Pizzaschnecken gehen sehr schnell. Wenn es ein bisschen länger dauern darf, kann ich Knusperstangen empfehlen:
https://share.google/piPFABZQgKveLEbnD
Pizzaschnecken gehen sehr schnell. Wenn es ein bisschen länger dauern darf, kann ich Knusperstangen empfehlen:
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Bei Thalia gibt es auf jeden Fall noch welche, auch welche, die mehr in Richtung Hausaufgabenheft gehen (je nachdem was du suchst). Da der Schulanfang noch nicht lange her ist, kann ich mir vorstellen, dass auch viele andere Geschäfte noch Kalender für die Schule verkaufen.
Ich stapele die auch, aber mit mehr Kissen. Ganz unten liegen zwei kleine, dann habe ich ein schmales, breites, das ich darauf lege und etwas schräg gegen das Kopfteil lehne. Darauf kommt dann mein eigentliches, großes Kopfkissen. Außerdem habe ich noch so eine Art Dekokissen, also sind es insgesamt fünf Kissen.
Ich durfte bisher bei zwei Wahlen wählen und war bei beiden Wahlhelferin, da war ich dann eh vor Ort. Außerdem finde ich es schön die Nachbarn zu treffen. Wenn ich aber vorher wüsste, dass ich am Wahltag keine Zeit habe, würde ich auch Briefwahl machen.
An meiner Grundschule wurden regelmäßig welche verteilt. In der 1. Klasse waren das noch richtige Westen mit Umrissen von zwei Kindern, die über einen Zebrastreifen gehen. Das Motiv war reflektierend. Ob da noch was draufstand, weiß ich nicht mehr. Später haben wir nur noch neongelbe Bänder (ähnlich wie Schärpen) getragen, die reflektiert haben.
Lucifer fand ich sehr spannend und unterhaltsam. The Wilds ist auch empfehlenswert, zumindest die erste Staffel. Die zweite habe ich noch nicht angefangen.
Die Werbung mit Ralf Schumacher kann ich wirklich nicht mehr sehen oder hören. Die Temu-Werbung geht mir auch auf die Nerven.
Wo wohnst du denn? Eher städtisch oder ländlich?
Ich gehe gerne im Wald spazieren, wohne aber auch nicht weit entfernt davon.
Ansonsten kannst du auch viel drinnen machen: Lesen zum Beispiel. Es gibt auch Ausmalbücher für Jugendliche und Erwachsene mit allen möglichen Themen, wahlweise für Buntstifte, Wasserfarben o.Ä.. Du könntest Puzzlen, es gibt auch 3D-Puzzle, die sind vielleicht etwas spannender als die klassischen Puzzle. Du könntest dich in Origami versuchen.
Was überall geht und super ist, wenn man draußen und unterwegs sein möchte, ist Geocaching. Du lädst dir dazu eine App herunter. Die gibt dir Hinweise zu den sogenannten "Caches" - Verstecke, die du finden musst. Die gibt es eigentlich überall in Deutschland, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Geocaching ist wie eine Schnitzeljagd. In den Verstecken befinden sich Logbücher, da trägst du deinen selbst gewählten Username ein, als Beweis, dass du das Versteck gefunden hast. Die App ist (in der Basisversion) kostenlos. Alles was du sonst noch brauchst, ist ein Stift.
Ich persönlich finde Berlin super. Interessante Aktivitäten sind dir da garantiert, es gibt eigentlich nichts, was man nicht machen kann. Naturerlebnis ist aber natürlich relativ, wobei gerade Berlin für eine Großstadt sehr grün ist. Es gibt da z.B. auch die Gärten der Welt, die sehr empfehlenswert sind.
Wenn du lieber außerhalb der Stadt sein möchtest und gerne wanderst oder spazieren gehst, kann ich dir noch die Sächsische Schweiz empfehlen. Die Natur ist wirklich schön und beeindruckend.
Schau mal bei www.rausvonzuhaus.de oder bei eurodesk.eu
Die arbeiten mit der EU zusammen, sind also seriös. Du findest da Angebote von verschiedenen Institutionen, zum Beispiel von Erasmus+ oder vom Europäischen Solidaritätskorps. Es gibt auch Last-Minute-Angebote, da kannst du recht spontan ins Ausland. Von der Dauer her gibt es alles, von zwei Wochen bis zu einem Jahr.
Ich war schon im Urlaub, nachdem ich im April Abitur gemacht habe. Das war praktisch, weil es Nebensaison war. Ich war vier Tage in Island, zwei Tage in den Niederlanden, fünf Tage in Berlin, um einen Verwandten zu besuchen und vor kurzem noch sechs Tage in Rom mit Freunden.
Wahrscheinlich nicht. Ich war im April direkt nach meinem Abitur in Island und dann noch für zwei Tage in den Niederlanden. Dann habe ich mit meiner Cousine einen Verwandten in Berlin besucht. Vor kurzem war ich mit Freunden in Rom, weil die teilweise nur in den Ferien verreisen können. Ich reise auch lieber in der Nebensaison. Dass das sinnvoll ist, hat der Italienurlaub bewiesen.
Im Großen und Ganzen schon, vor allem in der Oberstufe: da haben einen die Lehrkräfte ernst genommen, die Kurse waren kleiner als die Klassen (bei mir zumindest, ich hatte aber auch nicht die gängigen Fächer gewählt) und man konnte in den Freistunden Zeit mit seinen Freunden verbringen. Ich hatte außerdem das Glück an einigen Tagen erst zur 2. oder 3. Stunde da sein zu müssen.
Der Leistungsdruck war aber enorm. Ich werde die Kursarbeiten nicht vermissen und die (bei mir zum Glück wenigen) Lehrkräfte, die ihre Macht ausgenutzt haben auch nicht.
Nein, ich folge niemandem bedingungslos und stimme auch niemandem bedingungslos zu. Klassische Vorbilder im Sinne von irgendwelchen Stars habe ich jetzt auch nicht, aber es gibt Leute, denen ich deutlich mehr glauben würde als anderen. Meinen Eltern oder meinen besten Freunden zum Beispiel.
Nicht für Prüfungen, ansonsten gehe ich meistens gerne zur Schule.
Bücher:
Serien:
Netflix:
Amazon Prime:
Filme:
Kommt aufs Dorf an. Als Kind haben in meinem Dorf nur sehr wenige Kinder gelebt, die meisten Leute waren sehr alt. Das war bis zum 12. oder 13. Lebensjahr okay, wir hatten unsere Gruppe, konnten in der Natur spielen und unsere Eltern mussten sich keine Sorgen machen, dass uns was passiert. In einer Stadt hätten sie sich sicher mehr Sorgen gemacht. Da wären wir nicht so frei gewesen. Aber wenn man dann älter wird, kann es auch langweilig werden. Wir hatten viel Spaß auf den Feldern oder im Wald, aber irgendwann will man halt auch mal ins Kino oder spontan einkaufen gehen und spontan ist auf dem Land so ne Sache. Zwar fahren in meinem Dorf alle zwei Stunden zwei Busse (einer in die eine (Klein-)Stadt, einer in die andere), aber die sind nicht zuverlässig. Wenn es etwas stärker regnet, schneit oder ein Busfahrer krank ist, fahren die Busse halt nicht und wir gehören auch zu den gut angebundenen Orten in der Region. Freunde von mir wohnen in Dörfern, da fahren zwei Busse: einer morgens hin zur Schule, einer um 13 Uhr zurück. Wenn man nachmittags in eine Stadt will oder Nachmittagsunterricht hat, hat man ein Problem. Ich hatte (und habe) das Glück, dass mich meine Eltern meistens abholen oder fahren konnten und es auch wirklich gemacht haben. Wenn die Eltern das nicht machen und man zu jung zum Führerschein machen und Moped, Motorrad oder Autofahren ist oder kein Geld dafür hat, hat aber echt ein Problem. Das kann auch zum Ausschluss in der Schule führen, wenn man sich danach nicht mit Schulfreunden treffen kann, nicht ins Kino oder zu einem Verein gehen kann.
Als Kind war es wirklich nicht so schwer im Dorf Freunde zu finden: es gab so um die zehn Minderjährige, also Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 18. In meinem Alter gab es zwei Jungs, mit einem von denen war ich auch befreundet. Aber klar, gerade wenn man so im Grundschulalter ist, sind Jungs für Mädchen zeitweise und doof und andersherum genauso. Deshalb hatten dann eben wir Mädchen auch unsere "Clique". Wir waren jahrelang zu zweit, irgendwann ist ein drittes Mädchen ins Dorf gezogen, mit der waren wir dann auch befreundet. Aber unser Altersunterschied betrug vier Jahre und wenn man dann älter wird, ist das irgendwann zu viel. Und wenn man auf dem Land wohnt, für jeden Besuch im Nachbarort mit dem Auto fahren müsste und niemand im gleichen Alter ist, ist das blöd. Dieses romantisierte "jeder kennt jeden" heißt eben nicht immer Freundschaft. Und kann übrigens auch übel werden. Wenn man nämlich mit jemandem Streit hat, dem aber schlecht aus dem Weg gehen kann, weil das Dorf so klein ist, dass man sich gezwungenermaßen immer sieht, ist das unangenehm. Man versteht sich halt nie mit allen. Wahrscheinlich nicht mal im Dorf mit der perfekten Dorfgemeinschaft.
Landleben ist toll, gerade für Kinder, wenn Gleichaltrige da sind, der ÖPNV nicht zu katastrophal ist und im Dorf auch mal was los ist. In den letzten Jahren sind in unser Dorf viele junge Familien gezogen. Seitdem ist mehr los, aber die bleiben auch teilweise unter sich, was dann wieder für Unmut sorgt. Absolute Idylle ist es nicht. Aber naturnah schon, meiner Erfahrung nach und ich denke, in Städten vereinsamt man eher. Und unterschätze nicht den Lärm, den der Nachbar sonntags gegen sieben Uhr morgens macht, indem er Holz hackt, Ruhe ist immer relativ! Oder die großen Traktoren, die auch Leute haben, die keine Landwirte sind (bei uns gibt es sehr viele, bei meinen Verwandten im Dorf noch mehr), die die Straßen dreckig machen und blockieren. Und selbst in vergleichsweise gut angebundenen Dörfern musst du ein Auto haben. Du hast de facto keine Wahl. Wer körperlich und geistig gesehen Auto fahren darf und kann, muss es eigentlich tun. Ich hab es ohne versucht (fahre nicht gerne Auto) und es funktioniert einfach nicht. Spätestens im Winter bist du ohne Auto aufgeschmissen.
Bisher nicht, aber ich würde gerne mal.
Ich versuche auf einem Flohmarkt Spielzeug und Kleidung, die ich nicht mehr brauche zu verkaufen. Ansonsten muss ich noch Hausaufgaben machen, also nichts spektakuläres.
Handy, Ladekabel, Portemonnaie, wichtige Dokumente (z.B. Personalausweis, Krankenkassenkarte, Impfausweis), Kleidung, Schulsachen, Hygieneprodukte
Das wäre so das wichtigste. Deine Schwester und dein Vater wissen ja hoffentlich Bescheid.