Hey,

dieser Typ verbreitet generell mit seinem content dermaßen Falschinformationen. Auf ihn und seine Aussagen würde ich mich gar nicht verlassen!

LG

Laurimatecacy

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Hey,

Mit einem BMI zwischen 16,4 und 16,8 liegst du im Bereich „starkes Untergewicht“.

Das ist deutlich unterhalb des empfohlenen Mindestwerts von 18,5, was u. a. mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein kann (Hormonstörungen, Knochendichteverlust, Schwächung des Immunsystems, Konzentrationsprobleme, Kälteempfindlichkeit etc.).

Bitte vertraue dich jemandem an, wenn du merkst, dass du dich in deinem Körper nicht mehr wohlfühlst, wenn Essen für dich zur Belastung wird oder du dich ständig damit beschäftigst, was du isst – oder was du nicht isst.
Denn das können alles Anzeichen einer (beginnenden) Essstörung sein.

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Gar nicht mehr, bitte!

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Hey,

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vermeidend-restriktive_Ernährungsstörung

ARFID war mein erster Gedanke anhand deiner Frage, falls es etwas in Richtung einer Essstörung sein sollte. Ob/Was auch immer es aber schlussendlich ist, kann dir hier niemand sicher sagen.

Liebe Grüße

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Wenn du so verzweifelt bist, dass du daran denkst, sie töten zu können, dann ist das ein ganz klares Warnzeichen, dass du sofort Hilfe brauchst – für dich selbst und für die Katze! Es ist keine Schande, sich Unterstützung zu holen, aber es ist eine Schande, deine Wut und deinen Stress an einem Lebewesen auszulassen, das komplett hilflos ist.

„Abgeben geht nicht, weil sie alt ist“ ist keine Entschuldigung, dich so zu verhalten. Sprich mit deiner Mutter darüber und findet eine Lösung, und zwar pro Katze! Stellt sie einem TA vor. Und bis dahin gibt es zum Beispiel Ohrstöpsel, Kopfhörer und eine Zimmertür, die man schließen kann oder ggf einen Ort, an dem du ein oder mehrere Nächte „Pause“ von der aktuellen Situation machen kannst.

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Ja, haben wir.
Wir kaufen einfach keinen Zucker mehr. Süßstoff gibt es bei uns aber auch nicht.
Süßigkeiten/Snacks haben wir auch nur sehr selten mal da.
Wir trinken ohnehin nur Wasser, nie Softdrinks o. ä.

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Du brauchst gar kein Fleisch oder Fisch essen. Du kannst dich auch im Wachstum vegetarisch und „sogar“ vegan ernähren. Zu recht tun dir diese Tiere leid.

Schau mal hier vorbei!:

https://youtube.com/@aninova_org?si=MRHVyxVALhtc-cKn

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Hey,

Ja, das Stimmt:

beim industriellen Anbau von Soja, insbesondere in Monokulturen, werden große Mengen an Pestiziden eingesetzt. Diese Chemikalien töten nicht nur Schädlinge, sondern auch Bestäuber wie Bienen. Millionen Bienen sterben jedes Jahr durch den Einsatz solcher Gifte auf riesigen Sojafeldern. 

Trotzdem ich finde, da sollte man sich erst einmal die Frage stellen, für wen denn das meiste Soja angebaut wird. So kann man sehen, inwieweit veganer eventuell dafür mitverantwortlich gemacht werden könnten, wenn sie denn Soja konsumieren.

Mit der Regenwaldabholzung für den Sojaanbau haben vegane Produkte quasi nichts zu tun. Wenn diese Soja enthalten, dann stammt es auch meistens aus ökologischem und/oder europäischem Anbau.

Soja aus gerodeten Regenwaldgebieten landet vor allem im Futter für "Nutztiere", besonders in der Massentierhaltung.

Mehr als drei Viertel (ca. 75–80 %) des weltweit produzierten Sojas werden an Nutztiere für die Fleisch- und Milchproduktion verfüttert. (In der EU landen sogar 95 % der Sojaimporte in der Tierfutterproduktion.)

Ein Großteil des restlichen Sojas (ca. 17 %) wird für Biokraftstoffe, industrielle Zwecke oder Pflanzenöle verwendet.

Nur ca. 6–7 % des Sojas werden direkt für Lebensmittel verwendet (einschließlich Fleischersatzprodukte), die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind.

Praktisch kein Soja aus Regenwaldgebieten wird direkt für die Produktion von Tofu oder Sojadrinks verwendet. Das Soja, das in veganen Produkten steckt, kommt fast immer aus Europa (z. B. aus Deutschland, Österreich und Frankreich). Das Sojahaltige Fleischersatz-Produkte also die Abholzung vorantreiben, ist somit ein weit verbreiteter Irrglaube.

Der Großteil des Sojas wird nicht direkt vom Menschen gegessen, sondern indirekt – über das Tier, das wiederum gefüttert werden muss. Und das ist ineffizient, ressourcenverschwendend und verursacht mehr Schaden – ökologisch wie ethisch. Selbst Vegetarier, die keine Fleischprodukte konsumieren, tragen durch den Konsum von Milch, Eiern oder Butter zu dieser Problematik bei. Denn auch diese Tiere, die für diese Produkte gehalten werden, fressen ebenfalls Soja – und auch sie landen später im Schlachthaus und auf den Tellern der Menschen, die Fkeisch konsumieren. Soja ist ein zentraler Bestandteil des Futters für Rinder, Schweine und Geflügel.

Wenn man also das Bienensterben (um mal darauf wieder zurückzukommen) wegen Soja kritisiert (was berechtigt ist), dann müsste man in erster Linie den Konsum tierischer Produkte hinterfragen.
Denn der Konsum tierischer Produkte hat hier einen viel größeren Einfluss auf die von Dir genannte Problematik des Sojaanbaus, als der direkte Konsum von Soja oder Sojaprodukten.

Schädlich für Bienen sind bspw. auch Felder mit Raps. Warum genau kann man googeln. Würde mir jetzt zu lang dauern.
Somit sollte man in dem Fall auch die Finger von Honig, insbesondere von Rapshonig lassen. Das Bienensterben ist multifaktoriell.

Somit sehe ich hier keinen "Widerspruch zum ethischen Anspruch, mit einer veganen Ernährung Tierleid zu vermeiden". Außerdem geht ja der Großteil des Sojas an Nutztiere. Die offizielle Definition lautet ja auch, tierleid so weit wie möglich und praktikabel zu vermeiden.
-> Wenn einem das Bienensterben Sorgen macht, wäre es ein Schritt in die richtige Richtung, weniger, oder am besten gar keine Tierischen Produkte mehr zu essen.

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Hier noch Links:

https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/produkte-aus-der-landwirtschaft/soja/soja-als-futtermittel

https://utopia.de/ratgeber/soja-herkunft-tofu-drinks-marken_

https://hiddensoy.panda.org/

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Hey,

Süchtig bin ich nicht.
Ich mache mir ab und zu Kakao, mit Hafermilch, die ich auch selbst mache. Dadurch ist der Kakao etwas dickflüssiger und das ist super köstlich!
Es gibt da auch Kakao von einer bestimmten Marke, da gibt es auch viele verschiedene Varianten. Weiße Schokolade, Zartbitter, Salted caramel, Pistazie, und so weiter. Die ist auch recht dickflüssig und absolut köstlich. Hätte ich die im Haus, dann wäre ich wohl „süchtig“. Allerdings habe ich den Namen vergessen…

LG

Laurimatecacy

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