Angst – die neusten Beiträge

Realistische vs. unrealistische Ängste

Wer viel Nachrichten schaut hat viele Dinge über die er sich ängstigen könnte. Doch welche Angst ist realistisch, welche nicht? Was ist die realistischste Angst? Welche sind unwahrscheinlich? Was ist Gefühlt deine größte Angst?

Mal ein paar Statistiken (Deutschland):

Tod durch Blitz: ca. 4-7 Personen pro / Jahr

Tod beim Sex: ca. 2-3 pro / Jahr (z. B. Viagra)

Tod durch Hundebiss: ca. 3 / Jahr

Tod an / im Snackautomaten: ca. 10 / Jahr

(Automat umgekippt, Stromschlag, feststecken geblieben, versuchte Snackautomatensprengung)

Tod durch Bienen/Wespen/Hornissen: ca. 15 / Jahr

Tödliche Arbeitsunfälle: ca. 1 / pro Tag (2 wenn Fahrtweg mitgerechnet)

Tod durch Gewalt: ca. 6 pro / Tag (50 % familiengewalt. 30 % durch alkoholisierte)

Tote vor allem durch eigenen Alkoholkonsum: 15 / Tag.

Tod durch Selbstmord: ca. 30 / Tag

Tod durch Herzerkrankungen: ca. 500 / Tag

Verletzte durch Asterioideneinschlag ca. 1500 pro / 10 Jahre (Korrektur: War in Russland vor 13 Jahren, nicht Deutschland)

Tod durch Unfall beim Selfie-machen 1 / 10 Jahre

Tod durch Eichhörnchen: ca. 3 pro 10 Jahre (Virusübertragung)

Tod durch Supervulkan: viele / 1000 Jahren in Europa (2x Ausbruch bei Neapel)

Was ist deine realistischste Angst?

Wovor hast du weniger Angst?

Was ist deine gefühlt größte Angst, hilft dir die Angst bei der Lösung?

Tod durch Herz-Kreislauf oder Krebs 33%
Tod durch Gewalt 22%
Wirtschaftszusammenbruch wie Anfang 20tes Jahrhundert. 11%
Selbstmord 11%
Asterioideneinschlag 11%
Klimawandel 11%
Krieg in Deutschland 0%
Supervulkan 0%
Angst vor der Angst 0%
Alles unwahrscheinlich 0%
Hund, Angst, Wirtschaft, Blitz, Politik, Herz, Psychologie, Alkoholkonsum, Angst überwinden, Arbeitsunfall, Bienen, Gesellschaft, Naturkatastrophen, Statistik, Innere Sicherheit, Supervulkan, selfie, Viagra

Wie bekomme ich das weg-ich mache mir grundlos wegen etwas Gedanken wo es keinen Grund gibt?

Meine Mutter ist ja im Dezember 23 gestorben. Ihr Körper war organisch angegriffen und so schwach das es nicht mehr ging. Sie selber hat sich dagegen 4-5 Wochen gegen das Sterben versucht zu wehren.

Ich gab ihr die Erlaubnis zu gehen und dann konnte sie sich lösen-Machte Sterbebegleitung ganz alleine

An ihrem letzten Geburtstag wo Sie 73 jahe alt wurde aß Sie noch ein Toatbrot dann kein Hunger mehr sonst kam alles zurück. Der Körper nahm nix mehr an -der Magen drückte gen die Speiseröhre

Wir hatten an ihrem geburtstag noch ein engeres Gespräch woe Sie sagte- Armin deine fheler habe ich dir vergeben - wir sind eine famile-du bist mein Sohn und es ist alles gut zwischen uns. Wir haten/haben gemeinsam meinen verstorbenen Vater eingeschlossen ein sehr speziell inniges Verhältnis

Ich sprach sie da an und sagte das ich ein blödes gefühl habe ihr gegenüber wegen meiner Fehler- da sie ja sagte sie habe mir vergeben und auch sagte mach dir da keine gedanken und sich da etwas amüsierte war dies für Sie erledigt

Mein Problem dabei aber ich bekomme genau diese gedanken noch nicht ganz weg- manchmal ja dann kommt es wieeder hoch und ich mache mir Vorwürfe

Da meine Eltern und ich immer auch alles gemeinsam gemacht haben, Ich Einzelkind, zur einen verwandschaft null Kontakt, die andere Seite am Sterben ist habe ich nun gar niemand mehr und bin ganz allein. Eigentlich als Einzelkind alleine sein gewohnt-jetzt aber ohne Eltern ist das ganz anders

Ich beginne einen kompletten Neustart allein auch mit Jobsuche usw. Bekannte wo ich bisher Hilfe bekam ziehen sich auch alle zurück da sie mt Menschen in Trauer nicht wissen wie Sie mit einem umgehen sollen.

Jetzt diese beschrieben Gedanken wo meine Mutter quasi sagte belaste dich damit nicht und es mich doch belatet-wie schaffe ich es diese gedanken dann auch aus meinem Kopf zu eliminieren trotz Erinnerung- ich sollte einen Weg finden damit um zu gehen-loslassen an der Stelle ist nicht so einfach- was mich auch jetzt tiefer in die Trauer rutschen lässt- auch im trauergesprächskreis und weitere Bekannte sagen mir: wenn deine Mutter das gesagt hat dann ist es doch gut und erledigt-verstehe ich dennoch hänngen diese gedanken an mir wie eine Klette?

Liebe, Mutter, Angst, Tod, Trennung, Gedanken, Vergebung

Wieder so sein wie damals Erfolg erleben?

Vor zwei Jahren hatte ich meine beste Zeit. Ich habe täglich 25–45 Minuten gelesen und gelernt und dadurch viel bessere Noten in der Schule bekommen. Ich war immer motiviert. Nach einiger Zeit habe ich sehr positive Komplimente erhalten. Alle sagten mir, dass ich sehr schlau, intelligent, reif und so weiter geworden sei. Ich habe immer schnell und kurz geantwortet, und dann sagten sie mir, dass ich reif und sehr schlau geworden sei. Ich habe immer Komplimente bekommen, sogar mein Hausarzt hat mir gesagt, dass ich sehr intelligent geworden bin. Ich konnte mir alles, was ich gesehen und gelernt habe, sehr schnell merken. 

Wenn ich nach der Schule zuhause war, habe ich gelesen und dann immer alles wiederholt, was ich an diesem Tag gelernt habe. Ich habe sowohl mittags als auch abends Vor- und Nachbereitung gemacht. Ich war komplett zufrieden mit meinem Leben, war sehr gut in der Schule und hatte im Alltag nie Probleme. Sogar meinen Schlafrhythmus hatte ich sehr gut im Griff.

Wenn ich wieder anfange, täglich zu lesen und zu lernen, wird es dann wieder so sein, egal welches Buch ich lese, wie es vor zwei Jahren war? Sehe ich wieder ähnliche Ergebnisse? Ich habe damals das Buch *Der Schimmelreiter* gelesen, als ich positive Ergebnisse erzielt habe. Ich habe das Buch wieder täglich gelesen, aber nichts ist passiert. Sollte ich vielleicht ein anderes Buch lesen? Würde das Buch von Arsène Lupin mir helfen, wieder so zu sein wie vor zwei Jahren? Das war echt ein schönes Erlebnis, ich will es unbedingt wieder zurück.

Nur hilfreiche Antworten keine unnötigen Antworten hochladen, danke

Liebe, Lernen, Schule, Prüfung, Angst, Stress, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Motivation, Notendurchschnitt, Oberstufe, Schulwechsel, Zeugnis

Ausziehen mit 17, Familienprobleme...?

Guten Tag,

ich würde gerne über meine Situation berichten. Ich glaub dadurch ordne ich meine Gedanken ein wenig und bekomme hoffentlich mehrere verschiedene Standpunkte über das Thema.

Es geht um meine Familiensituation, welche ich so kurz schildern möchte wie möglich. Meine Mutter ist mit meinem Stiefvater seit 11 Jahren verheiratet, dementsprechend knallt es Zuhause auch öfters zwischen ihnen, was eigentlich völlig legitim ist. In diesen Konfliktsituationen stehe ich IMMER auf der Seite meiner Mutter, was ich hoffentlich nicht begründen muss. Dies ist einer von vielen Aspekten weshalb mein Stiefvater mich nicht mag. Er hatte schon immer eine gewisse Abneigung mir gegenüber, diese hat sich aber in den letzten zwei Jahren deutlich zugespitzt. Alles begann extremer zu werden als ich mit 16 versucht hatte neben meinem Zuhause noch ein soziales Leben zu führen, da ich meinen ersten Freund bekam und mir einmal die Woche mit ih traf. Dies gefiel meinen beiden Eltern nicht, weshalb sie mir irgendwann diesen Satz an den Kopf warfen "Entweder wir oder er, entscheide dich. Wenn er packen wir dir sofort die Koffer und du kannst ihm ziehen" Dabei will ich erwähnen, dass ich 16 war und wir eine relativ enge Bindung hatten, die über ein halbes Jahr ging.

Durch diese eine Schilderung kann man sich nun denken, dass meine Eltern immer sehr present in meinem Leben sein wollen. Nachdem ich mich von meinem Exfreund trennte, hackte mein Stiefvater auf dieser Situation rum. Dann fing alles an nach und nach zu eskalieren und ich kann mir bis jetzt nicht genau erklären weshalb. Zog ich leichtere Kleidung an, war ich eine Prostituierte. Zog ich mich relativ bedeckt an, war ich wie ein Sack/ Penner gekleidet. Zu viel Schminke wieder nur für männliche Aufmerksamkeit. Keine Schminke, Pickelfresse. Wenn ich meine Haut pflege, unnötige Geldverschwendung. Wenn ich meine Haut nur mit Wasser wasche, ungepflegtes Mädchen, das nicht ins Frauenbild passt.

Irgendwann habe ich jedoch alles akzeptiert, obwohl es so über Jahre ging. Er schrie mich an, wenn ihm was nicht gefiel und wendet bis heute bei meinen kleinen Geschwistern Gewalt aus, wie bei mir früher.

Vor einigen Monaten wollte meine Mutter sich dann aufgrund von dieser Lage, die sie nicht mehr ignorieren konnte, von ihm scheiden lassen. Er musste zu seinen Eltern ziehen und Mama meinte eigentlich sie würde es durchziehen. Nach einer Woche saß er jedoch wieder Zuhause und uns wurde die Entscheidung über IHRE Ehe delegiert, indem man meinte "Wenn ihr nicht wollte, lassen wir uns Scheiden. Ihr entscheidet wie es weitergeht" Natürlich wusste meine Mutter genau was ich davon hielt, trotzdem kam sie vorallem mir mit diesem Druck entgegen, sodass ich nicht die Verantwortung für ihre Scheidung übernehmen wollte und er wieder einzog. Die Monate danach riß er sich zusammen, versuchte auf lieben Vater zu machen und meinte sich zu ändern. Jedoch fängt alles wieder in den letztem Wochen von Vorne an. Er beschmipft meine Mutter, meine Geschwister, ignoriert mich und macht mit allen Körperzellen deutlich, dass er mich nicht ab kann. Ich dachte tatsächlich, dass meine Mutter gelernt hat und auf meiner Seite stehen würde, jedoch kommt von ihr nur "Wenn du so einGesicht machst ,musst du dich nicht wundern" "In der Schule läufst du nicht so deprimiert rum".

Es ging alles soweit, dass ich mich so allein fühle und keine Lust mehr habe irgendwie zu leben. Ich bin 17 aber wenn ich so behandelt werde muss ich doch irgendwas falsch machen und ich verstehe nicht wieso mir niemand sagt was. Ich will doch nur ein normales Leben ohne das man mich runtermacht für Kleinigkeiten. Ich habe mit dem ritzen angefangen, weil ich dachte so könnte ich es am besten beenden, aber egal wie ich es bisher gemacht habe, ist nichts passiert, vielleicht nicht tief genug oder an der falschen Stelle, ich weiß es nicht. Ich esse nichts mehr. Meine Eltern lieben es mir mehrmals am Tag zu sagen, dass ich fett bin. Ich werde von meiner Mutter gezwungen zu essen, dies Kotze ich jedoch dann sofort wieder aus.

Meine Soziallehrerin hat es bemerkt und will mir nun helfen. Sie hat mir Gespräche bei der Maßarbeit und bei anderen Beratern Termine arrangiert, damit ich möglicherweise mit 17 selbstständig werden und in eine WG ziehen kann. Dabei fühle ich mich jedoch nicht wohl, da ich mich so fühle als würde ich meine Mutter hintergehen. Ich fühl mich ihr schuldig und verpflichtet, aber ich pack das alles nicht. Bin ich zu egoistisch? Ich meine natürlich geht es vielen Kindern schlechter als mir, das bestreite ich nicht, deswegen denke ich mir ich übertreibe oder?

Ist es möglich mit 17 mit kaum Unterstützung von dem Ausbildungsgehalt einer Pflegerin auskommen oder sehr unrealistisch? Kann ich mich irgendwo über all diese Steuersysteme und Versicherungen informieren und wenn ja wo? Was muss ich beachten falls ich mich vom Elternhaus löse?

Ich danke Ihnen vielmals falls sie sich mit allem auseinandergesetzt haben

Ich brauche Ihre ehrliche Meinung, 🙏danke

Familie, Angst, Erziehung, Jugendliche, Hilfestellung, Psychologie, 17 Jahre, ausziehen, Jugendamt, jugendlich, Jugendschutz, Streit, WG, famielenproblem

Wie kann ich im Pflegepraktikum selbstbewusster werden?

Hi,

ich absolviere gerade mein 1. Pflegepraktikum zum Medizinstudium in der Allgemeinchirurgie und eigentlich schätze ich mich als ganz glücklich. Die meisten im Team sind nett und an einigen Tagen fühle ich mich richtig erfüllt:

-Ich reagiere selbstständig auf die Klingeln der Patienten und kann gut Smalltalk führen

-Die Patienten loben meine Arbeit und zeigen mir Ihre Dankbarkeit mit einem Lächeln (z.B. hat ein Patient sich einfach meinen Namen gemerkt, das hat mich echt gefreut)

-Und ich merke selber, wie ich jeden Tag was Neues gelernt habe.

Aber an anderen Tagen könnte ich echt heulen. Abfällige Blicke von anderen Pflegern, wenn ich etwas nicht weiss, wenn ich wieder einmal um Hilfe fragen. Patienten, die echt genervt und gemein antworten. Ich nehme das einfach sehr persönlich und hasse es, sich so unsicher zu fühlen.

Einmal hat mich eine ,,Kollegin" vor *versammelter* Mannschaft als ,,unsicher" bezeichnet, was mich irgendwie getroffen hat. Aber als eine gerade mal 2-wöchige Praktikantin kann ich doch nicht alles wissen... gerade Sachen, auf die man sich eben nicht vorbereiten kann, wie z.B. der Umgang mit dementen Patienten, die deswegen auch nicht in der Lage sind, einem zu antworten. Natürlich habe ich mich dementsprechend informiert bzgl basaler Stimulation etc., aber trotzdem war ich im ersten Moment einfach eingeschüchtert, wie ich jetzt mit dem Patienten umgehen soll

Als ich letztes Jahr Abi gemacht habe, fiel mir irgendwie alles leicht. Ich bin wirklich gerne zur Schule gegangen, habe gerne viel gelernt und auch gerne neue Themen eingeschlagen. Jetzt im Studium oder jetzt quasi in der richtigen Arbeitswelt habe ich das Gefühl, dass der Anfang des Lernens einfach eine ätzende Phase ist, weil man sich wie ein kleiner Fisch im großen Becken fühlt und sich jedem neu beweisen muss.

Mein Punkt ist, falls das bis hierhin irgendjemand gelesen haben soll.. Wie kann ich jetzt im Pflegepraktikum oder sogar allgemein im Studium wieder so selbstbewusst sein, wie ich's in der Schule war? Wie kann mir das Lernen in der Praxis wieder Spaß machen, ohne den Druck und die Angst zu verspüren, jedem hinterher zu sein?

Oder wie kann ich einfach als Praktikantin im Medizinstudium, also in einer unterwürfigen Position, sicherer sein und über die bissigen Kommentare im Krankenhaus hinwegsehen?

Falls da jm was Gutes gelesen/gehört hat, wäre ich ihm sehr dankbar. Momentan schätze ich meine Lage so ein, dass mir zwar das Studium Spaß macht, aber die Anfänge bis hin zum Praktischen Jahr im Krankenhaus einfach sehr viel mit Durchhaltevermögen zu tun haben

Medizin, Pflege, Angst, Medizinstudium, nach schule

Ist das schlecht?

hallo!

Naja am 11. März Habe ich meine Mathearbeit wieder zurückbekommen ich habe leider eine vier geschrieben und in mündlich bin ich auch eher nicht so gut ich hab in Mathe Ne 4+ bekommen in der ganzen Klasse war's so es gab Eine Eins Sieben zweien wenn ich mich nicht täusche Fünf dreien Vier Neuner und Ich glaube auch noch eine fünf und zwei Sechser der Notendurchschnitt war bei uns 3,46 und was soll ich sagen Ich bin halt nicht so gut Selbst ich verstehe Mathe eigentlich ich hab Mathe in der Grundschule über alles geliebt ich war einer der besten Aber das war glaube ich nur wegen den Erklärungen meiner grundschullehrerin weil die Lehrerin die ich jetzt habe Ich denk ich sag mal so Für mich erklärt sich's nicht gut und immer wenn ich mit meiner Mutter oder meinem Vater lerne dann Sehen die beiden das Unsere Lehrerin also unsere Mathelehrerin uns nichts erklärt hat also nichts richtig erklärt hat und Ich weiß nicht wie ich dazu was machen soll weil Ich will ja auch nicht im Endeeffekt eine Fünf auf dem Zeugnis haben in Deutsch und sowas bin ich ziemlich gut in Englisch hatte ich letztens ne drei auf dem Zeugnis na und in Mündlichkeit ne 2+ aber das wegen den ganzen Arbeiten und in Deutsch Habe ich eine 2+ in mündlich und eine 3+ in Schriftlich also Ich Kann man das irgendwie ausgleichen damit es nur drei auf dem Zeugnis irgendwann wird Ich geb mir auch sehr sehr Mühe bei Ich Mathe auch bei allen anderen Fächern aber Ich bin halt auf dem Gymnasium und ich komm da nicht so gut mit also was kann man da tun ich hab Frau also Ich sag mal nicht ihren echten Nachname und ich sag auch gar kein Frau mehr weil egal.... Naja jetzt geht es mir eher darum was kann ich tun ich habe mit meiner Lehrerin auch schon darüber geredet sie so ja dann streng dich einfach mehr an und das versuche ich ja ich hatte ja im mündlich glaube ich eine Fünf dicke plus und jetzt hab ich ne 4+ schon Ich weiß nicht was ich machen soll Ich finde Mathe generell sehr schwer ich übe sehr viel für Mathe auch für Englisch weil in Englisch bin ich jetzt auch nicht mehr die beste Ich verstehs einfach nicht!

Bitte Ich Bitte um Hilfe
Ich wünsche euch einen ganz schönen Tag noch und liebe Grüße👋🏻

Lernen, Mathematik, Angst, Stress, Noten, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Lehrerin, Notendurchschnitt, Versetzung, Zeugnis, wiederholen

Mit der Einsamkeit abfinden?

Ich bin mittlerweile seit gut 8 Monaten Single und Frage mich ob ich überhaupt wieder in einer Beziehung möchte. Meine alte Beziehung hat fast 20 Jahre gehalten (nicht verheiratet, keine Kinder) und ist daran gescheitert, dass zum einen die Kommunikation sehr schlecht war (von Anfang an) und zum anderen gab es zwischen uns viele Unstimmigkeiten die oft zum Streit geführt haben. Auch unsere Ziele oder Ansichten waren total unterschiedlich.

Das es doch so lange gehalten hat lag es hauptsächlich an mir, da ich viel durchgelassen habe, wenig Grenzen gesetzt habe und auch wenn ein Streit soweit eskaliert ist, habe ich mich mit einen "sorry" zufrieden gegeben. Das Minimum war für mich ok und ich hatte auch nie nach mehr gefragt. Ich Ich denke auch, dass es dadurch wenig Respekt mir gegenüber gebracht wurde und mein Partner mich dementsprechend behandelt hatte. Nach einem Streit wurde mir alle zu viel und ich bin dann gegangen.

Ich hatte mich trotz Beziehung sehr alleine gefühlt, weil ich doch eigentlich oft alleine war. Ich musste manchmal betteln dass mein Partner mit mir was unternimmt aber oft war Fußball (er macht Sportwetten) oder was anderes wichtiger.

Nun, ich fühle mich auch nicht wirklich attraktiv, so dass mich irgend einer sympathisch oder hübsch findet. Mir wurde mal gesagt, ich sei nicht aufregend genug und deswegen hat mich mein ex Partner mich so behandelt, da er mich langweilig fand. Das ist mir irgendwie im Kopf hängen geblieben.

Durch meine Arbeit bin ich ständig unterwegs und habe dadurch wenig Zeit über meine Einsamkeit nachzudenken aber einsam fühle ich mich nicht wirklich im Moment. Es gibt hin und wieder mal kurze Augenblicke, in der ich darüber nachdenke und wie angenehm es wäre jemanden an meiner Seit zu haben, der mich wirklich so gerne hat wie ich bin und mit dem ich so sein kann wie ich bin.

Meine letzte Beziehung war auch meine erste richtige Beziehung und ich kenne also nichts anderes als das was war. Ich wüsste gar nicht wie man überhaupt flirtet oder ähnliches. War nie wirklich der Typ der einen Flirt beginnt geschweige denn hält. Ich gehe alleine weg meistens in Bars oder Cafés und manchmal gibt es schon hier und einen Augenschmaus, aber solche Menschen die so schön sind, schauen mich nicht einmal an, den ich falle nicht mal auf.

Heute beim Tanken als ich fertig gezahlt habe und raus ging, kam mir einer entgegen der wirklich hübsch war. Er hat mich vor gelassen und mich angelächelt. Ich lächelte zurück, sagte nur danke und ging raus. Oh ja, und ich kann nicht lange Augenkontakt halten und irgendwann schaue ich nach unten. Passiert automatisch. Ich muss auch sagen, dass ich nach meiner ex Beziehung, ein Vertrauensproblem habe. Ich möchte nicht das gleiche nochmal durchmachen und dadurch blockiere ich auch sämtliche mögliche Annäherungen.

Ich habe für mich und der Mensch den ich bin eine Metapher: Es ist fast so, als on ich einen Glotz auf die Schultern trage und kommt jemanden der mich sympathisch findet auf meinen Weg und möchte mir helfen, dann lehne ich ab, da ich die Person nicht traue. So bittet mich die Person nochmal ihre Hilfe an und ich lehne es dennoch ab. Dann hat die Person keine Lust mehr und geht. Ich laufe weiter, beklage mich und die Situation wiederholt sich.

Die Einsamkeit macht mir keine Angst und bis zu einen gewissen Punkt habe ich mich schon damit abgefunden. Ich denke, Aufgrund meines alters (ende 30) es schwierig wird.

Dating, Leben, Männer, Angst, Single, Frauen, Beziehung, Psychologie, Erfahrungen, Einsamkeitsgefühl

Mag sie mein kind nicht oder nur mich für sich allein?

Meine Partnerin und ich sind mit on/off seit 2 Jahren zusammen. Sie hat 2 Kinder mädchen(11) und Junge(8)aus ihrer geschiedene Ehe und ich habe einen Sohn(9), war aber nicht verheiratet(mit der kindsmutter keinen guten Kontakt). Anfangs war alles soweit gut, mein Sohn kam alle 2 Wochen zu uns und wir haben dann zu fünft das Wochenende verbracht. Doch dann war es öfters so, das mein Sohn(9)(ADHS) den Sohn(8) meiner freundin öfters mal ärgerte oder beim Fußball spielen zu ihm sehr grob war. Ich musste ihn öfters schimpfen. Er dachte dann das meine Freundin mich aufforderte ihn zu schimpfen, was nie so war und ich ihm auch gesagt habe, aber dann fing es an, das er die Wochenenden nicht mehr zu uns kommen wollte, was bei meiner freundin und mir dann für Ärger sorgte, weil ich dann öfters das Wochenende bei mir zuhause geblieben bin, damit mein Sohn doch zu mir kommt und ich habe meine Partnerin und die kinder quasi stehen gelassen und das hat bei uns dann auch schon zu einer trennung geführt. Weil ich eben nicht meinen sohn verlieren wollte. Was aber dennoch komisch war, als wir dann für ne kurze zeit getrennt waren, wollte mein sohn trotzdem nicht zu mir kommen.... und somit hatte ich beides was ich liebe verloren..... Gott sei dank sind wir dann bald wieder zusammen gekommen. Aber das mit meinem Sohn ist jetzt ein heikles Thema. Auch weil er sich mir gegenüber sehr böse verhalten hat und als 9 jähriger junge mir dann paar unschöne sachen an den kopf geknallt hatte, daraufhin sagte ich, das ich mich jetzt nicht mehr bei ihm melden werde, was dazu führte das ich meinen Sohn 3 monate nicht gesehen habe. Habe auch sein Handy für paar wochen gesperrt gehabt, weil ich eben auch sauer und enttäuscht war. Nun finde ich , ist es jetzt an der zeit, das ich mich wieder meinem sohn annähere und möchte das wieder mehr Kontakt entsteht. Jetzt hat mich mein Sohn angerufen, er hat sich entschuldigt und wir hatten ein normales nettes Gespräch. Das Problem ist jetzt, das ich es meiner Partnerin nicht gesagt habe, das ich Kontakt mit ihm hatte. Sie hat das jetzt raus gefunden und möchte diese Beziehung nicht mehr, weil sie sagt, das sie mir nicht vertrauen kann und das ich sie hintergangen habe. Ich wollte doch nur nicht, das stress entsteht. Ich habe ihre kinder lieb und ich liebe sie und wir waren kurz davor das ich zu ihr ziehe. Nun sieht sie keine Zukunft mehr in uns, weil ich versucht habe Kontakt mit meinem Sohn zu haben und es ihr nicht von anfang gesagt habe.

Ich weiß nicht, warum sie das nicht verstehen kann, das ich meinen Sohn vermisse, auch wenn er Mist gebaut hat. Und ja ich weiß, ich hätte es ihr sagen müssen, hab es aber nicht getan, weil ich wusste, daß sie nicht gut darauf zu sprechen ist.

Ich liebe diese Frau über alles, wenn wir unter uns sind und Zeit für uns haben ist es wirklich wunderschön, auch mit ihren kindern klappt alles wunderbar, aber bei diesem Thema mit meinem Sohn, da ist sie meiner Meinung nach, nicht Verständnisvoll obwohl sie selber Mutter ist. Es kommt mir so vor, als wenn es diese beziehung nur ohne meinen Sohn geben kann. Was mich ziemlich traurig macht. Ich möchte sie aber nicht verlieren , wir sind schon soweit gekommen.....

Vielleicht könnt ihr ein paar Gedanken dazu äußern.

Danke schon mal

Angst, Beziehung, Vater, Familienprobleme, Partnerschaft

Vater will mich weg haben?

Mein Vater will mich rausschmeissen,mir anschließend ein Flugticket zu meiner Mutter besorgen oder die möglichkeit hier zu bleiben in einer WG.

Ich weiss nicht was ich tuen soll,ich habe freunde,eine schule die ich besuche aber mein Vater ist das problem.

Ich möchte gar nicht in einer WG leben da sind für mich nur versager.

Ich hatte mich mit jemanden geschlagen und brach meinen Daumen, darauf folgend meinte ich zu mein Vater das ich zu Gericht gehen wolle aber er sagte das ich diese Sache vergessen sollte,ich erklärte ihm einige dinge und mein Bruder mischte sich ein und meinte ich soll auf mein Vater hören ich hatte mein gips ab und eine narbe in der 4 Wochen als ich meine rechte hand hob schlug er meine hand weg und das gezielt auf meine narbe die nicht verheilt war ich schubste ihn weg und er ging auf mich los danach stand er auf und ging in sein zimmer das traurige an der sache war das er alles mit ansah und seine väterliche Seite einfach zur Seite geschoben.

Ich will es eigentlich nicht zugeben aber ich lag auf Boden weinend für mein Alter ziemlich peinlich da ich dieses Jahr schon 18 werde

Er guckte weg und ich konnte das nicht mehr aushalten und erst nach 1-2 min stand er auf und gab mir Ibuprofen

Ich kann das einfach nicht glauben was ich hier schreibe ich meine damit das es wie in ein Film vorkommt

ich weiss nicht warum mein Vater so zu mir ist, ich trinke nicht ich rauche nicht Nix davon ich hatte ein normales Leben mit einer schlechten Beziehung zu meinen Vater

Ich kann einfach keine Entscheidungen treffen

Schule, Angst, Vater, Eltern, Gewalt, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angst