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nomadisch leben für mehrere Monate vielleicht länger?

Hallo ich bin M19 und habe keinen Bock mehr auf dieses System. Früher dachte ich immer dass ich das Problem bin. Aber das stimmt nicht. Dieses System diese Welt ist krank. Ich brauch ne Auszeit wenigstens drei Monate aber wenns mir dort gefällt dann würde ich länger so leben.

Ich habe eine tiefe Abneigung gegen diese Gesellschaft entwickelt. Meine Werte sind gsnz andere. Wir sind an all diese Lebensumstände überhsupt nicht angepasst. Wir Menschen haben uns viel viel viel zu schnell entwickelt und daraus resultieren entsprechende Konsequenzen, unzwar dass die meisten Menschen unglücklich sind, weil wir nicht artgerecht leben, wir leben komplett gegen unsere Natur.

Also mich wundert es überhaupt nicht dass psycische Erkrankungen so in die Höhe schießen. Dass ist doch völlig logisch.

Seitdem ich letztes Jahr mit meinem Bruder und Vater beim wilden Forststeig 9 Tage trekken war, habe ich mega den Drang wieder diese Freiheit und Ruhe zu erleben.

Mir gings da psychisch viel besser ich war viel mehr im hier und jetzt und innerlich viel ruhiger. Trotz der harten Umstände (der erste Wandertag war der anstrengenste Fag meines Lebens).

Ich weiß draussen leben nur mit Zelt ein Jahr lang wie beim trekken ist hart. Sehr hart vor allem im Winter. Und könnte auch gefährlich werden vor allem alleine. Aber das nehme ich in Kauf außerdem ist das im Vergleich zu den Nomaden damals tatsächlich ein Zuckerschlecken bei der ganzen technologischen Ausrüstung heutzutage. Ich habe mir darüber schon sehr viele ernsthafte Gedaken gemacht wo wie usw. habe ne grobe Liste geschrieben mit Sachen die man brsucht ich komme auf circa 16kg (bin absoluter Minimalist).

Der Plan wäre in Brandenburg wo viel Natur ist, dünn besiedelt dort in leerstehenden Gebäuden pennen (davor nachsehen ob nichts einsturzgefährdet ist usw.) oder im Zelt. Die nächste Kleinstadt/Dorf mit Arzt Einkaufsläden Bahnhof usw. sollte in spätestens 3h erreichbar sein. Dass wäre der Plan. Ich glaube dass ist machbar. Wenns länger dauert stört mich nicht groß. Ich würde dann alle zwei Wochen +/- zum nächsten Spot wechseln und so durchroutieren sodass ich nicht die ganze Zeit am selben Ort lebe.

Ich will diese Zeit nutzen, um mich selbst kennen zu lernen, mich zu entwickeln, glücklicher zu werden und heraus zu finden was ich im Leben will, weil ich dort in Ruhe und viel Nachdenken kann.

Ich habe aber zwei Probleme zum Einen würde ich das ungern alleine machen, einfach weil ich sonst total vereinsame. Ich brauche Mitstreiter deswegen frage ich ob wer ne Idee hat wo man solche Menschen finden kann (ich glaube dass ist leider sehr schwierig). Wenn ich niemanden finde, wäre der Plan vielleicht einen Hund für diese Zeit irgendwie zu leihen wenn dass geht vom Tierhem oderso, oder zu kaufen.

Ich habe aber auch voll Angst dass das nur mein Traum bleibt und nie Realität wird.

Angst, Gedanken, Freiheit

Mit Familie in ein anderes Bundesland umziehen?

Hallo zusammen,

ich bin etwas überfordert und weiß nicht wo ich anfangen soll und wie ich das anstellen soll und formulieren soll.. tut mir leid vorab..

Ich bin vor drei Jahren von Köln nach Baden-Württemberg gezogen. Der Grund für den Umzug war, dass ich schwanger wurde, und da ich sowieso im Beschäftigungsverbot kam, es einfacher wäre wenn ich zu meinem Mann ziehe.

Ich merke heute, dass es ein Fehler war. Ich fühle mich hier einfach nicht zuhause :(

nicht angekommen, ich vermisse mein geliebtes Köln, meine Familie und meine Arbeit, zu der ich wirklich sehr gerne hingegangen bin. Ich möchte zurück nach Köln.

Mir ist allerdings bewusst wie schwer der Wohnungsmarkt in Köln geworden ist und wie teuer die Mieten sind , deswegen mache ich mir so große Sorgen ob es denn überhaupt umsetzbar ist, so einen großen Schritt zu wagen? Gerade mit einem drei jährigen Sohn und ein 9 Monate altes Baby.

Da stelle ich mir auch die Frage wie ist es mit dem Kindergarten dort? Wie schnell bekommt man ein Platz?

Ich bin bisher noch nie richtig ausgezogen, damals kam ich mit zwei Koffer hierhin aus dem Elternhaus und das war’s, heute müsste ich Kartons packen, den Umzug richtig organisieren und vorbereiten. Und schon da fängt es an ich weiß nicht wo ich anfangen soll

Sei es um das bürokratische, um die Kinder, um die Vorbereitung. Ich weiß nicht wie ich das umsetzen soll, wie ich anfangen soll .

Ich bin bis nächstes Jahr in Elternzeit, habe Gott sei Dank noch meine Arbeitsstelle in Köln. ( als ob ich es gewusst hätte )

Mein Mann ist voraussichtlich bis Oktober in Ba-Wü Arbeitsstätig, wie es danach weiter geht weiß man noch nicht.

Am liebsten würde ich sofort wegziehen aber das geht nicht so einfach.

Vorübergehend können wir bei meinen Eltern wohnen, allerdings stelle ich mir das sehr stressig vor, mit zwei Familien unter einem Dach, gerade mit zwei kleinen Kinder.

Wie gehe ich mit dieser Situation um? Was könnt ihr mir empfehlen??

Kinder, Wohnung, Angst, Umzug, bundeslandwechsel

Das es dann so hart und schwer wird hätte ich nicht gedacht?

Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, hatte ins Leben Startschwierigkeiten. Eigentlich wollten meine Eltern zwei Kinder, Junge und Mädchen. Meine Eltern ließen das aber, denn es bestand die Gefahr beim zweiten Kind, das entweder meine Mutter und das zweite Kind Probleme haben, oder das zweite dann richtig behindert gewesen wäre.

Ich also daher allein aufgewachsen, zwar mit Nachbarskinder gespielt, mich aber immer nach Hause zurückgezogen und mit Auitos gespielt allein. Ich war so vertieft das meine Mama immer 5 Minuten brauchte bis ich ansprechbar war. Ich war Mamaund Papakind-sehr auf beide fixiert. Was mein Vater sagte war für mich Gestz auch wenn er nicht immer Recht hatte. Er hatte mich so abgerichtet das wenn er arbeiten war, ich immer auf meine Mama aufpasste, wenn denn mal auch Männerbesuch kam- wich ihr nicht von der Seite-Mein Vater hatte damals was mit Kataloge und es kamen Vertreter. Einer sagte meinem Vater- Ihr Sohn ist ein richtiger Wachhund für Ihre Frau haha.

Zeitsprung: Kurz vor meinem 18 Geburtstag starb mein Vater mit 49 Jahren.

Ich hatte dann Ausbildung und Job und es leif gut bei meiner Mutter und mir

Gut bei mir lief es dann beruflich mies auch eigene Fehler, und meine Mutter wurde dann kränklicher, 10 Jahre geholfen und gepfegt. Jetzt ist sie im Dezember 23 doch überaschend mit 73 Jahren gestoreben und sie wollte nicht gehen

Wir drei waren eine Einheit verglkeibar wie die göttliche Dreieinigkeit- so empfinde ich das. Bessere Eltern kann man sich nicht wünschen-uns dreien ist soviel verwehrt geblieben zusammen.

Ich habe jetzt allein, immer noch auf Jobsuche, zusätzlich Ärger, kaum Geld, allein sein eigentlich gewöhnt, aber da jetzt die Eltern weg sind-ist das alleine sein ne ganz andere und neue Nummer, das dies so hart und schwer wird hätte icjh nicht gedacht, das Schlimmste daran: meine eigenen gedanken gerade.

Verwandschaft auch älter krank mit sich selber beschäftigt kein Kontakt, bekanntenkreis Kontakt wird auch weniger, neue Kontakte finden im Moment und heutzzutage so schwer- alle sind nur auf sich bezogen und mit sich selber beschäftigt.

Es ist auch sehr schwer noch Freude an allem zu haben, da man Dinge auch immer alleine machen muß. Eigentlich macht da Leben so keinen Spaß mehr-zum anderen durch weiteren fehler wieder in Schwierigkeiten aber egal-dazu sage ich nichts. Mann kann und darf Meinung sagen, aber das geht auch ab und an nach hinten los und es ist besser keine meinung zu äßern da man missverstanden wird oder auch ab und an Falsche Antwort gibt.

Das ein weiterer Neuanfang so schwer und schleppens ist/wird hätte ich nicht gedacht! Manchmal wäre es schön mit dem Finger zu schnippen und alles ist gut.... Geht es jemand ähnlich?

Liebe, Angst, Einsamkeit, Tod, Alleinsein, Elternhaus

Was versteht man heute eigentlich noch unter „Kundenservice“ – reicht eine Warteschleife mit Ansagen aus?

Letzten Freitag habe ich versucht, die Barmer zu erreichen. Doch statt eines direkten Gesprächs gab es nur endlose Warteschleifen und automatische Ansagen – der sogenannte Kundenservice. Für mich ist echter Service, wenn ich eine Person ans Telefon bekomme, die mir weiterhilft. Stattdessen wurde ich mit langen Ansagen abgespeist, die erklären, dass es gerade „stark besucht“ sei und ich eventuell eine Viertelstunde warten müsse.

Als ich dann selbst nachschaute, stellte ich fest: Die Barmer war zu dem Zeitpunkt gar nicht erreichbar, hatte geschlossen. Warum wird dann Kunden wertvolle Zeit gestohlen, indem man sie mit falschen Informationen in der Warteschleife hält? Für mich ist das keine Serviceleistung, sondern ein Ärgernis.

Und mal ehrlich: Ist euch das auch passiert? Diese nervigen Anrufbeantworter und Automaten, die einem sagen: „Drücken Sie die 1, drücken Sie die 10, drücken Sie die 30, drücken Sie die 5, drücken Sie die 8, drücken Sie die 11, drücken Sie die 9…“ – und am Ende geht’s auch ohne Nummer? Alter, da könnte man echt ausrasten. Wird man hier in Deutschland eigentlich nur noch verarscht?

Fragen:

Was versteht man heute eigentlich noch unter „Kundenservice“ – reicht eine Warteschleife mit Ansagen aus?

Wie viel Zeit sind Kunden bereit, für telefonischen Support zu investieren, wenn keine echte Hilfe in Sicht ist?

Sollte ein Unternehmen offen und ehrlich kommunizieren, wenn es gerade geschlossen hat, anstatt Kunden mit falschen Wartezeiten hinzuhalten?

Wie könnte moderner Kundenservice aussehen, der Kunden wirklich respektiert und deren Zeit wertschätzt?

Wie geht ihr mit diesen nervigen Telefonautomaten um? Habt ihr da auch schon den Durchblick verloren oder seid ihr ähnlich genervt?

Angst, Menschen, System, Deutschland, Barmer, Krankenkasse, Kundenservice, Streit

Was ist deine größte Weisheit?

Also meine größte Weisheit mit 22 Jahren ist:

Menschen nicht vorschnell zu verurteilen. Als ich Jugendlich war, dachte ich : Drogendealer = böser Mensch.

Heute sehe ich das differenzierter. Drogen dealen ist nicht cool und nicht schön. Aber viele haben das sich nicht wirklich ausgesucht. Die meisten sind arm, Flüchtlinge und haben echt schlimmes erlebt.

Jemand aus normalen Verhältnissen würde sagen: Schreibe gute Noten in der Schule und dann läuft alles. In ihrer Welt ist es auch so simpel, ist ja logisch.

Aber ein Flüchtling, der keine Arbeitserlaubnis hat, vielleicht Kinder hat und in einem Flüchtlingsheim lebt, wo es oft echt reudig ist und das Geld auch knapp ist, werden halt Menschen kriminell. Das hat was mit Instinkt oft zu tun, weniger mit Moral. Bei mir ist es auch so, vielleicht sogar etwas zu empathisch: Ich verurteile keine Amokläufer. Amokläufer sind meistens junge Menschen, die einfach wirklich fertig mit der Welt sind. Menschen, die kaputt gemobbt wurden, Menschen die denken, dass die ganze Welt gegen Sie ist und das ist deren Hilfeschrei. Sie wollen in Wahrheit Gerechtigkeit, aber an dieses Wort glauben sie nicht mehr. Es ist purer Hass, Verzweiflung und Wut und der Wunsch nach Vergeltung.

Ich verurteile eine Person eher (und das ist auch egal, was passiert ist in seinem Leben): Vergewaltiger, "Ehrenmörder", Diktatoren und George Bush.

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Woher könnten die Symptome kommen?

Seit Dienstag Nachmittag taubheitsgefühl und kribbeln im Linken Arm. Ganz plötzlich. Vorher ist mir ein stationstelefon mit der Batterie 3.7V 1100mAh 4.1 Wh in die Toilette gefallen. Ich musste es rausholen und trocknen. Ich bin mir nicht sicher ob ich einen Stromschlag bekommen habe von dem nassen Telefon bzw. der nassen Batterie. Wäre das möglich ? Hätte ich das gespürt. Ca ne halbe Stunde später wenn nicht früher finden die Symptome dann an. Wenige Stunden später war auch der rechte Arme betroffen. Das ging dann Dienstag weiter so. Gestern ( Donnerstag ) war es eher der linke Arm und die linke Schulter. Gestern Abend (Donnerstag ) nachdem ich paar Stunden geschlafen habe war es wieder der rechte arm aber heftig so wie als wäre der Arm eingeschlafen aber die ganze Zeit. Ich wollte gestern Abend zum Arzt die hatten nur nichst mehr frei und ich habe für Montag einen Termin erhalten. Kennt sich jemand aus mit Stromschlag ? Mit Symptomen ? Wenn es vom Stromschlag wäre gehen nervenschädigungen von alleine weg ? Könnten es überhaupt Schädigungen sein. Ich muss dazu sagen dass ich momentan sehr viel Stress privat habe und mein Freund in dieser Zeit auch selber im Krankenhaus lag. Eventuell hab ich auch einfach nur schlecht geschlafen und mir was ein eingeklemmt ? Aber das die Symptome unmittelbar nach dem Vorfall auftraten ? Vllt doch nur Einbildung aber wie krass kann sich ein Körper Symptome einbilden ?

Medizin, Gesundheit, Angst, Elektronik, Batterie, Elektrotechnik, Spannung, Kribbeln, Stromschlag

Overthinking , esstörung oder doch lieber ärztlich abchecken lassen?

Hab so Angst vor morgen das mir das wieder passiert. Ich war vorgestern bei meinem Freund und hab da dann noch abendgegessen, aber bevor das Essen überhaupt fertig war hatte ich schon angst da mit allen zu sitzen und zu essen mir wurde schon da schlecht. Dann saß ich da hab versucht zu essen es ging einfach nicht hatte total das kotzt gefühl hab schon alles klein geschnitten und versucht kleine Stücke zu nehmen aber nein hab mich dann immer mehr reingesteigert und mir war so todes schlecht und hab wirklich nichts essen können. War mir auch unangenehm weil die Mutter dann dachte ich mag ihr essen nicht wobei es eigentlich echt lecker war. Musste dann sagen es liegt am wetter :'( .Mir ist oft nach dem Essen schlecht so wenn ich was fettiges esse aber bei ihm , da so ich weiß auch nicht ,weil das essen war null fettig. Hab auch keine angst davor mich zu bekleckern oder so. Aber keine ahnung was das ist, irgendwie hasse ich auch diese Stille dabei. Würde der Fernsehr laut laufen wäre mir das wahrscheinlich etwas angenehmer. Generell ich hab morgen jetzt so Angst das mir wieder so schlecht da wird beim Essen. Auch irgendwie will er anime schauen mit mir und das 2h lang ( hasse anime das weiß er ) aufjedenfall hab dann angst das mein Bauch die ganze zeit da rum knurrt weil ich direkt daran denke was wenn dies und das. Und er mein bauch hört weil er das oft macht .Mein Bauch macht das echt ständig und oft und keine ahnung was mit mir nicht stimmt. Ich hab so angst ihr checkt nicht :(

Angst, gesunde Ernährung

Warum machen sich die „Obrigen“ mehr Gedanken über klebende Flaschendeckel und nervige Laschen an Wurstpackungen, als über echte Probleme wie Plastikmüll?

Warum machen sich die „Obrigen“ mehr Gedanken über klebende Flaschendeckel und nervige Laschen an Wurstpackungen, als über echte Probleme wie Plastikmüll?

Beschreibung:

Mal ganz ehrlich: Diese neuen Flaschendeckel, die durch so einen Plastikstreifen an der Flasche festhängen und dir beim Trinken dauernd an die Backe stoßen – wer hat sich denn so einen Schwachsinn ausgedacht? Man kann nicht mal richtig trinken, ohne das Ding im Gesicht zu haben. Und dann diese Laschen an den Wurstpackungen, die nie richtig funktionieren und nur nerven.

Statt sich um solche unnötigen Design-Spielereien Gedanken zu machen, sollten sich die „Obrigen“ lieber mal um die wirklichen Probleme kümmern: den Müll, den die Konzerne weltweit in die Natur kippen, die riesigen Plastikinseln in den Meeren, den Klimawandel.

Warum wird so viel Energie darauf verschwendet, uns mit solchen Scheiß-Problemen zu quälen, die das Leben nur komplizierter machen? Wäre es nicht viel sinnvoller, einfach weniger Müll zu produzieren und nachhaltiger zu denken?

Ich finde, das ist nicht nur lächerlich, sondern fast schon eine Frechheit, wenn man sieht, was draußen wirklich abgeht.

Wie seht ihr das? Nervt euch das genauso wie mich, oder findet ihr solche „Innovationen“ genial?

Zukunft, Umwelt, Angst, Menschen, Müll, Gedanken, Klima, Plastik

Kasten Bier für Kollegen zum Abschied?

Ich habe in einem kleineren Betrieb in den Semesterferien mit einem anderen Praktikanten ein 8 Wochen langes Praktikum absolviert, morgen ist mein letzter Tag. Das Praktikum war unbezahlt, habe aber trotzdem ein Taschengeld bekommen, habe ganz aktiv mitgearbeitet.

Mit den meisten der 10 Mitarbeiter des Betriebs habe ich mich nicht unbedingt super verstanden, ich habe mich kit denen jetzt nicht gestritten, wir sind aber auch keine Freunde geworden... Ist beim täglichen "zur-Begrüßung-Hände-schütteln" geblieben. Man hat manchmal gemerkt, dass sie von mir etwas genervt waren, wenn ich zum Beispiel was falsch gemacht habe. Ein Paar von denen wiederum waren immer ganz nett.

Jetzt überlege ich mir, ob ich zum Abschied noch einfach einen Kasten Bier mitbringen soll (hat der andere Praktikant vor einer Woche gemacht, die Mitarbeiter haben sich gefreut, aber der hat sich auch viel besser mit denen verstanden). Eigentlich habe ich kein Bock Geld auszugeben für Leute die jetzt nicht unbedingt meine Freunde sind und die ich nie wieder sehen werde, aber irgendwie wäre das auch einfach eine nette Geste...

Ich weiß halt nicht ob die Mitarbeiter es von mir erwarten, dass ich was zum Abschied vorbeibringe. Mir wäre es am Liebsten, ich würde die Arbeit ganz normal machen und dann still ohne großes Theater gehen...

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