was hilft gegen schlafmangel?

4 Antworten

Bewegung, davon wird das Stresshormon abgebaut und der Schlaf begünstigt.

Guter Schlaf  (Zusammenstellung vom 21.09.2023)

Bei Jugendlichen ist der Melatoninrhythmus oft zeitlich etwas verschoben. Deshalb können Jugendliche abends oft nicht einschlafen und kommen morgens nicht aus dem Bett. Der Wirkstoff Melatonin ist eines der Hormone, die den Tag-Nacht-Rhythmus steuern, und wird im Körper aus dem Nervenbotenstoff Serotonin in der Zirbeldrüse (Pinealorgan=Epiphyse) gebildet. Die Bildung von Melatonin wird durch Rezeptoren im Auge bei Lichteinfall gehemmt.

Hinweise für einen gesunden Schlaf (frei nach dem Hirnforscher Martin Korte):

Acht Stunden Schlaf gilt für einen Menschen der unter 25 Jahre alt ist als Minimum.

Führe einen möglichst regelmäßigen Lebenswandel und gehe immer um die selbe Zeit zum Schlafen !

Die beste Raumtemperatur zum Schlafen liegt bei etwa 17° C.

Vermeide vor dem Schlafen helles Licht und vor allem blaues Licht ! Verzichte mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen auf Bildschirmbetrachtungen (vor allem auf interaktive Spiele)!

Treibe tagsüber etwas Sport, aber nicht kurz vor dem Schlafengehen !

Verzichte möglichst auf Alkohol und Koffein !

Nimm keine größeren Mahlzeiten vor dem Schlafengehen ein aber ein kleines "Betthupferl" wie ein Stück Banane, etwas Milch (vielleicht auch mit Honig) oder ein Stück Schokolade können dem Schlaf dienlich sein. Die darin enthaltene Aminosäure Tryptophan wird im Gehirn zu Serotonin umgebaut, was den Schlaf fördert.

Um überhaupt wieder einen sinnvollen Schlafrythmus zu bekommen, ist auch die Einnahme von Melatonintabletten denkbar. Das solltest du aber mit dem Hausarzt abklären.

Im Schlaf finden die Zellreparaturprozesse statt. Nach 2 Wochen ohne Schlaf stirbt der Mensch an allgemeinem Organversagen. Außerdem wird vor allem in der Pubertät im Schlaf das Wachstumshormon Somatotropin synthesiert. Dieses Hormon ist auch für Fettabbau und Muskelaufbau verantwortlich.

Zu wenig oder gestörter Schlaf wirkt sich einerseits negativ auf die geistigen Fähigkeiten aus. Die Konsolidierung von Gelerntem (Schule, Sport, Musikinstrument) findet im Schlaf statt. Und andererseits wird bei gestörtem Schlaf auch die Serotoninproduktion verringert, was zu depressiven Stimmungen führt.

Also schlaft gut!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Lehrer u. Fachbetreuer für Mathematik und Physik i.R.

Sage deinem Körper auch wenn da Geräusche sind du musst sie nicht beachten, die Geräusche sind egal, fühle mal in dich hinein warum du deinen Körper davon wach sein lässt, was meine ich?, Folgendes; Wenn man sich zb darauf gepolt hat bei iwelchen Dingen aufgrund von Selbstschutz aufzuwachen weil Gefahr droht kann der Körper darauf programmiert werden, das wäre was psychisches indem Falle, es geht aber auch körperlich, da kann man zb mal einfache Mängel checken lassen oder mal Multivitamintabs benutzen falls man allgemein zu wenig aufnimmt was gut ist.

Dann könnte zb Baldrian und CBD helfen oder Melisse zb Entspannungstees, CBD entspannt Muskeln und Baldrian fördert das durchschlafen ca 30 Minuten vorm hinlegen.

Vllt mal abends etwas mehr essen da man mit vollem Magen oft besser pennt.

Dann vllt nochn Hörbuch und vllt was zum knuddeln, wenns eher psychische Unruhe ist.

Ist es eher was biologisches kann ein Arzt mal etwas nachkucken, hier folgendes; nur weil er nachkuckt musst du keine Pillen nehmen, aber dann weißt du was es ist und du kannst bessere Mittel dagegen nutzen.

Achja wenn du viel Stress hast probier vllt auch mal Atemmeditattionen und bei Gedankenblödsinn versch mal einen einzigen harmlosen Gedanken zu fokussieren, zb schöne Matraze die ist weich juhuu. Und Ohropax oder diese Ohrstöpsel mit noise cancelling.

Und Melatonin, gibts frei verkäuflich in geringer Dosis, ist das normale Schlafhormon, kann manchmal helfen achja und Dunkelheit.

Unser Einschlafmodus funktioniert normalerweise durch die Dämmerung am Abend, also ein Licht das langsam abdimmt, eventuell kannste das auch mal testen, das du sone Dimmlampe benutzt um besser einzuschlafen.