Ist Deutschland zu überprivilegiert?
Zugegeben in Deutschland geht es uns schon sehr gut, besonders im Vergleich zu den Infrastrukturen der anderen Länder.
Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass in der aktuellen Politik es deswegen dazu kommt dass Sachen erfunden werden, Sachen gemacht werden die meistens unnötig für uns sind.
Darunter zu verstehen sind Subventionierungen, Regulierungen, gewisse Gesetze, Normen, Gendern, usw.
Meine Lehrerin hat mir zum Beispiel auch davon erzählt, dass es "Gender studies" gibt. Ich habe davon noch nie in meinem Leben gehört, da ich weder Tiktak, Insta noch Facebook nutze. Unnötiger als Philosophie ist das. (Bei Philo lernt man wenigstens irgendwas.)
Da wir Zeiten haben wo der Fachkräftemangel einen noch nie dagewesen Zustand erreicht hat, ist dass das Sahnehäufchen der Absurdität.
3 Antworten
Wir sind nicht überpriviligiert.
Wir sind schlecht organisiert.
Früher hat das Geld dem Menschen gedient, heute dient der Mensch dem Geld.
15% der Menschheit ernährt 100% der Bevölkerung.
Sinnvolle Tätigkeiten gehen pleite. Krankenhäuser müssen schließen.
Keine Ärzte mehr. Etc. Überlastete Arbeiter.
Porno und Fußball verdient 100 mal mehr als Hausärzte.
Milchbauern werden subventioniert.
10% der Menschen halten 75% des Gesamtvermögens.
90% der Menschen teilen sich 25% Guthaben und 100% Schulden.
Was soll sein...verkehrte Welt.
Deutschland = 80 mio Leute -:- Welt = 8 Mrd
Regionen werden extrem abhängig von anderen Regionen über ein gesundes Maß hinaus.
Wenn ein Komet in Spanien einschlägt, müssen in Griechenland 20 mio Leute verhungern. So ungefähr.
Daneben teilweise extreme Überproduktion. Aber Kaufkraftmangel. Oder man braucht es übermäßig nicht.
Läden mit 3000 Autos seit 15 Jahren rosten die Kisten vor sich hin.
Was hilft dagegen? Krieg? Schuldenmachen? Gar nix. Weitermachen bis der Zug gegen die Wand fährt. Solange es noch geht, ist es gut.
Die Frage ist nur, was machen, wenn das Ziel erreicht ist und der Zug gegen die Wand geprallt ist? 🤔
Stimmt schon. Solche Auswüchse an Dekadenz sind Zeichen langsam zerfallender Hochkulturen, die komplett den Bezug zur Realität verloren haben. So war es in den letzten Jahren des alten Rom auch. Während die "Barbaren" bereits im Land waren, um dieses zu übernehmen.
Dort entsteht dann auch Nonsens wie Gender Studies. Ziel solcher Geschwätzwissenschaften ist, einen gut dotierten Gefälligkeitsposten für Regierungstreue abzugreifen und nur mit Nichtstun und Geschwafel aussorgen zu können.
Hey, ich muss dir zwar zustimmen, dahingehend dass Deutschland sehr privilegiert ist und teilweise probleme gemacht werden wo keine sind. Aber gender studies ist keins Davon, gender studies hat tatsächlich nichts mit dem herkömmlichen gendern zu tun und beschäftigt sich mit viel mehr. Ist auch kein Deutsches Ding. Is ne google suche wert sag ich