die zb 100hoch 100

Diese Aussage ergibt keinen Sinn weil 100^100 keine Eigenschaft ist.

und was währe wenn der Urknall ein Kreislauf währe

Die Theorie gibt es allerdings legen Rechnungen des Dichteparameters und das Standartmodell der Kosmologie nahe dass es nicht so ist.

währe weil das größte sharze Loch wird Irgendwand alles aufgefressen haben

Nein.

Ein Schwarzes Loch funktioniert nicht so. Die Gravitation eines Schwarzen Loches verhält sich nicht anders wie die eines Sterns oder eines Planeten.

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Ist eben eine bekannte Redewendung und die ist selbst schon älter als die Evolutionstheorie selbst.

Danach sind auch tatsächliche Probleme benannt die man dann eben als Henne-Ei Problem bezeichnet.

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Arduino programm fehler?

Guten Tag,

Ich hätte eine Frage bezüglich meinem Arduino Programmes, unzwar möchte ich, dass die Schaltung so funktiomiert, dass man Auf dem keypad den code 2009 eingeben musst Macht man dies richtig leuchtet die grüne LED, ein fröjlicher Ton ertönt aus dem Buzzer und der Servo öffnet die Tür.

Sollte mam einen falschen code eingeben leichtet die rote LED ein negativer Ton erklingt und der Serbo bewegt sich nicht.

Was habe ich falsch gemacht wie muss das Programm eigntlich aussehen?

Mit Arduino version 1.13.8

Programm:

#include <Keypad.h>
#include <Servo.h>

#define Buzzer 11

Servo myServo;
char password= "2009";
int position=0;
const byte ROWS = 4;
const byte COLS = 4;
char keys[ROWS][COLS] = {
 {'1', '2', '3', 'A'},
 {'4', '5', '6', 'B'},
 {'7', '8', '9', 'C'},
 {'*', '0', '#', 'D'}
};
byte colPins[COLS] = {2, 3, 4, 5};
byte rowPins[ROWS] = {6, 7, 8, 9};
Keypad keypad = Keypad(makeKeymap(keys), rowPins, colPins, ROWS, COLS);
int roteLED = 12;
int grueneLED = 13;
char code[5] = "2009";

void setup() {
 pinMode(roteLED, OUTPUT);
 pinMode(grueneLED, OUTPUT);
 pinMode(Buzzer, OUTPUT);
 myServo.attach(10);
 setLocked(true);
}

void loop() {
 char key = keypad.getKey();
 if (key == '*'||key == '#')
 {
  position = 0;
  setLocked(true);
 }
 if (key == code[position])
 {
  position++;
 }
 if(position == 4){
 setLocked(false);
}
delay(100);
}

void setLocked(int locked)
{
 if (locked)
 {
  digitalWrite(roteLED, HIGH);
  digitalWrite(grueneLED, LOW);
  myServo.write(90);
  tone(Buzzer, 1000, 200);
  delay(250);
  tone(Buzzer, 1500, 200);
  delay(250);
  tone(Buzzer, 2000, 200);
  delay(250);
  noTone(Buzzer);
 }
 else
 {
  digitalWrite(roteLED, LOW);
  digitalWrite(grueneLED, HIGH);
  myServo.write(0);
  tone(Buzzer, 400, 500);
  delay(500);
  noTone(Buzzer);
 }
}
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Beschreibe bitte wie sich das Programm jetzt verhält und was der Fehler ist:

Spontan hätte ich jetzt nur aus

if (key == code[position])
{
   position++;
}
else
   position = 0;

gemacht

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Eine Grüne LED hat eine Flussspannung von etwa 2.2V

Eine gelbe hat eine Flusspannung von 2V + Diode sinds etwa 2.5V

Da in jedem Zweig zusätzlich noch ein Transistor ist dessen Basis übersteuert ist können wir den Spannungsbfall da vernachlässigen.

Da 2.5V < 2.2V ist leuchtet die Gelbe LED nicht.

Analog für die Rote nur dass du dort 2 Diodenstrecken hast.

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Um welchen Filter geht es genau?

Meinst du ablenkung von Elektronen in einem Feld abhängig von der Geschwindigkeit? Und wie weit muss da die Maxwellgleichungen drinnen sein, wenn eine elegantere Herleitung existiert?

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Andere Antwort

Hat meiner Meinung nach nichts mit Magie zu tun, da ja trotzdem ein Kausalzusammenhang besteht, auch wenn man nicht zu 100% sagen kann, ob ein Zusammenhang tatsächlich kausal ist oder er nur als kausal angenommen wird.

Wenn ein Effekt B als Reaktion auf A gemessen wird und das unabhängig und unter variierenden äußeren Einflüssen kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass es er tatsächlich kausal ist, die Wahrscheinlichkeit wird zwar nie 100% erreichen aber dieses Problem hat man in den Naturwissenschaften oft, daher wird hinreichend hohe Wahrscheinlichkeit als 100% gesehen, wobei auch keine gegenteiligen Experimente gemacht werden dürfen.

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In einem Elektrotechnikstudium bekommt man eigentlich von dem allen etwas mit.

Man ist jetzt natürlich kein Profi für alles aber zumindest wissen wie es geht tut man am Ende schon.

Das bedeutet natürlich nicht, dass so eine Person alles perfekt kann und natürlich sind das Experten mit einem eigenen abgegrenzten Arbeitsbereich, aber zu wissen wie es im Grunde funktioniert muss man dennoch.

Und die Übergänge werden nicht einfach hingenommen sondern spezifiziert.

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Welche Bedeutung hat das Nullniveau im Bezug auf Leiterplatten und deren Design?

Naja zunächst ist es lediglich das Referenzpotential auf welches alle anderen Potentiale bezogen sind. Nicht mehr und nicht weniger.

Werden unerwünschte Signale zur Masse abgeführt?

Jein das kommt drauf an. Wichtig ist es dass man bedenkt dass Strom immer im Kreis fließt und dieser Kreis sollte eine möglichst kleine Fläche haben ansonsten strahlt er ab.

Wie man diesen Kreis schließt ist egal aber da die Masse oft der Rückpfad für Signale ist sollte unter einer Signalleitung eine Masseleitung sein und diese nicht unterbrochen werden.

Und was ist konkret der Unterschied zwischen Chassis und Ground?

Das hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Chassis ist das Gehäuse und Ground das Referenzpotential. Beide können verbunden sein oder auch nicht.

So kann es bei Geräten mit SELV so sein dass das Gehäuse geerdet ist aber es keine Leitfähige Verbindung zwischen Ground und PE und damit Chassis geben darf.

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Kommt jetzt drauf an was das für eine LED ist. Wenn die wirklich mit einem Vorwiderstand gut dimmbar ist dann würde ich eher um die 50k beim Schalter hingeben als 1.2k.

Das optische Helligkeitsempfinden ist eher logaritmisch als linear womit ein Unterschied zwischn 20 und 15mA keinen signifikaten optischen Helligkeitsunterschied ergibt.

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Du kannst sie auch gerade wählen.

Man kann die Lichtgeschwindigkeit eben auf genau 1 festlegen und daraus dann eben Einheiten für die Längen usw definieren die ganze Zahlen sind zB eine Lichtsekunde aber dann ist die Einheit der Länge eben nicht mehr Meter sondern etwas anderes und in diesem Fall auch unbrauchbar groß.

Das Meter wurde ursprünglich als ein zehmillionstel der Strecke vom Nordpol zum Äquator definiert.

Die Krumme Zahl der Lichtgschwindigkeit ergibt sich nun lediglich daraus dass eben die Distanz Nordpol zu Äquator nichts mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun hat.

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und nach Newtons drittem Axiom eine genau gleich starke und genau entgegengesetzte Kraft entsteht (hier die Gleitreibungskraft),

Und da ist der Fehler. Actio est Reactio bedeutet nicht zwingend Kräftegleichgewicht wenn dem so wäre könnte sich kein Objekt überhaupt bewegen.

Die Kräfte FR und FGH wirken beide auf den Block und damit am selben Körper und das 3te Axiom liefert keine Aussage über deren Gleichheit.

Solange der Körper in Ruhe ist wirkt die Haftreibung die ist idR größer als die Gleitreibung. Wird also die Haftreibung überwunden ist die Gleitreibung plötzlich kleiner als die Hangabtriebskraft und der Körper beschleunigt.

Die Beschleunigung würde erst Enden wenn die Summe aus Gleitreibungskraft, Luftwiderstand usw gleich der Hangabtriebskraft ist.

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Eine Korrelation ist ein statistischer Zusammenhang und den musst du erstmal durch Studien finden.

Es handelt sich um eine Vermutung, ob diese nun zutrifft oder nicht müsste man eben evidenzbasiert bestätigen oder wiederlegen.

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Die Schaltung ist zudem falsch.

Wenn du mit dem 555 was machen willst schau im Datenblatt nach dort ist alles beschrieben und jede Menge beispielschaltungen.

Wenn du nach der Schaltung googlest findest du auch jede Menge.

Aber warum den NE555?

Wenns ein PWM Lüfter ist kannst du einfach so eine Schaltung verwenden:

https://www.xplore-dna.net/mod/page/view.php?id=1495

Also einfach die Masse des Lüfters mit einem Mosfet ab und anschalten. Das ist der ESP32 + ein externes Bauteil.

In der Produktentwicklung vielleicht 2 weil man da oft noch einen Vorwiderstand zum Fet Gate gibt, der ist in dem Fall aber egal.

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Also wenn der Stick vom PC gelesen werden kann ist das Dateisystem vermutlich kompatibel.

In dem Fall gehe ich stark davon aus dass du entweder das Gerät Abschaltest oder den USB Stick abziehst während eine Aufnahme läuft und der Stick noch verwendet wird.

Das führt zu Fehlern im Dateisystem wo Windows dann eben sagt dass man den Stick neu formattieren sollte.

Steht in der Bedienungsanleitung etwas dazu?

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Da die anderen Antworten mich hier nicht so überzeugen mein Senf dazu.

Prinzipiell ist die Antwort ja der Teufel steckt aber im Detail.

Es hängt davon ab von welcher Spannung wir hier reden.

Bei 5V reicht ein Vorwiderstand, als Sicherheit würde ich der LED noch eine Siliziumdiode in Serie spendieren, da die Sperrspannung bei LEDs nicht sonderlich hoch ist. In diesem Fall flackert die LED mit der Frequenz deiner Wechselspannung, willst du das nicht dann Brückengleichrichter und Kondensator dazu.

Bei 50V oder mehr wird der Vorwiderstand vermutlich bereits zu viel Verlustleistung abführen hier kann man einen Kondensator als Vorwiderstand verwenden, die Schaltung ist dann aber potentiell Lebensgefährlich.

Wenn die Spannung extrem schwankt kommt man eventuell nicht um eine gesonderte Strombregrenzung herum. Hier gibt es sogenannte Konstantstromdioden die hier helfen können.

Zur Berechnung des Vorwiderstandes ist zudem die Farbe der LED (Flussspannung) gegebenenfalls relevant, außer man geht auf Nummer sicher, was für eine reine Anzeige aber sogar der bessere Weg ist.

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Celluloseacetat macht man idr mit Essigsäureanhydrid und Schwefelsäure und anschließender Verseifung und Ausfällen. Einlegen in Essig bringt nicht viel.

Reine Cellulose kann als Membran eigentlich nur zur Filterung verwendet werden, nicht aber für sonstige Zwecke weil die Struktur zu große Lücken aufweißt.

Polymermembranen aus Celluloseacetat und ähnlichen Stoffen werden zB auf Trägermaterialien aufgesprüht und das Lösungsmittel verdampft, sodass eine dünne schicht entsteht. Je nach Anwendung kann die dann Porös sein oder auch nicht.

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