassen, auch die Römer, auch wenn das römische Reich untergegangen ist.

Genau so waren Germanen auch in anderen Gebieten, so wie auch im Gebiet des heutigen Frankreichs und des heutigen Polens.

Wenn z. B. ein Deutscher etwas erfunden hat, kann davon ausgegangen werden, dass auch Römer, Slawen, Kelten zu seinen Vorfahren gehören.

...zur Antwort

Am meisten aggro macht mich noch immer die Coolblue Werbung. Ich dachte vor Kurzem schon, dass es sie nicht mehr gibt, weil ich sie gefühlt schon länger nicht mehr gesehen habe, aber kaum hatte ich den Gedanken beendet, kam sie vor dem nächsten Video.

...zur Antwort
Wie denkt ihr wird Deutschland ethnisch in 100 Jahren aussehen?

Keine Ahnung wie “problematisch” meine Frage hier für die Richtlinien ist, aber ich habe ein paar Gedanken.

1/4 der Bevölkerung Deutschlands hat einen Migrationshintergrund. Was in meinen Augen viel ist, dafür dass Länder ja irgendwie zum Großteil mit einer “ethnisch homogenen” Bevölkerung in Verbindung gebracht werden. Sehe ich zumindest so. Keine Ahnung, es gibt die Deutschen, die Schweden, die Türken, die Portugieser usw. und jeden würde man im Normalfall seinem entsprechendem Land zuordnen.

Durch die Flüchtlingskrise und überhaupt Globalisierung usw. hat sich natürlich vieles schnell vermischt. Wie es aber auch eigentlich schon in jedem Zeitalter in jeder Kultur der Fall war dass sie natürlich nie 100% homogen war.

Jetzt meine eigentliche Frage: Dennoch “unterscheidet” man in gewisser Weise ja immer noch zwischen Deutschen und Ausländern (auch wenn Individuum X hier geboren wurde aber die Eltern nicht) und in vereinzelten Fällen eben Kinder mit einem Elternteil mit Migrationshintergrund.

Dadurch dass bspw der türkische Anteil deutlich dominanter ist, würdet ihr sagen dass es irgendwann “normal” wird wenn in Deutschland ein Großteil der Deutschen auch bspw. türkische Wurzeln hat?

Ich habe das Gefühl das hat sich bei Russlandsdeutschen schon so in etwa zum gewissen Grad verfestigt. Dass es irgendwie schon relativ oft der Fall ist, dass jemand russische Wurzeln hat. Aber türkische Wurzeln wirken in meinen Augen noch immer recht “frisch” und nicht so verfestigt. Meint ihr das kommt noch?

Versteht man überhaupt meinen Gedanken? :D

...zum Beitrag

Ich denke mal, nicht anders als Frankreich oder England. Denn Deutschland ist nicht das einzige Land mit Migrationsanteil, in Frankreich und England sieht es ähnlich aus, dort ist die Migration schon älter. Diejenigen dort, die heute keinen Mitgrationshintergrund haben, haben dafür dann Eltern mit Mitgrationshintergrund.

Wenn es dir darum geht, dass du Angst hast, dass der Blondanteil sinken wird - die Deutschen waren schon immer größtenteils dunkelhaarig. Früher sogar noch dunkler.

Denn nicht alle Migranten in Deutschland haben schwarze Haare, es gibt ja auch viele Migranten aus Polen, die blondhaarig sind.

...zur Antwort

Es gibt zwei Möglichkeiten:

Die eine Möglichkeit: 4 Tage: Der Vater ist an einem Tag 1/9 des Brotes, die Frau 1/12, das Kind 1/18. Dies macht man nennergleich: 4/36, 3/36, 2/36. Zusammen ergibt es 9/36, was einem Viertel entspricht. Es wird am Tag also ein Viertel des Brotes gegessen.

Die andere Möglichkeit wäre, das Brot wird durch drei geteilt, dann kommt der Vater drei Tage damit aus, die Frau mit ihrem Anteil 4 Tage und das Kind mit seinem Anteil 6 Tage.

...zur Antwort

Wenn der weiter nervt, dann sage ich ihm, dass es dort drüben einen wunderschönen Raum gibt und wir gerne dorthin gehen können, wenn er irgendwas zu sagen hat.

...zur Antwort
ein anderes ( z.B. Hamburg, Bremen, Berlin )

Ich spiele oft mit dem Gedanken, nach Hamburg zu ziehen, da mir die Stadt zusagt, obwohl mir Düsseldorf, wo ich jetzt wohne, sehr gefällt.

...zur Antwort

Ich würde auf die Frau verzichten. Vielleicht ist sie nur oberflächlich toll und wenn ich sie näher kennenlerne, ist sie gar nicht mehr so eine "Qualitätsfrau".

Dass es Jobs wie Sand am Meer gibt, heißt nicht, dass man auch die Jobs wie Sand am Meer bekommt.

...zur Antwort