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Nun es gibt in der Tat Wege das Universum zu erklären, ohne dabei einen Gott ins Spiel zu bringen.
Wie man nicht an gott glauben kann, das halte ich für recht einfach. Es ist auch nicht leicht an einen alten Mann mit einem weißen langen Bart zu glauben, der Sandalen und Toga trägt und in einem Schloss wohnt, umgeben von einem wuderschönen garten, geschützt von einem hohen Zaun, an dessen goldenden Tor ein ehemaliger Fischer steht, und mit einer Gästeliste in der Hand da steht und nur eben jene rein lässt, die sich vorher zu Lebzeiten ordentlich benommen haben.
Ich persönlich kann mir eine Welt ohne den beschriebenenen Mann sehr gut vorstellen. Aber eben keine ohne Gott. Wer was und wo Gott ist, darüber habe ich auch schon nachgedacht, bin aber zu dem schluss gekommen, dass er sich eben sehr gut vor uns versteckt. Eine der vielen Tehorien die ich über die zeit vernommen habe und für wahrscheinlich halte ist, dass gott das Universum ist. Das würde zu so vielen Eigenschaften die man Gott nachsagt wunderbar passen.
Ich schon. Kein Mensch, kann dir beweisen, das es einen Gott gibt. Und wenn es so wäre, entzieht sich seine Existenz unserer momentanen geistigen Kompetenz. Deshalb glauben wir nur. Etwas mehr ontologische Realität täte vielen gut. Ich halte die Existenz Gottes für sehr wahrscheinlich. Aber auch das ist nur Glauben.
Es gibt soviele Götter, die völlig gleichberechtigt nebeneinander vermutete werden und KEIN EINZIGER davon spielt für mein Leben, meine Lebensentscheidungen, meine Sicht auf die subjektive Realität und das Funktionieren des Universums eine Rolle.
Drum brauche ich auch keine Götter.
Eben weil ich ein funktionierendes Gehirn habe und nicht an ideologischer Verblendung und kognitiver Selbstverzwergung leide, halte ich diese Mythologien für albern und unnötig. Ganz besonders betrifft es dann natürlich die verschiedenen Offenbahrungsreligionen, die sich alle für wahr halten. Wobei ehrlicherweise der Islam mit seiner konfusen Mystik, unaufgeräumtem Schriftgut und der Unfähigkeit zur humanistischen Aufklärung besonders negativ rüberkommt.
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Hey,
Es gibt viele Gründe, warum manche Menschen nicht an Gott glauben. Für einige spielt die Wissenschaft eine große Rolle – sie suchen nach Beweisen und rationalen Erklärungen, und da es keine eindeutigen wissenschaftlichen Belege für die Existenz Gottes gibt, fällt es ihnen schwer, daran zu glauben. Andere haben einfach keine persönlichen Erfahrungen gemacht, die sie als spirituell oder göttlich interpretieren könnten, und ohne solche Erlebnisse fühlt sich der Glaube oft abstrakt an.
Die Vielfalt der Religionen kann ebenfalls verwirrend sein: Warum sollte eine Religion die "richtige" sein, wenn es so viele unterschiedliche Glaubenssysteme gibt? Auch das Leid und die Ungerechtigkeit in der Welt führen bei vielen zu Zweifeln – wie kann ein allmächtiger und gütiger Gott so viel Schmerz zulassen?
Manche Menschen schätzen einfach die Freiheit, ihre eigenen Werte und Überzeugungen zu entwickeln, ohne sich an religiöse Dogmen zu binden. Und wer nicht in einem religiösen Umfeld aufgewachsen ist, hat oft gar keinen Bezug zu Gott oder spirituellen Fragen.
Letztendlich ist es eine sehr persönliche Entscheidung, ob man glaubt oder nicht, und beide Perspektiven verdienen Respekt.
iwantoknow
Es gibt nur eine wahre Botschaft von Gott. Und das sollst du leicht unterscheiden können. Du hast ein Gehirn.