Glaubt ihr an Gott?

12 Antworten

Hallo Marton31,

ich glaube an Gott, unter anderem auch deswegen, weil ich Antworten auf auf die so wichtige Frage gefunden habe, warum Gott all das Leid in der Welt zulässt.

Aufgrund des vielen Leides auf der Erde ist es natürlich völlig verständlich, wenn man sich fragt, warum Gott es zulässt. Selbst einige Schreiber der Bibel stellten sich diese Frage, wie z. B. der Prophet Habakuk, der ebenfalls viel Leid mit ansehen musste und sich deswegen mit folgenden Worten an Gott wandte:

"Wie lange soll ich noch um Hilfe schreien, und du hörst es nicht? Wie lange soll ich noch um Hilfe rufen wegen der Gewalt, und du greifst nicht ein? Warum lässt du mich Unrecht mit ansehen? Warum tolerierst du Unterdrückung? Warum gibt es um mich herum Zerstörung und Gewalt? Warum so viel Streit, so viele Konflikte?" (Habakuk, Kapitel 1, Vers 2, 3).

Dass Gott diesem treuen Mann wegen seiner Fragen nie Vorwürfe gemacht hat, zeigt, dass er sehr gut versteht, wenn auch uns diese Frage beschäftigt. Eines steht fest: Gott ist es nicht egal, dass heutzutage soviel Leid geschieht. Warum kann man das so sicher sein?

Nun, das geht z.B. aus einer Aussage Gottes in 2. Mose 3:7 hervor, wo Gott mit Blick auf sein in Ägypten leidendes Volk sagt: "Zweifellos habe ich die Trübsal meines Volkes, das in Ägypten ist, gesehen, und ich habe ihr Geschrei über die gehört, die sie zur Arbeit antreiben; denn ich weiß wohl, welche Schmerzen sie leiden."

Kann man aus diesem Beispiel nicht deutlich erkennen, das Gott sieht, wie Menschen leiden? Wenn man sich noch einmal den letzten Teil des zitierten Verses ansieht - da sagt Gott: " Ich weiß wohl welche Schmerzen sie leiden." Würde das ein Gott sagen, der kalt und distanziert ist?

Gott sieht aber nicht nur das Leid, sondern es berührt ihn auch. Als es einmal darum ging, das Gottes Volk, die Israeliten, zu leiden hatten, heißt es gemäß Jesaja, Kapitel 63, Vers 9:

"Während all ihres Leids litt auch er. Und sein persönlicher Bote rettete sie. In seiner Liebe und aus Mitgefühl kaufte er sie zurück und er hob sie dann empor und trug sie in all den längst vergangenen Tagen."

Kann man nicht daraus schließen, dass Gott das Leid dieser Menschen sehr nahe ging und sollte man nicht daraus auch ableiten, das Gott wirklich mit uns fühlt und es ihn schmerzt, wenn wir leiden?

Du könntest nun fragen: "Warum tut denn Gott nichts, wenn ihn das Leid der Menschen so sehr berührt? Liegt es wohl daran, dass er nicht über genügend Macht verfügt, es zu ändern?" Nicht, wenn man das berücksichtigt, was in Jeremia, Kapitel 10, Vers 12, über ihn steht:

"Er ist es, der die Erde durch seine Kraft gemacht hat, der das ertragfähige Land durch seine Weisheit fest gegründet und der durch seinen Verstand die Himmel ausgespannt hat."

Wenn man bedenkt, wie viel Macht nötig war, um das riesige Universum, mit allem, was darin ist, zu erschaffen, müsste man dann nicht logischerweise auch erwarten, dass er seine Schöpfung im Griff hat?

Da Gott also in der Lage ist, dem Leid mit einem Mal ein Ende zu bereiten, müsste man da nicht annehmen, dass er gute Gründe hat, warum er noch nicht eingegriffen hat? Die Bibel lässt uns darüber nicht im Ungewissen.

Um die Frage umfassend zu beantworten, muss man an den Anfang der Menschheitsgeschichte zurückgehen. Dazu wäre es wichtig, folgende Begebenheit nachzulesen, die sich damals zutrug. In 1. Mose 3, Vers 1 - 5 heißt es:

"Die Schlange nun erwies sich als das vorsichtigste aller wildlebenden Tiere des Feldes, die Jehova Gott gemacht hatte. So begann sie zur Frau zu sprechen: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?“ Darauf sprach die Frau zur Schlange: „Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: ‚Ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.‘ “
 Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. Denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.“

Auch wenn heutzutage viele diesen Bericht belächeln, liegt doch gerade hier der Schlüssel zur Beantwortung der Ausgangsfrage. Dass bei dieser Begebenheit nicht eine buchstäbliche Schlange sprach, sondern in Wirklichkeit jemand anderes dahinter stand, zeigt ein Vergleich mit Offenbarung, Kapitel 12, Vers 9. Dieser Text verdeutlicht, dass sich Satan der Teufel im Garten Eden einer Schlange bediente, sie sich quasi zu einem Werkzeug machte.

Wenn wir die vorhin zitierte Bibelstelle ( 1. Mose 3:1-5) analysieren, fällt auf, dass der Teufel mit seiner Behauptung "ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben" Gott als Lügner darstellte, denn Gott hatte ja zu Adam gesagt, auf seinen Ungehorsam stünde der Tod. Damit stand plötzlich eine Behauptung im Raum, die geklärt werden musste. Dazu wurde Zeit benötigt.

Mit der Behauptung Satans war mehr verbunden, als es zunächst scheint. Da er Gott als Lügner abstempelte, behauptete er im Grunde, er wäre ehrlicher als Gott. So sagte er eigentlich sinngemäß zu Eva: Gott lügt euch an, aber ich sage euch die Wahrheit.

Damit hatte er eine Streitfrage sittlicher Natur aufgeworfen. Gott entschied sich dafür, den Ankläger nicht sofort zu vernichten, da dadurch die erwähnte Streitfrage nicht mehr hätte geklärt werden können. Außerdem wusste er, dass es am besten war, Zeit vergehen zu lassen, damit die Wahrheit letztendlich ans Licht kommen würde.

Kehren wir noch einmal zum Ausgangstext aus 1. Mose 3:1-5 zurück. Was behauptete Satan, was noch passieren würde, wenn Eva von der verbotenen Frucht äße? Er sagte, Ihr würden "die Augen geöffnet werden" und sie würde "wie Gott" werden, "erkennend Gut und Böse".

Damit unterstellte der Teufel Gott, er würde den Menschen etwas Gutes vorenthalten. Das war somit eine weitere, heftige Anschuldigung. Mit anderen Worten ließ Satan durchblicken, dass es Eva - und im weiteren Sinne allen Menschen - besser erginge, wenn sie ein Leben frei von göttlicher Bestimmung leben würden.

Damit diese Anklage widerlegt werden konnte, entschied sich Gott auch in diesem Fall dafür, Satan den entsprechenden Beweis erbringen zu lassen. Damit sind wir beim zentralen Punkt: Gott erlaubte Satan, eine gewisse Zeit lang über die Welt zu herrschen, damit sich seine falschen Behauptungen letztendlich als falsch herausstellen würden.

Das erklärt, warum es heute und in all den Jahrhunderten zuvor, so viel Leid gegeben hat, denn tatsächlich beherrscht nicht Gott diese Welt, sondern Satan der Teufel. Das geht deutlich aus folgendem Bibeltext hervor: " Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der [Macht] dessen, der böse ist." (1. Johannes, Kapitel 5, Vers 19).

Obwohl also Gott das Leid eine bestimmte Zeit zulässt, heißt das nicht, dass er nur gleichgültig zusieht. Aus der Bibel geht nämlich hervor, dass Gott für uns da ist, wenn wir Ängste und Sorgen haben. Das zeigt beispielsweise, was der berühmte König David, der in seinem Leben viel durchmachte, gemäß Psalm, Kapitel 31, Vers 7 sagte: "Ich will frohlocken und mich freuen in deiner liebenden Güte, da du meine Trübsal gesehen hast; du hast gewusst von den Bedrängnissen meiner Seele."

Für David war es also ein echter Trost, zu wissen, das Gott alles sah, was er durchmachte. Da Gott sich seit den Tagen Davids nicht geändert hat, nimmt er ebenso das Leid in der heutigen Zeit wahr, und er hat beschlossen, es nicht auf ewig zuzulassen. Die Bibel zeigt mehrfach sehr deutlich, dass Gott dem Teufel bald das Handwerk legen wird und dann dem Leid für immer ein Ende machen wird.

Interessant dazu ist folgende Aussage: "Zu diesem Zweck ist der Sohn Gottes offenbar gemacht worden, nämlich um die Werke des Teufels abzubrechen" (1. Johannes 3:8). Ja, es kommt der Zeitpunkt, da Gott bald dafür sorgen wird, dass der Teufel keinen weiteren Schaden mehr anrichten kann. Ist das nicht ein sehr tröstlicher Gedanke? Ja, es wird ein völlig neues Zeitalter anbrechen, das im letzten Teil der Bibel, der Offenbarung, wie folgt beschrieben wird:

"Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).

Dann wird auch die schon seit langem geäußerte Bitte aus dem "Vater unser" erfüllt werden, die da lautet: "Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf der Erde" (Matthäus 6:9,10). Wenn Gottes Wille auf der ganzen Erde geschehen wird, dann wird es überhaupt kein Leid mehr geben und das für immer!

LG Philipp

Ich bin Muslim.

Dieses Leben ist eine Prüfung

Sure 67 Ayah 1-2

Segensreich ist Derjenige, in Dessen Hand die Herrschaft ist, und Er hat zu allem die Macht.

(Er,) Der den Tod und das Leben erschaffen hat, damit Er euch prüfe, wer von euch die besten Taten begeht. Und Er ist der Allmächtige und Allvergebende.

Sure 18 Ayah 7

Gewiß, Wir haben (alles), was auf der Erde ist, zu einem Schmuck für sie gemacht, um sie zu prüfen (und festzustellen), wer von ihnen die besten Taten begeht.

Sure 21 Ayah 35

Jede Seele wird den Tod kosten; und Wir stellen euch mit Bösem und mit Gutem auf die Probe; und zu Uns werdet ihr zurückgebracht.

Sure 23 Ayah 115

Meint ihr denn, daß Wir euch zum sinnlosen Spiel erschaffen hätten und daß ihr nicht zu Uns zurückgebracht würdet?“

Sure 44 Ayah 38

Und Wir haben die Himmel und die Erde und was dazwischen ist, nicht zum Spiel erschaffen.

Sure 2 Ayah 155-157

Und gewiss werden Wir euch prüfen durch etwas Angst, Hunger, und Minderung an Besitz, Personen und Früchten. Und verkünde die frohe Botschaft den Geduldigen,

die sagen, wenn sie von einem Unheil getroffen werden: "Wir gehören Allah, und zu Ihm werden wir zurückkehren."

Sie sind diejenigen, die Segen und Barmherzigkeit von ihrem Herrn erlangen und auf dem rechten Weg sind.

Abū Huraira berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte:

„Niemals wird der Muslim Anstrengung, Krankheit, Trübsal, Kummer, übel oder Schaden erleiden, sogar wenn ihn nur ein Dorn sticht, ohne daß Allah ihm dies als Sühne für seine Sünden zurechnet.“ (Siehe Hadith Nr.5640)

[Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, Kapitel 68/Hadithnr. 5641]

Suhaib (möge Allah mit ihm zufrieden sein) überlieferte, dass der Gesandte Allahs (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte:

Wie erstaunlich ist die Angelegenheit des Gläubigen, da all seine Angelegenheiten gut sind! Dies gilt für niemanden außer für den Gläubigen. Wenn ihm etwas Schlechtes widerfährt, erträgt er es mit Geduld, und das ist gut für ihn; und wenn ihm etwas Gutes widerfährt, ist er dankbar, und das ist gut für ihn.

https://www.islamweb.net/de/article/233197/Ihtis%C3%A2b-Handel-der-Aufrichtigen-%E2%80%93-Teil-2

Al-Haafiz Ibn Hajar (möge Allah ihm gnädig sein) sagte in Fath al-Baari, 11/95: 

Jeder, der ein Bittgebet spricht, erhält eine Antwort, aber die Antwort kann unterschiedlich ausfallen. Manchmal erhält er genau das, worum er gebeten hat, und manchmal wird er (mit etwas Gleichwertigem) entschädigt. Es gibt saheeh hadeeths, die davon sprechen. Zitat Ende.

Wenn ein Muslim ein Bittgebet spricht, in dem keine Sünde oder Trennung der Verwandtschaftsbande enthalten ist, dann wird er eines von drei Dingen dafür kriegen: entweder wird das, worum er gebeten hat, für ihn beschleunigt, oder (eine Belohnung) wird für ihn im Jenseits aufbewahrt oder ein gleichwertiges Übel wird von ihm abgewendet.

Quelle: Ahmad, 10749; als saheeh eingestuft von al-Albaani in Mishkaat al-Masaabeeh, 2199

Sure 17 Ayah 18

Wenn einer das Irdische begehrt, bereiten Wir ihm schnell das, was Wir wollen - dem, der Uns beliebt; danach haben Wir Dschahannam für ihn bestimmt, in der er brennt, verdammt und verstoßen.

Tafsir Maududi

Wer nicht an das Leben im Jenseits glaubt, verdient die Hölle, weil er nur nach den Erfolgen und guten Dingen dieser Welt strebt und seine Bemühungen auf materielle Dinge beschränkt sind. Folglich wird ein solcher Mensch zu einem bloßen Anbeter dieser Welt und verhält sich falsch, denn er hat keinen Sinn für persönliche Verantwortung und Rechenschaftspflicht gegenüber Gott und verdient letztlich die Qualen der Hölle

Und deine Aussage du hättest angeblich alles getan was man als Muslim tun soll stimmt nicht, in deinem Profil erfährt man das du eine Freundin gehabt hattest

Es ist haram für einen Mann, eine Freundin zu haben, und es ist haram für eine Frau, einen Freund zu haben.

Ja, ich glaube an Gott.

Es gibt - für mich - viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Ich bin Christ - weil jede andere Weltanschauung sich selbst ad absurdum führt, wenn sie auf ihre eigenen Prämissen zurück gedrängt wird. www.kreationeum.de , www.proofthatgodexists.org/de/

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich debattiere Atheisten bzgl. Glaubensfragen seit 2011

Ich kenne deine Situation sehr gut.

Als Kind habe war ich in der Klemme, und habe gebetet. Ich habe mich hingekniet, die Hände gefaltet vor meinem Gesicht gehalten, die Augen geschlossen. Ich habe an diesen "Gott" noch nie mit solch Hingabe, mit Hoffnung, so sehr angebetet wie an diesem Tag.

Was ist passiert?

Nichts ist passiert. Das schlimme ist passiert, in voller gänze.

Die Mordlost die ich verspürt habe auf diesen "Gott" ist unvergleichbar. Ich hab mir vorgestellt wie ich seinen Bauch auf Schlitze, wie ich ihm die Gäderme Rausreise, diese als Seil benutze, und ihn kopfüber aufhänge, usw.

Irgendwann verging diese Mordlust, und hab alles hinterfragt. Ich bin zum Schluss gekommen, das dies nichts anderes als Gehirngespenst ist, eine Motivation nur um das zu schaffen wofür man zu faul wäre.

Ich bin Jetzt 16 und Atheist, und mir kommen immernoch Wut und Mordlust auf, wenn ich daran denke das ich daran früher geglaubt hatte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung