Was hat dir am besten geholfen, gut in der Schule zu werden?

HarmonyZ  31.05.2025, 14:59

In welcher Klasse bist du denn? Also hast du bald Abiprüfungen oder das ganze Schuljahr noch vor dir?

LODR12 
Beitragsersteller
 31.05.2025, 15:29

Ich komme in die 11. in eine neue Schule und mache dort mein Abitur über Umwelttechnik.

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Also 12. und 13. Klasse zählen beide ins Abizeugnis (die letzten vier Halbjahre) + die Prüfungen am Ende.

Ich empfehle dir nett zu den Lehrern zu sein, da die normalen Noten der letzten 2 Schuljahre mit ins Abi zählen.

Und frühzeitig gut mitmachen, damit du direkt von Anfang an gut mitkommst und nicht hinterherhängst.

Hast du eine neue Fremdsprache? Dann kannst du im Vorfeld schon mal einen Sprachkurs belegen oder mit Duolingo z.B. die Grundlagen lernen, damit du gleich gut mitkommst.

Mit freiwilligen Referaten kannst du dich auch immer verbessern


LODR12 
Beitragsersteller
 31.05.2025, 15:55

Meinst du Duolingo ist so gut? Dann würde ich das mal ausprobieren. Hab es bei einem Freund gesehen und fand das etwas zu kitschig...

HarmonyZ  31.05.2025, 16:01
@LODR12

Ich finde es ganz gut und kenne auch ein paar Leute, die das nutzen. Versuch es doch. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du es ja lassen :)

Also ich lerne kontinuierlich den Leerplan voraus und beteilige mich im Unterricht mit qualitativ, qualitativen guten Antworten (lass dich nicht durchs IPad ablenken), interessiere mich einfach über die Themen, lerne mit Karteikarten (großer Erfolg) und benutze wenig mein IPad, da es mich mehr ablenkt und es wissenschaftlich erwiesen ist, das mit Papier zu lernen besser ist. Handy in einen anderen Raum legen. Es beruht viel auf Interesse und Selbstdisziplin.

Ich hoffe, dass das dir geholfen hat.

Dein

xyz


LODR12 
Beitragsersteller
 31.05.2025, 15:30

Woher weißt du den Lehrplan? Jeder Lehrer macht das ja auch so ein bisschen selbst oder?

Mentabo1  31.05.2025, 15:30

Der ist bei meiner Schule auf IServ und dort in Datein.

  1. Langeweile (hatte keine Freundin:(
  2. Ärger mit meinen Eltern über meine Literatur (die von meinen Eltern zensiert wurde - Aus Protest las ich dann nur noch Schulbücher)

Ich war der visuelle Lerntyp - das fand ich heraus, als wir in der Ausbildung in einen Kurs für Lerntechniken geschickt wurden.

Das heisst, ich konnte durchs sehen/lesen am besten lernen.

Manche müssen das hören, andere wiederum aufschreiben. Jeder muss selbst rausfinden, was am hilfreichsten ist.

Nachdem ich dann hie und da mal selbst Weiterbildungen gemacht habe, mache ich mir gerne Lernkarten und Zusammenfassungen.

Was ich sicher weiss ist, man muss verstehen, was man liest oder besser gesagt, was man lernt, um sich das merken zu können. Also die Logik, Zusammenhänge, Hintergründe usw.

Tatsächlich einmal sitzen bleiben und ab da in meinen Problemfächern sehr gut aufpassen und im Unterricht mitmachen. Dann hat es sogar Spaß gemacht.

(ich hatte in Mathe, Physik, Chemie jeweils eine 6 - alles beim gleichen Lehrer. Als ich wiederholt habe, hatte ich im ersten Halbjahr in Mathe eine 2 - von 6 auf 1 ging nicht, im Endzeugnis dann eine 1. Wir hatten da dann allerdings Geometrie, das lag mir wohl. Letztendlich war es im Abi eine gute 3.).


LODR12 
Beitragsersteller
 02.06.2025, 16:40

Toll 😁 👍