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1. Seite Darf Lehrerin Kind (12Jahre) beleidigen demütigen vor der gesamten Klasse bloßstellen und ihm auch noch drohen??

Hallo an alle ich hoffe dass ihr mir helfen könnt. Sorry vorab es wird sehr lang ich hoffe ihr könnt mir folgen aber wenn man was verstehen und auch lesen möchte dann bekommt man das auch hin und kann auch zwischen den Zeilen lesen ich danke euch fürs Lesen und auch auf ein nettes respektvolles Feedback habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht

Vorab ich spreche Text ich habe keinen Rechner ich schreibe alles über mein iPad dadurch Grammatik und Rechtschreibfehler so wie auch fehlender satzzeichen ich hoffe dass ihr mich trotzdem versteht.

Mein Sohn 12 Jahre ist letztes Jahr auf die weiterführende Schule gekommen ich habe diese Schule ausgesucht weil ich von dem Leitbild sowie auch von der gesamten Ausstrahlung sehr begeistert gewesen bin mein Sohn hat schon Mobbing auf der grundschule erlebt und ist aufgrund dessen sehr sensibel er ist auch von einer Lehrerin auf der grundschule in der zweiten Klasse angeschrien und beleidigt worden ich habe mich dafür eingesetzt und habe leider die retourkutsche bekommen die sehr korrupte Direktorin hat lügengeschichten erzählt wir sind sogar vors Gericht ich hatte keine Chance man hat der Lehrerin mehr geklappt als mir also im klartext mein Sohn hat schon genug erlebt ist mit sieben Jahren durch die Lehrerin bettnässer wieder geworden wir mussten die Schule wechseln weil die Lehrerin in Schutz genommen werden musste aber nicht mein Kind was damals sieben Jahre alt war und ein schutzbefohlener ist.

Nun sind wir auf der weiterführenden Schule ich habe vorab mit dem Geschäftsleiter dort gesprochen nicht mit dem Direktor sondern mit einem Geschäftsleiter am Telefon wo ich mich abgesichert habe und gefragt habe in welche Klasse mein Sohn käme und wer die Lehrerin sein würde da mein Sohn schon sehr viel erlebt hat damals war ich schon sehr irritiert dass diese Geschäftsleitung am Telefon war ich ihr mein Leid und das Leid meines Kindes vorgetragen habe ansatzweise nicht alles und diese Geschäftsleitung am Tippen war und selbstgespräche führte und ich sie fragte ob sie mir überhaupt zu hören würde denn es ginge ja nun um mein Kind welches ich gerne auf Ihre Schule geben würde.

Da antwortete die Geschäftsleitung ja er hätte auch noch was anderes zu tun okay ich habe das über mich ergehen lassen denn ich bin alleinerziehend und wollte unbedingt dass mein Sohn dort zur Schule geht die schulleitung oder diese Geschäftsleitung denn der Direktor bespricht solche Themen nicht es macht alles diese schulleitung oder diese abteilungsleitung die die Schule auf ihrer Homepage ohne Ende in den Himmel hebt und ich davon ausgegangen bin dass intern auch alles einwandfrei läuft sagte mir dann dass wir die fünftklässler neue Lehrer extra eingestellt würden da diese Schule noch im Aufbau ist das ist eine Gesamtschule und die sind noch nicht am Ende der 13 klasse angelangt also es kommen jedes Jahr noch Schüler dazu dass es zu 80% Lehrer vom referendarjahr sind und er nicht sagen könnte in welche Klasse mein Sohn kommen würde ich habe dann mit ihm diskutiert dass er mir doch bitte genau zuhören sollte denn es ginge um mein Kind und ich würde mir wirklich um mein Kind Sorgen machen da er schon schlechte Erfahrungen gemacht hätte auf der grundschule und bitte nicht nebenbei arbeiten möchte das finde ich sehr respektlos er hat dann auch aufgehört zu arbeiten und hat sich meine Situation angehört es war auch sehr oberflächlich aber er hat mir gesagt er könnte nicht nachvollziehen in welche Klasse mein Sohn gehen würde und welche Lehrerin er hätte was ich natürlich auch nachvollziehen konnte aber ich ihm dann mitteilte dass es mir sehr am Herzen liegen würde wenn er eine Lehrerin bekommen würde die schon etwas Erfahrung hätte darauf ist er überhaupt nicht eingegangen denn mein Sohn hat mit einer Lehrerin die vom Referendarjahr kam schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht aber auch mit einer sehr alten Lehrerin die noch nach den alten Prinzipien ging also ich habe meinen Wunsch geäußert eine Lehrerin mittleren Alters für meinen Sohn zu bekommen weil ich mit denen und auch mein Sohn mit Ihnen sehr gute Erfahrungen gemacht hat.

Darauf wurde leider nicht eingegangen.

Also kam mein Sohn zu der Schule und es war die ersten zwei Wochen wunderbar er hat ganz schnell Freunde gefunden und war glücklich dass das Mobbing von schulfreunden der Vergangenheit angehört ich habe ihn aber auch aufgrund dieser Vorkommnisse sehr stark erzogen wie er mit Mobbing umzugehen hat weil ich es selber aus dem berufsleben kenne.

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Ein Siebtklässler soll von dutzenden Jugendlichen mit Messern gejagt worden sein. „Wir stechen dich ab“. Neue Dimension von Gewalt?

Auch wenn es gerne heißt, dass es solche Zustände schon seit Sokrates geben soll, hat m.E. die Gewalt und Respektlosigkeit in den Schulen massiv zugenommen.

Heute ereignete sich eine Hetzjagd, bei der 50 - 90 bewaffnete Jugendliche einen Siebtklässler offensichtlich verletzen wollten.

An der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin ist es am Mittwoch zu einem neuerlichen Gewaltexzess gekommen. Ein Siebtklässler habe in einen Supermarkt flüchten müssen, weil er von 50 bis 90 überwiegend männlichen Jugendlichen auch aus einer anderen Schule mit Messern, Baseballschlägern und Schlagringen „gejagt“ worden sei, heißt es in einem Schreiben der Schule.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/friedrich-bergius-schule-in-berlin-siebtklaessler-flieht-vor-jugendlichen-110235282.html

Die Polizei sei dann mit einer Hundertschaft angerückt, weil die vier zuvor erschienenen Beamten nicht ausgereicht hätten, sagte ein Polizeisprecher. Er sprach von 80 bis 120 an der Auseinandersetzung beteiligten Personen und Schaulustigen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/verfolgungsjagd-mit-messern-baseballschlagern-und-schlagringen-schuler-der-bergius-schule-muss-vor-angreifern-in-supermarkt-fliehen-13026751.html

Ja, das sind völlig neue Zustände 82%
Nein, gabs schon immer 18%
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Wie ist das genau?

Ich habe mich längere Zeit nicht bei meinem Kind gemeldet da es zu einem Konflikt mit der Mutter kam. Mir ging es zu dieser Zeit sehr schlecht und ich konnte mich nicht mehr überwinden der Mutter noch zu schreiben da ich keine weiteren Konflikte verursachen wollte. Jetzt ist das so das ich mein Kind seit 1,5 Jahren nicht mehr sehen konnte weil das Jugendamt das jetzt solange herausgezogen hat mit der Begründung: das Kind ist in einer Entwicklungsphase und deshalb ist ein Treffen derzeit nicht möglich. Das zieht sich aber schon extrem lange diese Entwicklungsphase und ich finde es ist kein Grund mir weiter schmerzen zuzufügen nur weil ich eben ein nachdenklicher sensibler mensch bin wenn es um solche Themen geht. Mein Kind möchte mich unbedingt sehen und ich es auch aber man verwehrt mir weiterhin den kontakt und zögert ihn Schritt für Schritt immer weiter raus mit neuen vertrösungen. Man sagt immer es gehe hier um das Wohl des Kindes aber mir macht es den Eindruck es gehe um das Wohl des Jugendamtes und den Eindruck den die Mutter des Kindes hinterlässt. Ich und die Mutter des Kindes haben uns ausgesprochen und die weichen sind mittlerweile sehr sicher gestellt das ich ihn auch wieder sehen kann aber man spielt hier sehr stark mit Hoffnung von beiderseiten. Mit der Hoffnung meines Kindes und meiner Hoffnung. Wäre es jetzt sinnvoll trotzdem zum Anwalt zu gehen oder würde das die Situation gefährden?

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Was würdet Ihr machen, wenn Ihr ungerechtfertigt ins Gefängnis kämet? Also für eine Tat, die Ihr nie begangen habt?

Würdet Ihr irgendwann gestehen, auch wenn die Tat nie begangen?!

ICH selber würde warscheinlich irgendwann alles nie gemachte gestehen, damit ich eher aus der Haft rauskäme.

Ist irgendwie der Wahnsinn, daß ich so denke.

Als unbescholtene Bürgerin, die o.k. auch mal Minirechtsbrüche verübt, nichts wofür man in Haft käme, bin schon ziemlich gesetztestreu , Geschwindigkeitsübertretungen u.ä.. Ungewollt, unbeabsichtigt schon mal Schwarzfahrerin, habe beim Tarifjungel nicht durchgeblickt, vermeide sogar deswegen! heute eher Öffis. Die sind eh nur sehr selten eine Option, aber bei den seltenen Fällen, wo sinnvoll, vermeide ich die mittlerweile auch, weil ich durch den Tarifjungel nicht durchsteige, echt schon Geld wegen "Schwarzfahren" los wurde.

O.K. alles keine wirklichen Verbrechen, bin sogar extrem friedlich, überdurchschnittlich!

Aber auch ich bin nicht zu 100% sicher bzgl. heftigerer Verbrechen, kenne sogar wenige Leute, die verurteilt wurden, wegen was, was sie sicher nicht begangen haben.

Habe keinen Kontakt zum wirklich kriminellen Mileau, aber habe schon gute Bekannte freigekauft und hätte das nicht! gemacht, wenn ich eine tatsächliche Schuld als warscheinlich angesehen hätte.

Und ja auch ich, absolut unbescholtene!!!! fast! gesetzestreue Bürgerin (außer Geschwindigkeitsüberschreitungen, geringer Schmuggel (z.B. Saatgut (aber auch da nur nichtinvasive!!!!!! Arten)- echt nur Zeugs, was objektiv keine Gefahr darstellt!) mache mir diesbezüglich Gedanken, mal für was verurteilt zu werden, was ich absolut nicht gemacht habe. Für meine wirklichen begangenen Gesetzesbrüche käme ich nie ins Gefängnis (-; Und ja, tatsächlich schon alles verjährt- mein Leben ist mittlerweile schon fast langweilig (-; Ich versuche sogar, mich an Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, weil das "überschreiten" echt teuer ist, bin zu arm dafür.

Gestehen wäre eigentlich echt gegen die Ehre, ABER ich könnte damit und auch mit angeblicher Reue Strafnachlass bekommen.

Wie seht Ihr das so?

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Ist Hierarchie ein Kontrollsystem (ein Druckkessel mit wenig Exits) und gleichzeitig ein Gedankengefängnis?

Man kann Hierarchie aus psychologischer und soziologischer Sicht sowohl als Kontrollsystem mit wenig Auswegen ("Druckkessel") als auch als "Gedankengefängnis" betrachten.

Top-Down-Kontrolle:

In einer klassischen Hierarchie fließt die Kontrolle von oben nach unten. Entscheidungen, Anweisungen und Macht konzentrieren sich an der Spitze und werden nach unten delegiert. Das schafft klare Befehlsketten und sorgt für Ordnung und Effizienz in großen Systemen.

Wenn du einmal in einer Hierarchie bist, sind die "Exits" oft begrenzt. Das Aufsteigen ist oft ein langer, linearer Prozess ("Karriereleiter"), und Abweichungen vom vorgegebenen Pfad sind schwierig. Das System ist darauf ausgelegt, dass man bleibt und seine Rolle erfüllt.

Informationen fließen primär top-down. Der Weg nach oben für Ideen oder Kritik von unten ist oft mühsam oder gar nicht existent. Das führt dazu, dass "Druck" von oben kommt, während die Möglichkeiten, diesen Druck zu entlasten oder Missstände nach oben zu kommunizieren, begrenzt sind.

Die eigene Position, Karriere und oft auch das Gehalt sind stark von der hierarchischen Struktur und den Vorgesetzten abhängig. Das schafft eine Abhängigkeit, die den "Austritt" oder das Aufbegehren erschwert.

Wenn der Druck von oben konstant ist und die Möglichkeiten zur Entlastung oder Einflussnahme von unten fehlen, entsteht ein "Druckkessel". Frust, Stagnation und Demotivation können sich aufbauen, da die Energie (Druck) nicht entweichen kann.

Eingeschränkte Perspektiven:

In einer Hierarchie wird oft erwartet, dass man "in seiner Rolle" denkt. Kreativität, Querdenken und das Hinterfragen bestehender Prozesse sind nicht immer erwünscht oder werden sogar bestraft. Das führt zu einem Tunnelblick, bei dem nur Lösungen innerhalb der vorgegebenen Strukturen gesucht werden.

Die Angst vor Konsequenzen bei Fehlern oder dem Abweichen von der Norm kann dazu führen, dass Mitarbeiter ihre Gedanken und Ideen zurückhalten. Man denkt nur noch das, was "erlaubt" oder "sicher" ist.

Um Konflikte mit Vorgesetzten oder Kollegen zu vermeiden und den eigenen Aufstieg nicht zu gefährden, passen sich viele Menschen den dominanten Meinungen an. Das führt dazu, dass kritische Gedanken nicht geäußert werden und innovative Ideen unterdrückt werden. (Gruppendenken / Groupthink)

Wenn alle Entscheidungen von oben kommen und der eigene Handlungsspielraum begrenzt ist, kann das Gefühl entstehen, nur ein Rädchen im Getriebe zu sein. Das raubt die Motivation, selbstständig zu denken und innovative Ansätze zu verfolgen. Man "denkt" nur noch das Nötigste, um die Anforderungen zu erfüllen.

Dies ist eine kritische Perspektive ist.

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Ist es normal sich als Lebensretter down und überfordert zu fühlen?

Hallo zusammen,

ich habe in der letzten Woche eine Extreme Ersthelfer Situation auf der Arbeit (Übernachtungsbetrieb für Familien und Gruppen) gehabt.
Eigentlich war ich mit meinen Kollegen in Pause als ein paar Kinder kamen und mich alarmiert haben, dass Ihr Gruppenleiter auf dem Boden liege.
Ich habe von den 5 Kindern eines gewählt, dass mir den Weg zeigt. Die anderen wurden von meinen Kollegen zurück gehalten und zu folgen. Auf dem Weg die Treppe hoch hörte ich schon andere Kinder weinen und schreien, so dass ich den Kind was mir den Weg gezeigt hat sagte: “Du sorgst dafür dass alle Kinder in den Speisesaal gehen.” Um die Ecke gebogen sehe ich einen Mann am anderen Ende der Brücke auf dem Boden liegen. 2 Teenager halten ihn in stabiler Seitenlage, eine der beiden sagt er habe keinen Puls. Ich reagiere nur noch. Kein Gedanke an Notruf oder so. Ich gehe auf die Knie und drehe den Mann um. Beginne sofort mit der Herzdruckmassage. Krach, 4Rippen gebrochen.
Ich bekomme mit das eine der Teenager telefoniert. Irgendwann wird ein Handy mit der Leitstelle neben uns gelegt. Irgendjemand fragt wo der nächste AED ist.
Während der Massage funktioniert meine Kommunikation weiter. Der nächste AED ist an der Sparkasse oder am Rathaus. (Zu weit weg! -10min zu Fuß wenn man rennt 5 Min).
Ich wünsche mir mein zwei Jahre alter Vorschlag einen AED anzuschaffen wäre umgesetzt worden.
Egal kann man nicht ändern.
Ich werde bei der Druckmassage abgelöst und beobachte, wie der 2. Helfer nicht richtig drückte. Also habe ich schnell wieder übernommen.
Nach ca. 10Min (oder war es weniger) kam der Rettungsdienst samt Notarzt und First Responder. (Der First Responder ist ein Ersthelfer der bei Reanimationen dazu kommt um zu unterstützen bis der Notarzt kommt.

Der Rettungsdienst hat übernommen!
Erster Teil erledigt. Nachdem der Patient/Gast versorgt war hat der Notarzt beim Abtransport gesagt: “Sie haben dem Mann das Leben gerettet.”

Nun hatte ich noch viele Panische Kinder die versorgt werden mussten. So habe ich als der Rettungsdienst noch da war Notfall Seelsorger angefordert.
Unterm Strich habe ich die Seelsorger auch zu meiner Entlastung gerufen.

Nach knapp 5 Stunden, war dann fast alles vorbei und ich konnte ruhigen Gewissens meine Kollegin alleine im Spätdienst lassen.

Am Sonntag wieder zum Frühdienst um die Abreise der übrigen Gäste vorzunehmen.
Als ich Richtung Rezeption (mein Reich) ging merkte ich, dass mein Körper auf funktionieren umschaltet.
Natürlich haben die Gäste am Vorabend mitbekommen, dass Notfall Seelsorger im Haus waren. Ein paar haben Nachgefragt.

Es ist erstaunlich dass auch in Erste Hilfe Kurse nicht erwähnt wird, das es die Notfall Seelsorger gibt und dass sie bei der Verarbeitung von belastenden Situationen helfen.

Ich bin nach der ganzen Situation fast 48 unter Vollgas gelaufen und dann abgestürzt. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich habe ein Leben gerettet und eine Chaotische Situation gut bewältigt.

Ich kann Nachts nicht schlafen.
Nachdem ich auf der Arbeit mit meinem Vorgesetzten gesprochen habe, wurde ich freigestellt, bzw. bin zum Arzt gegangen.


Angst, Beziehung

Schulwechsel ja nein??

Hi,

ich geh zur Zeit in die 9te Klasse auf einer Realschule da aber meine Noten gut sind wurde mir empfohlen auf ein Gymnasium zu gehen . Ich hab jetzt letztens mein Probe Monat an dieser Schule beendet und vom Stoff her war es echt gut (paar Fächer fielen mir ein bisschen schwerer aber meine Eltern haben mir Nachhilfe angeboten ).

Aber ich habe mich nicht so gut mit mein Mitschülern verstanden. in meiner zukünftigen Klasse sind 3 Jungs die die ganze Zeit sich über mich ,, lustig ,, machen . manchmal sind sie eigentlich richtig nett und lustig aber manchmal nervt es einfach richtig und tut mir ein bisschen weh .

Mit den anderen aus meiner Klasse hatte ich mich eigentlich gut verstanden aber eine Freundin die ich in dieser Klasse habe meinte zu mir das sie mich echt anstrengend fanden . Diese Freundin wechselt nächstes Jahr (also das Jahr wo ich in diese Klasse kommen sollte ) .

Meine Frage is jetzt ob ich wechseln soll oder nicht ? Es gibt auch die Möglichkeit das ich die Klasse wiederhole und somit eine neue Klasse hab . Aber ehrlich gesagt habe ich ein bisschen Angst wieder in eine neue Klasse zu kommen . Ich könnte auch an meiner jetzigen Schule die 10te Klasse einfach machen also mein Abschluss und danach wechseln aber ich weiß einfach nicht was ich tuen soll (meine Eltern wollen das ich sofort wechsle und unterstützen mich deswegen nicht so ). was denkt ihr ?

Mobbing, Schule, Angst, Gymnasium, Schulwechsel

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