Hat man das früher wirklich gemacht 1995 oder in denn späten 2000?
Also,ich hab mit meinen Vater geredet über ka was da ging.da sagte mein vater in meiner Jugend also so mit,16 17 sind wir auf Baustellen aus spaß herumgeschlichen nachts
Und haben die ausicht meistens genossen wo alte Wohnungen gebaut wurden wos sie noch im rohbau waren.
Da denk ich mir so is das heiliger als wie in verlassene Häuser rumzusteigen
7 Antworten
Ja. Das war immer schon so. Selbst schon in den 1970ern und 1980ern
Baustellen ziehen Teenies und Jugendliche halt magisch an.
Es war halt eine Art Abenteuerspielplatz.
Und wenn man dann noch den versteckten Bierkasten der Bauarbeiter gefunden hat, war es noch besser :-)
Wenn man Papas wertvolle Kamera dabei hatte, konnte man auch das ein oder andere Foto von der Hochhausbaustelle herunter schiessen:



Ich weiß nur noch, dass es als Kind beliebte Spielplätze waren (80er), abends, noch hell, aber niemand mehr da. Bis einen dann doch irgendwer wegjagte.
Aber als Jugendlicher, der ich dann etwa in der genannten Zeit war, nicht mehr wirklich spannend und auch nie auf die Idee gekommen. Aber hätte man wohl gekonnt, ja.
Ja, das haben wir (jetzt 37 Jahre alt) auch mal gemacht, aber selten, vielleicht 1 oder 2x. War ein spannendes Gefühl.
Kumpels haben das damals öfter gemacht, glaub welche von denen haben in einem Rohbau auch mal gezeltet.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch heute noch passiert. Natürlich macht das nicht jeder, aber mit Sicherheit einige. Ist halt ein bisschen Nervenkitzel und wenn mein Kind das auf ner modernen Baustelle macht, ist mir das allemal lieber als S-Bahn surfen.
Das haben wir in den 2010er Jahren auch gemacht. Und ich mach das bis heute, wenn ich mal an nem Sonntagabend an ner Baustelle oder nem Baugerüst vorbeilaufe. Du bekommst einfach Sachen zu sehen die nicht jeder zu sehen bekommt und zahlst halt mit dem Risiko erwischt werden oder abstürzen zu können.