Angst – die neusten Beiträge

Schwere Darmentzündung?

Hallo, seit über eineinhalb Jahren habe ich massive verstopfung, bis zu 4 Wochen kein stuhlgang, ständiges selbstständiges abführen, da niemand half, begleitende atemnot, Erschöpfung, krämpfe. Ich bin immer wieder in die notaufnahme. Nein, sie sind kein Notfall. Warten die, bis der darm bricht? Bin ich dann einer? Ich verstehe das nicht. Ich krieg schmerzmittel, werd weg geschickt. In anderer Klinik aufgenommen, darm entleert zur spiegelung, dann rausgeworfen. Sie kriegen nichts, sagten sie. 3 Spezialisten, die gerade mal den darm Abtasten. Das wars. Ich habe nichts.breche vor Schmerzen auf der Straße zusammen. Dasselbe Spiel von vorn. Die rettungssanitäter wollten eine nadel legen, Klappte nicht. Erst ein heilpraktiker ließ stuhlprobe im Labor machen. Jetzt schon massive entzündung, und darm durchlässig.

Salofalk irgendwann machte mehr atemprobleme. Budesonid jetzt. Schon bei 1 Kapsel das gleiche und noch mehr Schmerzen. Hab mich nicht getraut, morgens gleich 2 zu nehmen, da viele schlechte Erfahrungen. Ich bin am ende mit meinem Latein. Alles andere wären noch massiver Medikamente. Cortison oder Media, die das immunsystem runter drosseln. Das klingt nicht gut. Mir sterben zu viele Menschen jährlich an medukamentennebenwirkungen. Ich hab echt Angst. Ich hatte oft medis. Mit Sprachstörungen als nebenwirkung, atemnot, verschwommen sehen, Ohnmacht.

Die Blase ist bereits angegriffen und der Magen tut weh. Ich lass urinprobe machen. Alles ok, obgleich eine andere ärzte blut im Stuhl sah, aber nicht reagierte und im kh dasselbe. Das eine mal sagte es mir die Schwester, nicht der Arzt.

Der heilpraktiker macht labortest. Ich hatte recht. Blasenentzündung.

Was bitte wird hier gespielt? Und was soll ich bloß noch tin? Hat einer Erfahrung oder ist hier ein Fachmann? Bitte helft. Eine solche entzündung ist gefährlich. Ging es wem ähnlich?

Medizin, Schmerzen, Wissen, Angst, Medikamente, Darm, Arzt, Atemnot, Heilpraktiker, Heilung, Klinik, Naturheilkunde, Schulmedizin, Symptome, Atemprobleme, Darmentzündung

Haustier abgeben/ Kaninchen abgeben?

Ich habe mir vor etwas mehr als 2 Jahren Kaninchen zu Beginn meiner Ausbildung angeschafft, als ich mit meinem Ex-Freund zusammen gelebt habe. Mittlerweile sind wir nicht mehr zusammen und ich wohne alleine mit den Kaninchen.

Schon zu Beginn habe ich sehr gestruggelt, weil meine Kaninchen so oft krank waren, aufgrund von Überzüchtung. Ich wusste, dass es eine Verantwortung ist, aber ich habe es mir tatsächlich anders vorgestellt. Durch den ganzen Stress mit Tierarzt und Kosten (die ich auch anders einkalkuliert habe), habe ich Schlaf probleme entwickelt.

Ich bin Super gestresst durch das Pflegen und merke immer mehr, dass ich durch das „allein“ sein, einige Sachen nicht stemmen kann. Ich vernachlässige mich selber, gebe mehr Geld für meine Kaninchen aus als für mich und alles andere privat kippt hinten unter.

Ich bin weniger mit Freunden unterwegs, kann nicht in den Urlaub fahren und lande Ende des Monats eher im 0/ Minus. Ich liebe die zwei so doll, aber merke, dass ich das nicht stemmen kann. Ich merke immer mehr, dass ich den Drang habe mich selber zu Verwirklichen.

Meine Optionen zur „Urlaubsbetreuung“ sind ebenfalls weggefallen. Ich bin am überlegen die zwei abzugeben, weil die Lebenserwartung auch so hoch ist und alles leider nicht so aufgeht, wie ich mir das gewünscht hätte.

Hattet ihr eine ähnliche Situation? Wie geht man damit um, wenn man seine Tiere liebt, aber man merkt, dass man sich selber dabei verliert?

Gesundheit, Kaninchen, Haustiere, Angst, Kleintiere, Tierschutz, lebenssituation, Partnerschaft, Psyche

Ich habe sehr viel stress mit familie und weiß einfach nicht mehr weiter?

Ich bin 17 und ich komme aus einer sehr strengen türkischen Familie mit 2 älteren Brüder (29) (31) habe in letzter zeit ein sehr blöde zeit ich war damals sehr naiv und hab rauchen sehr jung angefangen da ich ein freund hatte der schlechte Absichten hat mit 15 hab ich erste mal gekifft und habe seit dem die Kontrolle verloren dazu meine Familie hat das mit dem gras herausgefunden und ich weiß das ich viel scheiße gebaut habe da alle in der Familie jetzt enttäuscht und fertig sind ich habe viele freunde und hab seit dem ich 15 bin mein leben sozusagen alleine gelebt alleine Entscheidungen getroffen und hab mit niemanden darüber geredet ich finde ich habe aus mein Fehlern gelernt bin reifer geworden und weiß was ich in mein leben will aber meine Eltern verstehen das nicht sie nehmen mir alle meine freunde weg, Möglichkeiten spaß zu habe und motivation sie sagen ich lebe ab jetzt bis keine Ahnung wann nur noch zuhause und in der Arbeit ich kann nichts dagegen tuen und weiß einfach nicht mehr weiter meine Eltern hören mir nicht zu ich weiß das sie nur das beste für mich wollen aber ich bin der Meinung das ich mein eigenes leben in die hand nehmen will da ich als kind verwöhnt war und eigentlich nichts gelernt bekommen habe von mein Eltern mein dad ist immer nur auf der Couch und ist nur da wenn ich geld brauche er redet nicht viel und zeigt keine Gefühle daher kann ich mit ihm nicht reden meine mutter hat starke paranoia und sorgen sie schnüffelt mir überall hinterher und weint sehr oft was mich einfach zerstört und unmotiviert macht keiner von den beiden hört mir zu ich möchte sozusagen eigentlich mich selber erziehen so gut wie es geht denn ich weiß das leben kann in naher Zukunft dreckig und hässlich aussehen da meine Eltern vorhaben in 6 Jahren in die Türkei zuziehen und ich dann eis kalt alleine hier leben muss ohne Ahnung von etwas ich kann zwar mit mein Brüdern reden aber helfen können sie auch nicht da meine Eltern nicht zuhören wollen und wenn ich was sage sagen sie mir ich sei krank im kopf ich müsste zum Arzt obwohl ich eigentlich nur mein leben selber in die hand nehmen will schon als kind war ich so einer der das gemacht hat was meine Eier mir gesagt haben daher hatte ich viele Probleme und möchte es auch weiter so machen nur Verantwortungsvoller und pflichtbewusster ich möchte Entscheidungen selber treffen dah ich selber früh aus eigener Erfahrung gelernt habe das ich mit richtigen Entscheidungen stolz auf mich sein kann weil ich es gemacht habe und niemand anderes für mich oder mit falschen Entscheidungen draus gelernt habe. Ich hab viel scheiße gebaut gesehen und gehört aber ich konnte nie mit den 2 personen reden oder sie dazu bringen mich zu verstehen die ich am meisten liebe was mir einfach im herzen weh tut wir alle hatten schlechte zeiten mein onkel der bruder von meiner mutter starb 2019 mit nur 29 jahren von mein vater starb auch der bruder und vater leider war mein onkel von mom und mein opa auch einer von mein lieblingsmenschen was mir schon in jungen jahren mir die sicht der welt änderte und schon villeicht zu früh verstanden habe das das leben echt scheiße sein kann ich weiß einfach nicht mehr weiter ich kann nichts machen und hoffte vllt mal hier hilfe zu finden danke an euch alle

Mutter, Angst, traurig, Tod, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

ab wann anzeigen?

hallo, ich bin schon seit fast 6 jahren ein mobbing opfer und im Moment werde ich von zwei Jugendlichen aus meiner alten schule belästigt und beleidigt. Ich war mit einer von denn beiden für 3 jahre befreundet aber als ich die schule Wechselte tat sie sich mit einen von meinen mobbern zusammen und die beiden haben zuerst am Anfang mich mit deren anderen Freunden mit verschiedenen handys immmer wieder angerufen ich hatte es eigentlich immer ignoriert aber dann ging ich einmal ran und die haben sich über mich lustig gemacht, mich sehr persönlich und tiefgründig beleidigt also ich bin ein transmann und da kann man sich ja schon denken was die gesagt haben. Naja nach ein paar Monaten beschlossen die beiden dann auch für ca. 2 halb monate immer wieder bei mir zu Hause zu klingeln, wir haben uns eine Kamera besorgt diese nahm das Gesicht nicht richtig auf aber man konnte sehen das es sich um die beiden hielt und meine mutter schrieb dann von der einen die mutter an dann hat es nur noch 2 mal geklingelt und dann war auch ende. Ich habe eine neue nummer bekommen und dummerweise hatte ich diese nummer an meine ehemalige Freundin gegeben da sie relativ nett war und ich dachte sie hat sich geändert da sie mir auch versprach nie wieder mich runterzumachen aber so naiv wie ich war hat sie die vor kurzem weiter gegeben und ich wurde gestern von beiden Mädchen angerufen da waren noch 3 andere im anruf (jungs) ich lehnte höflich ab und wurde weiter und weiter gedrängt dann schlug ich vor eine gruppe zu machen anstatt anruf und da waren die beiden erstmals nett doch dann beleidigten die mich in einer art wo die dachten ich würde es nicht merken. Ich möchte die beiden unbedingt anzeigen die anderen Vorfälle sind letztes jahr alle passiert geht das noch? ich will es ihnen heimzahlen ich habe nämlich auch angst das die meinem kleinen bruder was tuhen da seine schule dierekt gegen über von deren ist.

Bitte normale und nette Antworten geben,

ich weiß es ist dumm von mir aber ich kann die nicht einfach blockieren. Ich möchte das die beiden auch ärger bekommen.

Gefahr, Mobbing, Schule, Angst, Anzeige, Mobbingopfer, Streit

Waren die Menschen schon immer so Kinder-hassend?

Mir fällt in den Sozialen Medien als auch im echten Leben auf, dass manche (aber trotzdem erstaunlich viele) Menschen irgendwie nen Hass auf Kinder haben.

Und dass es immer nen kleinen Teil der Bevölkerung gibt, der Kinder hasst ist mir bewusst und ja, man kann halt nicht alles mögen :D

Aber dass es so viele sind, die Kinder als minderwertige Menschen betrachten (bzw. es in Frage stellen, warum Kinder manchmal “dumm” und naiv sind) verstehe ich nicht. Kinder lernen halt, Kinder sind noch keine Erwachsenen und Kinder können eben Gefühle nicht anpassen oder soziale Situationen vollstens “verstehen”.

Dennoch wird immer davon ausgegangen das Kinder wie Erwachsene denken. Und wenn ein Kind dann mal eben “dumm” oder tollpatschig ist und sich “vermeidbar” weh tut, dann wird es eben als “dummes Blag, sein Pech wenn dann was passiert” beleidigt.

Sowohl im Internet als auch unter meinen Mitmenschen merke ich diese Haltung zunehmend.Dass die Leute generell weniger Kinder bekommen wollen ist wohl so und ist per se ja auch nicht verkehrt wenn sich Menschen so entscheiden.

Aber oft habe ich das Gefühl hängt da noch so nen allgemeiner Kinderhass mit hinterher “Öh Kinder sind laut, schreien nur, sind manipulativ…”

Merk nur ich das oder wie seht ihr das?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Sex, Vater, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Psyche, Streit

Halbgeschwister (wieder) sehen , rechtlich und emotional?

Ganz kurze Zusammenfassung, Halbgeschwister 3 und 7 ,Umgang nur über gemeinsamen Vater oder Stiefmutter möglich,zu Beiden unfreiwillig seit 4 Jahren kein Kontakt,bitte um Rat ,um wieder Kontakt hauptsächlich zu den Geschwistern zu bekommen.

Mehr Kontext :

Guten Tag, ich habe eine nun 7 jährige Halbschwester, die ich auch in ihren ersten 3 Lebensjahren , nicht nur gesehen sondern mich auch um sie gekümmert habe .(Ein Zimmer geteilt, aufgepasst,Windeln gewechselt etc) und zufällig hab ich rausgefunden das ich seit circa 2-3 Jahren einen Halbbruder habe, beide von seiner zweiten Frau.

Leider hat mein Vater vor 4 Jahren ohne jeglichen Kontext den Kontakt zu mir abgebrochen.

Aufgrund meiner nicht sehr guten emotionalen Bindung zu meinem Vater und auch etwas Angst vor Ihm ,habe ich bisher nur vage Kontaktversuche ,über WhatsApp und Anrufe ,-leider ohne Antwort unternommen.

Außer seiner zweiten Frau,die auch nicht reagiert,hab ich auch keine weiteren Kontaktmöglichkeiten.

Fast jeden Tag denke ich darüber nach warum er den Kontakt abgebrochen hat und was er seiner Frau ,die mich auch persönlich kannte ,und meinen Geschwistern erzählt hat und selbst nach 4 Jahren habe ich noch Angst , denn um meine Halbgeschwister zu sehen,muss ich mit ihm wahrscheinlich ,Gesicht zu Gesicht Kontakt aufnehmen.

Mittlerweile bin ich emotional etwas gefestigter und würde gerne diesen Schritt unternehmen , denn je länger ich warte umso mehr zermürbt es mich und wahrscheinlich ,wird es auch mit der Zeit immer schwieriger eine Bindung aufzubauen zu meinen Geschwistern.

Ich weiß aber nicht wirklich,wo ich da anfangen soll, habe mir aufgrund der Umstände ,überlegt zum Jugendamt gehen um mich über meine Umgangsrechte beraten zu lassen

Was mir auch Fragen bereitet,was sag ich ihm und meinen Geschwistern dann , denn ich bin unfassbar sauer auf meinen Vater der so feige ist ,mir nicht mals Gründe zu nennen und zwei seiner Kinder zu verstoßen hat ,aber wahrscheinlich auf ihn angewiesen um meine Geschwister zu sehen..

Ich bete freundlichst um emotionalen und rechtlichen Rat

Angst, Vater, Familienprobleme

Sohn will den Hof nicht übernehmen

Hallo,

Wir besitzen einen Bauernhof und es geht um unseren Sohn, der ist jz 29 Jahre alt geworden, er wollte eigentlich immer schon als Kind und dann Jugendlicher später mal den Hof übernehmen aber jz ist alles anders gekommen und der Vater und er ist ziemlich zerstritten.

Begonnen hat es vor rund 10 Jahren, da war er gerade 19 Jahre alt, hatte die Ausbildung abgeschlossen und zu seinem Vater gesagt er würde gerne den Hof übernehmen und ihn gerne um und ausbauen, quasi zukunftsfit machen, auch eine neue Wärmedämmung am Wohnhaus wollte er anbringen, alles zusammen hätte rund 150.000 € gekostet und wäre mittels Kredit auf 20 Jahre finanzierbar gewesen, mein Mann hat gesagt dass kommt doch nicht in Frage, warum was verändern, dass ist doch noch gut und eine Wärmedämmung braucht man nicht, das Holz ist eh billig etc.

Der Sohnhat dann gesagt, dass ist alles schon 40-50 Jahre alt, so wirtschaftet man heute nichtmehr und mit einer Wärmedämmung würde man rund 40-50 Prozent Energiekosten einsparen können dass würde sich schon nach paar Jahren rechnen.

Der Vater blieb stur, der Sohn hat am Ende nachgegeben und hat darauf vertraut dass er im Laufe der nächsten Jahre doch den Vater umstimmen könnte, nun es wurde jedoch nicht daraus.

Nach der Corona Krise und der Teuerung sind auch die Heizkosten für Holz explodiert, die Treibstoffpreise, etc. einfach alles es blieb auch bei den Bauern immer weniger übrig, nun hat vor 1 Jahr mein Mann gesagt, vielleicht hast ja doch recht gehabt und er würde das jz machen wollen, doch mein Sohn hat gesagt, Vater ich will den Hof garnicht mehr, er will wegziehen und ein eigenes Leben.

Was damals 150.000 € gekostet hat kostet jz mind. das doppelte als vor 10 Jahren also locker 300.000 € quasi unbezahlbar, desweiteren hat er auch keine Lust mehr immer von uns Eltern fremdbestimmt zu werden, der Vater ist dann ausgerastet und hat gesagt dass ist eine Frechheit der Hof ist schon 200 Jahre in der Familie und was bildet er sich ein etc. nun 3 Monate später ist er ausgezogen und lebt jz in der Stadt und arbeitet im Büro, hat ein fixes Einkommen und auch eine Freundin.

Mein Mann ruft ihn immer an und will ihn dazu bewegen den Hof zu übernommen, ja sogar ihn zu enterben, aber am Ende hat er gesagt, er braucht keinen Hof und Erbe auch nicht, das ist nur eine Belastung, Familienstreit und lohnt sich nichtmehr mit diesem Hof, der ist auf Stand der 1970er Jahre und komplett veraltet.

Was meint ihr dazu?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Alkohol, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Ich bin im Obdachlosenheim?

Hi. Ich muss etwas ausholen.

Als ich 11 war, kam ich ins Kinderheim. Mit 15 bekam ich eine Psychose, ausgelöst durch die Traumata die mir meine Eltern angetan haben (Beleidigung, Narzismus, Drohungen usw).

Mit 16 kam ich ins betreute Wohnen für Jugendliche. Mit 18 suchte ich mir Hilfe wegen meiner Psyche. Ich war mehrmals in der Psychiatrie. Dann wurde ich von einem damaligen Freund mit einem Schneeballsystem (Trading im Devisenmarkt) verarscht und ich verlor 1500-2000€).

Mit 20 machte ich eine einjährige Reha.

Jetzt bin ich 22 und ich bin jetzt im Obdachlosenheim. Ich bewerbe mich für mehrere Ausbildungen (Ich habe einen Realschulabschluss und 11. Klasse auf dem Wirtschaftsgymnasium).

Ich habe mich erstmal über die offenen Stellenanzeigen beworben (Elektroniker, Mechatroniker, Fachinformatiker).

Ich bekam nur Absagen. Seit 2 Wochen schicke ich Initiativ Bewerbungen über den verdeckten Stellenmarkt.

Aber ich weiß nicht, ob ich für dieses Jahr noch einen Ausbildungsplatz bekomme.

Wisst ihr, es ist echt eklig. Kinderheim, Psychose, Verarsche von einem Freund, Schulden, keine Familie und jetzt im Obdachlosenheim.

Ich kann nicht mehr machen als mich zu bewerben für Jobs. Mein Betreuer ist auch keine Hilfe (der war BWLer).

Wenn ich keinen Ausbildungsplatz bekomme, denke ich echt nur noch daran:

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Warum zur Hölle kriegen Männer bei Escort plötzlich kalte Füße?

Hallo,

es gibt das Phänomen, dass Männer online eine weibliche Escort finden & anschreiben, die ihnen gefällt, beim Schreiben die Sympathie bestätigt wird & wenn es zu einem Treffen kommt, sie kurz vorher nicht mehr schreiben für immer (plötzliches Schweigen im Walde) oder aber absurde Ausreden erfinden. Sollte es zu einem Alternativtreffen kommen, immer dasselbe.

Ich habe schon von einigen transparenten Männern & Bekannten gehört, dass sie sich dann plötzlich nicht mehr trauen, selbst wenn sie selbstbewusst sonst sind & dass es entgegen meinem Einwand, doch etwas total anderes wäre, als eine wildfremde Frau im Club abzuschleppen bsw.

Ich frage mich abermals, wie kann es sein, dass sie sich nicht trauen & kurz vorher kalte Füße kriegen? Ich meine, das sind teilweise super gestandene Männer, es geht um ein kurzes Techtelmechtel, man trifft sich auf neutralem Boden (nicht bei ihr Zuhause) & es geht nicht um eine gottverdammte Hochzeit. Kann es wirklich so eine unüberwindliche psychische Hürde für die Männer sein? Warum melden sie sich dann überhaupt auf solchen Plattformen an, könnte man sich fragen, aber vllt ist ihnen das erst nicht klar gewesen.

Und meine 2. Frage ist, was kann eine Frau dagegen tun, damit die Männer entspannter sind & das nicht mehr so massig vorkommt?

Vielen Dank!

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Nicht erfüllt vom Leben?

Hallo,

Ich (M15) stehe momentan etwas neben mir, und wolllte mal die Meinung der Gutefrage community. Und zwar fühle ich mich momentan nicht wirklich gut. Das vor allem durch mein Alter und die damit kommenden einschränkungen. Momentan verbringe ich meine Tage unter der Woche mit Zeittotschlägern wie Zocken oder Musikhören, die zwar kurzfristig glücklich machen, aber nachhaltig nichts schüren. Ich springe eigentlich nur von Wochenende zu Wochenede und fühle mich als Person nicht frei, da mein Leben von Regeln gesteuert ist, weil wenn man ehrlich ist hab ich bei kaum etwas ein bestimmungsrecht.

Ich bin jeden Morgen bis Mittags an einem Ort an dem ich nicht sein möchte, aber sein muss um später die Freiheit zu haben meinen Traumberuf auszuleben. Ich darf weder entscheiden was ich dort machen möchte oder ob überhaupt. Ich darf nicht trinken was ich will, ich darf nicht über den Verbleib meiner Organe nach dem Tod entscheiden, ich darf nicht im Kino sehen was ich möchte, ich darf auch kein Auto fahren oder den Führerschein machen, oder mein Geld anlege (geschweige denn von arbeiten in der Freizeit)

Ich darf trotz politischem Intresse nicht wählen, und in vielen weiteren Bereichen werde ich eingeschränkt. Das Leben fühlt sich nur noch so an, als würde ich jeden Tag darauf zu warten endlich frei darüber entscheiden zu dürfen wie ich leben möchte. Und hätte ich keine Aussicht darauf, das dieser Albtraum in 2,5 Jahren (eher 3 wegen dem Abi) endlich vorbei ist, wüsste ich nicht ob ich das hier länger durchhalte.

Ich fühl mich unfassbar unwohl momentan und wollte euch um euren Rat bitten, danke für jede Nachricht im Voraus

schönen Abend an alle :)

Angst, Menschen, Gedanken, Sinn des Lebens

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