Was ist das tiefste was ihr je getaucht seit?
Ohne ausrüstung. Nur ein Atemzug und dann runter.
16 Antworten
5m im Becken eines 10m Sprungturms als Kind.
Ob vielleicht mal irgendwo tiefer weiß ich nicht, bei dem Becken kenne ich die Tiefe, im tiefen Baggersee hatte ich hingegen keine Hinweise, wie tief ich war.
Mein Asthma hat es dann immer weiter erschwert, Druckveränderungen sind nämlich der Hauptauslöser für Probleme bei mir, egal ob ich versuche tief zu tauchen oder z.B. im Gebirge unterwegs bin.
Natürlich. Zwangsweise, ich glaube sonst kommt man gar nicht so tief, ohne dass einem die Ohren vor Schmerz gefühlt platzen.
Ja, das stimmt. Ab 3-4 Meter tut es weh bei 5m ohne ist schon sehr schmerzhaft.
Ich habe mich mit Apnoe beschäftigt und mit Hyperventilieren versucht, genug Luft in mich zu bekommen. Der Tauchlehrer war jedoch an etwas anderem interessiert; seitdem habe ich es nicht mehr versucht. Ich war aber schon ganz gut, weil ich mich gut steuern kann.
Ich tauche auch Apnoe, allerdings ist hyperventilieren ganz schlecht, weil es nicht den Sauerstoff Gehalt stark erhöht sondern nur den CO2 Gehalt senkt und das führt dazu das der Atemreiz erst ganz spät einsetzt obwohl du keinen Sauerstoff mehr hast.
Das war ein Problem bei mir, deshalb haben wir es so versucht. Soll aber ziemlich verbreitet sein, dass man so vorgeht. Ich habe es inzwischen ca. 7 Jahre nicht mehr gemacht.
Ja, machen manche. Aber manche tauchen auch nicht wieder auf
Naja keine ahnung was er damit erreichen wollte, ich bin auch nicht viel über eine Minute gekommen, mit dem Luftanhalten. Habe mich auch insgesamt nicht sicher gefühlt. War damals in Italien.
Das muss man ja auch trainieren 😊 je länger man das macht um so größer werden die Lungen, um so besser kann der körper den Puls runter fahren und um so effizienter den Sauerstoff benutzen
So um die 6 Meter im Baggersee habe ich da mal eine Uhr herausgeholt, die eine Frau verloren hatte. Später hatte ich Ohrenschmerzen und deswegen haben wir die Stelle mal ausgelotet und kamen auf ca. 6 Meter. In Neustadt durfte ich mal mit aus dem Tauchtopf der Marine üben und habe die 32,5 Meter auch gemeistert, aber ohne Ohrenschmerzen.
Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau
Im Urlaub schnorchel ich gerne an der Wasseroberfläche und ab und zu sieht man dann tolle Dinge am Meeresgrund - die schaue ich mir dann gerne genauer an.
Ich denke, das liegt meist so zwischen 4-5m.
Ca. 6m im Sprungbecken bei einem Rettungsschwimmer-Lehrgang einen Gegenstand aufgehoben.
Machst du denn auch einen Druckausgleich?