Stephen Hawking Argument?

4 Antworten

Ja und nein.. ja: man kann krank sein und es trotzdem zu etwas bringen. Und Nein: dieser Mann ist nicht vergleichbar mit 99,9 % der Menschen. Er war, wie andere schrieben , ein genialer theoretischer Physiker.

Das eine Krankheit jemand beeinträchtigt.. ist tatsächlich so..

Die Krankheit ist natürlich hinderlich.

Ich kenne solche Aussagen aber eher in die Richtung, dass damit ausgesagt werden soll, dass du dein Leben nicht wegwerfen sollst wenn du eine Krankheit hast, einfacher wird es nicht, das bedeutet aber nicht, dass du es dennoch nicht zu etwas bringen kannst.

Seine Eltern waren gar nicht so wichtig. Eher eine Rolle spielt, dass er es "geschafft hat", bevor seine Krankheit so gravierend wurde, dass sie ihn an den Rollstuhl gefesselt hat.

Dazu kommt natürlich, dass Stephen Hawkings ein Genie war, das für seine wissenschaftlichen Ideen hauptsächlich sein Gehirn benötigt hat und das war ja nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Stephen Hawking war ein Genie und hatte Glück.

Das kann man natürlich nicht von jedem verlangen welcher unter derselben Krankheit leidet.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sehr gute Note im Astronomiekurs.

Datenschutz99 
Beitragsersteller
 09.01.2025, 19:35

Eben, verstehen das die Leute nicht