Bist du islamophob?
Islamfeindlich.
190 Stimmen
40 Antworten
Sagen wir es so:
Ich finde die Religion nicht toll, toleriere sie aber.
Was ich jedoch nicht toleriere, ist wenn man andere Menschen einschränkt, diskrimiert etc aufgrund seines eigenen Glauben oder andere Missionieren will.
Was meinst du mit „missionieren“? Meinst du damit beispielweise öffentliche Stände oder Kundgebung von Christen oder Muslimen usw.?
Dieses einem die Religion aufzwingen/anerziehen wollen und so nach dem Motto "Du musst muslim werden, das ist so von Gott gegeben und die einzig richtige Religion" oder "du darfst das nicht machen, weil das ist haram" etc.
Wenn die irgendwelche Stände oder Kundgebungen machen...
Solange sie es nicht übertreiben, sollen sie ruhig, wenn sie das wollen.
Dieses einem die Religion aufzwingen/anerziehen wollen und so nach dem Motto "Du musst muslim werden, das ist so von Gott gegeben und die einzig richtige Religion" oder "du darfst das nicht machen, weil das ist haram" etc.
Das erste verstehe ich und da bin ich völlig bei dir. Sowieso macht es aus islamischer Sicht keinen Sinn, da man Überzeugungen nicht aufzwingen kann. Ein Muslim ist man nur, wenn man wirklich überzeugt ist.
Beim zweiten stimme ich dir nicht zu. Der Islam hat offensichtlich Verbote und Gebote. Es gibt Dinge, die wir dürfen und andere Dinge, die wir unterlassen müssen. Wir können trotzdem Sünden machen. Wenn man jedoch jemanden hinweist, ist das kein Zwang oder der Weltuntergang. Kritikfähig sollte man schon sein.
Wenn man jedoch jemanden hinweist, ist das kein Zwang oder der Weltuntergang. Kritikfähig sollte man schon sein.
Wobei es lt. Islam eine schlimme Sünde darstellt, einen Glaubensgenossen auf seine Fehler hinzuweisen, die Allah persönlich bestraft.
Hingegen zu helfen Fehler eines Muslims zu vertuschen wird gewertet als hätte man jemandem das Leben gerettet.
Komischerweise beachtet kaum ein Muslim das.
Der Islam hat offensichtlich Verbote und Gebote. Es gibt Dinge, die wir dürfen und andere Dinge, die wir unterlassen müssen.
Nein, mir geht es darum: ein Muslim sagt zu einem nicht-muslim, dass er dies und jenes nicht tun darf, da das haram ist.
Dabei sind sie selbst teils die größten Sünder.
Wenn man jedoch jemanden hinweist, ist das kein Zwang oder der Weltuntergang.
Das stimmt, ja.
Wenn es einfach nur ein darauf hinweisen ist.
Aber ich gehöre nicht dem Islam an, von daher betrifft es mich nicht, was da haram ist und was nicht.
Kritikfähig sollte man schon sein.
Klar, hat auch keiner bestritten :)
Nein, mir geht es darum: ein Muslim sagt zu einem nicht-muslim, dass er dies und jenes nicht tun darf, da das haram ist
Dabei sind sie selbst teils die größten Sünder.
Also ich kenne keinen Muslim, der einen Nicht-Muslim sagt: „Mach das nicht, das ist haram“. Warum solltest du als nicht-Muslim dich an die islamischen regeln halten? Hahahahaha. Das ergibt doch keinen Sinn hahahahaha.
Also ich kenne keinen Muslim, der einen Nicht-Muslim sagt: „Mach das nicht, das ist haram“.
Ich kannte schon welche.
Warum solltest du als nicht-Muslim dich an die islamischen regeln halten? Hahahahaha. Das ergibt doch keinen Sinn hahahahaha.
Ich weiß, darum geht es mir ja ;)
Das wär Islamismus. Also wenn man die Religion sozusagen missbraucht oder im Namen der Religion etwas schlechtes tut
Ich bin Alawite. Ich hasse Muslime nicht, kritisiere ganz klar deren Verhalten, und den sinnlosen Hass gegen uns. Theoretisch sind wir noch Teil des Islams, aber nicht von dieser Gemeinschaft die sich Muslime nennen, und uns dann töten.
Nur Radikalophob. Egal, ob Islamistisch, Anitisemitisch, rassistisch, fanatisch Katholisch, rechts außen oder linksradikal...
Bleibt mir weg mit dem Sch...
Ich finde allerdings nichts gut, was zu extrem ist! Betrifft nicht den Islam an sich, aber die radikale Auslegung/Auslebung, trifft auch auf erzkonservative Katholiken oder ultraorthodoxe Juden etc. zu. Feindlich auch nicht, aber sehe ich kritisch!
Nur gegen den radikalen Islam, sonst lass ich jedem seine Religion
Unterschreibe ich so. Ist bei mir genauso.