Besonderes Engagement Deutschlands im Ukrainekonflikt?

Auch schon vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine hat unsere kompetente Außenministerin heldenhaft Russland kritisiert, gefordert und gedroht usw. Russland scheint ihr also besonders wichtig zu sein.

Auch jetzt ist Deutschland zusammen mit den USA besonders engagiert, Verhandlungen mit Russland abzulehnen und Waffen zu liefern. Russland ist ja schließlich einmarschiert. Deutschland strengt sich sehr an, kommt jetzt aber laut Olaf Scholz an seine Grenzen und hat in den Medien jetzt Joe Biden um weitere Unterstützung gebeten. Und Joe Biden hat den Olaf für sein Engagement gelobt. (link)

Was ist der Hauptgrund für das besonder Engagement Deutschlands?

  1. hat das deutsche Volk noch eine Rechnung mit Russland offen, da es damals in Stalingrad gescheitert ist. Und Analena Bärbock als demokratisch gewählte Volksvertreterin das deutsche Volk in diesem Fall vertritt. Damals konnten zwar über 20 Mio Russen getötet werden, aber der Endsieg wurde nicht erreicht, trotz Unterstützung ukrainischer "Freiheitskämpfer", wie Stepan_Bandera.
  2. Neben dem besonderen Durchhaltevermögen im Kampf (Stalingrad) hat das deutsche Volk auch und Folgsamkeit gegenüber Autoritäten bewiesen, was ihnen auch heute zu gute kommt, wenn es Interessen einer "Befreiungsmacht" unterstützt, die es natürlich nur gut mit uns meint.
  3. Bewerbung um die "partnership in leadership", das von unseren amerikanischen Freunden angeboten wurde. Also für die zweite Führungsrolle Deutschlands in der Welt. Dieses mal unter Anleitung der USA. (unsere Außenministerin hat die Führerrolle der USA anerkannt)
  4. Joe Biden hat bei Abzug aus Afghanistan die Aufgaben wie folgt verteilt: Europa soll sich um Russland kümmern, er kümmert sich um China. (https://www.sueddeutsche.de/politik/biden-afghanistan-abzug-russland-sanktionen-china-1.5265910). Und Deutschland soll laut Habbeck (Grüne) eine "dienende Führerrolle" in Europa übernehmen (https://www.focus.de/politik/deutschland/besuch-in-den-usa-habeck-sieht-deutschland-in-einer-dienenden-fuehrungsrolle_id_61552626.html).

Vielleicht gibt es noch einen anderen Grund?

Warum war Deutschland auch schon vor dem russischen Einmarsch so engagiert bzgl. Russland?

Falls es Fragen gibt, sucht einfach nach den Begriffen im internet

Bewerbung für die 2. Führerrolle in der Welt 67%
Aufgabenverteilung und dienende Führerrolle 33%
Offene Rechnung mit Russland (2. Weltkrieg) 0%
Durchhaltevermögen in Stalingrad 0%
Krieg, Deutschland, Medien, Russland, Zweiter Weltkrieg, Russisch-Ukrainischer Konflikt
Note Ultimatum Chruschtschow 1958?

Welchen Erfolg hatte die Note für die UdSSR und für die USA?

Kam die USA vorteilhaft raus? und hat die UdSSR das bekommen was sie wollten?

Und welche Bedeutung hatte die Note im weiteren Verlauf der Entwicklungen?

Ich habe diese Aufgaben bekommen, und habe versucht sie auszuarbeiten, aber ich bin mir bei meinen Lösungen überhaupt nicht sicher.

Kann mir jemand dabei helfen bzw. mir sagen, ob ich die Aufgabe richtig gelöst habe?

Danke im Voraus

"als im Jahr 1961 neuer US-Präsident John F Kennedy an den Markt kam, unternahm Chruschtschow einen erneuten Anlauf um die Deutschland frage zu lösen. Am dritten und vierten Juni 1961 trafen sich die beiden Staatsmänner in Wien. Chruschtschow glaubte den jungen und wie er meinte politisch unerfahrenen Kennedy einschüchtern zu können, in dem er in Wien seine Forderungen hinsichtlich der Lösung der Deutschland frage die er schon in seinem zuvor formulierten Ultimatum von sich gab erneuerte. Kennedy reagierte auf die erneuten Forderungen Chruschtschows mit den „Three essentials“: am freien Zugang nach Berlin an der Anwesenheit der Westmächte in der Stadt und an der Wahrung der Sicherheit und rechte der Bevölkerung West-Berlins darf nicht gerüttelt werden. Doch die US-regierung war nun bereit den Zankapfel Berlin und den daraus resultierenden Krisen einen Riegel vorzuschieben. In geheimen Gesprächen signalisierten die USA der Sowjets, dass sie der von der Sowjetunion seit 1955 vertretenen zwei Staaten Lösung zustimmen würden; sofern ihre Rechte also die „3 essentials“ an Berlin nicht angerührt werden. der Mauerbau wurde gar als eine Lösung der Berlin-Krise und somit als eine Möglichkeit der Entspannung in Europa im kalten Krieg gesehen. Damit besiegelte der Westen eigentlich endgültig die Teilung Deutschlands in zwei Staaten und hinterging bewusst den Alleinvertretungsanspruch der Bundesrepublik Deutschland. "

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Aus rein ästhetischer Sicht: Fandet ihr das Deutsche Kaiserreich auch wunderschön?

Hallo,

geht um das Aussehen (Architektur, Stadtgestaltung und Landschaften) und die Größe des Reiches in den Grenzen zwischen 1871 und 1918.

Ich stehe total auf den wilhelminischen Prunk der Gründerzeit in Kombination mit den Stilen der vorhergehenden Jahrhunderte (Fachwerk, Barock usw.).

Zudem war Deutschland damals deutlich größer, da ja nach dem Ersten Weltkrieg 1/7, nach dem Zweiten 1/4 des Staatsgebiets weggefallen ist. Alleine schon dadurch hat Deutschland aus meiner Sicht viel Schönheit eingebüßt, da Straßburg, Danzig, Breslau, Posen und das alte Königsberg (das heutige Kaliningrad) schöne Städte sind bzw. waren. In Bezug auf Königsberg kann ich es eher vermuten, in den anderen Städten war ich - alle wunderschön.

Hinzu kommt, dass viele Städte, die nach wie vor zu Deutschland gehören, deutlich schöner vor dem Zweiten Weltkrieg waren. Nur einige Beispiele nach meinem Geschmack: der Ebertplatz in Köln (damals top, heute Flop), das ehem. Kölner Opernhaus (abgerissen, sehr traurig), der heutige Mehringplatz in Berlin (damals Prunk, heute hässlicher Neubau, vielleicht 70er-Jahre), Kassel (da war ich nie, aber mein Eindruck ist, dass da viel verloren gegangen ist) und da gäbe es noch so viele weitere Beispiele.

Ist nur meine persönliche Meinung und keine politische Frage mit der Ausnahme, dass ich massenhaften, staatlich betriebenen Wiederaufbau nach historischem Vorbild (keine moderne Neuinterpretation) befürworten würde. Ich kann der heutigen Architektur in 99,9 Prozent der Fälle nichts abgewinnen.

Zudem fand ich toll, dass die Hauptstadt ziemlich mittig lag (so wie Madrid in Spanien).

Bild zu Frage
Architektur, deutsche Geschichte, deutsches Reich, Erster Weltkrieg, Städtebau, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg
Warum wird so wenig über Allierte Kriegsverbrechen gelehrt?
„Wenn wir auf den Feind treffen, werden wir ihn töten. Wenn Ihr Eure Männer gegen den Feind führt und er sich dann ergeben will: Oh nein! Der Bastard soll sterben. Ihr werdet ihn töten. Stecht ihn zwischen die dritte und vierte Rippe. Sagt Euren Leuten das. Wir brauchen diesen Killerinstinkt. Wir werden uns den Ruf von Killern erarbeiten. Und Killer sind unsterblich.“
Ich hoffe, wir könnten das vertuschen.-Tagebuch

– George S. Patton

(Wer glaubt ihr denken die Leute von welcher Seite des Krieges das kommen würde wenn ich den Namen der Person nicht dazu geschrieben hätte?)

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kriegsverbrechen_der_Vereinigten_Staaten

Das gleich mal zum Start.

Vorwort: Ich will die Verbrechen der Achsenmächte absolut nicht schmälern oder relativieren!!!

Aber der Glaube an ein Gut und Böse im 2 Weltkrieg ist leider zu sehr verbreitet. Im Geschichte unterrichtet wird ganz genau beschrieben wer der Böse ist. Aber alle waren damals Böse...

Hitler war ein Produkt seiner Zeit. Er hat die Gedanken das damals durch den ersten Weltkrieges gedemütigt Volk verkörpert. Er hat genau das gemacht was sehr viele Deutsche damals auch wollten.

Bitte versetzt euch in die Lage eines 15 Jährigen im Jahr 1919. Euer Vater ist im Krieg in Stücke gerissen worden, eurer Land ist in einer absoluten Krise (Wirtschaftlich als auch Politisch), euer Stolz ist gebrochen. Und die Entente kriecht mit einem Vertrag an bei dem euer Land als absolut Verbrecherisch abgestempelt wird. Ihr seit voll mit Gefühlen... Hass, Wut ,Trauer, Depressionen. Ihr wisst nicht ob ihr Schreien, Weinen, kämpfen oder von der Brücke springen sollt. Doch dann kommt ein Mann der die Fähigkeit hat diese Gefühle in Bahnen zu lenken. Den Siegern war natürlich bewusst das Deutschland einen Tickende Zeitbombe ist.

Aus unserer Sicht schwer vorstellbar. Damals war das aber die bittere Realität.

Wer sich für die Vorgeschichte des 1Wk. Interresiert kann sich dieses Video anschauen:

https://youtu.be/C0U1y3G4hIs?si=Ffz2VDSGs3CLLKcJ

Und im 2 Weltkrieg sind die Deutschen auch absolut Böse(sind sie auch). Sie werden als die Bösen ,,Eroberer" von den Allierten bezeichnet. Lustig das Länder wie Großbritannien und Frankreich da groß schimpfen während sie untereinander Afrika mit Geodreiecken aufgeteilt haben. Es gibt genug Schreckliche Geschichten über das was Großbritannien dort abgezogen hat und das schon vor dem 2. Weltkrieg. Afrika ist bis heute Rückständig. Sie zeigen mit den Fingern aber nur auf Deutschland und ihnen ist offenbar nicht bewusst was sie Weltkweit kaputt gemacht haben.

Das gleiche haben natürlich auch die Achsenmächt gemacht und dann ist es ein unvorstellbares Verbrechen(ist es ja auch). ENTWEDER BEIDE SIND VERBRECHER ODER KEINER. Denn so zu tun das unsere Vorfahren Böse waren und die Allierten die Befreier ist falsch. Die Armeen aller Seiten waren Menschen. Wer gut und wer böse ist ist individuell. Wenn man nicht gekämpft hat konnte man die Todesstrafe bekommen und somit hat jeder gekämpft.

Wir sind ja Gottseidank schon weit genug über Sovjetische Verbrechen zu unterrichten wobei man Großbritannien, Amerika und Frankreich auslässt. Den Fliegern der Allierten wurde beigebracht auf alles zu schießen was sich bewegt. Das das auch nur arme Menschen sein könnten war offenbar egal.

Auch deutsche Soldaten wurden oft hingerichtet. Die Deutschen haben das auch gemacht. Durch das Zitat das ich oben angeführt habe, wurden aber auch deutsche Sanitäter in Frankreich erschossen.

Desto mehr man in Internet und in Geschichte Büchern gräbt desto mehr abartiges Zeug findet man.

Es wäre ja schon wenn wir sagen könnten das wäre alles Vergangenheit aber bis heute wird nicht gut aufgeklärt.

Die Deutschen & Österreicher haben Redeverbot. Rechte Partein werden sofort als Nazis abgestempelt wo es in anderen Ländern ganz anders zugeht. Sogar Patriotismus wird oft abgestempelt genauso wie jeder der nicht allem zustimmt was linke von sich geben.

https://youtu.be/TeOxQxD0BAE?si=q8Y1f7s36qUfL3w-

Hier wird einfach mal Höcke mit Goebels verglichen.

Und die USA wüten bis heute auf der Erde und die Politik hat nicht die Eier zu sagen das sie auf ihrer Insel bleiben sollen.

Was haltet ihr davon?

Müssten die Geschichte Bücher mehr über die Verbrechen beider Seiten aufklären?

Sollten wir nur an Verbrechen denken wenn wir unser Geschichte Bücher öffnen? Wenn Ja sollten die Allierten Länder das auch?

Bitte Nachsicht bei Rechtschreibfehlern sein ich bin 15 und kein Profischreiber.

Ich bin bereit meine Blickwinkel zu ändern wenn ihr mit Erklärungen kommt die nicht nur da sind um mich zu beleidigen. Auch ich habe eine Subjektive Sichtweise und will hier ordentlich reden. Wenn Ihr findet das etwas in meinem Text nicht passt einfach schreiben aber bitte höflich.

Europa, Krieg, deutsche Geschichte, deutsches Reich, Drittes Reich, Erster Weltkrieg, Militär, Nationalsozialismus, Sowjetunion, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler
Warum wurden meine Großeltern nicht aus Oberschlesien vertrieben?

Meine Großeltern väterlicherseits wurden in Oberschlesien geboren, waren Deutsche und lebten dort bis 1967.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie offensichtlich nicht vertrieben.

Ich weiß, dass man nach dem Zweiten Weltkrieg soweit ich weiß kein Deutsch mehr reden durfte als das Gebiet an Polen gefallen ist.

Meine Großeltern konnten Deutsch und Polnisch.

In einer Dokumentation hörte ich, dass die Russen die Menschen in der Region fragten ob sie Deutsche oder Polen sind. Antwortete man dass man Deutscher sei, wurde man erschossen.

Ich vermute, dass meine Großeltern da sie Polnisch sprechen konnten sich so schützen konnten, verschont blieben. Außerdem habe ich einen Polnischen Nachnamen, der vielleicht auch zum Schutz meiner Großeltern väterlicherseits beitrug?

Weiß da jemand wie das war als Deutscher in Oberschlesien zu der Zeit?

Mein Vater würde in den 60ern in Oberschlesien geboren und hatte als erste Muttersprache tatsächlich Polnisch gelernt.

Mit 6 Jahren kam mein Vater - als seine Eltern 1967 "zurück" nach Deutschland kamen - nach Deutschland und lernte ab dem 6. Lebensjahr also Deutsch.

Mein Vater kann heute kein Polnisch mehr. Er sprach ja auch nur bis ca. zum 6. Lebensjahr Polnisch.

Ich hab da auch noch die Frage:

Wie verstanden sich die Deutschen in Oberschlesien? Als Deutsche oder als Polen? Ich tippe auf Polen. Sie könnten aber jedenfalls beide Sprachen und sogar mein Nachname ist ein Polnischer.

Schade jedenfalls, dass das ehemalige Ostdeutschland heute Polen ist.

Wissen, Polen, Geschichte, Sprache, Deutschland, Gesellschaft, Polnisch, polnische Sprache, Schlesien, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg
Hatte Hitler vorher doch nicht vorgehabt den Holocaust zu vollführen, sondern die Muslim Amin Al Husseini, sondern die Juden nach Madagskar umzusiedeln?

Jemand behauptete, dass es die Idee von Amin Al Husseini, einem Muslim gewesen sein muss, den Holocaust durchzuführen, weil er 1941 nach Deutschland kam und es vorher Pläne gab, die Juden nach Madagaskar umzusiedeln. Und die Wanseekonferenz fand bekanntlich 1942 statt.

Das heißt also, dass die Nazis vorher die Juden nicht töten wollten, sondern NUR nach Madaskar umzusiedeln?

Es stimmt zwar allerdings hatte Hitler doch vorher immer angekündigt, dass er die Juden beseitigen wolle.

Adolf Hitler hatte schon 1919, vor seinem Parteibeitritt, die „Entfernung der Juden überhaupt“ zum politischen Ziel eines solchen Staates erklärt. In einem Interview mit einem katalanischen Journalisten vom November 1923 erklärte er, sämtliche Juden Deutschlands umzubringen, „wäre natürlich die beste Lösung“. Da dies aber nicht möglich sei, bleibe als Lösung nur die Massenvertreibung.[7] In seiner zweiteiligen Programmschrift Mein Kampf (1925/1926) sowie seinem unveröffentlichten Zweiten Buch (1928) führte er seinen Rasse-Antisemitismus aus, befürwortete Massenmorde an Juden im Falle eines neuen Weltkriegs und erklärte die Vernichtung des „jüdischen Bolschewismus“ zum Hauptziel nationalsozialistischer Außenpolitik. Gemeint war die kriegerische Eroberung der von einem angeblichen „Weltjudentum“ beherrschten Sowjetunion und die folgende Germanisierung durch Massenumsiedlungen und Massenmorde.

Im Übrigen: "Entfernung" ist nur ein Synonym für Genozid

Kann jemand bestätigen, dass diese Behauptung, dass die Nazis nicht erst 1942 auf die Idee kamen, die Juden töten zu wollen, sondern schon vorher?

Islam, Krieg, Antisemitismus, Drittes Reich, Holocaust, Juden, Judentum, Konzentrationslager, Muslime, Nationalsozialismus, Nazi, Rassismus, Zweiter Weltkrieg, Judenfeindlichkeit, Nazideutschland, Adolf Hitler
Wieso wird Hitler als Rechtsextrem bezeichnet?
  • Hitler sagte, er sei gegen den Kapitalismus. Als er an der Macht war in Deutschland, verstaatlichte er alle Unternehmen, trieb kleine Unternehmen in den Bankrott. Er führte viele vom Staat kontrollierten Sozialleistungen ein. Er sagte, er sei inspiriert von den Schriften von Karl Marx, und habe einen großen Teil seiner Politik durch Marx' Ideologien inspirieren lassen.
  • Hitler war von einem Rassenideologischen Bild geprägt. Und es stimmt, das längere Zeit, gerade durch die (politisch rechte) Republikanische Partei im Norden der USA, die, genau so wie die (politisch linke) Demokratische Partei im Süden der USA, sowie durch fragwürdige Rhetorik vieler einflussreicher Politiker an der rechten Seite im politischen Spektrum, sich der Stereotyp gebildet hat, die politische rechte sei von einem rassenideologischen Bild geprägt. Aber gerade in der heutigen Zeit sind es die linken Parteien, allen voran die Demokratische Partei in den USA, die andauernd eine rassistische Politik, allerdings gegenüber Weißen Menschen, befürworten. Dies sieht man an "Affirmative Action", hierzulande als "Positive Diskriminierung" bezeichnet. Und das ist einfach Schwachsinn. Rassismus IST Rassismus, egal wer wen diskriminiert. Und ich, als Konservativer, weiß auch zu bestätigen, das ich und viele andere Konservative nicht rassistisch sind. Ich meine, ganz im Ernst, warum sollte es uns kümmern, ob die andere Person weiße oder schwarze Haut hat? Es sind Menschen, egal welche Farbe sie sind, und so soll man sie auch behandeln.

Durch diese zwei Punkte ist doch ganz klargestellt, das auf mindestens zwei wichtigen Punkten von Hitlers Politik er linksextrem, nicht rechtsextrem war. Man kann ihn allenfalls als rechtsextrem bezeichnen, weil, das wofür er wahrscheinlich am bekanntesten ist, er so Nationalistisch war. Er befürwortete eine Isolationistische Politik und so gut wie keine Verhältnisse nach außen, sowie eine sehr patriotische Haltung der Bürger im Inland. Das ist praktisch eine Extremform des Nationalismus.

Persönlich glaube ich, das er vor allem einfach ein Extremist war. Sowohl mit sehr rechts, als sehr links extremen Merkmalen.

Bitte nur konstruktive Antworten und keine Beleidigungen!

Faschismus, Nationalsozialismus, Nazi, Partei, Rechtsextremismus, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler

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