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Was sind dasfür Menschen die sagen Geld ist nicht wichtig, spielt absolut keine Rolle? Waren die noch nie arm und mussten noch nie unten durch oder was?

Weil ohne Geld kannst du nichts machen, und es ist auch schwierig mehr Geld zu verdienen.

Wie kommt man überhaupt als armer Mensch aus der Armut, und warum sagen mir reichere Menschen Geld ist nicht wichtig?

Sie sehen immer nur das positive, niemals das negative. Sie glauben sie können alles erreichen was sie wollen, und haben eine sehr hohe Meinung von sich.

Sie glauben nicht, dass sie scheitern werden, sie glauben sie werden immer das erreichen was sie wollen langfristig.

Ich finde solch ein denken befremdend, man kann nämlich nicht immer alles erreichen was man will.

Auch gibt es nicht nur positive Dinge im Leben. Aber warum denken die so extrem optimistisch?

Ich bin nicht so drauf eher das Gegenteil, ich glaube nicht, dass ich supertoll bin, und glaube nicht, ich werde alles erreichen und kann nicht alles, meine Möglichkeiten sind sehr limitiert.

Bin eher pessimistisch drauf. Oder realistisch. Aber woher kommt der Glaube mancher, dass sie alles erreichen und machen können?

Manche Menschen glauben nicht, dass meine körperliche und psychische Gesundheit immer mehr abnimmt, also nennen sie mich einfach faul, weil sie nur sehen, dass ich nicht viel mache im Leben.

Aber ich habe schlichtweg nicht die Kraft, viel zu unternehmen und zu arbeiten.

Warum kaufen sie das nicht ab? Glauben sie, ich finde es toll gezwungen arm zu sein, ständig Schmerzen zu haben und nicht die Kraft haben, etwas aus dem Leben zu machen?

Gezwungen im betreuten Wohnen zu leben.

Glauben sie, das ist toll? Was haben sie davon, mich faul zu nennen?

Die sagen z. B. auch erwerbsunfähigkeit ist Ausrede, man könne ja einfach online einen Job machen home office.

Aber dafür braucht man doch zuerst Ausbildung? Es gibt keine einfachen jobs die man ganz online machen kann.

Dafür brauchst oft Ausbildung oder Studium und das schaff ich nicht. Erfolg bin ich Erwerbsunfähig.

Trotzdem gibt es viele die mich für erwerbsfähig halten, warum, was könnte ich noch in meinem Zustand machen?

Warum verstehen normalos nicht wie einschränkend chronische Müdigkeit und Schmerzen sein kann?

Ständig Schmerzen bedeuted auch dass, es auf Dauer sehr demoralisierend wird.

Und chronische Müdigkeit ist nicht einfach mal bisschen müde sein und es ausschlafen können.

Somit muss ich mir von denen anhören ich sei ja nur ein Fauler Schmarotzer der sich Sozialleistungen erschlichen habe.

Ebenso sei ich nur in einem betreuten Wohnen aufgrund meiner Faulheit.

Das sagt natürlich kein Arzt oder Gutachter oder Betreuer sondern Aussenstehende Laien.

Warum denken die man wird bloss aus Faulheit Frühverrentet und bekommt bloss aus Faulheit betreutes wohnen?

Also ich lebe in einem betreuten Wohnen, und der eine ist glaube ich Sozialdarwinistisch eingestellt.

Er meint ja in Afrika, da gibts nicht so viele psychisch oder chronisch kranke, da wären Menschen wie mich dann "plötzlich" geheilt, weil man hart arbeiten muss um zu überleben.

Aber das stimmt doch gar nicht. Geradedurch unterernährung und anderen Probleme gibt es gerade in Afrika viele kranke, die Leben dann halt nicht mehr sehr lange. Darum wirkt es vielleicht so als gäbe es die nicht.

Das war ein unpassender Kommentar von ihm oder? Er stellt uns sozusagen alle als Bürde dar und Faul. Das war nicht das erste mal das er sowas ähnliches gesagt hat.

Das ist völlig unpassend für ein Betreuer oder?

Warum ist das islamische Paradies so weltlich? Und warum sind plötzlich alle Sünden ok, und alle Gelüste die man hat werden einem dort erfüllt?

Aber vorher war es verboten diese auszuleben? Welchen Sinn macht das? Und warum toleriert Gott Sünde im Paradies, aber nicht auf Erden?

Warum ist das islamische Paradies generell so hedonistisch? Warum brauchen wir im Paradies Paläste, oder Diener, Gold, oder was weiss ich? Oder Jungfrauen, wozu Sex im Paradies?

Man muss sich ja nicht mehr Fortpflanzen. Ach und Wein ist plötzlich ok, und macht nicht mehr Betrunken. Macht das Sinn?

Wenn man sagt man hat im Leben aufgeben macht das viele Wütend und ungehalten? Warum? Ist doch meine Sache? Sie müssen ja nicht aufgeben.

Aber für mich lohnt es sich nicht mehr zu versuchen. Aber irgendwie scheinen sie damit ein grosses Problem zu haben, warum denn eigentlich?

Also in der Schweiz wo ich lebe sind viele Wohnungen, ja auch kleinere 2 Zimmer Wohnungen mindestens 1500 im Monat, oft auch 2000, manchmal darüber. Was absurd ist.

Denn nach der Lehre hier verdient man laut tarifvertrag und minimallöhne nur um die 4500-5000, was bei solchen Mieten nicht mehr so viel ist. Praktisch keiner verdient gleich nach der Lehre über 5000 im Monat.

Aber Krankenkasse und Miete steigen immer mehr. Und viele Eltern wollen ja, das ihre Kinder möglichst schnell ausziehen. Was aber bei diesen Kosten nicht realistisch ist.

Und dann gibt es Berufe wo man nichtmal 4000 verdient, Friseur z.b. Da wird es noch schwieriger. Es gibt ein paar besser bezahlte Ausbildungsberufe, Informatiker z.b.

Aber eben nicht jeder kann Informatiker werden. Ist die Entwicklung in Deutschland auch in diese Richtungen? Tariflöhne bleiben gleich, aber Mieten, und andere Kosten werden immer mehr?

Sollte sich nicht auch eine Friseurin, ein Verkäufer zumindest eine kleine Wohnung leisten können? Was denkt ihr?

Wie findet ihr wenn Bundestagsabgeordnete immer mehr verdienen und sich ihr Lohn und ihre Diäten immer mehr erhöhen? Gerechtfertigt, oder Selbstbedienungsladen?

Ist das nicht Gier wenn die immer mehr wollen? Irgendwann hat man doch afrikanische Verhältnisse oder Amerikanische wo die Politiker alle Multimillionäre sind?

Wäre das gut so, was denkt ihr?

Libertäre würden ja gerne alles Privatisieren und Steuern abschaffen. Aber wo hat sowas jemals gut funktioniert? Sind natürlich auch völlig gegen Sozialstaat und denken private Wohlfahrt reicht aus.

Aber eben, gleiche Frage, wo hat das jemals gut funktioniert? Sowieso wo gab es jemals eine Gesellschaft wo es keine Steuern gab, und alles privatisiert wurde?

Verstehen Libertäre überhaupt Wirtschaft? oder können sie nicht weiter denken als Steuern doof? Wie würde eine Private Polizei, Feuerwehr und Armee z.b. funktionieren?

Zumindest hier auf Gutefrage habe ich oft gelesen man soll ins Handwerk gehen.

Wieso denn? Lohnt sich doch nicht. Studieren ist meist Lohnenswerter wenn man es kann, und interessenter meiner Meinung.

Und die arbeiten doch sicher auch nicht im Handwerk oder? Also wieso sollte man ins Handwerk gehen wenn man sein Körper nicht kaputt machen will?

Hier in der Schweiz wenn man nicht ein Superstudium abgeschlossen hat in einer prestigeträchtigen Universität wird es schwierig gut Geld zu verdienen. Gutes Studium verdienst danach 8000-10000 Franken im Monat. Mit normaler Lehre meistens nur maximal 5000. Klingt nach viel, die Schweiz ist aber dreimal so Teuer.

Nur können arme sich nicht einfach ein superstudium an den besten Universitäten leisten, es gibt auch kein Bafög hier wie in Deutschland.

Aber die Frage ist, verdienen in Deutschland Akademiker meistens auch sehr viel mehr als solche mit einer normalen Ausbildung, und ist es in Deutschland einfacher Studium nachzuholen?

Nicht alle, aber viele Leute sind optimistischer über meine Zukunft als ich es bin über meine Zukunft. Wie kommt das?

Verstehen sie nicht, wie stark Behinderungen einschränken können? Dass man nicht einfach noch mit 25 eine Ausbildung machen kann, wenn man behindert ist? Dass ich nicht wirklich erwerbsfähig oder lebensfähig bin?

Aber die sagen mir, ich will einfach nicht, jeder kann mit Mindset angeblich alles erreichen. Aber warum sind die so extrem weltfremd optimistisch?

Realistisch gesehen kann ich eben keine Ausbildung machen wegen Krankheit, und selbst wenn ich gesund wäre, wäre ich zu alt und könnte mir finanziell keine Ausbildung machen.

Ich werde immer vom Staat abhängig sein, verstehen die das nicht? Dann sagen sie, nur Ausreden, ich wäre bloß nur faul.

Warum denken sie nicht, dass Behinderungen behindernd sein können?

Nur etwa 36 Prozent besitzen ein Haus, Immobilien. Der rest mietet. Das ist einer der niedrigsten Raten auf der Welt. Also sind die meisten Schweizer doch nicht so reich? Wie kann es sein, dass so wenige Schweizer Immobilien besitzen?

Und in Italien besitzen laut Statistiken fast 76 Prozent ein Haus. Wie kann das sein? Ich dachte die Schweiz sei viel, viel reicher? Wie kann es sein, dass viel mehr Italiener ein Haus besitzen, wo doch Italien ärmer ist als die Schweiz?

Oder ist der Durchschnitssschweizer vielleicht gar nicht so reich wie immer propagiert wird? Und die Schweiz ist nicht so toll wie ihr Hype?

Ich meine wenn die Schweiz achsotoll ist, warum ist dann alles dreimal so teuer wie in anderen Ländern? Ja die Löhne sind etwas höher, aber auch nicht so krass höher. Ich habe gesehen, fast jeder Haus kostet mindestens eine Million. Kann sich natürlich kaum einer leisten.

Auch die Krankenkasse ist teuer, und wird jedes Jahr noch teurer. Also viele Schweizer sind wahrscheinlich nicht reich, oder? Ist der Lebensstandard niedriger als in Deutschland?

Armut ist bloss Ausrede. Man könnte ja einfach Online Geld zu verdienen, oder der Rasen anderer Mähen und so Geld verdienen.

Aber stimmt das wirklich, dass das so einfach ist? Auch durch ein Hundegassigeh-Geschäft kann man ja leicht verdienen meinen die.

Aber stimmt das wirklich? Warum macht es dann nicht jeder? Ist das nicht mehr ein Nebeneinkommen anstatt ein ernsthafter Job? Davon wirst doch nicht reich?

Denkt ihr, wenn jemand Schwerkrank und Behindert wird, oder auch geboren ist. Sollte diese Person als erwachsener in die Pflicht genommen werden jegliche Pflegekosten selber zu begleichen?

Weil ich "kenne" jemand, der meint es ist unfair, wenn Leute auf Kosten der Allgemeinheit, in Pflegeheimen, und Betreutes Wohnen leben. Er sagt die sollen das selber begleichen sollen, und es soll alles Privatisiert werden.

Was haltet ihr davon? Und hat diese Person recht? Wieso hat diese Person Probleme damit Steuern zu zahlen damit es an bedürftige Geht?

Er meinte die meisten Steuerzahler sind es auch Leid, wenn es an solche Leute geht, aber stimmt das? Kann mir nicht vorstellen, dass die meisten mit Steuern ein Problem hätten wenn es wirklich nur an Bedürftige ginge, oder?

Er meinte auch Pflegelöhne sind viel zu hoch. Vermutlich denkt er auch, dass man Gesundheitskosten alle selber Bezahlen soll.

Aber wenn jemand stark behindert ist, hat er doch keine andere Wahl als auf staatliche oder Gesellschaftliche unterstützung angewiesen zu sein oder? Die Alternative wäre Obdachlosigkeit und ein Früher Tod, nicht?

Wenn man Arm ist, und möglichst schnell seiner Armut entkommen will, kann man doch nicht wählerisch sein welchen Beruf man verfolgt, oder? Dann kann man nicht seiner Leidenschaft folgen wenn sie nicht Profitabel ist.

Oder glaubt ihr Menschen in Drittweltländern können z.b wählerisch über ihren Beruf sein? Auch hierzulande geht das nicht immer.

Privilegierte sagen anderen, folge deinen Träumen, aber viele Träume sind nicht realistisch oder zu teuer.

Nicht jeder kann erfolgreicher Musiker werden, die wenigsten sogar. Oder Sportler, oder Schauspieler.

Trotzdem sagen die Leute, folge deinen Träumen, aber woher wollen sie meine Träume wissen, oder ob ich davon Leben kann?

Sie sagen auch zu armen, folge deiner Leidenschaft. Aber können sie sich das überhaupt leisten?

Es gibt ein Youtuber der meint Disziplin ist für Sklaven, und wer nacheiserne Disziplin strebt versklavt sich selber. Er kann sich auch nicht vorstellen warum irgendjemand Sport toll finden, und sagt Sport ist "unnatürlich".

Der denkt auch irgendwie Jäger und Sammler hatten ein einfaches leben und brauchten keine Disziplin? Ich verstehe seine Logik nicht. Kapiert er nicht wieviel Disziplin ein einfaches Jäger und Sammler leben braucht, oder auch nur ein einfaches Leben auf einer Farm ohne jegliche moderne Technologie?

Versteht er nicht, wie gut sich Disziplin und Struktur anführen kann, und, dass es keine Sklaverei ist, sondern es ist Sklaverei all seinen Gelüsten zu folgen?

Der Typ lebt von den Spenden seiner Zuschauer die er mit seinem Nonsens einlullt, hat also kein richtiger Job. Er findet richtige Berufe oder Jobs auch Sklaverei.

Also einfach nur Faulheit oder?

Ich habe ein Kommentar online gelesen, der besagt und ich zitiere: "Wer behindert ist und seinem Land, seinen Eltern, seinen Verwandten nur eine Belastung ist, da ist in der Tat besser, wenn er sein Leben beendet."

Wie menschenverachtend ist so ein Kommentar, und warum wurde der noch nicht gelöscht? Diese Person meinte auch, für eine gesunde Person dagegen ist Suizid moralisch falsch, da es die Aufgabe ist einer gesunden Person zu leisten, Mehrwert zu bringen, und das Leben zu beenden wäre dann falsch, weil man sozusagen die Gesellschaft bestehlen würde.

Aber bei einem behinderten ist es laut dieser Person ok, weil sie ja angeblich nutzlos sind. Wie wird man derart menschenverachtend?

Warum verleugnen so viele Menschen systematische Probleme im System die statistisch belegbar ist?

So kann man statistisch belegen jemand der Arm aufwuchs, wird wahrscheinlich Arm bleiben und Arm sterben. Jemand der Reich geboren ist, wahrscheinlich noch reicher werden. Und die Mittelschicht leidet immer mehr.

Trotzdem glauben viele Menschen das ist ein Individuelles Problem. Die armen sind halt Faul und die Reichen fleissig. Es gäbe keine wirklichen Systematischen Probleme oder Ungerechtigkeiten.

Warum glauben sie das? Warum glauben sie nicht, dass es systematische Probleme gibt? Dass, die Reichen immer reicher werden, und prozentual immer mehr vom Wohlstand besitzen kann man statistisch beweisen. Während die Armen immer mehr verlieren.

Trotzdem wollen das viele Leute nicht wahrhaben, wieso? Dass, dieses System erschaffen wurde um möglichst viel Profit von der Bevölkerung zu extrahieren um die Eliten reicher und reicher zu machen.

Also, Arme die sich über Armut beschweren wird oft geraten ein Unternehmen zu Gründen. Aber von welchen Geld? Eine Bank wird einem armen nicht einfach Kredit zur verfügung stellen. Und selbst wenn wäre das Risiko von Verschuldung sehr hoch.

Es kann nämlich sein, dass ein Armer der versucht ein Geschäft zu gründen noch ärmer wird, und verschuldet wird. Ein reicher, oder jemand mit reichen Eltern kann es sich leisten zu scheitern, weil diese Person ein finanzielles Polster Hat. Und sie können es mehrmals versuchen.

Aber eine Arme Person muss erfolgreich sein mit der Geschäftsidee beim ersten versuch, sonst werden sie noch ärmer. Darum hatten viele Erfolgreiche Geschäftsleute reiche Eltern, ist doch logisch?

Keiner erinnert sich an gescheiterte Geschäftsleute und Unternehmer die jetzt Hochverschuldet sind, und sich vielleicht sogar das Leben deswegen genommen haben.

Warum wird also armen gesagt, Gründe einfach ein Unternehmen?

Es scheint, die meisten hier sind angeblich zumindest Wohlhabend. Sie finden auch Kapitalismus super Toll, und anscheinend ist alles ok. Und die reichen werden nicht reicher, und die armen nicht immer ärmer.

Dabei höre ich von anderen etwas anderes, dass immer mehr Leute Probleme haben über die Runden kommen. Aber hier auf Gutefrage sagen die meiste Friede Freude Eierkuchen alles ok. Und jeder kann Erfolgreich werden, die armen sind alle nur Faul.

Leben Gutefrage User in einer Bubble und sind eher Wohlhabend?

Reden ihnen ein es gibt immer Hoffnung, es kann immer besser werden. Sagen es gibt sowas wie zweite Chancen. Oder, dass man die Persönlichkeit drastisch ändern kann.

Warum lügen sie? Es gibt selten zweite Chancen. Einmal böse immer böse. Einmal destruktiv immer destruktiv. Einmal Psychopath immer Psychopath.

Ich habe in der Vergangenheit eine Tat begangen so unverzeihlich, dass ich nicht einfach wieder "gut" werden kann. Denn ich habe das Böse damals gewählt, es eingeladen, und jetzt muss ich es zuende bringen.

Ich glaube nicht, dass ich vergebung verdiene, noch eine zweite Chance. Warum also gibt es trotzdem Menschen die mir "Hoffnung" einreden wollen?

Ich bin ein Dämon in Menschengestalt, voller Hass, voller Sadismus. Und ich weiss genauz wie es enden wird. Aber ich habe diesen Pfad damals gewählt.

Glaubt ihr wirklich an zweite Chancen und Verzeihung? Ich nicht, ich habe auch nie jemanden Verzeiht.

Warum ist Selbsttötung eigentlich so Tabu in der Gesellschaft? Sollte nicht jemand der gehen will gehen? Ich meine das Leben ist billig. Menschen sterben in Kriegen, Menschen werde in Kriege geschickt, Menschen werden überarbeitet auf der Welt, und auch sonst leiden viele. Aber Selbsttötung ist Tabu? Macht das Sinn?

Nein, für mich nicht. Sollte es nicht normalisiert und Entabuisiert werden? Generell, warum finden viele Tod traurig, obwohl es ständig passiert in Kriegen, überall?

Das Leben ist billig, Menschen austauschbar, aber selbstötung falsch? Wie passt das?

Jemand meinte man braucht nicht unbedingt Ausbildung man kann sich auch von unten Hocharbeiten. Das ist völliger Unsinn oder? Ohne Ausbildung wirst du immer ganz unten bleiben, oder etwa nicht? Und unten feststecken?

Also es gibt Leute die behaupten im Handwerk verdient man sehr gut. Z.b. sagte einer er kennt jemand der Handwerker ist, und 110.000 Euro Brutto im Jahr verdient. Aber das ist doch gerade in Deutschland absolut nicht die Norm oder?

Ich hab auch gehört viele Handwerker verdienen kaum mehr als der Mindestlohn, also vielleicht 15 Euro die Stunde. Ich glaube auch nicht, dass ein normaler Geselle sehr viel verdient, oder?

Wenn Handwerk so attraktiv sein soll, warum will kaum einer mehr Handwerker werden wollen? Wieso sollte jemand Handwerker werden wollen?

Diese Person meint, die moderne Gesellschaft bewertet Leistung und Geld völlig über. Und Monetärer Erfolg spielt absolut keine Rolle. Stattdessen sollte man lernen mit ganz wenig zufrieden zu sein. Die Person meinte die, ganzen Leistungsbesssessen sind alle krank, und wer gesund ist, sollte in der Lage sein glücklich auch im Wald zu leben, als Obdachlos, als Aussteiger.

Man sollte sich selber akzeptieren, und nicht versuchen in die Gesellschaft zu passen. Und sich auch nicht von der Leistungsgesellschaft antreiben lassen. Sein Held ist Arno Dübel hat er geschrieben. Er ist stolz Faul zu sein, anstatt sich von der Leistungsgesellschaft zwingen zu lassen.

Soweit ich weiss ist er nicht behindert, so wie das klingt lebt er von Bürgergeld. Aber eben er denkt Leistung ist unnötig, und jeder sollte leben wie er will.

Was haltet ihr von so einer Philosophie? Und er meint ich wurde gehirngewaschen von der Leistungsgesellschaft, weil ich gesund werden will und wieder arbeiten will trotz Einschränkungen.

Wie seht ihr das?

Zugegeben in Deutschland geht es uns schon sehr gut, besonders im Vergleich zu den Infrastrukturen der anderen Länder.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass in der aktuellen Politik es deswegen dazu kommt dass Sachen erfunden werden, Sachen gemacht werden die meistens unnötig für uns sind.

Darunter zu verstehen sind Subventionierungen, Regulierungen, gewisse Gesetze, Normen, Gendern, usw.

Meine Lehrerin hat mir zum Beispiel auch davon erzählt, dass es "Gender studies" gibt. Ich habe davon noch nie in meinem Leben gehört, da ich weder Tiktak, Insta noch Facebook nutze. Unnötiger als Philosophie ist das. (Bei Philo lernt man wenigstens irgendwas.)

Da wir Zeiten haben wo der Fachkräftemangel einen noch nie dagewesen Zustand erreicht hat, ist dass das Sahnehäufchen der Absurdität.

Wieso gibt es Menschen die sagen alles ist möglich, man kann alles erreichen was man will? Wie soll das gehen wenn Menschen verschiedene Talente, können, verschiedene Intelligenz haben, verschiedene Fähigkeiten und Umstände?

Warum benützen so viele Menschen diese Platitüden? Gibt auch Leute die denken durch Positives Denken kannst du alles erreichen. Aber das ignoriert doch die Realität vieler Menschen oder?

Warum können die nicht zugeben, dass viele Menschen nur limitiert Erfolg im Leben haben können?

Nicht jeder kann Reich werden, nicht jeder kann gesund sein, oder schön. Trotzdem, diese Idee das jeder alles was er will erreichen kann ist heutzutage sehr beliebt. Warum denn?

Hallo,

ich wollte heute fragen was das Absurdeste was ihr je gesehen/gemacht habt. ( In der Schule). Bei mir und meinem Zwillingsbruder schreibt man mal eine Klassenarbeit für den Anderen. Freue mich auf jede Antwort.

LG

Gott gibt es vielleicht, aber dass er jeden liebt, glaube ich nicht. Denn wenn es so wäre, wäre die Welt immer noch ein Paradies. Auch vergibt er nicht jedem.

Wer weiss, vielleicht greift er gar nicht gross ein. Und wer weiss schon was seine Intentionen sind? Wer glaubt seine Intentionen zu kennen, lügt.

Was nach dem Tod passiert weiss ich auch nicht. Aber ich glaube nicht, dass ich garantiert in ein Paradies oder Himmel komme.

Ich sags mal so, wenn ich in diesem Leben leide, warum nicht auch danach? Nein ich bin fast schon überzeugt, ich werde auch im Leben danach leiden. Vielleicht sogar noch mehr.

Wieso sind viele Christen so überzeugt daran, dass sie in den Himmel kommen, garantiert?

Menschen die fest davon überzeugt sind gut zu sein, für das gute zu Kämpfen, gegen das böse zu sein, das böse vernichten zu wollen.

Aber sie denken jeder, der nicht wie sie ist oder sie denkt ist böse und sollte man vernichten.

Ich "kenne" so jemand ,der glaubt die Juden sind böse, und jeder der sympathien hegt für die Juden.

Und jetzt versucht er die Leute davon zu überzeugen, dass alle Juden böse sind, und dass Hitler missverstanden ist. Er sieht sich als Kreuzzügler für das gute gegen die bösen Juden.

Wie kann man mit solchen Leuten reden, und sie überzeugen, dass sie Wahnsinnig sind?

Er bezeichnet sich auch als strenggläubiger Christ. Er verleugnet auch den Holocaust. Er glaubt die Nazis waren heilige Krieger Gottes.

Hab ein Online Post gesehen der sagte 1900 war alles besser, denn die Städte waren alle schön und sauber, Und alle trugen Anzüge. Es gab kaum Kriminalität, und die steuern waren niedrig. Die leute waren gesünder.

Es gab angeblich kaum Armut und keine Obdachlose. Nun frage ich mich, hat diese Person je ein Geschichtsbuch gelesen oder sich mit Geschichte befasst in 1900?

Das leben war damals definitiv nicht paradiesisch als einfacher Arbeiter. Woher kommt der glaube, dass früher alles paradies war und jetzt schlecht?

Ich hab so eine Obskure Verschwörungsinformationen gefunden die besagen, Solomon war ein Weltkönig. Ja, richtig gelesen, nicht nur könig über Israel, die ganze Welt.

Klingt ehrlich gesagt antisemitisch, jüdische Weltherrschaft und so...

Aber sie behaupten Salomo hatte zugang zu Science Fiction Technologie.

Grund dafür? Irgendwelche Obskure Informationen die sie als moderne Technologie interpretieren, anstatt naja, übernatürliche Mythen.

Er soll der weiseste König sein, der je existiert hat, und über ein Weltreich Geherrscht haben, und wie gesagt dieses Weltreich soll so ein Tausend Jahre überdauert haben.

Und die Geschichte wurde vor etwa 200 Jahren umgeschrieben. Jeder mit erinnerung an Salomos Weltreich wurde in die Klapse eingeliefert.

Und wie das Weltreich kollabiert ist, ganz einfach, entweder Naturkatastrophe oder Krieg.

Manche sagen auch, nein es war nicht Solomon, aber Jesus Weltreich. Und jetzt sind wir in der Zeit wo Satan noch einmal freigelassen wird.

Aber Jesus wird nochmals kommen, angeblich. Diese Leute glauben auch dieses Weltreich steht im Zusammenhang der Tartarei, dass angeblich ein Weltreich gewesen war, weil alte Karten eine grosse Region Tartarei anzeigt, dass bis in den Mittleren Osten geht, ganz Arabien, und den Ganzen Osten.

Sie hatten angeblich freie Energie, und anderen Hokuspokus. Meine Frage ist, welche Drogen muss man nehmen um das zu glauben?

Es gibt kein historischer Beweis, dass Salomo wenn überhaupt mehr als ein Kleinkönig war.

Hab mal ein Video auf Youtube gesehen von chinesischen Christen glaube ich, missionare.

Dort wurde die Hölle extrem brutal dargestellt. Also nicht einfach Feuer und Lava. Nein detaillierte Folter aller Art. Das Video wurde offensichtlich entfernt.

Aber eben sehr verstörend. Wirklich alle Arten von Folter wurde detailliert dargestellt, und Dämonen die, die Leute foltern, und die schreie hörte man natürlich auch und die geräusche die, die jeweilige Folter erzeugen würde.

Natürlich in der Hoffnung das würde Leute derart traumatisieren, dass sie sofort Konvertieren.

Aber ist das eine gute Idee Gott so darzustellen, dass er Dämonen als Folterknechte in der Hölle anstellt um eben die Leute so richtig durchzufoltern für alle Ewigkeit?

Klingt bisschen Sadistisch, nicht? Es wurde auch so detailliert dargestellt, jemand hatte das gemalt, und zwar sehr viele Bilder, und es wurde animiert.

Da hatte klar jemand Freude daran möglichst brutal diese Bilder zu malen, und die Leute waren fast nackt dargestellt, oft auch junge Frauen die teilweise sogar vergewaltigt wurden von den Dämonen.

Hat das ein sexueller Sadist erstellt? Und wieso würde man sowas Kinder zeigen um sie zu konvertieren? Ist das wirklich eine gute Idee?

Selbst für mich war das extrem verstörend weil es so detailliert, so brutal, so pervers dargestellt wurde. Ich schätze es würde manche konvertieren aus schierer Angst.

Aber ich finde das stellt Gott als sadistisches Monster dar.

So viele moderne Christen glauben zwar an einen Gott, aber nicht christliches Dogma. Und ich frage mich, warum werdet ihr nicht einfach Atheisten, lasst religion ganz hinter euch, wenn ihr eh nicht daran glaubt?

Ich meine entweder glaubt man alles, oder nichts, so sehe ich das. Darum bin ich Atheist, weil für mich das Christentum wenig Sinn macht. Aber warum an Gott glauben, aber dann christliches Dogma ablehnen?

Man kann nicht die Eierlegende Wollmilchsau haben.

Also, warum werdet ihr nicht Atheisten?

Welche Berechtigung haben Freikirchler sich Pastoren, Pfarrer oder so zu nennen? Die sind ja oft selbsternannt oder?

Wieso sollte man selbsternannten Pfarrer, Pastoren etc. vertrauen die behaupten die Stimmen von Gott haben sie bemächtig zu Predigen und generell eine Gemeinde zu führen?

Sollte es da nicht eine Art Kontrolle geben, sodass sich nicht jeder einfach als neuer Papst ausrufen kann?

Weil sonst haben wir zehntausende von christlichen Sekten.Jeder führer dieser Sekten behauptet er alleine habe die führung des heiligen Geistes.

Egal wie rüchsichtslos jemand ist, oder grausam, auch diese Menschen erwarten oft, dass es jemanden gibt der sich um sie kümmert, sie liebt, und sie mit respekt behandelt.

Aber wie können sie das erwarten wenn sie keinerlei Respekt oder Liebe für andere haben? Merken sie nicht, wenn sie keine Liebe geben, können sie auch keine Erwarten?

Oder glauben sie an ihren eigenen Hype so sehr, dass sie wirklich denken sie sind achsotoll, dass alle sich vor ihnen Verneigen sollen, sie aber machen können sollen was sie wollen?

Ich "kannte" solche Menschen, natürlich rannte ich so schnell weg wie es geht vor ihnen. Aber ich verstand nie ihre Logik, sie sind grausam, egoistisch, arrogant ,narrzistisch, respektlos aber erwarten trotzdem Respekt?

Ein Katholike der sagt es gibt keine Hölle, und es ist nur der ewige Tod, begeht grosse Häresie oder? Noch dazu meint diese Person Homosexualität auszuleben ist keine Sünde.

Ich glaube nicht, dass der katholische Glaube sowas sagt, oder? Wieso gibt es so viele katholiken die nichtmal an ihr eigener Glaube, glauben?

Ich habe mir etwas cleveres überlegt. Man könnte ja ein Gesetz schaffen wonach der gezeigte Penis im Porno ein gewisses Größenmaß nicht überschreiten darf. Sagen wir 10 cm. Da nun aber fast alle mehr als das haben, würden sich alle großartig vorkommen, da sie vermeintlich mehr in der Hose haben.

Ich weiß das dies absurd klingt, aber sein wir ehrlich es ist eines der vorrangigsten. Probleme der Männerwelt.

Symbolbildchen:

Aus meiner Erfahrung wenn ein unattraktiver armer Mann selbstbewusst ist, wird er nur ausgelacht. Jetzt ich persönlich werde nicht ausgelacht, weil ich sehe nicht allzu unattraktivaus (laut anderen Menschen)

Aber ich sehe es bei anderen Männern die teilweise sich sehr selbstbewusst geben, aber da sie weder Status haben noch gut aussehen wird dasvon den meisten Frauen als gruselig, oder seltsam angesehen.

Was denkt ihr, ist Selbstbewusstsein nicht unattraktiv bei Männern wenn nix dahinter ist? Wenn sie kein Grund dazu haben?

Das soll nicht rassistisch sein oder so. Aber warum wird Musik immer mehr afrikanisiert? Also populäre Musik.

Entweder dass, oder balkanisierung. Z.b. gibt es in den Schweizer Charts viele Balkanpopmusik aus irgendeinem Grund, und afrikanische Musik.

Richtige traditionelle Schweizer oder Deutsche Musik gibt es praktisch nicht mehr. Ist es weil die meisten Menschen traditionelle europäische Musik langweilig finden, oder warum?

Woher kommt die Inflation von Balkanmusik und Afrikanischer Musik plötzlich? Ist das in den Deutschen Charts auch so?

Bin persönlich nicht so ein Fan von Balkanmusik, afrikanische Musik ist meistens ok.

Es heisst ja immer keine Empathie zu haben ist Abnormal, aber ich habe das Gefühl die meisten Menschen haben null Empathie mit Dingen die sie nicht selber erlebt haben.

Keine Empathie mit den Armen weil selber Schuld hätten sie nur in der Schule aufgepasst, keine Empathie mit Kranken weil sie hätten ja einfach gesünder Leben sollen, keine Empathie mit Einsamen, weil sind ja selber Schuld und Incels.

Mobbing ist ja auch weiter verbreitet als man denkt. Gibt aber viele Leute die von sich behaupten sehr empathisch zu sein, nur zeigen sie das selten.

Also ist Empathie wirklich so weit verbreitet?

Selbst dann wenn man es ihnen Klarmacht, dass man ihre "Hilfe" nicht will, versuchen sie einem trotzdem zwanghaft zu helfen.

Warum denn? Warum können sie nicht loslassen, jemanden aufgeben? Haben sie ein Helfersyndrom?

Können sie nicht akzeptieren, dass nicht jeder ein schönes langes gesundes Leben haben kann?

Oder was ist ihr Problem? Können sie die Realität nicht akzeptieren?

Ich bin mir wenigsten bewusst, dass ich kein guter Mensch bin, ich glaube nicht, dass esgute Menschen gibt.

Aber so viele Menschen behaupten von sich gute Menschen zu sein. Aber wirklich beweisen tun sie das nicht.

Ich kenne oder kannte viele selbsternannte gute die kein problem damit hatten, andere abzuwerten, fertig zu machen, zu mobben, intrigen zu spinnen, und andere nur für ihre Persönliche Vorteile zu benutzen.

Aber wenn man sie fragen würde, würden sie sagen sie sind gut.

Ich meine selbst wenn man zurück in die Geschichte gehen würde und Hitler, Stalin, oder auch Dschingis Khan fragen würde, sie würden alle sagen sie sind gute Menschen.

Warum glaubt fast jeder, dass sie gute Menschen sind? Ich glaube es ist fast unmöglich wirklich "gut" zu sein.

Warum wollen gewisse Leute das Internet frei von Kontroversen Dingen machen, sodass man nur noch langweiliges mainstreamgedöns vorfinden wird? Und nichts kontroverses mehr was auch nur annährend jemanden beleidigen könnte?

Wollen wir wirklich so ein Internet?

Das einfache "Bauernleben", das einfache Leben der Menschen in Drittweltländern, wird teilweise von manchen Menschen romantisiert.

Die denken dann an ein Idyllisches Landleben, mit perfekten Familie umgeben von natur und allem.

Aber die Realität sieht ja eher so aus ständig brutal schuften, für wenig essen, und immer wieder Hungersnöte, kein Geld, keine Unterhaltung, viele Kinder, weil Kinder sind die einzige Altersversorgung, mangelnde Hygiene, viele Krankheiten, keine Gesundheitsvorsorge.

Noch schlimmer haben es ja die angestellten Landarbeiter, die kriegen vielleicht ein Raum wenn überhaupt, wahrscheinlich ein Strohbett am Boden, neben Zehn oder mehr anderen. Keine Privatsphäre, keine Familie möglich, kein Geld, keine Unterhaltung, nur Arbeit, Arbeit, arbeit. Nicht viel Essen, kein gutes Essen.

Ist den Leuten bewusst, dass, das die realität ist als einfacher landarbeiter in einem drittweltland?

Der einzige der dort ein gutes Leben hat, ist der reiche Grossgrundbesitzer.

Auf einem anderen Forum meinte eine Person wenn jemand keine Wohnung findet, solle man doch zu einem Bauernhof oder sowas gehen und nur für Kost und Logie arbeiten.

Aber das ist keineswegs eine gute Idee, oder? Das ist ja langfristig keine Lösung, da du ja absolut kein Geld verdienen würdest, und sobald der Bauer meint ich brauche dich nicht mehr bist du ja wieder Obdachlos.

Und von Bauernhof zu Bauernhof zu ziehen ist auch nicht gut oder? Du wärst auch nicht erreichbar, hättest keine Offizielle Adresse, nichts.

Du wärst auch völlig abhängig von diesem Bauern, ohne Geld. Aussserdem welcher Seriöse Bauer macht sowas langfristig mit?

Diese Person meinte halt, man braucht nicht viel im Leben, und so ein bescheidenes Leben reicht doch. Als einfacher Bauernknecht, arbeitend für Logie und Kost. Aber ist so ein einfaches bescheidenes Leben ohne Geld, nur Essen, keine Unterhaltung, nur Arbeit, kein Partner, nur ein kleines Zimmerlein und noch mehr Arbeit wirklich so toll?

Was wenn man alt wird und krank?

Ist es vielleicht weil sie schon lange nicht mehr arbeitete, und lange mit meinem Vater lebte, und selber nicht arbeiten musste?

Also sie meint man kann auch mit Behindertenrente eine Wohnung finden, Aber ich sager ihr mit so wenig Geld ist das fast unmöglich, das will sie nicht glauben.

Es gibt sehr wenige Wohnungen die so billig sind, dass sie der Staat bezahlen wird. Und dann glaube ich sind sie auch hart umkämpft.

Das ist einer der vielen Gründen warum ich in einer Einrichtung lebe. Sie aber meint, ich kann schon irgendwann wieder dort rauskommen.

Ich sage nein, weil kein Geld, und wegen Krankheit. Wer hat recht? Sie ist zu optimistisch, oder?

Denkt ihr auch es ist eine lächerliche Entschuldigung nicht 100 Prozent bei der Arbeit zu geben wegen persönlichen Gründen? Weil die Grossmutter gestorben ist, oder sowas.

Lächerlich oder? Ich meine wenn man eine Behinderung oder Krankheit hat ja dann verstehe ich es eher. Aber wegen Trauer?

Das ist persönliche Schwäche, wenn man das nicht unter kontrolle halten, nur weil die Grossmutter gestorben ist, oder der Hund, oder was weiss ich der Partner, also nein.

Man muss bei der Arbeit wenn man Arbeiten kann es kein legitimer Grund gibt 100 prozent geben.

Gefühle muss man dann halt abschalten. Ich persönliche habe noch nie jemanden hinterhergetrauert, also kann ich es nicht verstehen warum die Produktivität leiden sollte wegen dem.

Wie seht ihr das, bin ich da zu hart?

Dass, Krankheit eine Entscheidung ist, dass Erwerbsunfähigkeit meine Schuld ist, dass ich nur positiv denken sollte, und alles wird gut. Dass, ich nur hart arbeiten muss, und ich werde erfolgreich.

Kann aber ja nicht hart arbeiten wegen Krankheit. Diese Laien denken auch sie wären Schlauer als die Ärzte die mir Erwerbsunfähigkeit bescheinigt haben.

Ist das normal? Müssen sich viele Erwerbsunfähige anhören lassen, dass sie nur faul sind, und halt hätten sich mehr anstrengen müssen?

Obwohl ich ihnen sagte ich habe alles versucht, aber mein Körper wollte nicht, man bekommt ja nicht einfach so totale Erwerbsunfähigkeit bescheinigt.

Ist ja nicht so als würde ich ein Luxusleben führen. Ist es normal, dass viele Laien meinen es besser zu wissen als Ärzte? Glauben gesunde ein Leben in sozialer Ächtung und Armut entscheidet man freiwillig, und ist ein tolles Leben, dazu kommt natürlich noch die Krankheit.

Warum soll ich mir erzählen ich bin so gut wie ich bin, warum soll ich mir einreden ich kann alles erreichen was ich will, dass ich schlauer bin als ich denke, und schöner?

Ich kenne meine Limits, aber Therapeuten denken mein Mindset ist zu limitierend. Ich denke einfach ich habe niedrige Limits, weil wenig Talente, wenig Fähigkeiten und Krankheit.

Warum sollte ich eine überhöhte Vorstellung und Überzeugung haben von meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten?

Die Welt wartet nicht auf so jemand wie mich. Was bringt es über mich positiv zu denken, wenn die meisten keinen kranken Autisten z.b. einstellen würden in einem Job?

Und ich wahrscheinlich für immer Erwerbsunfähig sein werde? Nein ich werde nicht gross träumen, nein ich bin nicht grossartig, und nicht speziell.

Ich bin ziemlich unfähig und krank. Trotzdem wenn ich so denke sagen viele Therapeuten ich denke zu negativ von mir. Warum?

Wollen sie ein Narzissten aus mir machen?

Viele Therapeuten glauben an magisches denken. Ich musste mir z.b.von mehrere Therapeuten anhören lassen, der Grund warum ich mich oft krank fühle ist zu negatives denken. Der Grund warum ich nicht erfolgreich bin, zu negativ denken, und so weiter.

Wenn ich nur positiv denke würde alles gut werden am Schluss. Ist das nicht ein sehr magisches denken?

Nicht alle Therapeuten waren so, aber viele die ich hatte. Warum sollte ich glauben, dass positives denken magische Kraft hat? Wenn du nicht die Möglichkeiten, nicht die Gesundheit hast, wie willst du erfolgreich im Leben sein? Egal wie positiv du denkst, wenn du schlichtweg nicht die Möglichkeiten hast, wie soll das gehen?

Also mein Betreuer den ich eine zeitlang hatte, jetzt habe ich eine andere Bezugsperson die etwas realistischer ist, aber das ist nur Stellvertretung, die andere wird wieder zurückkommen.

Jedenfalls denkt der ernst, ich, ich kann jemald selbständig Leben, und nicht immer nur in institutionen. Sie denkt tatsächlich ich wäre kein Hoffnungsloser Fall.

Dass meine Gesundheitsprobleme gelöst werden können und so weiter. Und ich finde es lächerlich, ich glaube diese Person ist viel zu optimistisch.

Einmal in einer Institution, für immer in einer, für mich gibt es keine Hoffnung, ich bin ganz klar unfähig.

Sonst müsste ich ja nicht in einer Institution leben, sonst könnte ich ja auch arbeiten und hätte keine Gesundheitsprobleme.

Jetzt die Stellvertretung sagt ja, das müssen die halt sagen, aber er meint er ist nicht so, er meint ja es gibt durchaus Hoffnungslose fälle, aber er weiss nicht ob ich so jemand bin.

Aber er meint auch, dass ich jemals normal Leben kann ist extrem unwahrscheinlich. Also warum ist der andere Betreuer so Weltfremd

Und zwar, gibt es Leute die denken JEDER, absolut JEDER kann reich und erfolgreich werden, und alles andere ist ausrede.

Egal ob Krank, gesund, arm geboren, egal, jeder der hart arbeitet kann es schaffen.

Aber wie will ein Erwerbsunfähiger z.b. reich werden? Oder jemand mit Down Syndrom in einem Behindertenheim? Oder jemand in einem Slum.

Denken diese Leute bevor sie Sprüche klopfen?

Viele Leute werden SEHR wütend wenn man sagt man hat im Leben aufgegeben. Für mich macht das NULL sinn, da es mir persönlich VÖLLIG egal ist ob andere aufgeben, sich umbringen, ein einer krankheit verrecken, oder was weiss ich.

Trotzdem es gibt recht viele Leute die ein Problem damit haben wenn andere einfach aufgeben.

Kann ihnen das nicht egal sein? Kann es sie nicht freuen, weniger Konkurenz? Ich verstehe es nicht?

Wieso heisst es immer du darfst nicht aufgeben, wer sagt denn das?

Warum sind realisten so Verhasst wenn man sagt, dass viele Träume und Ziele unrealistisch sind? Warum mögen, dass Menschen einfach nicht?

Warum soll man sie anlügen, und sagen, dass alles erreichbar ist? Welchen Sinn macht das denn?

Warum "nett" sein und andere Anlügen? Die meisten Menschen werden ihre Träume nie erreichen weil sie unrealistisch sind.

Ein Beispiel, jemand meinte er will man ein Weltberühmter reicher Künstler werden. Und ich meinte, das schaffen die wenigsten Künstler. Und er selber sei einfach nicht gut genug um jemals Berühmt zu werden. Da war er und andere natürlich beleidigt.

Aber ich meinte es nicht böse. Ich wollte nur, dass er sich keine falschen Hoffnungen macht, und dann scheitert, und enttäuscht ist.

Ich meine der Typ war auch ein psychisches Wrack, der hat nicht was es hat um erfolgreich zu werden, und dann noch als Künstler/Maler? Das ist extrem schwer.

Seine Zeichnungen waren nicht schlecht, aber auch nicht beeindruckend genug, um damit gross Geld zu machen oder Berühmt zu werden.

Auch sonst habe ich jemand anderes gesagt, er soll aufhören davon Träumen Astrophysiker zu werden, er sei zu schlecht in Mathematik dafür.

Das mache ich bei fast jedem Träumer, ich will ihre Träume vernichten, und sie auf den Boden der tatsachen holen. Denn fast alle Träume sind schäume.

Ist das wirklich so schlimm? Und warum Träumen Menschen überhaupt, wenn offensichtlich ihre Fähigkeit viel zu ungenügend sind um jemals Erfolg zu haben?

Irgendwann bist du im Internet und du wirst nicht mehr unter Menschen sein sondern unter Python Codes...

Wie kann es sein, dass ich früher eher ein Sensibelchen war, und ehrlich gesagt zu Weich für diese Welt. Und ja auch überempathisch.

Und jetzt das genau gegenteil, Leid finde ich durchaus Amüsant, und ich kann keine Bindung mehr zu anderen aufbauen.

Ich habe auch kein Bedürfniss mehr nach Freundschaft, oder Liebe. Kann man wirklich durch zu viele Enttäuschungen ein Antisozialer Sadist werden?

Habe den Glaube, an Religion, Moral und Ethik völlig verloren. Und bin völlig egoistisch geworden.

Aber kann das durch zu viele Enttäuschungen passieren? Ich kenne jemand der ist ähnlich geworden, weniger sadistisch, aber auch eher kalt und gleichgültig und zynisch, auch durch viele Enttäuschungen.

Ich meine wenn angebliche Ideale nie erreichbar sind, macht es nicht Sinn sie aufzugeben, wenn man sowieso nur ein Einzelkämpfer ist, in diesem Leben?

Immer wenn ich anderen half, wurde ich damit bedankt, dass sie mich kurzerhand verrieten haben.

Es war meine Schuld, ich war naiv. Jetzt weiss ich, hilfe niemals jemanden, wahrscheinlich wird die Person sich ersten sowieso nicht bedanken, und zweitens dich danach ausnutzen.

Wie seht ihr das? Ist es dumm zu Nett und zu weich zu sein?

Ich war eigentlich immer einer der eher viel Computerspiele spielte, naja früher. Jetzt eher Casual, weil ich mich lieber mit anderen interessanteren Dingen beschäftige.

Aber, ich weiß von früher noch wo ich auch ziemlich hardcore gegamed habe, was die teilweise gespielt haben, und um welche Uhrzeiten, nicht mehr normal.

Also die schliefen einfach nicht mehr, und haben wirklich die ganze Zeit gegamed. Das ist nicht nicht gesund oder?

Und wie schafft man durchzuhalten so lange wie die? Ich würde durchdrehen wegen Schlafmangel.

Aber genau diese Leute sagen dann, wenn du wirklich gut in einem Spiel werden willst musst du wie verrückt spielen. Und weil ich auch damals keine Lust hatte so extrem krass hardcore zu spielen, wurde ich halt als Versager bezeichnet von denen, was ironisch ist.

Ich hab nichts gegen Gamer. Aber was ist mit Gamer die nicht mehr schlafen, und nur noch Fast Food essen, und gamen?

Ich hatte solche "Gamerfreunde", aber ich konnte nicht mit ihnen mithalten, da ich viel mehr schlaf brauchte.

Warum gibt es immer wieder diese Stories die Leute motivieren sollen wie ,der arme immigrant der von einem armen Land mit nichts kam, und dann sehr viel Erfolg hatte durch rein harte Arbeit.

Ich finde das nicht motivierend, weil ich weiss, dass die meisten armen Immigranten mit wenig Bildung eben nicht erfolgreich werden, sondern arm bleiben, egal wie hart sie arbeiten.

Findet ihr solche Stories motivierend? Ich meine wenn man sich die Statistik anschaut, nicht anekdoten ist die soziale Mobilität für immigranten sehr niedrig.

Die meisten Immigranten mit wenig Bildung aus einem armen land die ich kenne sind auch immer noch relativ arm. (So viel zu anekdotischen Beweisen)

Wie seht ihr das? Motivieren euch solche angeblichen stories wo ein bitterarmer ungebildeter Mann oder Frau durch harte Arbeit angeblich zu Reichtum gekommen ist?

Wie soll man mit selbsternannten Supermenschen umgehen die immer fleissig sind, immer hart arbeiten (angeblich), sowieso alles erreicht haben, multimillionär von nichts geworden sind (angeblich)

Und deswegen sagen wenn ich das kann, kannst du es auch, du bist nur faul, mit dem richtigen Mindset kannst du alles schaffen, egal welche Probleme.

Eben selbsternannte Supermenschen die angeblich von ganz unten nach ganz oben gekommen sind angeblich ohne Hilfe, und angeblich sowieso alles können.

Aber erzählen diese Leute nur ihre halbe Lebensgeschichte? Oder gibt es wirklich Supermenschen die so intelligent sind, so hart arbeiten können, dass sie von nichts, absolut nichts, kein small Million Dollar Loan von ihren Eltern wie Trump gesagt haben, sondern wirklich absolut nichts haben?

Und heisst es wenn diese Supermenschen dass, können kann man es auch selber?

Was haltet ihr von Leuten die bei Online spielen sehr viel Geld ausgeben um, um jeden Preis zu gewinnen? Wir reden hier von hunderten bis tausenden euros pro monat.

Natürlich wenn du gegen solche Spieler spielst hast du keine Chance zu gewinnen, da sie einfach tausende euronen jeden Monat, or ganz krasse fälle, jeden Tag ausgeben.

Die haben wohl im Lotto gewonnen oder die Kreditkarte ihren reichen Eltern gestohlen.

Aber ich frage mich warum man so dermassen krasse Beiträge ausgeben würde, nur um zu "gewinnen".

Das macht doch kein Spass ohne Herauforderung? Das Spiel das ich Spiele kann man nur mit "Gold" (Spezielle Ingamewährung gewinnen, wenn man bereit ist bei jeder partie mehrere hundert Euros, oder Dollar auszugeben.

Aber es gibt User die Scheinen kein Problem damit zu haben jede partie irgendwie 100 Euros auszugeben.

Wer hat denn so viel Geld, aber gleichzeitig die Zeit sowas zu machen?

Hey (:

Hab gerade das Lied von Brutalismus 3000 gehört "Pontiac parisienne", hat zufällig jemand ne Ahnung, was mit dem Text gemeint sein könnte? Würde mich echt interessieren

Hab mich selber etwas an der Analyse probiert, bin aber an bestimmten Punkten nicht weitergekommen. Schon Mal danke für die Antworten (:

Besonders hab ich mich schwer getan mit der Formulierung "Stunden sind rauschsuchtgiftig, oh"

Ist n Klasse Lied, hörts euch gerne mal an!

Ich verstehe nicht warum es Menschen gibt die mich Sympathisch finden, oder mich lieben wollen.

Was ich dann mache ist ganz einfach, ich mache ihnen das Leben so lange zur hölle bis sie aufhören mich zu Lieben, zu Mögen.

Denn ich will nicht gemocht werden, ich bin ein Misanthrop ein echter Menschenhasser, der die Menschheit untergehen sehen will.

Warum gibt es trotzdem Menschen die versucht haben an mich ranzukommen, versucht haben mich zu Lieben, nur um schwer verletzt zu werden?

Was erwarten sie? Ich verachte Menschen, ich will ihnen weh tun. Und sie lieben mich? Sind die blöd?

Jemand meinte Indien ist ein Drecksland, und sollte nicht existieren. Diese Person meinte die sind alle Dreckig, und Unsauber, und deswegen sollte man Indien vernichten. Er meinte jemand soll die Ausradieren.

Wieso gibt es Leute die einfach so zu Genozid aufrufen? Wie soll man auf solche Menschen reagieren?

Also jemand meinte er wäre lieber ein Leibeigener. Diese Person meinte das Leben früher war besser. Weil die Lords angeblich sich um die Leibeigenen sorgten.

Und das Leben heutzutage als Lohnsklave sei schlimmer sagte die Person. Und es wäre besser früher zu Leben als einfacher Leibeigener auf einer einfachen Idyllischen Farm.

Aber stimmt das wirklich? Was ist denn so toll daran ein Leibeigener zu sein ohne wirkliche Rechte, ohne das Land verlassen zu können, und nicht ohne erlaubniss Heiraten zu können?

Wieso stellst sich die Person ein Leben als Leibeigener toll vor? Nur weil angeblich für einen gesorgt wurde?

Also ich kenne ein paar Leute die sagen heute ist alles blöde korrupt und Dreck. Früher war alles besser weil Frauen weniger Rechte hatten, und es keine grossen Städte gab, und noch nicht so viel Verschmutzung und weniger Industrie.

Das sind meist Ultrakonservative. Die denken wenn Frauen wählen können, dann führt dass, zum Untergang der Gesellschaft.

Auch hatten damals Schwule ja keine Rechte, und das finden sie toll. Und mit Früher meinen diese vor der Industrialisierung, vor moderner Medizin, wo die meisten Leute Bauern waren, und sogar Leibeigene.

Und das meinen sie war eine Idyllischere Gesellschaft, wo alles seine Ordnung hatte, und Religion noch eine Rolle spielte. Die gute alte Zeit eben.

Und als ich sagte aber wäre es nicht blöd von einfachen Infektionen zu sterben? Meinte die Person, nein, dann stirbt man halt, zu lange Leben ist eh blöd.

Aber war das Leben wirklich so einfach und Idyllisch damals? Das einfache tolle Landleben?

Wie schlimm ist es, als Deutscher einen fremden Namen zu haben? Es gibt ja "Patrioten", die das für schlecht halten. Sie glauben mir nicht, dass ich trotz des slawischen Namens und eines hebräischen Zweitnamens deutsches Blut habe..

Sie sind der Meinung, ich wäre ein Rassenverräter und sollte einen deutschen Namen annehmen. Aber wäre das überhaupt möglich, und warum sollte ich das tun?

Was genau ist das Endziel, Endgame von Massenimmigration? Warum gibt es bestimmte Parteien, bestimmte Gruppierungen die Massenimmigration pushen? Wirklich nur Menschenliebe, oder steckt was anderes dahinter?

Ich bin nicht generell gegen Immigration, aber es muss ja ein Limit geben, finde ich. Wie seht ihr das?

Was ist der Sinn dahinter so viele Immigranten ins Land zu lassen?

Ich kenne jemand, naja kennen ist übertrieben aber er gibt offen zu von Sozialhilfe zu leben, nicht zu arbeiten. Verurteilt aber die "faulen" Flüchtlinge, die "faulen" Immigranten.

Er behaupter der Grund warum er kein Job kriegt ist weil gegen weisse Diskriminiert wird, und daher ist es ok.

Aber ist das nicht seltsam, wenn man selber nichts reisst gegen die bösen Ausländer zu wettern, wenn man selber nichts erreicht hat und von sozialhilfe lebt?

Is das eine rationale Position?

Stimmt es wirklich, dass jeder Mensch egal wie produktiv oder unproduktiv gleich ert ist? Wenn ja warum ist das so? Und sollte wirklich jeder gleich behandelt werden und gleich sein?

Warum denken Optimisten, dass egal bei was, egal wie schlimm die Krankheit, die Probleme und alles. Dass, automatisch alles wieder gut wird, und man automatisch eines Tages wieder gesund wird. Und, dass es fast schon garantiert ist erfolg zu haben, solange man optimistisch bleibt?

Wie kann man so Weltfremd bleibe, selbst bis ins hohe alter? Ich sag ja nicht, dass man immer negativ denken muss. Aber wie kann man glauben, dass alles automatisch gut wird?

Ich kenne jemand der ist für totale Remigration, nicht nur dagegen kriminelle Ausländer abzuschieben, nein, das reicht dieser Person nicht

Sondern er will langfristig alle Ausländer rauschmeissen, jeder der nicht Biodeutscher ist, um "Deutsche Identität" zu bewahren, er ist sogar gegen Immigration aus anderen Europäischen Ländern, dass heisst Deutschland soll die Grenzen fast grösstenteils schliessen.

Die Frage ist wie Sinnvoll ist das? Und ist das überhaupt möglich? Deutschland hat ja fast 14 Millionen Ausländer, die alle zu deportieren würde, dass nicht zu einem Logistischen Alptraum führen?

Wie gesagt es geht nicht nur um die, die kriminell sind oder Probleme machen, sondern ALLE Ausländer.

Und er meint um zu verhindern, dass die zurückkommen müsste man wohl Mauern bauen oder so.

Und wohin sie gehen interessiert ihm nicht, Hauptsache weg, selbst wenn sie auf dem Weg sterben würden oder so, interessiert ihm nicht.

Aber ist das überhaupt möglich, legal, politisch, logistisch? Jetzt ganz ohne ethische Wertung, ist das objektiv Sinnvoll?

Denkt ihr egal welche Arbeit, egal welche Arbeitsbedigungen, egal wie schlecht bezahlt, egal wie einem der Boss behandelt, es ist immer noch besser als Arbeitslos zu sein?

Wenn ja, warum? Warum denkt ihr alles ist besser Als Arbeitslosigkeit?

Ist Arbeit, egal welche wirklich so derart Erfüllend, dass es immer angenehmer ist, als Arbeitslosigkeit?

Ich glaube ja nicht. Ich meine ich würde niemals im Bau krüppeln gehen, wieso auch?

Nur damit man wenig verdient, und dann der Körper langsam aber sicher kaputt geht?

Wie seht ihr das. Ist es falsch gewisse Jobs kategorisch abzulehnen? Sollte man wirklich Arbeiten um des Arbeiten willens?

"Anna und Judith entstammen der so genannten Gen Z . Sie arbeiten sehr gerne.

Sie kennen und nutzen ihren Wert im Betrieb;: ein Potential, das positiv für die Arbeitswelt ist!" Ist das Kennen und Nutzen des Werts seitens der beiden jungen Damen nicht eher eine Kompetenz, denn ein Potential?" Danke.

Man kann den grössten Bullshit schreiben, die grösste Fake Story oder Fake News, aber es wird immer Deppen geben die es glauben, egal wie absurd, egal wie offensichtlich Fake man es darstellt.

Wie kann das sein? Gibt ja auch Leute die fallen für offensichtliche KI Bilder, wo z.b. ein Typ 6 Finger hat, und ganz klar nicht echt ist.

Trotzdem gibt es Leute die glauben, dass ist ein echtes Bild. Wie kommt das?

Sind die Menschen dümmer geworden?

Also ich bin autistisch und chronisch krank.

Ich gelte als erwerbsunfähig. Ich werde wohl nie arbeitsfähig sein, und nie selbständig Leben können.

Das ist unter anderem ein Grund warum ich nicht optimistisch bin über meine Zukunft, da ich natürlich immer von anderen völlig abhängig bin.

Aber manche Menschen sagen, dass ist bloss eine Ausrede, wenn ich nur hart arbeiten würde, könnte ich alles erreichen.

Aber wie willst du ohne Möglichkeiten hart arbeiten?

Ich glaube den Therapeuten, und Betreuern und so, ist nicht ganz klar, dass ich gar nie mehr "Normal" Leben will, oder Hilfe will, kann das sein?

Die Schätzen mich auch falsch ein, und glauben ich kann jemals wieder normal Leben.

Nein, das ist nicht möglich, und will ich auch nicht.

Ich glaube ihnen ist gar nicht bewusst, wie ich eigentlich bin, weil ich nicht viel Rede, oder?

Ausserdem hab ich das Gefühl diese sogennante Hilfe wird mir gegen meinen Willen aufgezwungen, was mich schon agressiv macht innerlich.

Was sie stattdessen machen sollte, ist mich, mich selber überlassen, und einfach auf die Strasse schmeissen.

Ja, Obdachlos, natürliche Auslese. Wenn ich überlebe gut, wenn nicht auch gut.

Aber es macht doch kein Sinn mir zu Helfen, wenn ich diese Hilfe nicht will, nicht?

Welchen Sinn macht das? Ich werde nie zur Gesellschaft beitragen, nie nützlich sein, nie Erfolg haben, wegen meiner Krankheit.

Ich werde nie nützlich sein, nie Leistungsfähig, alleine Lebensfähig.

Ich bin nur Ballast, ich bin nur Dreck. Früher hätte man mich einfach Euthanasiert, als Lebensunwertes Leben.

Aber heutzutage aus irgendeinem Grund zwingt man mich zum Leben, und man hält mich am Leben um jeden Preis.

Aber warum? Welchen Sinn macht das? Und warum gibt es Leute, die zumindest behaupten sie wollen mir helfen, und mich retten.

Wieso denn? Ich bin es nicht Wert gerettet zu werden, da ich wie gesagt lebensunwertes Leben bin.

Da ich nie nützlich sein kann, macht es doch kein Sinn möglichst lange zu Leben? Wozu? Ohne Sinn?

Wissen diese Leute nicht, wie die meisten Revolutionen in der Geschichte ausgegangen sind?

Es wurde meistens nicht besser, sondern viel, viel, viel Schlimmer. Und die armen litten noch mehr und wurden noch ärmer.

Und es wurde sehr viel unschuldiges Blut vergossen. Die wenigsten Revolutionen führten zu einer verbesserung, meistens wurde die alte Elite durch noch eine rücksichtlosere Ersetzt, und die armen bekamen rein gar nichts.

Aber eben gerade nachdem Luigi Mangione einen CEO erschoss, fantasieren jetzt viele von einer totalen gewaltätigen Revolution, und denken wenn man alle reichen erschiessen würden, dann gäbe es das Paradies auf Erden.

Aber wo in der Geschichte gab es nachdem die Eliten abgemurkst wurde das Paradies?

Die Anführer der Revolution wurden einfach die neuen Eliten, und murksten alle ab die sie auch nur schief anschauten.

Während die armen in Hungersnöten starben, noch mehr als zuvor. Erst nachdem die Revoluzzer wieder entfernt wurden, normalisierte sich alles wieder, meistens.

Also warum denken sie eine Blutige revolution würde irgendetwas verbessern? Wissen sie nicht die die französische oder russische Revolution ausging?

Es gibt bestimmte reiche Menschen, oder zumindest Reich-Werden Gurus die behaupte, es sei sehr leicht reich zu werden.

Und die meisten Menschen sind einfach zu faul, darum sind sie nicht reich. Stimmt das?

Ich meine auf normalen Weg mit normalen Beruf ist es praktisch unmöglich reich zu werden.

Und ein Unternehmen zu Gründen ist auch keine Garantie, kann auch gewaltig nach hinten losgehen.

Also ich glaube nicht, dass reich werden einfach ist, sonst wären nicht so wenige Menschen reich.

Ich glaube Reichtum ist eine Mischung aus Glück, Können, Umfeld, Intelligenz, Genetik, Möglichkeiten.

Wie seht ihr das? Ist es meine Schuld, wenn ich noch nicht reich bin?

Das Gesetz der Anziehung, ist der Glaube, dass , dass Gleiches Gleiches anziehen würde.

Sozusagen, dass man durch Positives denken, positive Dinge anzieht, und durch negatives, negatives.

Die radikalsten Vertreter dieses Glaubens, glauben, dass man Wünsche "Manifestieren" kann in die Realität, wenn man nur fest genug daran glaubt, denn dann richtet sich das Universum nach diesen Wünschen, voraussgesetzt, man denkt positiv genug, und lebt positiv genug.

Wass, auch immer das genau heissen soll.

Umgekehrt wer ständig negativ denkt, wird negative Schwingungen anlocken, und sein Leben wird zur Hölle werden, und er wird nur negative Dinge manifestieren.

Die Frage ist doch, stimmt das? Ich meine, das würde ja bedeuten, dass kranke arme Menschen, einfach nur krank und arm sind, weil sie negativ denken, und reiche, gesunde, sind reich und gesund weil sie positiv denken.

Aber das stimmt doch so nicht? Wieso glauben die Anhänger dieses Glaubens, dass die Welt gerecht ist?

Kann positives denken die Realität, und das Leben völlig magisch verändern, was denkt ihr?

Warum gibt es so viele Leute die denken mit dem richtigen Mindset geht alles? Egal welche Krankheit man hat, egal welche Probleme mit dem richtigen Mindset kann man es angeblich überwinden, oder zumindest ignorieren.

Aber geht das wirklich? Wenn du z.b. chronisch Krank bist und ständig Schmerzen hast, oder andere chronische Probleme, bringt es dann wirklich sich einzureden dass, alles gut wird, man alles erreichen kann und sich trotzdem hart zu pushen?

Die Frage ist ja, warum würde man überhaupt grosses erreichen wollen, wenn man Krank ist?

Oder gilt dieser Tipp nur für gesunde?

Warum gibt es Leute die kritisieren, ja es gäbe ja nicht genug natürliche Auslese heutzutage bei den Menschen.

Und dass, Sozialhilfe schlecht ist weil es gegen natürliche Auslese ist. Nicht nur das, sie sind auch gegen Wohlfart, weil sie denken die schwachen sollen Verhungern. Und Menschen die nicht arbeiten können, naja, die sollen halt verhungern und sterben, weil natürliche auslese.

Ich sage keinesfalls, dass das der Normalo so denkt, ich meine nur es gibt immer noch Menschen die so denken.

Aber denken diese Leute sie könnten nie ihren Job verlieren, nie Arbeitsunfähig und richtig Krank werden?

Oder warum sind sie für "natürliche" Auslese? Denken sie, sie sind genetisch allen überlegen, und werden nie auf harte Zeiten fallen?

Warum gibt es viele die sagen wenn Stephen Hawking es kann, kannst du es auch.

Vergessen sie, dass er reiche Eltern hatte, ein gutes Umfeld, dass ihn immer unterstützte?

Die meisten mit ALS landen in einem pflegeheim und sterben jung.

Aber viele sagen egal welche Krankheit man hat, wenn Stephen Hawking es zu Erfolg gebracht hat, kannst du es auch.

Aber das ist ein schlechtes Argument oder? Es ignoriert die vielen mit schlimmen Krankheiten sie es nicht zu Grösse gebracht haben.

Oder ist Krankheit einfach nur Ausrede?

Jemand meinte Kraftsport ist ungesund, und man braucht sowas nicht, nur ein bisschen Yoga, dehnen und Bewegung im Alltag.

Und wer einen muskulösen athletischen Körper will, der Lebt nicht gesund.

Stimmt das? Wenn ja, warum ist natürlicher Muskelaufbau nicht gesund? Ich meine nur Dehnen baut ja nicht wirklich Muskeln auf.

Ist denn Gewichtheben und Calisthenics wirklich so gefährlich und unnötig? Und ein Athletischer Körper unnötig?

Jemand meinte man kann den Rücken auch effektiv ohne Pull-Übungen trainieren, und so irgendwelches Strampeln am Boden ist auch effektiv.

Aber das stimmt nicht, oder? Ich meine wie willst du am Bodne den Rücken effektiv trainieren?

Da kannst nur die Brust trainieren grösstenteils (Push übungen) Den Bauch, und vielleicht den unteren Rücken (Bridge)

Aber den oberen Rücken, wie willst du den ohne Pull übungen trainieren?

Was tut man wenn man chronische Schmerzen hat, unbeweglich ist aber zu arm für Sport oder sowas?

Da muss man einfach akzeptieren wie der Körper immer mehr wegfallt und die Schmerzen immer schlimmer werden, oder?

Mal abgesehen davon könnte man sich beim falschen Sport auch noch alles schlimmer machen oder?

Kein Tier bewegt sich mehr als nötig, und sie konservieren möglichst viel Energie.

Nur Menschen glauben sie müssen Sport machen und sich möglichst viel Bewegen.

Dabei war das früher auch so, man bewegte sich nur wenn nötig. Und so mache ich das jetzt auch.

Gerade weil mein Körper sowieso sagt du sollst bremsen. Und Sport macht mir kein Spass mit chronischen Schmerzen, das wird nur schlimmer.

Sport ist die reinste Folter für mich, und ich bin froh endlich Sport aufzuhören.

Auch wenn andere Leute sagen DU MUSST. Nein ich muss nicht Sport machen. Mein Leben ist viel besser ohne Sport.

Warum sind wir die einzige Spezies die Sport macht?

Erstens sind Yoga klassen verdammt teuer, zweitens warum sollte Yoga gut sein mit chronischen Schmerzen?

Sollte man sich dann nicht schonen? Und wie gesagt Yoga ist sowieso nur für reiche Schnösel.

Aber ich denke nicht, dass Menschen mit chronischen Schmerzen überhaupt Sport machen sollten.

Liege ich da falsch?

Und eben ich könnte mir eh kein Yoga Leisten, oder Pilates.

Aber was soll überhaupt so gut sein an Yoga bei chronischen Schmerzen?

Warum gibt es bestimmte Leute die sagen Kraftsport ist schlecht? Nein generell Sport, und denken alltägliche Bewegung ist genug.

Aber die alltägliche Bewegung die man heutzutage hat ist sehr gering grösstenteils. Es sei denn man hat einen sehr körperlichen Job.

ALso inwiefern ist die alltägliche Bewegung heutzutage genug? Ich sehe das nicht so.

Das bisschen bewegung reicht definitiv nicht um Fit zu bleiben, oder einen fitten und fit aussehenden Körper zu kriegen.

Trotzdem gibt es Menschen die meinen das reicht, wieso? Und warum gibt es Leute die denken Kraftsport ist schlecht?

Das ich aufgeben will. Es gibt bestimmte Leute die sehen in mir falsches Potential.

Sie denken ich werde jemals selbständig lebensfähig sein.

Sie glauben nicht, dass meine chronischen Symptome so schlimm sind.

Sie können es nicht glauben wie anstrengend für mich auch kleine Dinge im Alltag sind, und ich immer am liebsten mich hinlegen würde.

Und naja das ist was ich jetzt machen werde, weil ich keine Lust mehr habe zu kämpfen.

Aber viele können das nicht akzeptieren im Umfeld, warum?

Ist es sehr schlimm wenn weder Ausdauersport noch kraftsport mehr möglich ist?

Nein Ausdauersport wegen Atemprobleme, kein Kraftsport auch deswegen und weil meine Hände verletzt sind.

Ich weiss dass, ich natürlich nie ein fitten Körper haben werde, aber das ist dann nicht meine schuld oder?

Dann ist es OK unfit auszusehen und zu sein, ich bin entschuldigt oder?

Warum gibt es bestimmte Leute die sagen Sport ist ein muss?

Was wenn man eine Krankheit hat die Sport schwierig bis unmöglich macht, oder eine Verletzung?

Muss man dann trotzdem Sport machen? Oder ist Sport kein muss, sondern ein dürfen?