Schule

Ich gehe sehr gerne, könnte ewig so weiter gehen.

Ich mochte Schule immer gerne. Ich habe auch 2 Klassen übersprungen. Jetzt bin ich w18 und studiere an einer Uni in Berlin. Und auch das mag ich

Ja, auf jedem Fall. Habe mir sehr viel aus der Schule mitgenommen. Nur das letzte Jahr hat mir nicht so besonders gefallen. Deswegen fange ich dieses Jahr meine Ausbildung zum Orthopädietechniker an, da mir der nähere Praxisbezug taugt. Das umfasst sowohl die Planung und Entwicklung von Prothesen, Orthesen, Rollstühlen, etc. als auch die Umsetzung und Herstellung. Sei es Elektronik, Mechanik oder Informatik. Am Ende kommt dann noch die Kundenbetreuung und Beratung dazu und die individuelle Anpassung hinzu.

Fazit: Ja ich mochte die Schule. Trotzdem ist mir mein jetziger Ausbildungsweg dann doch lieber, wegen dem erhöhten Praxisbezug. Die Schule hat mich aber gut vorbereitet und ich könnte mir ein gutes Vorwissen und Allgemeinwissen aneignen, insbesondere in Medizin, Elektronik und Mechanik. Auch wenn die Schule in manchen Bereichen gut vorbereitet, gibt es trotzdem viele Schwachstellen, weshalb man das ganze Konstrukt Schule unbedingt reformieren sollte. Aber das ist ein anderes Thema, Pardon.

LG Kiwi 🥝

Im Großen und Ganzen schon, vor allem in der Oberstufe: da haben einen die Lehrkräfte ernst genommen, die Kurse waren kleiner als die Klassen (bei mir zumindest, ich hatte aber auch nicht die gängigen Fächer gewählt) und man konnte in den Freistunden Zeit mit seinen Freunden verbringen. Ich hatte außerdem das Glück an einigen Tagen erst zur 2. oder 3. Stunde da sein zu müssen.

Der Leistungsdruck war aber enorm. Ich werde die Kursarbeiten nicht vermissen und die (bei mir zum Glück wenigen) Lehrkräfte, die ihre Macht ausgenutzt haben auch nicht.

Man hat da so das Gefühl von ner richtigen Gemeinschaft, es ist fast immer lustig und man kann superschnell coole neue Leute kennenlernen.

Bei mir überwiegt das Gute :)