Was trifft auf dich Atheisten eher zu?
Habt ihr nur nicht vorhandenen Gottesglauben (Glaubensabwesenheit) oder glaubt/wisst ihr, dass kein Gott existiert?
15 Stimmen
8 Antworten
Wissen kann ich es nicht, beweisen kann ich es nicht. Ich kann es nur glauben, auch wenn ich nicht gläubig bin.
Hallo EVYTNG,
Wissen tut es niemand.
Aber ich denke nicht, das er existiert.
MfG
LovePitbulls
Wobei ich mich aber eher, als Agnostiker bezeichnen würde.
LG.
Ich denke, keiner der aktuellen Götter existiert.
Und bei den alten Göttern bin ich oft derselben Meinung wie aktuelle Theisten: die sind nur eine Erfindung der damaligen Theisten.
Mal sehen, welche Götter sich die Theisten in der Zukunft noch so ausdenken.
Ich glaube der Behauptung nicht, dass "Gott" existiert. (Nur weitere) Behauptungen, persönliche Meinungen/Anekdoten und Logikfehler aller Art überzeugen mich nicht.
atheisten glauben nicht an gott,denn dass es keinen gibt ,können sie nicht beweisen
Halte ich alles von Menschenhand geschrieben. Dafür gab es schon zu viele Götter.
Ich glaube nicht an irgendein Fantasiewesen, denn für dessen Existenz gibt es nicht den geringsten Anhaltspunkt. Das gilt für Gott bzw. alle der vielen tausend von Menschen erdachten Götter wie auch für Engel, Teufel, Feen, Kobolde und das rosarote Einhorn.
Glauben kann ich nur, was sich durch Fakten belegen lässt. Gott gehört nicht dazu.
Die Tatsache, dass man eine Nichtexistenz nicht beweisen kann ist kein Grund für mich, sie für real zu halten. Dann müsste ich auch glauben, dass es das Pastafari-Monster geben könnte.
nun ja, Anhaltspunkte für die Existenz eines Gottes oder Schöpfers gibt es schon reichlich
Nein, nicht einmal Indizien. Außer dem Glauben daran gibt es nichts, was auf die Existenz (irgendeines) Gottes schließen ließe. Aber glauben kann man alles.
Ich ziehe Wissen vor. Doch das muss jeder für sich selbst entscheiden.
okie.. du verstehst nicht einmal die Schöpfung und nimmst es dir raus, den MÖGLICHEN AUSLÖSER (SCHÖPFER) auszuschließen?
Das zeigt deine kurzsichtige Sichtweise. Das ist dann automatisch mit dem Dunnig-Kruger-Effekt verbunden.
Ich verstehe die Evolution, denn die ist mit Fakten belegt.
Die „Schöpfung“ ist ein Märchen aus alter Zeit, das die Menschen im Mittelalter noch glauben konnten. Heute brauchen wir keinen Gott mehr, um uns die Welt zu erklären.
Nur wer völlig bildungsresistent ist, kann die Schöpfungsgeschichte wörtlich nehmen.
Aber glauben kann man alles.
Eine Existenz ist beweisbar, eine Nichtexistenz naturgemäß nicht.
Wenn jemand behauptet, es gäbe irgendein Fantasiewesen, ist derjenige in der Beweispflicht, der das behauptet, nicht derjenige, der ihm nicht glaubt. Du kannst die Beweislast nicht einfach umdrehen.
Wenn ich behaupte, es gäbe das rosarote Einhorn und du glaubst mir nicht, musst du mir dann das Gegenteil beweisen? Oder glaubst du mir, weil du das Gegenteil nicht beweisen kannst?
Aber verstehst die Schöpfung nicht...? Ziemlich kurzfristig